DE102009006449A1 - B-Säule einer Karosserieseitenstruktur - Google Patents
B-Säule einer Karosserieseitenstruktur Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009006449A1 DE102009006449A1 DE102009006449A DE102009006449A DE102009006449A1 DE 102009006449 A1 DE102009006449 A1 DE 102009006449A1 DE 102009006449 A DE102009006449 A DE 102009006449A DE 102009006449 A DE102009006449 A DE 102009006449A DE 102009006449 A1 DE102009006449 A1 DE 102009006449A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pillar
- column
- reinforcing element
- body side
- side structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine B-Säule einer Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges, die eine Innensäule und eine damit verbundene Außensäule aufweist und mit einem Verstärkungselement zur Verstärkung bzw. Aussteifung der B-Säule. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Verstärkungselement eine U-förmige Gestalt aufweist, die sowohl an seinen U-Schenkeln als auch an seinem Rücken seitliche abgewinkelte Laschen aufweist, über welche es einerseits mit der Innensäule und andererseits mit der Außensäule verbunden ist und zugleich in seinem Innenraum eine Aufnahme für einen Gurtaufroller bildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine B-Säule einer Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Karosserieseitenstruktur mit einer derartigen B-Säule sowie eine Cabriolet.
- Aus der
KR-A 1020020053243 - Aus der
KR-B 100267901 - Aus der
DE 10 2006 014 983 A1 ist eine Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Kraftfahrzeuges bekannt, mit einem mittleren Sitzquerträger, der zwei seitliche Aufnahmebereiche aufweist. Darüber hinaus weist die Querträgerstruktur mindestens zwei in Fahrzeugquerrichtung verlaufende seitliche Querverstärkungselemente auf, die jeweils an einem den mittleren Sitzquerträgern zugewandten Ende mit einem zugeordneten Seitenaufnahmebereich des mittleren Sitzquerträgers fest verbindbar sind. Aufgrund einer hierdurch geschaffenen durchgehenden Verbindung in Fahrzeugquerrichtung, soll eine steife Querträgerstruktur geschaffen werden können, die einerseits die Torsionssteifigkeit verbessert und andererseits zusätzlich bei einem Seitenaufprall die entstehende Deformationsenergie aufzunehmen imstande ist. - Schließlich ist aus der
US 6,302,477 B1 ebenfalls eine gattungsgemäße B-Säule bekannt. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine B-Säule der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die besonders funktional ist.
- Dieses Problem wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer B-Säule einer Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges ein im Wesentlichen U-förmiges Verstärkungselement innerhalb der B-Säule vorzusehen, wobei das U-förmige Verstärkungselement derart zwischen einer Innensäule und einer Außensäule der B-Säule angeordnet ist, dass seine Öffnung nach unten weist. Sowohl seine beiden U-Schenkel als auch sein U-Rücken bilden demnach quer zur Innensäule bzw. zur Außensäule verlaufende Aussteifungsstege, wobei eine Verbindung des U-förmigen Verstärkungselementes mit der Innensäule bzw. der Außensäule über seitlich an den U-Schenkeln bzw. am U-Rücken angeordnete und abgewinkelte Laschen erfolgt. Das Verstärkungselement ist somit einerseits zumindest über drei Laschen an der Innensäule und andererseits über zumindest drei Laschen an der Außensäule befestigt. Im Vergleich zu einer orthogonal dazu ausgerichteten Anordnung des U-förmigen Verstärkungselementes tragen somit nicht nur die beiden U-Schenkel, sondern auch der U-Rücken zur Aussteifung der B-Säule bei. Darüber hinaus bildet das U-förmige Verstärkungselement drei Seitenwände einer Aufnahme für einen Gurtaufroller, welcher üblicherweise durch eine entsprechende Ausnehmung in der Innensäule der B-Säule eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße B-Säule mit dem besonders ausgebildeten und angeordneten Verstärkungselement bietet somit im Vergleich zu bisher bekannten B-Säulen höhere Steifigkeitswerte und zugleich eine verbesserte Funktionalität, da bei der erfindungsgemäßen B-Säule das Verstärkungselement gleichzeitig eine Umrandung der Aufnahme für den Gurtaufroller bildet und diesem nicht, wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Verstärkungselementen, im Wege steht.