DE102009004250A1 - Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium - Google Patents

Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium Download PDF

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DE102009004250A1
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    • A47K2010/3266Wet wipes
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Abstract

Eine Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium, insbesondere ein Reinigungsmedium, mit einem Halteelement (2), um die Spendevorrichtung (1) an einem sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckenden Wandabschnitt anzuordnen, mit einem an dem Halteelement (2) angeordneten Aufnahmebehältnis (4) zur Aufnahme des fließfähigen Mediums. Erfindungsgemäß weist das Aufnahmebehältnis (4) ein drehbares Spendeelement (10) auf, welches einen durch das Aufnahmebehältnis (4) gebildeten Aufnahmeraum (42) für das fließfähige Medium in einer Richtung begrenzt, wobei das Spendeelement (10) in einer Öffnung (8) des Aufnahmebehältnisses (4) angeordnet ist und eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Gestalt aufweist, wobei der Aufnahmeraum (42) in einem montierten Zustand des Aufnahmebehältnisses (4) oberhalb der Öffnung (8) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spendevorrichtung für ein fliessfähiges Medium. Derartige Spendevorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So sind beispielsweise Seifenspendevorrichtungen bekannt, welche auf Knopfdruck flüssige Seife, beispielsweise zum Händewaschen, ausgeben. Dabei weisen diese Vorrichtungen üblicherweise ein Auslassventil auf, durch welches hindurch die Seife auf die Hände des Benutzers gelangt.
  • Weiterhin sind zur Körperpflege auch so genannte Feuchttücher bekannt, welche beispielsweise zur Säuglings- und Kleinkinderreinigung eingesetzt werden. Derartige Feuchttücher sind dabei jedoch in der Handhabung relativ unpraktisch, da sie meistens in tragbaren Verpackungen aufbewahrt werden, und oftmals nicht dann zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt werden. Weiterhin ist zu beachten, dass derartige Desinfektionsmittel professionell und auch strategisch eingesetzt werden sollen. Eine gewohnheitsmäßige Anwendung im Haushalt ist dagegen eher nachteilig. Auch eine unsachgemäße Anwendung kann zu Resistenzen führen, wenn insbesondere Wirkstoffkonzentration und Einwirkzeit zu gering sind.
  • Aus der DE 199 02 301 A1 ist ein Toilettenpapierbefeuchter bekannt. Dieser Befeuchter weist einen Behälter auf, an dem ein Flüssigkeitsgeber angeordnet ist. An einer Seite des Behälters ist eine Düse oder eine drehbare Kugel vorgesehen, die nach oben aus dem Behältnis herausragt. Dabei erlaubt jedoch diese Vorrichtung kein Austauschen dieser Kugel bzw. des Behälters, sondern lediglich durch die Abnahme eines Deckels kann der Behälter wieder befüllt werden. Damit können insbesondere über die besagte Kugel oder Düse bzw. des Behälters mit der Zeit auch Verschmutzungen auftreten.
  • Aus der DE 203 18 171 U1 ist eine Sprühflasche zum Beschichten von Toilettenpapier bekannt. Diese Sprühflasche weist einen Sprühkopf auf, der zum Befeuchten des Toilettenpapiers dient.
  • Die DE 100 02 903 A1 beschreibt einen Dosierspender. Dieser Dosierspender dient dazu, um eine bestimmte Substanz in erforderlicher Dosis auf Toilettenpapier aufzutragen. Die DE 20 2006 002 677 U1 beschreibt einen Tank zum Befeuchten von Toilettenpapier, welcher in einen Deckel oder das System eines Toilettenpapierhalters integriert ist. Auch diese Vorrichtung ist relativ aufwendig in der Handhabung.
  • Aus der DE 201 08 351 U1 ist ein Toilettenpapierspender zur Herstellung von Feucht- und Trockenpapier bekannt. Dieser Toilettenpapierspender ist gleichzeitig in der Lage, eine Toilettenpapierrolle aufzunehmen, wobei eine Walze vorgesehen ist, welche sich an das Toilettenpapier andrückt. Damit kann bei dieser Vorrichtung der Benutzer nicht entscheiden, ob Toilettenpapier befeuchtet werden soll, sondern dieses wird regelmäßig befeuchtet.
  • Auch aus der DE 20 2005 001 106 U1 ist eine Vorrichtung zum Befeuchten von Toilettenpapier bekannt. Diese Vorrichtung weist jedoch eine Vielzahl von Rollen oder Transportbänder auf, die teilweise in einen Wasserbehälter eintauchen und die das Wasser durch Bewegung zum Kontakt mit dem zu befeuchtenden Papier transportieren. Damit ist diese Vorrichtung vergleichsweise aufwendig und daher auch kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium zur Verfügung zu stellen, welches in der Herstellung einfach und daher kostengünstig ist. Daneben soll die Bedienung dieses Systems einfach sein und bevorzugt auch eine vereinfachte Wiederbefüllung ermöglicht werden. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium, insbesondere ein Reinigungsmedium, weist ein Halteelement auf, um die Spendevorrichtung an einem sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckenden Wandabschnitt anzuordnen. Weiterhin ist ein an dem Halteelement angeordnetes Aufnahmebehältnis zur Aufnahme des fließfähigen Mediums vorgesehen. Erfindungsgemäß weist das Aufnahmebehältnis ein drehbares Spendeelement auf, welches einen durch das Aufnahmebehältnis gebildeten Aufnahmeraum für das fließfähige Medium in einer Richtung begrenzt, wobei das Spendelement in einer Öffnung des Aufnahmebehältnisses angeordnet ist und eine im wesentlichen rotationssymetrische Gestalt aufweist und wobei der Aufnahmeraum in einem montierten Zustand des Aufnahmebehältnisses oberhalb der Öffnung angeordnet ist.
  • Es wird damit vorgeschlagen, eine Spendevorrichtung vorzusehen, deren Spendelement überwiegend unterhalb des Aufnahmebehältnisses und damit auch unterhalb der fließfähigen Substanz angeordnet ist. Damit steht im Betrieb das Aufnahmebehältnis kopfüber und bevorzugt ragt das Spendeelement nach unten aus dem Aufnahmebehältnis heraus.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Spendeelements größer als ein Durchmesser der Öffnung des Aufnahmebehältnisses. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Spendelement aus der Öffnung und damit aus dem Aufnahmebehältnis herausfallen kann. Damit wird bevorzugt das Spendeelement durch die Aufnahmeöffnung bzw. deren Querschnitt gehalten.
  • Es wird damit ein Spender zur Verfügung gestellt, der insbesondere dazu dient, um nach einem Toilettengang eine reinigende und pflegende Wirkung zu erzeugen, in dem Toilettenpapier nach Wunsch, insbesondere durch Abrollen am Spender, mit der Flüssigkeit benetzt wird. Daneben wird hierdurch auch der Toilettenpapierverbrauch reduziert und teure und gesundheitsschädliche Feuchttücher werden abgelöst. Daneben kann jedoch die vorliegende Erfindung auch im Bereich der Säuglings- und Kleinkindhygiene verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist das Spendeelement eine kugelförmige Gestalt auf. Es wäre jedoch auch möglich, dass das Spendeelement eine zylinderförmige Struktur aufweist und sich damit um eine feststehende Achse dreht. Falls das Spendeelement eine kugelförmige Gestalt aufweist, kann es vorzugsweise um mehrere Drehachsen gedreht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Aufnahmebehältnis lösbar an dem Halteelement angeordnet. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Halteelement mittels Schrauben an einer Wand angeschraubt ist und jeweils zum Wiederauffüllen des Aufnahme behältnisses von diesem entfernt wird. Es wäre jedoch auch möglich, die gesamte Spendevorrichtung einteilig, beispielsweise unter Verwendung von Saugnäpfen, auszubilden.
  • Damit wird jedoch bevorzugt insgesamt ein wieder auffüllbares Spendersystem beschrieben, welches einen Austausch des Spendeelements mit dem Aufnahmebehältnis ermöglicht. Das Halteelement kann bei einem Austausch montiert bleiben. Auch ein unten noch im Detail beschriebener Zierdeckel kann erhalten bleiben. Auf diese Weise wird durch einen regelmäßigen Austausch eine erhöhte Hygiene erreicht und in Folge dessen ist auch keine übermäßig hohe Dosis an Konservierungsstoffen und ähnlichem notwendig. Dies wiederum ermöglicht, dass die entsprechende Reinigungsflüssigkeit nicht nur eine reinigende Wirkung, sondern auch eine pflegende Wirkung aufweisen kann.
  • Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Benutzerfreundlichkeit, da sie mit einer Hand bedienbar ist. Genauer gesagt kann das Toilettenpapier bzw. gefaltetes Papier über den gesagten Spenderoller oder das Spendeelement gezogen werden. Auf diese Weise wird ein hohes Maß an Flexibilität erreicht, da man nicht, wie im Vergleich zu einigen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik, gezwungen ist, stets Toilettenpapier zu befeuchten, sondern dies selbst auswählen kann.
  • Weiterhin ist es möglich, das Pflege- bzw. Hygienemittel sauber mit einem einheitlichen Film aufzutragen und auf diese Weise günstige Reinigungsergebnisse zu erzielen. Daneben wird verhindert, dass dieses Desinfektionsmittel oder Reinigungsmittel auf die Hand gerät oder auch zu konzentriert auf einer bestimmten Fläche aufgetragen wird, wie dies beispielsweise bei Sprühköpfen denkbar ist.
  • In den genannten Varianten ist dabei das Aufnahmebehältnis jeweils an dem Halteelement angeordnet. Es wäre jedoch auch möglich, lediglich das Aufnahmebehältnis für sich zu verwenden beispielsweise als tragbares Modell, welches von dem Benutzer mitgenommen werden kann. In diesem Fall ist jedoch bevorzugt auch eine Abdeckkappe vorgesehen, welche das Spendeelement abdeckt um auf diese Weise Verschmutzungen zu vermeiden.
  • Als zähfließendes Medium kommen unterschiedlichste Mittel zur Desinfektion oder Keimabtötung in Betracht wie insbesondere aber nicht ausschließlich Mittel, welche Natriumhypochlorit, Chlor, Chlordioxid, Jod, Aldehyde, Ethylenoxid, Peressigsäure, Alkohole, Phenole und dergleichen enthalten. Daneben kann das fließfähige Medium auch Wirkstoffe aufweisen, welche Sporen keimunfähig machen wie beispielsweise Sporizide.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stehen das Aufnahmebehältnis und das Halteelement über eine Verbindung und insbesondere eine Gewindeverbindung miteinander in lösbarer Verbindung. Neben einer Gewindeverbindung könnten jedoch auch bajonettartige Verbindungen oder dergleichen vorgesehen sein. Eine Gewindeverbindung bietet jedoch den Vorteil, dass sie in besonders kostengünstiger Weise herzustellen ist. Durch die Lösbarkeit des Aufnahmebehältnisses kann ein neues Bestücken der Spendevorrichtung in besonders einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass das Aufnahmebehältnis gemeinsam mit dem Spendelement entfernt wird und ein neues bereits befülltes Aufnahmebehältnis eingesetzt wird. Es wäre jedoch auch möglich, das Aufnahmebehältnis mit einem fließfähigem Medium wieder zu befüllen. Vorzugsweise weist dabei das Haltelement eine ringförmige Öffnung mit einem Innengewinde auf, wobei das Aufnahmebehältnis in dieses Innengewinde einschraubbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Halteelement eine Halteplatte zur Montage an einem Wandelement auf. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass die besagte Halteplatte an der Wand angeschraubt wird und die oben erwähnte kreisförmige Öffnung sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene dieser Halteplatte erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmebehältnis in einer Längsrichtung des Aufnahmebehältnisses länger als das Haltelement. Dies ist dann vorteilhaft, wenn, wie erwähnt, das Aufnahmebehältnis bevorzugt in das Halteelement eingeschraubt wird, da dann ein Ein- bzw. Ausschrauben per Hand relativ einfach möglich ist, ohne dass hierbei das Haltelement behindert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Aufnahmebehältnis einen sich in Richtung der Öffnung verjüngenden und insbesondere kegelförmigen Endabschnitt auf, in dem die Öffnung angeordnet ist. Durch diesen kegelförmigen Endabschnitt kann das Spendelement innerhalb des Aufnahmebehältnisses gehalten werden bzw. an einem Herausfallen gehindert werden. Es könnte jedoch auch im Inneren des Behältnisses eine Aufhängung, wie eine Welle, vorgesehen sein, wobei wiederum das Spendelement drehbar bezüglich dieser Welle angeordnet sein könnte. Diese Ausführungsform ist jedoch aufwendiger als die Ausführungsform mit dem kegelförmigen Endabschnitt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Aufnahmebehältnis eine Dichtungseinrichtung aus einem flexiblen Material auf, an der das Spendeelement wenigstens teilumfänglich anliegt. Diese Dichtungseinrichtung kann dabei in dem besagten kegelförmigen Endabschnitt ausgebildet sein oder der kegelförmige Endabschnitt kann selbst als Dichtungseinrichtung ausgeführt sein.
  • Vorzugweise liegt das Spendeelement voll umfänglich an der Dichtungseinrichtung an, damit auf diese Weise auch gleichzeitig eine Abdichtung ermöglicht wird und auf diese Weise das fließfähige Medium nicht aus dem Behältnis ungewollt austreten kann, sondern nur infolge einer Drehung des Spendeelements. Diese Drehung ist dabei bevorzugt noch mit einem Druck auf das Spendeelement nach oben kombiniert. Bevorzugt weist hierzu das Spendeelement ein leichtes Spiel nach oben bzw. in Richtung des Inneren des Behältnisses, auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Spendeelement und/oder das Aufnahmeelement und/oder das Haltelement aus einem Kunststoff gefertigt. Auf diese Weise ist eine besonders kostengünstige Herstellung der gesamten Spendevorrichtung möglich. Bevorzugt handelt es sich bei wenigstens einem der genannten Elemente um ein Spritzgussteil.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Spendelement nicht fest bezüglich des Aufnahmebehältnisses angeordnet, sondern weist ein vorgegebenes Spiel nach oben auf. Es können jedoch auch im Inneren des Aufnahmebehältnisses weitere Begrenzungsvorrichtungen zum Beispiel Öffnungen mit einem gegenüber dem Spendelement geringerem Querschnitt vorgesehen sein, welche eine zu weite Bewegung des Spendeelements nach oben begrenzen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Spendevorrichtung eine an einem Halteelement angeordnete Abdeckhaube auf, welche das Aufnahmebehältnis in einem montierten Zustand wenigstens teilweise umgibt. Dabei ist vorzugsweise diese Abdeckhaube auf das Halteelement aufschiebbar und insbesondere in einer Längsrichtung des Aufnahmebehältnisses aufschiebbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die fließfähige Substanz ein flüssiges Reinigungsmittel. Dabei ist jedoch die Viskosität dieser Flüssigkeit derart ausgelegt, dass die Flüssigkeit nicht von alleine, d. h. ohne Betätigung des Spendeelements, aus dem Aufnahmebehältnis austreten kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Haltelement eine Vielzahl von Öffnungen auf, um das Haltelement mittels Schraubverbindungen an dem Wandelement anzubringen. Dabei sind bevorzugt mehrere Öffnungen vorgesehen, um beispielsweise auch das Halteelement an Fliesen anbringen zu können, ohne hierbei in die Fliese selbst bohren zu müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Spendelement eine Masse auf, welche zwischen 3,5 g und 200 g, bevorzugt zwischen 4 g und 75 g, bevorzugt zwischen 5 g und 60 g und besonders bevorzugt zwischen 5 g und 40 g liegt. Falls es sich, wie erwähnt, vorteilhaft bei dem Spendeelement um eine Kugel handelt, soll dieses im Vergleich zu herkömmlichen Kugeln deutlich erhöhte Gewicht auch bewirken, dass ohne Druck durch die Kugel oder Walze die Spendevorrichtung abgedichtet wird. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn eine Bewegung des Spendeelements nach oben möglich ist bzw. nicht durch Begrenzungselemente im Inneren des Aufnahmebehältnisses begrenzt wird. Es wäre jedoch auch möglich, dass das Aufnahmebehältnis einen sich leicht nach oben hin verjüngenden (Innen-)querschnitt aufweist, der verhindert, dass sich das Spendelement über einen bestimmten Bereich hinaus nach oben bewegen kann.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Spendern, welche nicht permanent mit dem Spendeelement nach unten angeordnet sind, ist daher das Gewicht des Spendeelements derart auszulegen, dass das Aufnahmebehältnis vollständig abgedichtet wird. Vorzugweise weist das Spendelement einen Durchmesser auf, der zwischen 2 cm und 10 cm, bevorzugt zwischen 2 cm und 8 cm und besonders bevorzugt zwischen 3 cm und 4,5 cm liegt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Hygieneanordnung mit einer Spendevorrichtung der oben beschriebenen Art und einer weiteren Spendevorrichtung für Toilettenpapier. Bevorzugt ist dabei die Spendevorrichtung für Toilettenpapier benachbart zu der erfindungsgemäßen Spendevorrichtung angeordnet. Zu diesem Zweck kann an der Halteanordnung eine Führungseinrichtung zum Führen von Toilettenpapier angeordnet sein. Genauer gesagt wäre es möglich, das Toilettenpapier direkt an die erfindungsgemäße Vorrichtung heranzuführen, so dass sich der Benutzer durch entsprechendes Führen des Toilettenpapiers entscheiden kann, ob er das Toilettenpapier befeuchten will oder nicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
    Darin zeigen:
  • 1a bis 1d ein Haltelement für eine erfindungsgemäße Spendevorrichtung;
  • 2a bis 2b ein Aufnahmebehältnis für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 3a bis 3e eine Abdeckvorrichtung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 4a bis 4d eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Spendevorrichtung.
  • 1a bis 1d zeigen ein Halteelement 2 für eine erfindungsgemäße Spendevorrichtung 1. Dieses Halteelement 2 weist dabei eine Halteplatte 22 auf, in der eine Vielzahl von Bohrungen 23 angeordnet ist, um die Halteplatte 22 und damit das Halteelement 2 an einer Wand (nicht gezeigt) anzuordnen. Diese Bohrungen 23 weisen dabei Schrägflächen 23a auf, um auch Köpfe von Schrauben aufnehmen zu können. Unter einer sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Wand wird eine Wand verstanden, die sich unter einem Winkel gegenüber einer vertikalen Richtung erstreckt, der zwischen –10° und 10°, bevorzugt zwischen –5° und 5° liegt.
  • Das Bezugszeichen 25 bezieht sich auf eine Schiene, mit deren Hilfe das in den 3a bis 3e gezeigte Abdeckelement auf das Halteelement 2 aufgeschoben werden kann. Das Bezugszeichen 24 kennzeichnet einen Steg, um ein Aufnahmeelement 26 zu stabilisieren. Dieses Aufnahmeelement 26 weist eine Öffnung 8 auf, in welche das Aufnahmebehältnis eingeführt werden kann. Weiterhin weist diese Öffnung 8 ein Innengewinde 28 (nicht detailliert gezeigt) auf.
  • In 1b ist ersichtlich, dass die einzelnen Öffnungen 23, hier mit regelmäßigem Abstand zueinander, angeordnet sind. Zur Anordnung der Halteplatte 22 an einem Wandelement genügt es in der Regel, Schraubkörper durch zwei dieser Öffnungen 23 zu führen. Durch diese Anordnung der Öffnungen kann es dabei in den meisten Fällen möglich sein, Schrauben beispielsweise zwischen Fliesen an einer Wand zu befestigen.
  • Die 2a und 2b zeigen ein erfindungsgemäßes Aufnahmebehältnis 4. Innerhalb eines Aufnahmeraums 42 ist dabei das flüssige Medium, wie zum Beispiel das Reinigungsmedium angeordnet. Dabei wäre es möglich, dass dieses Aufnahmebehältnis 4 zu öffnen ist, um das fließfähige Medium nachzufüllen. Vorzugsweise wird jedoch das gesamte Aufnahmebehältnis 4 ausgewechselt. Ein unterer Abschnitt 46 des Aufnahmebehältnisses dient zum Halt des Spendeelements 10. Diese Spendeelement 10 ist hier in Form einer Kugel ausgeführt, die in einem kegelförmigen Halteteil 48 angeordnet ist. Dabei ist dieses Halteteil 48 auch als Dichtungseinrichtung ausgeführt, welche verhindert, dass außer im Falle einer Drehung des Spendeelements Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehältnis heraustropfen kann.
  • 2b zeigt eine Draufsicht von oben auf das erfindungsgemäße Aufnahmebehältnis. Man erkennt hier insbesondere auch die Wandung des Aufnahmeraums 42 sowie den Umfangsrand des Halteteils 48, der einen geringeren Durchmesser aufweist als das Spendelement 10 so dass ein Herausfallen des Spendeelements 10 aus dem Aufnahmebehältnis 4 verhindert wird.
  • Die 3a bis 3e zeigen ein Abdeckelement 16 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Dieses Abdeckelement weist zwei stegartige Vorsprünge 64 auf, die zum Zusammenbau in die in den 1a bis 1d gezeigten Aufnahmenuten eingreifen. Das Abdeckelement 16 dient zur Zierde und hat ansonsten bevorzugt keine Halterungs- oder Stabilitätsfunktion. Bevorzugt ist es möglich, dieses Abdeckelement in verschiedenen Farb- und Motivvariationen und Marken anzubieten. Dabei ist dieses Abdeckelement vorzugsweise derart gestaltet, dass es das vollständige Halteelement umgibt. Das Bezugszeichen 66 bezieht sich auf eine Ausnehmung zur Aufnahme des überstehenden Endabschnitts des Aufnahmebehältnisses 4 und das Bezugszeichen 62 auf eine Wandung des Abdeckelements, welche in einem montierten Zustand das Aufnahmebehältnis 4 abdeckt.
  • Das in den 2a bis 2b gezeigte Aufnahmebehältnis stellt sich so als umgedrehter Deoroller oder umgedrehte Deowalze dar, welche einen ausreichend breiten Film in der Regel zwischen 2 bis 3 cm, auf das Toilettenpapier bringt und daneben, wie erwähnt, einen speziellen Verschluss- und Spendemechanismus aufweist. Genauer gesagt ist es möglich, durch leichten Druck von unten mit einem leichten Spiel nach oben ein Abrollen des Spendeelements 10 zu erreichen und damit die Erzeugung eines gleichmäßigen Films zu ermög lichen. Ohne Druck wird durch das Spendelement oder die Walze das Aufnahmebehältnis 4 abgedichtet.
  • Wie oben erwähnt weist zu diesem Zweck das Spendeelement 10 das nötige Gewicht auf und das Aufnahmebehältnis 4 kann über ein Außengewinde stabil in dem Halteelement 2 befestigt sein.
  • Je nach Ausführungsform weist das Aufnahmebehältnis dabei eine Füllmenge auf, die zwischen 50 und 500 ml liegen kann. Insbesondere bei der Anwendung in privaten Wohnungen wird bevorzugt eine Füllmenge zwischen 50 und 100 ml gegeben sein und bei Anwendungen im professionellen Bereich kann sich die Füllmenge auch zwischen 250 und 400 ml bewegen, so dass auch in beiden Fällen ein regelmäßiger Austausch aus Hygienegründen gewährleistet ist.
  • Falls das Aufnahmebehältnis separat als tragbares Modell verwendet wird, wird sich dessen Füllmenge im Bereich zwischen 20 und 100 ml, bevorzugt zwischen 50 und 75 ml bewegen, so dass das Aufnahmebehältnis bequem in der Handtasche mitgeführt werden kann.
  • In den 4a bis 4c ist eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das Halteelement 2 dient, wie oben erwähnt, zur Aufnahme des Aufnahmebehältnisses 4 und wird fest an einer Wand befestigt. Durch die Ausführung des Gewindeverschlusses zwischen dem Halteelement 2 und dem Aufnahmebehältnis 4 ist es möglich, dieses in einfacher Weise auszutauschen und auch fest in der Halterung anzuordnen. Vorzugweise sind diese Gewinde derart ausgeführt, dass lediglich 2 bis 3 Umdrehungen nötig sind, um das Aufnahmebehältnis 4 in dem Halteelement 2 anzuordnen. Durch die Höhenverhältnisse steht dabei das Aufnahmebehältnis 4 oben leicht über, so dass es bequem per Hand ein- und ausgeschraubt werden kann. Als Material für das Haltelement 2 wird ein harter und strapazierfähiger Kunststoff vorgeschlagen, so dass das Halteelement 2 in seiner Gesamtheit in einem günstigen Spritzgußverfahren hergestellt werden kann.
  • Man erkennt hier, dass das Abdeckelement 16 das Halteelement 2 vollständig umgibt und damit auch vollständig nach außen hin abdeckt. Auch ist erkennbar, dass die Dichtungseinrichtung 42 nach unten hin aus dem Halteelement 2 herausragt, so dass durch den Benutzer bequem Toilettenpapier dem Spendelement zugeführt werden kann.
  • 4d zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zusätzlich zu den oben erwähnten Ausführungsformen ist hier zusätzlich ein Rollenelement 74 vorgesehen, mit welchem Toilettenpapier direkt an das Spendelement 10 herangeführt werden kann. Der Benutzer kann sich entscheiden, ob er das Toilettenpapier befeuchten will, in dem er das Toilettenpapier direkt unterhalb dem Spendelement 10 vorbeizieht oder aber, dass er keine Befeuchtung wünscht, in diesem Fall wird er das Toilettenpapier nach unten unterhalb des Spendelements 10 wegziehen.
  • Das Bezugszeichen 76 kennzeichnet ein weiteres Rollenelement, wobei zwischen den beiden Rollenelementen 74 und 76 das Toilettenpapier 50 aufnehmbar ist. Anstelle der Rollenelemente können jedoch auf Stege, ggfs. mit einer Abreißkante, vorgesehen sein. Über eine weitere stegartige Halteeinrichutng sind die beiden Rollenelemente drehbar an dem Halteelement 2 angeordnet.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Spendevorrichtung
    2
    Halteelement
    4
    Aufnahmebehältnis
    8
    Öffnung
    10
    Spendeelement
    22
    Halteplatte
    23
    Bohrung
    23a
    Schrägfläche der Bohrung
    24
    Steg
    25
    Schiene
    26
    Aufnahmeelement
    28
    Innengewinde
    42
    Aufnahmeraum
    46
    unterer Abschnitt des Aufnahmebehältnisses
    48
    kegelförmiges Halteteil, Dichtungseinrichtung
    62
    Wandung
    64
    Steg
    66
    Ausnehmung
    72
    stegartige Halteeinrichtung
    74, 76
    Rollenelemente
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19902301 A1 [0003]
    • - DE 20318171 U1 [0004]
    • - DE 10002903 A1 [0005]
    • - DE 202006002677 U1 [0005]
    • - DE 20108351 U1 [0006]
    • - DE 202005001106 U1 [0007]

Claims (15)

  1. Spendevorrichtung für ein fließfähiges Medium, insbesondere ein Reinigungsmedium, mit einem Halteelement (2), um die Spendevorrichtung (1) an einem sich in einer im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckenden Wandabschnitt anzuordnen, mit einem an dem Halteelement (2) angeordneten Aufnahmebehältnis (4) zur Aufnahme des fließfähigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) ein drehbares Spendeelement (10) aufweist, welches einen durch das Aufnahmebehältnis (4) gebildeten Aufnahmeraum (42) für das fließfähige Medium in einer Richtung begrenzt, wobei das Spendeelement in einer Öffnung (8) des Aufnahmebehältnisses (4) angeordnet ist und eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Gestalt aufweist und wobei der Aufnahmeraum (42) in einem montierten Zustand des Aufnahmebehältnisses (4) oberhalb der Öffnung (8) angeordnet ist.
  2. Spendevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Spendeelements (10) größer ist, als ein Durchmesser der Öffnung (8) des Aufnahmebehältnisses (4).
  3. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendeelement (10) eine kugelförmige Gestalt aufweist.
  4. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) lösbar an dem Halteelement (2) angeordnet ist.
  5. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) und das Halteelement (2) über eine Gewindeverbindung miteinander in lösbarer Verbindung stehen.
  6. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) eine Halteplatte (22) zur Montage an dem Wandelement aufweist.
  7. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) in einer Längsrichtung (L) des Aufnahmebehältnisses (4) länger ist als das Halteelement (2).
  8. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) einen kegelförmigen Endabschnitt (48) aufweist, in dem die Öffnung (8) angeordnet ist.
  9. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (4) eine Dichtungseinrichtung (48) aus einem flexiblen Material aufweist, an der das Spendeelement (10) wenigstens teilumfänglich anliegt.
  10. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendeelement (10) und/oder das Aufnahmebehältnis (4) und/oder das Halteelement (2) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  11. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendevorrichtung eine an dem Halteelement (2) anordenbare Abdeckhaube aufweist, welche das Aufnahmebehältnis (4) in einem montierten Zustand wenigstens teilweise umgibt.
  12. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fließfähige Substanz ein flüssiges Reinigungsmittel ist.
  13. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, um das Halteelement mittels Schraubverbindungen an dem Wandelement anzubringen.
  14. Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendeelement eine Masse aufweist, welche zwischen 3,5 g und 200 g, bevorzugt zwischen 4 g und 75 g, bevorzugt zwischen 5 g und 60 g und besonders bevorzugt zwischen 5 g und 40 g liegt.
  15. Hygieneanordnung mit einer Spendevorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche und einer weiteren Spendevorrichtung für Toilettenpapier.
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