DE102009005344A1 - Getriebemotor - Google Patents

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DE102009005344A1
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shaft
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cube
housing section
motor
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DE200910005344
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Josef Bender
Hubert Leibold
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Ein Getriebemotor umfasst einen Motor und ein Getriebe. Der Motor umfasst ein Motorgehäuse und eine Motorwelle. Das Getriebe umfasst ein Gehäuse und eine Abtriebswelle. Das Gehäuse weist einen würfelförmigen Gehäuseabschnitt und einen an einer Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts angeordneten zylinderförmigen Gehäuseabschnitt auf. Ein Ritzel ist auf einem abtriebsseitigen Endabschnitt der Motorwelle aufgesteckt und ist über eine Passfeder drehfest mit einem in den zylinderförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Endbereich der Motorwelle verbunden. Das Ritzel weist einen in den würfelförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Zahnabschnitt und einen Zylinderabschnitt auf. Der Zahnabschnitt kämmt mit einem ringförmig und plan auf einer Stirnseite eines Zahnrades angeordneten Zahnbereich. Eine durch die Abtriebswelle gebildete erste Achse steht senkrecht auf einer durch die Motorwelle gebildeten zweiten Achse. Die erste Achse ist lateral versetzt zur zweiten Achse angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor.
  • Aus der DE 43 09 559 ist ein Getriebemotor bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Getriebemotor weiterzubilden, wobei die Standzeit erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebemotor nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Getriebemotor sind, dass Der Getriebemotor einen Motor und ein Getriebe umfasst, wobei der Motor ein Motorgehäuse und eine Motorwelle umfasst, wobei das Getriebe ein Gehäuse und eine Abtriebswelle umfasst, wobei das Gehäuse einen würfelförmigen Gehäuseabschnitt und einen an einer Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts angeordneten zylinderförmigen Gehäuseabschnitt aufweist, wobei eine zentrale Achse des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts bezüglich einer ersten Kantenrichtung der Seite mittig zur Seite angeordnet ist und bezüglich einer auf der ersten Kantenrichtung senkrechten zweiten Kantenrichtung zur Mitte der Seite versetzt angeordnet ist, wobei eine Mantelfläche des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts zumindest teilweise über drei Flächen des würfelförmigen Gehäuseabschnitts hervorsteht, wobei ein vom würfelförmigen Gehäuseabschnitt abgewandter Endbereich der Mantelfläche eine abstehende Verstärkung aufweist, welche eine in axialer Richtung des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts verlaufende Sacklochbohrung mit Innengewinde aufweist, wobei das Motorgehäuse direkt als Fortführung des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts an diesem anstößt und mittels in die Sacklochbohrungen eingeschraubter Schrauben an dem zylinderförmigen Gehäuseabschnitt befestigt ist, wobei ein Ritzel auf einem abtriebsseitigen Endabschnitt der Motorwelle aufgesteckt ist und über eine Passfeder drehfest auf einem in den zylinderförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Endbereich der Motorwelle verbunden ist, wobei ein das Ritzel lagernde Eintriebslager in einer Lageraufnahme im zylinderförmigen Gehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei die Motorwelle über das Ritzel vom Eintriebslager gelagert ist, wobei das Ritzel einen in den würfelförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Zahnabschnitt und einen Zylinderabschnitt aufweist, wobei der Zylinderabschnitt mindestens zwei Teilabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist und dadurch eine Schulter gebildet ist, wobei das Eintriebslager auf dem Zylinderabschnitt angeordnet ist und mit einem Innenring an der Schulter ansteht und der Innenring von der Schulter und einem zweiten Sicherungsring, welcher in einer Nut des Zylinderabschnitts eingerastet ist, axial fixiert ist, wobei eine Verzahnung des Zahnabschnitts schraubenartig ausgeführt ist und ein Zahn des Zahnabschnitts mindestens einmal um den Zahnabschnitt umläuft, wobei der Zahnabschnitt mit einem ringförmig und plan auf einer Stirnseite eines Zahnrades angeordneten Zahnbereich kämmt, wobei Zähne des Zahnbereichs bezüglich einer radialen Richtung des Zahnrades bogenförmig ausgebildet sind, wobei das Zahnrad mittels einer Passfeder drehfest auf einer Abtriebswelle angeordnet ist, wobei eine durch die Abtriebswelle gebildete erste Achse senkrecht auf einer durch die Motorwelle gebildeten zweiten Achse steht und die erste Achse lateral versetzt zur zweiten Achse angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle durch ein Abtriebslager und ein Lager im würfelförmigen Gehäuseabschnitt gelagert ist, wobei das Abtriebslager und das Lager je in einem verstärkt ausgeführten, eine Zylindermantelinnenfläche bildenden, Abschnitt einer ersten und zweiten Abtriebsseite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts angeordnet sind, wobei die erste und zweite Abtriebsseite je eine umlaufende, vorstehende Kante aufweisen, wobei jeder verstärkt ausgeführte Abschnitt je eine annähernd ringförmige Stirnfläche bildet, welcher über Verstrebungen mit den jeweiligen Kanten verbunden ist, und jede annähernd ringförmige Stirnfläche über die jeweiligen Kanten und Verstrebungen in axialer Richtung der Abtriebswelle hervorsteht, wobei eine weitere Sacklochbohrung in jeder annähernd ringförmigen Stirnfläche angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Gehäuse eine optimierte Oberfläche aufweist, was die Entwärmung fördert und die Standzeit erhöht. Insbesondere ist über die Lebensdauer kein Ölwechsel notwendig und auch ein Entlüftungsventil ist nicht nötig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abtriebswelle als Vollwelle ausgeführt ist und ragt aus der ersten Abtriebsseite und/oder aus der zweiten Abtriebswelle heraus. Von Vorteil ist dabei, dass das abtreibende Drehmoment ideal ausnutzbar ist, was die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet. Von Vorteil ist dabei, dass die Entwärmung verbessert ist, was die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Ritzel und das Zahnrad aus Stahl vorzugsweise aus 16MnCrS5 gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass ein bewährter, harter Werkstoff ohne Notlaufeigenschaften einsetzbar ist, was die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Zahnrad und das Ritzel kraftschlüssig mit der Welle bzw. der Motorwelle verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass das Spiel verringert ist, was den Verschleiß vermindert. Somit ist die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Ritzel und das Zahnrad mit der Motorwelle bzw. der Welle verklebt. Von Vorteil ist dabei, dass die kraftschlüssige Verbindung einfach und sicher herzustellen ist. Dies erhöht die durchschnittliche Standzeit.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Flansch an der Stirnseite angeschraubt. Von Vorteil ist dabei, dass der Getriebemotor einfach und sicher zu montieren ist. Somit treten keine erhöhten Deformationen auf und die Standzeit ist erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Zahnrad von einem dritten Sicherungsring, welcher in eine Wellennut der Abtriebswelle eingerastet ist, und einem Innenring des Lagers axial fixiert. Von Vorteil ist dabei, dass das Zahnrad wohldefiniert positioniert ist, was den Verschleiß vermindert und die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine weitere Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts als Deckel ausgeführt, und eine Dichtung ist zwischen dem Deckel und dem würfelförmigen Gehäuseabschnitt eingeklemmt. Von Vorteil ist dabei, dass das Getriebe des Getriebemotors einfach und sicher zu montieren ist. Dies erhöht die Genauigkeit der Montage, vermindert den Verschleiß und erhöht somit die Standzeit.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Gehäuse und Abtriebswelle ein Wellendichtring angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass Getriebeöl nicht in den Motor gelangen kann. Somit ist der Motor geschützt und die Standzeit erhöht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Schmierfilmdicke zwischen der Verzahnung und dem Zahnbereich annähernd konstant, insbesondere größer als Null. Von Vorteil ist dabei, dass keine Materialien mit Notlaufeigenschaften und erhöhtem Verschleiß eingesetzt werden müssen. Somit ist die Standzeit des Getriebemotors erhöht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
  • 1: eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Getriebemotors;
  • 2: einen Schnitt einer Ausführungsform ähnlich dem Getriebemotor wie in 1 gezeigt, bzw. einer weiteren Ausführungsform mit zweiseitigem Abtrieb;
  • 3: einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebemotors mit Flansch; und
  • 4: einen Teilschnitt senkrecht zu den in 2a bzw. 2b gezeigten durch einen Getriebemotor wie in 1 gezeigt.
  • 1 zeigt einen Getriebemotor mit einem Getriebe und einem Motor 2, welcher ein Motorgehäuse 4 und eine Motorwelle 3 umfasst. Das Getriebe umfasst eine Abtriebswelle 7 und ein Gehäuse 22, welches einen zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 24 und einen würfelförmigen Gehäuseabschnitt 23 aufweist. Der zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 24 ist an einer Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 23 angeordneten. Eine zentrale Achse des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts 24 ist bezüglich einer ersten Kantenrichtung der Seite mittig zur Seite angeordnet und ist bezüglich einer auf der ersten Kantenrichtung senkrechten zweiten Kantenrichtung zur Mitte der Seite versetzt angeordnet.
  • Eine Mantelfläche des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts 24 steht zumindest teilweise über drei Flächen des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 23 hervor. Ein vom würfelförmigen Gehäuseabschnitt 23 abgewandter Endbereich der Mantelfläche weist eine radial abstehende Verstärkung auf, welche eine in axialer Richtung des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts verlaufende Sacklochbohrung mit Innengewinde aufweist.
  • Am Motorgehäuse 4 sind mit den Sacklochbohrungen korrespondierende Ausnehmungen angebracht, so dass das Motorgehäuse 4 an den zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 24 annähernd bündig angeschraubt ist.
  • Auf einen Endbereich der Motorwelle 3 ist ein Ritzel 1, welches als Hohlritzel ausgeführt ist aufgesteckt. Das Ritzel 1 ist über eine Ritzelpassfeder 18 drehfest formschlüssig mit der Motorwelle 3 verbunden. Zusätzlich ist das Ritzel 1 mit der Motorwelle 3 kraftschlüssig, wie zum Beispiel mittels einer Verklebung oder einer entsprechenden Passung verbunden.
  • Das Ritzel 1 weist motorseitig einen Zylinderabschnitt 10b und getriebeseitig einen Zahnabschnitt 10a auf. Ein motorseitiger Endabschnitt des Zylinderabschnitts 10b weist einen kleineren Außendurchmesser als ein ungefähr mittig im Ritzel 1 angeordneter Teilabschnitt des Zylinderabschnitts 10b auf. Durch die unterschiedlichen Durchmesser entsteht eine Schulter im Zylinderabschnitt 10b. In der zum Motor gewandten Hälfte des Endabschnitts ist eine umlaufende Nut in den Zylinderabschnitt 10b eingearbeitet. In diese umlaufende Nut ist ein zweiter Sicherungsring 72 eingerastet. Ein Innenring eines Eintriebslagers 66 ist über eine erste Stützscheibe 71 von der Schulter und einer zweiten Stützscheibe 143, welche sich auf dem zweiten Sicherungsring 72 abstützt, axial fixiert. Über die erste und die zweite Stützscheibe 71, 143 lässt sich eine axiale Position des Eintriebslagers 66 einstellen.
  • Das Eintriebslager 66 ist gehäuseseitig in einer Lageraufnahme eines zylinderförmigen Gehäuseabschnitts 24 angeordnet. Ein Außenring des Eintriebslagers 66 ist durch eine Schulter in der Lageraufnahme und einen in der Lageraufnahme befestigten Eintriebssicherungsring 68 axial fixiert. Das Eintriebslager 66 ist vorzugsweise als Wälzkugellager insbesondere als Rillenkugellager ausgeführt.
  • Das Eintriebslager 66 ist gleichzeitig ein Wellenlager für die Motorwelle 3, d. h. die Motorwelle 3 ist über das Ritzel 1 von dem Eintriebslager 66 gelagert und von einem weiteren, im Motorgehäuse 4 angeordneten weiteres Wellenlager. Der zylinderförmige Gehäuseabschnitt 24 übernimmt somit auch die Funktion eines Lagerschildes des Motors 2.
  • Wie in 4 gezeigt bildet die Seite in einem Überlappungsbereich des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts 24 mit dem würfelförmigen Gehäuseabschnitt 23 eine Zwischenwand. Durch eine Öffnung in der Zwischenwand ragt der Zahnabschnitt 10a des Ritzels 1 in den würfelförmigen Gehäuseabschnitt 23 hinein. Die verbleibende ringförmige Öffnung zwischen dem Ritzel 1 und der Zwischenwand ist von einem Wellendichtring 65 abgedichtet. Der Wellendichtring 65 korrespondiert mit dem Teilabschnitt des Zylinderabschnitts 10b.
  • Eine Verzahnung des Zahnabschnitts 10a ist schraubenartig ausgeführt. Ein Zahn der Verzahnung läuft mindestens einmal um den Zahnabschnitt um. Die Verzahnung ist vorzugsweise als Helikon-Verzahnung ausgeführt.
  • Die Verzahnung kämmt mit einem Zahnbereich, welcher ringförmig auf einer Stirnfläche eines Zahnrads 6 ausgeformt ist. Die Zähne des Zahnbereichs sind bezüglich einer radialen Richtung des Zahnrads 6 bogenförmig ausgebildet. Die bogenförmigen Zähne im Zusammenspiel mit der Verzahnung weisen den Vorteil auf, dass eine annähernd gleiche Schmierfilmdicke zwischen den bogenförmigen Zähnen und der Helikon-Verzahnung entsteht. Dadurch ist es möglich, trotz eines nicht verschwindenden Gleitanteiles im Zusammenspiel der Verzahnung mit den bogenförmigen Zähnen, das Ritzel 1 und das Zahnrad 6 beide aus einsatzgehärtetem Stahl wie zum Beispiel 16MnCrS5 zu fertigen. Ein weiterer Vorteil ist der gleichzeitige Eingriff der Verzahnung mit mehreren Zähnen, so dass ein höheres Drehmoment übertragbar ist.
  • Ein Spiel zwischen dem Ritzel 1 und dem Zahnrad 6 ist über eine erste Stützscheibe 71 und die zweite Stützscheibe 143 einstellbar.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Zahnrad 6 mittels einer Radpassfeder 19 drehfest auf einer Abtriebswelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 6 ist zusätzlich durch eine Verklebung kraftschlüssig mit der Abtriebswelle 7 verbunden. In axialer Richtung der Abtriebswelle 7 ist das Zahnrad durch einen dritten Sicherungsring 250, welcher in einer Nut der Abtriebswelle eingerastet ist, und einen Innenring eines Lagers 25 fixiert. Das Zahnrad 6 ist sowohl in einer sich der zweiten Abtriebsseite anschließenden Hälfte des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 23 als auch in einer zu dieser Hälfte komplementären Hälfte des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 23 anordbar.
  • Die Abtriebswelle 7 ist im würfelförmigen Gehäuseabschnitt 23 durch ein Abtriebslager 11 und das Lager 25 gelagert. Dabei steht eine durch die Abtriebswelle 7 definierte erste Achse senkrecht auf einer durch das Ritzel 1 definierten zweiten Achse, wobei die erste Achse lateral versetzt zur zweiten Achse ist. Das Abtriebslager 11 und das Lager 25 sind vorzugsweise als Wälzlager, insbesondere als Rillenkugellager ausgeführt.
  • Ein Innenring des Abtriebslager 11 stütz sich zur zweiten Abtriebsseite hin auf einer Schulter in der Abtriebswelle 7 oder über einen Sicherungsring 17 auf einen vierten Sicherungsring 251 ab.
  • Der würfelförmige Gehäuseabschnitt 23 weist senkrecht zur Seite eine erste Abtriebsseite und eine der ersten Abtriebsseite gegenüberliegende zweite Abtriebsseite auf. Die erste und zweite Abtriebsseite weisen je einen verstärkten Abschnitt auf. Beide verstärkten Abschnitte stehen nach außerhalb des Gehäuses 22 vor und bilden eine Zylindermantelinnenfläche. Die Zylindermantelinnenflächen sind als Lageraufnahme ausgebildet, in welchen das Abtriebslager 11 und das Lager 25 angeordnet sind.
  • Ein Außenring des Abtriebslagers 11 stütz sich nach außerhalb des Gehäuses 22 hin über eine erste Pass-Scheibe 518 auf einen ersten Sicherungsring 12 ab. Ein Außenring des Lagers 25 stütz sich nach außerhalb des Gehäuses hin über eine zweite Pass-Scheibe 521 auf einen zweiten Sicherungsring 88 ab.
  • Die erste und zweite Abtriebsseite weisen umlaufende, vorstehende Kanten auf, welche über Verstrebungen an Außenflächen der ersten und zweiten Abtriebsseite mit dem jeweiliegen verstärkten Abschnitt verbunden sind. Die verstärkten Abschnitte bilden je eine ringförmige Stirnfläche, welche in axialer Richtung der Abtriebswelle über die Abtriebsseiten hervorsteht. In die Stirnflächen ist eine weitere Sacklochbohrung 30 eingearbeitet. Vorzugsweise sind je vier weitere Sacklochbohrungen 30 in jeder Stirnfläche vorhanden.
  • Eine an die erste und zweite Abtriebsseite sowie die Seite angrenzende Deckelseite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 23 ist als Deckel 100 ausgeführt. Der Deckel 100 ist mit Deckelschrauben welche in die erst und zweite Abtriebseite eingeschraubt sind montiert und klemmt dabei ein Dichtung 102 zwischen Deckel 100 und Gehäuse 22 ein.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Flansch 16 an der Stirnfläche der ersten Abtriebsseite mittels einer in die weitere Sacklochbohrung 30 eingeschraubten Flanschschraube 14 befestigt. Die Abtriebswelle 7 ragt aus der ersten Abtriebsseite über den Flansch 16 hinaus. Eine verbleibende Öffnung zwischen der Abtriebswelle 7 und der ersten Abtriebsseite ist durch einen Wellendichtring 9 abgedichtet. In die Zylindermantelinnenfläche der zweiten Abtriebsseite ist eine Verschlusskappe 89 eingebracht. Die Verschlusskappe 89 schließt bündig mit der entsprechende Stirnfläche eine von der Stirnfläche umgebene Ausnehmung und verdeckt von außerhalb des Gehäuses 22 gesehen einen Wellenstummel der Abtriebswelle 7.
  • 2 zeigt auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebemotors mit einer Abtriebswelle 7, welche aus der ersten und der zweiten Abtriebsseite herausragt. Eine Passfeder 8 und eine zweite Passfeder 80 dienen zum drehfesten verbinden einer anzutreibenden Vorrichtung. Eine weitere verbleibende Öffnung zwischen dem Gehäuse 22 und der Abtriebswelle 7 auf der zweiten Abtriebsseite ist durch einen zweiten Wellendichtring 183 abgedichtet.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist die Abtriebswelle 7 auch als Hohlwelle ausführbar.
  • 1
    Ritzel
    2
    Motor
    3
    Motorwelle
    4
    Motorgehäuse
    6
    Zahnrad
    7
    Abtriebswelle
    8
    Passfeder
    9
    Wellendichtring
    10a
    Zahnabschnitt
    10b
    Zylinderabschnitt
    11
    Abtriebslager
    12
    erster Sicherungsring
    14
    Flanschschraube
    16
    Flansch
    17
    Distanzrohr
    18
    Ritzelpassfeder
    19
    Radpassfeder
    22
    Gehäuse
    23
    würfelförmiger Gehäuseabschnitt
    24
    zylinderförmiger Gehäuseabschnitt
    25
    Lager
    30
    weitere Sacklochbohrung
    65
    Eintriebswellendichtring
    66
    Eintriebslager
    68
    Eintriebssicherungsring
    71
    erste Stützscheibe
    72
    zweiter Sicherungsring
    80
    zweite Passfeder
    88
    zweiter Sicherungsring
    89
    Verschlusskappe
    100
    Deckel
    101
    Deckelschraube
    102
    Dichtung
    143
    zweite Stützscheibe
    183
    zweiter Wellendichtring
    250
    dritter Sicherungsring
    251
    vierter Sicherungsring
    518
    erste Pass-Scheibe
    521
    zweite Pass-Scheibe
    564
    dritte Pass-Scheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4309559 [0002]

Claims (11)

  1. Getriebemotor mit einem Motor und einem Getriebe, wobei der Motor ein Motorgehäuse und eine Motorwelle umfasst, wobei das Getriebe ein Gehäuse und eine Abtriebswelle umfasst, wobei das Gehäuse einen würfelförmigen Gehäuseabschnitt und einen an einer Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts angeordneten zylinderförmigen Gehäuseabschnitt aufweist, wobei eine zentrale Achse des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts bezüglich einer ersten Kantenrichtung der Seite mittig zur Seite angeordnet ist und bezüglich einer auf der ersten Kantenrichtung senkrechten zweiten Kantenrichtung zur Mitte der Seite versetzt angeordnet ist, wobei eine Mantelfläche des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts zumindest teilweise über drei Flächen des würfelförmigen Gehäuseabschnitts hervorsteht, wobei ein vom würfelförmigen Gehäuseabschnitt abgewandter Endbereich der Mantelfläche eine abstehende Verstärkung aufweist, welche eine in axialer Richtung des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts verlaufende Sacklochbohrung mit Innengewinde aufweist, wobei das Motorgehäuse direkt als Fortführung des zylinderförmigen Gehäuseabschnitts an diesem anstößt und mittels in die Sacklochbohrungen eingeschraubter Schrauben an dem zylinderförmigen Gehäuseabschnitt befestigt ist, wobei ein Ritzel auf einem abtriebsseitigen Endabschnitt der Motorwelle aufgesteckt ist und über eine Passfeder drehfest mit einem in den zylinderförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Endbereich der Motorwelle verbunden ist, wobei ein das Ritzel lagernde Eintriebslager in einer Lageraufnahme im zylinderförmigen Gehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei die Motorwelle über das Ritzel vom Eintriebslager gelagert ist, wobei das Ritzel einen in den würfelförmigen Gehäuseabschnitt ragenden Zahnabschnitt und einen Zylinderabschnitt aufweist, wobei der Zylinderabschnitt mindestens zwei Teilabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist und dadurch eine Schulter gebildet ist, wobei das Eintriebslager auf dem Zylinderabschnitt angeordnet ist und mit einem Innenring an der Schulter ansteht und der Innenring von der Schulter und einem zweiten Sicherungsring, welcher in einer Nut des Zylinderabschnitts eingerastet ist, axial fixiert ist, wobei eine Verzahnung des Zahnabschnitts schraubenartig ausgeführt ist und ein Zahn des Zahnabschnitts mindestens einmal um den Zahnabschnitt umläuft, wobei der Zahnabschnitt mit einem ringförmig und plan auf einer Stirnseite eines Zahnrades angeordneten Zahnbereich kämmt, wobei Zähne des Zahnbereichs bezüglich einer radialen Richtung des Zahnrades bogenförmig ausgebildet sind, wobei das Zahnrad mittels einer Passfeder drehfest auf einer Abtriebswelle angeordnet ist, wobei eine durch die Abtriebswelle gebildete erste Achse senkrecht auf einer durch die Motorwelle gebildeten zweiten Achse steht und die erste Achse lateral versetzt zur zweiten Achse angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle durch ein Abtriebslager und ein Lager im würfelförmigen Gehäuseabschnitt gelagert ist, wobei das Abtriebslager und das Lager je in einem verstärkt ausgeführten, eine Zylindermantelinnenfläche bildenden, Abschnitt einer ersten und zweiten Abtriebsseite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts angeordnet sind, wobei die Abtriebsseiten umlaufende, vorstehende Kanten aufweisen, wobei der verstärkt ausgeführte Abschnitt eine annähernd ringförmige Stirnfläche bildet, welche über Verstrebungen mit den Kanten verbunden ist, und die annähernd ringförmige Stirnfläche über die Kanten und Verstrebungen in axialer Richtung der Abtriebswelle hervorsteht, wobei eine weitere Sacklochbohrung in der annähernd ringförmigen Stirnfläche angeordnet ist.
  2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle als Vollwelle ausgeführt ist und aus der ersten Abtriebsseite und / oder aus der zweiten Abtriebswelle herausragt.
  3. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist.
  4. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel und das Zahnrad aus Stahl vorzugsweise aus 16MnCrS5 gefertigt sind.
  5. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad und das Ritzel kraftschlüssig mit der Welle bzw. der Motorwelle verbunden sind.
  6. Getriebemotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel und das Zahnrad mit der Motorwelle bzw. der Welle verklebt sind.
  7. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch an der Stirnseite angeschraubt ist.
  8. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad von einem dritten Sicherungsring, welcher in eine Wellennut der Abtriebswelle eingerastet ist und einem Innenring des Lagers axial fixiert ist.
  9. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Seite des würfelförmigen Gehäuseabschnitts als Deckel ausgeführt ist, und eine Dichtung zwischen dem Deckel und dem würfelförmigen Gehäuseabschnitt eingeklemmt ist.
  10. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäuse und Abtriebswelle ein Wellendichtring angeordnet ist.
  11. Getriebemotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierfilmdicke zwischen der Verzahnung und dem Zahnbereich annähernd konstant ist, insbesondere größer als Null ist.
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