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist an dem Verstärkungselement zumindest eine Schweißmutter zur Festlegung einer Seitenaufprallstütze angeordnet. Schweißmuttern werden üblicherweise auf einer Unterlage durch Widerstandsschweißen befestigt. Die Mutter weist hierzu auf der Schweißseite einen Zentrieransatz und mehrere spitze Schweißwarzen auf. Das Festschweißen der Schweißmutter erübrigt ein Gegenhalten derselben beim Anziehen einer Schraube. Schweißmuttern werden dabei oftmals an schwer zugänglichen Orten, wie bspw. im Karosseriebau verwendet, wobei nach dem Aufschweißen üblicherweise eine Korrosionsschutzbehandlung erfolgt. Das Vorsehen derartiger Schweißmuttern vereinfacht die spätere Montage einer Seitenaufprallstütze und trägt dadurch dazu bei, die Fertigungskosten allgemein zu reduzieren.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch
-
1 eine in einer Karosserieseitenstruktur eingebaute, erfindungsgemäße B-Säule, -
2 ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement in Alleinstellung und in an einer Innensäule der B-Säule montierten Zustand, -
3 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße B-Säule. - Entsprechend der
1 , weist eine erfindungsgemäße Karosserieseitenstruktur1 eines im Übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeuges eine B-Säule2 auf, welche aus einer Innensäule3 und einer Außensäule4 aufgebaut ist. Die erfindungsgemäße B-Säule2 weist darüber hinaus ein Verstärkungselement5 auf (vgl. auch die2 und3 ), welches eine U-förmige Gestalt besitzt und sowohl an seinen U-Schenkeln6 und6' als auch an seinem U-Rücken7 abgewinkelte Laschen8 aufweist, über welche es einerseits mit der Innensäule3 und andererseits mit der Außensäule4 verbunden, insbesondere verschweißt ist. Zugleich bildet das Verstärkungselement5 in seinem Innenraum9 eine Aufnahme für einen nicht gezeigten Gurtaufroller. Mit dem erfindungsgemäßen Verstärkungselement5 kann eine besonders effektive Aussteifung der B-Säule2 in Fahrzeugquerrichtung geschaffen werden und zugleich eine Begrenzung des Innenraumes9 durch die U-Schenkel6 und6' sowie den U-Rücken7 . Im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Verstärkungselementen, wirken bei dem erfindungsgemäßen Verstärkungselement5 sowohl die beiden U-Schenkel6 ,6' als auch der U-Rücken7 zur Aussteifung der B-Säule2 in Fahrzeugquerrichtung bei. - Um das Verstärkungselement
5 und damit die gesamte B-Säule2 möglichst kostengünstig ausbilden zu können, kann vorgesehen sein, dass das Verstärkungselement5 als Blechformteil ausgebildet ist, welches bspw. in einem ersten Arbeitsschritt aus einem Flachblech ausgestanzt und in einem zweiten Arbeitsschritt entsprechend umgeformt wird. Zur Festlegung des im Innenraum9 des Verstärkungselementes5 anordenbaren Gurtaufrollers, kann an der Innensäule3 bzw. am Verstärkungselement5 wenigstens eine Schweißmutter10 angeordnet sein. Eine derartige Schweißmutter10 muss beim Eindrehen einer zugehörigen Schraube nicht mehr fixiert werden, sondern ist bereits durch deren Schweißverbindung mit der Innensäule3 bzw. mit dem Verstärkungselement5 fixiert. - Eine Verbindung zwischen der Innensäule
3 und der Außensäule4 der B-Säule2 erfolgt üblicherweise über Schweißverbindungen, welche vorzugsweise mittels eines geeigneten Schweißroboters ausgeführt werden. Wie insbesondere der1 zu entnehmen ist, ist die B-Säule nur ca. türhoch ausgebildet, sodass das mit der erfindungsgemäßen B-Säule2 ausgestattete Kraftfahrzeug als Cabriolet ausgebildet ist. - Gemäß der
3 erkennt man eng benachbart zur B-Säule2 einen inneren Radkasten11 sowie einen äußeren Radkasten12 . Ebenso gut erkennbar sind die auf den Laschen8 des Verstärkungselementes5 aufgeschweißte Schweißmuttern10 , welche mit entsprechenden Durchgangsöffnungen13 der Innensäule3 der B-Säule2 fluchten. Quer zu den beiden U-Schenkeln6 und6' trägt auch der U-Rücken7 , welcher gemäß der3 ungefähr parallel zur Bildebene verläuft, zur Aussteifung der B-Säule2 in Fahrzeugquerrichtung bei. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verstärkungselement5 kann somit nicht nur die B-Säule2 optimal in Fahrzeugquerrichtung ausgesteift werden, sondern zugleich eine Umrandung des Innenraumes9 zur Aufnahme des nicht dargestellten Gurtaufrollers erreicht werden. Das Verstärkungselement5 ist dabei als kostengünstiges und gleichzeitig höchst widerstandsfähiges Blechformteil ausgebildet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 1020020053243 A [0002]
- - KR 100267901 B [0003]
- - DE 102006014983 A1 [0004]
- - US 6302477 B1 [0005]
Claims (8)
- B-Säule (
2 ) einer Karosserieseitenstruktur (1 ) eines Kraftfahrzeuges, die eine Innensäule (3 ) und eine damit verbundene Außensäule (4 ) aufweist und mit einem Verstärkungselement (5 ) zur Verstärkung bzw. Aussteifung der B-Säule (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5 ) eine U-förmige Gestalt aufweist du sowohl an seinen U-Schenkeln (6 ,6' ) als auch an seinem U-Rücken (7 ) seitliche abgewinkelte Laschen (8 ) aufweist, über welche es einerseits mit der Innensäule (3 ) und andererseits mit der Außensäule (4 ) verbunden ist und zugleich in seinem Innenraum (9 ) eine Aufnahme für einen Gurtaufroller bildet. - B-Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
5 ) als Blechformteil ausgebildet ist. - B-Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungselement (
5 ) und/oder an der Innensäule (3 ) zumindest eine Schweißmutter (10 ) zur Festlegung einer Seitenaufprallstütze angeordnet ist. - B-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
5 ) mit der Innensäule (3 ) und mit der Außensäule (4 ) verschweißt ist. - B-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (
6 ,6' ) und der U-Rücken (7 ) des Verstärkungselements (5 ) Querstreben zwischen der Innensäule (3 ) und der Außensäule (4 ) bilden. - B-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
5 ) einen Aufnahmeraum für den Gurtaufroller begrenzt und zwar seitlich mit seinen U-Schenkel (6 ,6' ) und oben mit seinem U-Rücken (7 ). - Karosserieseitenstruktur mit einer B-Säule (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6. - Cabriolet mit einer Karosserieseitenstruktur (
1 ) nach Anspruch 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009006449.4A DE102009006449B4 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges und Cabriolet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009006449.4A DE102009006449B4 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges und Cabriolet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009006449A1 true DE102009006449A1 (de) | 2010-07-29 |
DE102009006449B4 DE102009006449B4 (de) | 2022-07-07 |
Family
ID=42282676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009006449.4A Active DE102009006449B4 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges und Cabriolet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009006449B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8246108B2 (en) | 2009-03-31 | 2012-08-21 | Suzuki Motor Coporation | Pillar structure of vehicle body |
US20140152054A1 (en) * | 2011-08-10 | 2014-06-05 | Toyota Jidosha Kabushiki | Vehicle body rear structure |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687617A2 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Verbindung für Fahrgestell |
KR100267901B1 (ko) | 1996-12-20 | 2000-10-16 | 정몽규 | 스트래치 바디형 자동차의 센터필러구조 |
DE19622675C2 (de) * | 1996-06-05 | 2001-03-22 | Daimler Chrysler Ag | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil |
US6302477B1 (en) | 1998-12-17 | 2001-10-16 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Impact energy absorbing structure for upper part of body of motor vehicle and energy absorber |
KR20020053243A (ko) | 2000-12-27 | 2002-07-05 | 이계안 | 센터 필러 로워부 박스 지지 구조 |
DE102006014983A1 (de) | 2006-03-31 | 2007-12-13 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs |
-
2009
- 2009-01-28 DE DE102009006449.4A patent/DE102009006449B4/de active Active
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687617A2 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Verbindung für Fahrgestell |
DE19622675C2 (de) * | 1996-06-05 | 2001-03-22 | Daimler Chrysler Ag | Seitenwandbaugruppe mit einem äußeren, halbschalenförmig profilierten Seitenwandteil |
KR100267901B1 (ko) | 1996-12-20 | 2000-10-16 | 정몽규 | 스트래치 바디형 자동차의 센터필러구조 |
US6302477B1 (en) | 1998-12-17 | 2001-10-16 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Impact energy absorbing structure for upper part of body of motor vehicle and energy absorber |
KR20020053243A (ko) | 2000-12-27 | 2002-07-05 | 이계안 | 센터 필러 로워부 박스 지지 구조 |
DE102006014983A1 (de) | 2006-03-31 | 2007-12-13 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Querträgerstruktur für einen Sitzbereich eines Fahrzeugs |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8246108B2 (en) | 2009-03-31 | 2012-08-21 | Suzuki Motor Coporation | Pillar structure of vehicle body |
DE102010002789B4 (de) * | 2009-03-31 | 2015-03-26 | Suzuki Motor Corporation | Säulenstruktur eines Fahrzeugaufbaus |
US20140152054A1 (en) * | 2011-08-10 | 2014-06-05 | Toyota Jidosha Kabushiki | Vehicle body rear structure |
US9168957B2 (en) * | 2011-08-10 | 2015-10-27 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Vehicle body rear structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009006449B4 (de) | 2022-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007035483A1 (de) | Crasheinrichtung | |
DE102012009307B4 (de) | Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug | |
WO2010066814A1 (de) | Karosserie für ein kraftfahrzeug und verfahren zur herstellung einer kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102006033606B4 (de) | Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges | |
DE102016209186B3 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008036338A1 (de) | Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung | |
DE102007032244A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern | |
DE202014101186U1 (de) | Hydrogeformte Verstärkung vom Dachpaneel zu einer Seitensäule für Fahrzeuge | |
DE102008013832A1 (de) | Energie absorbierendes Verbindungselement | |
DE102009010913A1 (de) | Baukastensystem für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102015204963A1 (de) | Vorderbau eines Kraftfahrzeugs | |
DE102009006449B4 (de) | Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeuges und Cabriolet | |
DE102010060702A1 (de) | A-Säule für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges | |
DE102012015332A1 (de) | Tragrahmen sowie Anordnung eines solchen Tragrahmens an einer Personenkraftwagenkarosserie | |
DE102011000660A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE102011122396A1 (de) | Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004029740A1 (de) | Verfahren zur Montage eines Panoramadachs an einem Kraftfahrzeug sowie entsprechend hergestelltes Kraftfahrzeug mit Panoramadach | |
DE102009048391B4 (de) | Fahrzeugstoßfänger und Fahrzeug | |
DE102009000164B4 (de) | Schwingungsdämpfer mit einer Achsaufnahme | |
DE102008036893B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
DE102005044066A1 (de) | Karosseriesäule | |
DE102010024879A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102010034939A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Zusammenbau einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102013003704B3 (de) | Karosserie für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011121920A1 (de) | Haltestruktur für eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |