DE102009003121A1 - Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung und Kraftstoffeinspritzsystem mit selbiger - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung und Kraftstoffeinspritzsystem mit selbiger Download PDF

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Abstract

In einem Kraftstoffeinspritzsystem steuert eine elektronische Steuereinheit (60) eine Druckeinstellanordnung (40), die elektromagnetisch angetrieben ist, um eine Verbindung (106) zwischen einer Steuerkammer (102) und einer Niederdruckseite bei einem Kraftstoffeinspritzventil (30) zu öffnen und zu schließen und hierdurch einen Kraftstoffdruck in der Steuerkammer (102) einzustellen, um ein Ventilelement (34) relativ zu einem Einspritzloch (36) des Kraftstoffeinspritzventils (30) zu reziprokieren. Die Steuereinheit (60) gibt ein Antriebsimpulssignal aus, um der Druckeinstellanordnung (40) zu befehlen, das Ventilelement (34) reziprokierend anzutreiben. Ferner korrigiert die Steuereinheit (60) das Antriebsimpulssignal auf der Grundlage einer Druckpulsation in der Steuerkammer (102) zur Zeit eines Ausführens einer Nacheinspritzung nach einer Haupteinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil (30) je Verbrennungszyklus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung und ein Kraftstoffeinspritzsystem mit selbiger.
  • Zum Beispiel lehrt die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-89330A ein Kraftstoffeinspritzventil. In diesem Kraftstoffeinspritzventil wird Kraftstoff, der mit Druck beaufschlagt ist und in einer Commonrail angesammelt ist, zu einem Einspritzloch und einer Steuerkammer zugeführt, wobei der Kraftstoffdruck der Steuerkammer, der den Kraftstoffdruck auf ein Ventilelement in dessen Einspritzlochschließrichtung (in dessen Sitzrichtung) aufbringt, eingestellt wird, um das Ventilelement hin und her zu bewegen. Wenn das Ventilelement hin und her bewegt wird, wird eine Einspritzung des Kraftstoffes durch das Einspritzloch ermöglicht und unterbunden. Der Druck der Steuerkammer wird durch Steuern der elektrischen Energie, die zu einer elektromagnetischen Antriebsanordnung (z. B. einem elektromagnetischen Solenoid) zugeführt wird, eingestellt, um eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und einer Niederdruckseite (einer Seite eines Kraftstoffablaufs in dem Kraftstoffeinspritzventil, die zu einem Kraftstoffbehälter führt) durch das bewegliche Element zu öffnen und zu schließen. Die Zufuhr der elektrischen Energie zu der elektromagnetischen Antriebsanordnung wird durch ein Antriebsimpulssignal gesteuert.
  • Das Ventilelement, das das Einspritzloch öffnet und schließt, empfängt den Kraftstoffdruck in dessen Einspritzlochöffnungsrichtung (in dessen Abheberichtung) von dem zu dem Einspritzloch zugeführten Kraftstoff. Ferner empfängt das Ventilelement den Kraftstoffdruck in die Einspritzlochschließrichtung von dem zu der Steuerkammer zugeführten Kraftstoff. Wenn die Verbindung zwischen der Steuerkammer und der Niederdruckseite durch das Ventilelement ermöglicht ist, wird der Kraftstoffdruck in der Steuerkammer reduziert. Somit wird die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Steuerkammer zu dem Ventilelement in die Einspritzlochschließrichtung aufgebracht ist, reduziert. Auf diese Weise wird das Ventilelement in die Einspritzlochöffnungsrichtung abgehoben, so dass der Kraftstoff von dem Einspritzloch eingespritzt wird. Wenn die Verbindung zwischen der Steuerkammer und der Niederdruckseite unterbunden ist, d. h. durch das Ventilelement blockiert ist, wird der Kraftstoffdruck in der Steuerkammer erhöht. Somit wird die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Steuerkammer auf das Ventilelement in die Einspritzlochschließrichtung aufgebracht ist, erhöht. Auf diese Weise wird das Ventilelement in die Einspritzlochschließrichtung bewegt, um das Einspritzloch zu schließen. Somit ist die Einspritzung des Kraftstoffs von dem Einspritzloch gestoppt.
  • Ferner ist es bekannt, dass ein mehrstufiger Einspritzbetrieb unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Kraftstoffeinspritzventils ausgeführt wird, um Kraftstoff in eine Brennkammer mehrmals je Verbrennungszyklus einzuspritzen.
  • In dem mehrstufigen Einspritzbetrieb werden eine Haupteinspritzung, eine Voreinspritzung, eine Nacheinspritzung, eine Piloteinspritzung und eine Posteinspritzung ausgeführt. Die Haupteinspritzung generiert das Hauptdrehmoment der Maschine. Die Voreinspritzung wird vor der Haupteinspritzung ausgeführt. Die Nacheinspritzung wird nach der Haupteinspritzung ausgeführt. Die Piloteinspritzung wird vor der Voreinspritzung ausgeführt. Die Posteinspritzung wird nach der Nacheinspritzung ausgeführt.
  • Die Piloteinspritzung wird ausgeführt, um Luft und eine winzige Menge Kraftstoff vorzumischen, bevor die Zündung des Luftkraftstoffgemisches zum Zeitpunkt eines Ausführens der Haupteinspritzung stattfindet.
  • In der Voreinspritzung wird eine winzige Menge Kraftstoff vor der Haupteinspritzung eingespritzt, um den Kraftstoff in der Brennkammer vor der Haupteinspritzung zu verbrennen, so dass die schnelle Verbrennung zur Zeit eines Ausführens der Haupteinspritzung begrenzt ist. Auf diese Weise werden ein Verbrennungsgeräusch und Schwingungen reduziert.
  • In der Nacheinspritzung wird eine winzige Menge an Kraftstoff nach der Haupteinspritzung eingespritzt, um Partikelmaterial zu verbrennen, das den unverbrannten Bestandteil darstellt, der in der Brennkammer zur Zeit eines Ausführens der Haupteinspritzung generiert wird, und um hierdurch das Abgas zu reinigen.
  • In der Posteinspritzung wird eine winzige Menge Kraftstoff eingespritzt, um das Partikelmaterial zu verbrennen, das durch einen Dieselpartikelfilter (DPF) eingefangen ist.
  • In dem Fall, in dem der mehrstufige Einspritzbetrieb unter Verwendung des vorstehenden Kraftstoffeinspritzventils ausgeführt wird, wird jedoch der Kraftstoffstrom, der von der Commonrail zugeführt wird und von der Steuerkammer zu der Niederdruckseite strömt, schnell blockiert, um eine Generierung der Druckpulsation in der Steuerkammer zu verursachen. Wenn das Antriebsimpulssignal zum Ausführen der Nacheinspritzung zu der elektromagnetischen Antriebsanordnung zugeführt wird, um eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und der Niederdruckseite während des Zeitraums eines Generierens der Druckpulsation in der Steuerkammer unmittelbar nach der Ausführung der Haupteinspritzung herzustellen, schwanken die Hubsteuerzeit und die Hubgeschwindigkeit des Ventilelements zum Zeitpunkt eines Antreibens des Ventilelements in die Einspritzlochöffnungsrichtung (die Abheberichtung) durch die Druckpulsation, so dass die Bewegung des Ventilelements instabil wird. Hierdurch weicht die Ist-Einspritzmenge von Kraftstoff in der Nacheinspritzung nachteilig von einer Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff, der für die Nacheinspritzung festgelegt ist, ab. In der Nacheinspritzung, in der die winzige Menge Kraftstoff eingespritzt wird, wird eine Abweichung der Ist-Einspritzmenge von Kraftstoff in Bezug auf die Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff groß. Somit können, wenn die Einspritzmenge von Kraftstoff in der Nacheinspritzung von der Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff, die für die Nacheinspritzung festgelegt wurde, abweicht, keine gewünschten Wirkungen erhalten werden.
  • Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem die Ist-Einspritzmenge von Kraftstoff in der Nacheinspritzung kleiner als die Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff, die für die Nacheinspritzung festgelegt wurde, ist, das Partikelmaterial, das in der Brennkammer nach der Haupteinspritzung generiert wurde, nicht ausreichend verbrannt werden. Daher kann das Abgas nicht ausreichend gereinigt werden. Im Gegensatz dazu wird in einem Fall, in dem die Ist-Einspritzmenge von Kraftstoff in der Nacheinspritzung größer als die Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff, die für die Nacheinspritzung festgelegt wurde, ist, ein wesentliches Drehmoment durch die Verbrennung zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung generiert. Hierdurch ist das Fahrverhalten des Fahrzeugs verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an die vorstehenden Nachteile. Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung zu schaffen, die eine Abweichung einer Ist-Einspritzmenge von Kraftstoff von einer Soll-Einspritzmenge von Kraftstoff in einer Nacheinspritzung nach Ausführen einer Haupteinspritzung reduziert oder minimiert. Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzsystem zu schaffen, das eine derartige Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung aufweist.
  • Um die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil einer Brennkraftmaschine geschaffen, die Kraftstoff durch ein Kraftstoffloch des Kraftstoffeinspritzventils viele Male je Verbrennungszyklus bei Erhalt des Kraftstoffs von einer Commonrail einspritzt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Ventilelement, das sich in Bezug auf das Einspritzloch hin und her bewegt, um das Einspritzloch zu öffnen und zu schließen, eine Steuerkammer, die den von der Commonrail zugeführten Kraftstoff empfängt und einen Kraftstoffdruck gegenüber dem Ventilelement in eine Einspritzlochschließrichtung des Ventilelements zur Zeit eines Schließens des Einspritzlochs ausübt, und eine Druckeinstellanordnung auf, die elektromagnetisch angetrieben ist, um eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und einer Niederdruckseite zu öffnen und zu schließen und hierdurch einen Kraftstoffdruck in der Steuerkammer einzustellen, um das Ventilelement in Bezug auf das Einspritzloch zu reziprokieren. Die Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung weist eine Antriebssteuereinrichtung und eine Korrektureinrichtung auf. Die Antriebssteuereinrichtung dient zum Steuern der Druckeinstellanordnung. Die Antriebssteuereinrichtung gibt ein Antriebsimpulssignal aus, um der Druckeinstellanordnung zu befehlen, das Ventilelement zu reziprokieren. Die Korrektureinrichtung dient zum Korrigieren des Antriebsimpulssignals auf der Grundlage einer Druckpulsation in der Steuerkammer zur Zeit eines Ausführens einer Nacheinspritzung nach einer Haupteinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil je Verbrennungszyklus.
  • Die Erfindung ist zusammen mit deren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen besser aus der nachstehenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen zu verstehen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Kraftstoffeinspritzsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Schnittansicht ist, die ein Kraftstoffeinspritzventil des Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Zeitdiagramm ist, das Änderungen eines Antriebsimpulssignals, einer Einspritzrate von Kraftstoff, einer Steuerkammerdruckpulsation, einer Commonraildruckpulsation und einer Korrektur gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4A eine schematische Zeichnung ist, die einen Teil eines Korrekturbetriebs des Antriebsimpulssignals unter Verwendung eines Korrekturkennfelds für eine Steuerkammerdruckpulsation zeigt;
  • 4B eine schematische Zeichnung ist, die einen anderen Teil der Korrektur des Antriebsimpulssignals unter Verwendung eines Korrekturkennfelds für eine Commonraildruckpulsation zeigt;
  • 5 eine Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einer Einspritzmenge von Kraftstoff in einer Nacheinspritzung und eines Intervallzeitraums zwischen einer Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung zeigt; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Korrekturroutine des Antriebsimpulssignals gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kraftstoffeinspritzsystem 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels führt Kraftstoff zu zum Beispiel einer Vierzylinderdieselmaschine (nachstehend einfach als Maschine bezeichnet) 2 eines Fahrzeugs zu. Das Kraftstoffeinspritzsystem 10 weist eine Hochdruckpumpe 14, eine Commonrail 20, eine Vielzahl von Kraftstoffeinspritzventilen 30 und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 60 auf. Die Hochdruckpumpe 14 pumpt Kraftstoff zu der Commonrail 20 und die Commonrail 20 sammelt den zugeführten Hochdruckkraftstoff. Die Kraftstoffeinspritzventile 30 spritzen den Hochdruckkraftstoff, der von der Commonrail 20 zugeführt wird, zu Zylindern der Maschine 2 ein. Die ECU 60 steuert das gesamte Kraftstoffeinspritzsystem 10. Die Hochdruckpumpe 14 hat eine Förderpumpe, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 12 ansaugt.
  • Die Hochdruckpumpe 14, die als eine Kraftstoffzufuhrpumpe dient, ist von einer bekannten Bauart, in der jeder Kolben durch eine Drehung eines Nockens einer Nockenwelle reziprokierend angetrieben wird, um Kraftstoff in eine Druckbeaufschlagungskammer zu saugen und dann den in die Druckbeaufschlagungskammer gesaugten Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Hochdruckpumpe 14 die mehreren Kolben auf, die um einen Nocken platziert sind.
  • Ein Dosierventil 16, das als ein Dosierstellglied dient, ist auf einer Saugseite der Hochdruckpumpe 14 vorgesehen. Wenn elektrischer Strom, der zu dem Dosierventil 16 zugeführt wird, eingestellt wird, stellt das Dosierventil 16 die Menge an Kraftstoff ein, die in die Hochdruckpumpe 14 während des Saughubs von jedem entsprechenden Kolben gesaugt wird. Wenn die Menge an Kraftstoff, die in die Hochdruckpumpe 14 angesaugt ist, auf diese Weise eingestellt wird, wird die Menge an Kraftstoff, die von der Hochdruckpumpe 14 geliefert wird, eingestellt.
  • Die Commonrail 20 sammelt den Kraftstoff, der von der Hochdruckpumpe 14 zugeführt wird. Ferner führt die Commonrail 20 den angesammelten Hochdruckkraftstoff zu den Kraftstoffeinspritzventilen 30 zu. Ein Drucksensor 22 und ein Druckbegrenzer 24 sind an der Commonrail 20 vorgesehen. Der Drucksensor 22 fühlt den Kraftstoffdruck (den Commonraildruck) in dem Inneren der Commonrail 20. Wenn der Commonraildruck übermäßig erhöht ist, öffnet der Druckbegrenzer 24, um den Kraftstoff von der Commonrail 20 zu der Seite des Kraftstoffbehälters 12 abzugeben, um den Commonraildruck zu reduzieren.
  • Neben dem Drucksensor 22 ist ein Drehzahlsensor 50, der die Drehzahl (die Zahl der Drehungen je Zeiteinheit) der Maschine 2 fühlt, als ein Sensor zum Fühlen des Betriebszustands der Maschine 2 vorgesehen. Ferner sind auch andere Sensoren, die den Betriebszustand der Maschine 2 fühlen, in dem Kraftstoffeinspritzsystem 10 vorgesehen. Diese Sensoren umfassen einen Beschleunigersensor (einen Sensor, der einen Öffnungsgrad ACCP der Beschleunigungseinrichtung fühlt, d. h. das Ausmaß einer Durchdrückung des Beschleunigerpedals) und Temperatursensoren (wie zum Beispiel einen Einlasslufttemperatursensor zum Fühlen der Temperatur der Einlassluft und einen Kühlmitteltemperatursensor zum Fühlen der Temperatur des Kühlmittels).
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 30 führt einen mehrstufigen Einspritzbetrieb aus, um Kraftstoff mehrere Male je Verbrennungszyklus einzuspritzen. In diesem Fall bezieht sich der mehrstufige Einspritzbetrieb auf eine Ausführung einer Piloteinspritzung, einer Voreinspritzung, einer Haupteinspritzung, einer Nacheinspritzung und mehreren Posteinspritzungen je Verbrennungszyklus. Die Haupteinspritzung bewirkt eine Generierung des Hauptdrehmoments der Maschine 2. Die Voreinspritzung wird vor der Haupteinspritzung ausgeführt. Die Piloteinspritzung wird vor der Voreinspritzung ausgeführt. Die Nacheinspritzung wird nach der Haupteinspritzung ausgeführt. Die Posteinspritzungen werden mehrere Male nach der Nacheinspritzung ausgeführt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, empfängt ein Ventilkörper 32 des Kraftstoffeinspritzventils 30 eine Düsennadel (die als ein Ventilelement dient) 34 auf eine derartige Art und Weise, dass die Düsennadel 34 in dem Ventilkörper 32 axial reziprokiert. Eine Kraftstoffkammer 100 ist an einem Endabschnitt auf einer Seite eines Einspritzlochs eines Inneren des Ventilkörpers 32 ausgebildet, um den Kraftstoff von der Commonrail 20 zu empfangen. Die Düsennadel 34 ist auf einen Ventilsitz 32a setzbar, der in dem Ventilkörper 32 ausgebildet ist. Wenn die Düsennadel 34 auf den Ventilsitz 32a gesetzt wird, sind Einspritzlöcher 36 geschlossen, um eine Einspritzung von Kraftstoff von den Einspritzlöchern 36 zu stoppen. Wenn die Düsennadel 34 von dem Ventilsitz 32a abgehoben ist, sind die Einspritzlöcher 36 geöffnet, um Kraftstoff von den Einspritzlöchern 36 einzuspritzen. Die Düsennadel 34 ist durch eine Feder (nicht gezeigt) zu einer Einspritzlochschließrichtung (einer Sitzrichtung) hin zum Schließen der Einspritzlöcher 36, d. h. zu dem Ventilsitz 32a hin, vorgespannt.
  • Eine Steuerkammer 102 ist an einer entgegengesetzten Seite der Düsennadel 34 ausgebildet, die entgegengesetzt zu den Einspritzlöchern 36 ist. Der Kraftstoff wird von der Commonrail 20 durch eine erste Öffnung (ein erstes Drosselloch) 104 zugeführt. Der Kraftstoffdruck der Steuerkammer 102 bringt eine Kraft auf die Düsennadel 34 in die Einspritzlochschließrichtung zu dem Ventilsitz 32a hin auf.
  • Eine Druckeinstellanordnung 40 ist elektromagnetisch angetrieben und weist ein bewegliches Element 42 und eine Spule 44 auf. In der Druckeinstellanordnung 40 wird, wenn die Spule 44 angeregt ist, eine magnetische Anziehungskraft generiert, um das bewegliche Element 42 zu der Spule 44 hin abzuheben. Hierdurch wird eine zweite Öffnung (ein zweites Drosselloch) 106, das eine Verbindung ist, die zwischen der Steuerkammer 102 und einer Niederdruckseite (einem Abschnitt auf Seiten eines Kraftstoffablaufs in dem Kraftstoffeinspritzventil 30, der mit dem Kraftstoffbehälter 12 in Verbindung steht) ausgebildet ist, geöffnet. Somit wird der Hochdruckkraftstoff in der Steuerkammer 102 zu dem Kraftstoffbehälter 12 auf der Niederdruckseite abgelassen. Wenn die Anregung der Spule 44 ausgeschaltet ist, wird das bewegliche Element 42 zu der zweiten Öffnung 106 durch eine Last einer Feder (nicht gezeigt) hin gedrängt und hierdurch schließt die zweite Öffnung 106.
  • Ein Öffnungsdurchmesser der zweiten Öffnung 106 ist größer als ein Öffnungsdurchmesser der ersten Öffnung 104. Hierdurch ist, wenn die zweite Öffnung 106 geöffnet ist, um eine Verbindung zwischen der Steuerkammer 102 und der Niederdruckseite herzustellen, die Strömungsmenge von Kraftstoff, der aus der Steuerkammer 102 durch die zweite Öffnung 106 strömt, größer als die Strömungsmenge von Kraftstoff, der durch die erste Öffnung 104 in die Steuerkammer 102 strömt. Hierdurch ist, wenn die Steuerkammer 102 mit der Niederdruckseite in Verbindung steht, der Kraftstoffdruck in der Steuerkammer 102 reduziert.
  • In dem Fall, in dem die Anregung der Spule 44 ausgeschaltet ist, um die zweite Öffnung 106 mit dem beweglichen Element 42 zu schließen, ist eine Beziehung F1 < F2 + F3 eingerichtet, so dass die Düsennadel 34 auf den Ventilsitz 32a gesetzt wird. Hier bezeichnet F1 die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Kraftstoffkammer 100 auf die Düsennadel 34 in eine Einspritzlochöffnungsrichtung (eine Hubrichtung) weg von dem Ventilsitz 32a aufgebracht ist. Ferner bezeichnet F2 die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Steuerkammer 102 auf die Düsennadel 34 in die Einspritzlochschließrichtung zu dem Ventilsitz 32a hin aufgebracht ist. Zusätzlich bezeichnet F3 die Kraft, die von der Feder der Düsennadel 34 in die Einspritzlochschließrichtung zu dem Ventilsitz 32a hin aufgebracht ist. In einem derartigen Fall ist die Kraftstoffeinspritzung von den entsprechenden Einspitzlöchern 36 gestoppt.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn die Anregung der Spule 44 der Druckeinstellanordnung 40 eingeschaltet ist, um die zweite Öffnung 106 zu öffnen, die Kraft F2 von einem vorgegebenen Wert (einem vorgegebenen Druck) reduziert. Hierdurch ist eine Beziehung F1 > F2 + F3 eingerichtet. Somit wird die Düsennadel 34 von dem Ventilsitz 32a weg gehoben und hierdurch wird der Kraftstoff von den Einspritzlöchern 36 eingespritzt.
  • Die ECU 60 von 1, die als eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung dient, ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, einen RAM, einen ROM und einen Flashspeicher aufweist. Die ECU 60 fühlt den Betriebszustand der Maschine 2 auf der Grundlage der Messsignale, die zum Beispiel von dem Drucksensor 22, dem Drehzahlsensor 50, dem Beschleunigersensor (dem Sensor, der den Öffnungsgrad ACCP der Beschleunigungseinrichtung fühlt, d. h. das Ausmaß einer Durchdrückung des Beschleunigerpedals) dem Einlasslufttemperatursensor und dem Kühlmitteltemperatursensor empfangen werden. Um die Maschine 2 in den besten Betriebszustand zu versetzen, steuert die ECU 60 die elektrische Energiezufuhr zu dem Dosierventil 16 und den Kraftstoffeinspritzventilen 30 auf der Grundlage des gefühlten Betriebszustands, um die Maschine 2 anzutreiben.
  • Als Nächstes ist jede Funktion (die als eine Einrichtung dient) der ECU 60, die bei Ausführung des entsprechenden Steuerprogramms betrieben wird, das in dem ROM oder dem Flashspeicher gespeichert ist, beschrieben.
  • Die ECU 60 gibt ein Antriebsimpulssignal zu der Spule 44 der Druckeinstellanordnung 40 des Kraftstoffeinspritzventils 30 aus, um die vorgegebene Einspritzmenge an Kraftstoff und die vorgegebene Einspritzsteuerzeit des Kraftstoffes für jede Einspritzstufe in dem mehrstufigen Einspritzbetrieb auf der Grundlage des Betriebszustands der Maschine 2, der mit den Sensoren gefühlt wird, die den Drucksensor 22 und den Drehzahlsensor 50 umfassen, einzurichten (zu befehlen). In dem Fall des Antriebsimpulssignals, das in 3 gezeigt ist, befiehlt die ECU 60 dem Kraftstoffeinspritzventil 30, die Voreinspritzung, die Haupteinspritzung und die Nacheinspritzung auszuführen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird grundsätzlich zur Zeit eines Ausführens des mehrstufigen Einspritzbetriebs ein Intervallzeitraum zwischen jeder von zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen fixiert und nur die Einspritzmenge an Kraftstoff wird gemäß dem Betriebszustand der Maschine gesteuert. Die ECU 60 speichert ein Einspritzmengencharakteristikkennfeld, das eine Beziehung zwischen einer Impulsbreite des Antriebsimpulssignals und der Einspritzmenge von Kraftstoff für jeden vorgegebenen Bereich des Commonraildrucks in den ROM oder dem Flashspeicher angibt. Die ECU 60 bestimmt die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals, die einer Soll-Einspritzmenge bei jeder entsprechenden Einspritzstufe des mehrstufigen Einspritzbetriebs entspricht, gemäß dem Kraftstoffeinspritzmengencharakteristikkennfeld im Ansprechen auf den Commonraildruck, der mit dem Drucksensor 22 gefühlt wird.
  • In dem Fall, in dem die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals, die der Soll-Einspritzmenge von jeder entsprechenden Einspritzstufe des mehrstufigen Einspritzbetriebs entspricht, für jeden Commonrailsdruck auf der Grundlage des Einspritzmengencharakteristikkennfelds bestimmt wird, um die Einspritzmenge an Kraftstoff, wenn die Druckpulsation in der Steuerkammer 102 generiert wird (nachstehend auch als Steuerkammerdruckpulsation bezeichnet), zu steuern, können die Hubsteuerzeit und die Hubgeschwindigkeit der Düsennadel 34 schwanken, um die instabile Bewegung der Düsennadel 34 zum Zeitpunkt eines Hebens der Düsennadel 34 zu verursachen. In einem derartigen Fall kann die Einspritzmenge an Kraftstoff von dem Kraftstoffeinspritzventil 30 unter Verwendung der Impulsbreite nicht eingespritzt werden, die auf der Grundlage des Einspritzmengencharakteristikkennfelds bestimmt ist. Insbesondere kann in dem Fall, in dem die Nacheinspritzung ausgeführt wird, um eine winzige Menge an Kraftstoff unmittelbar nach der Haupteinspritzung einzuspritzen, die Einspritzmenge an Kraftstoff möglicherweise relativ zu der Soll-Einspritzmenge durch die Einflüsse der Haupteinspritzung schwanken.
  • Die Ursachen, die die Druckpulsation in der Steuerkammer 102 hervorrufen, können möglicherweise die folgenden zwei Ursachen umfassen.
    • (1) Wenn das bewegliche Element 42 der Druckeinstellanordnung 40 des Kraftstoffeinspritzventils 30 den Hochdruckkraftstoffstrom blockiert, der von der Steuerkammer 102 zu der Niederdruckseite abläuft, um die Haupteinspritzung zu beenden, tritt die Druckpulsation in der Steuerkammer 102 auf.
    • (2) Wie in 3 gezeigt ist, wird die Druckpulsation auch zwischen der Commonrail 20 und dem Kraftstoffeinspritzventil 30 (nachstehend auch als Commonraildruckpulsation bezeichnet) in der Leitung, die die Commonrail 20 und das Kraftstoffeinspritzventil 30 verbindet, durch den von der Commonrail 20 zugeführten Kraftstoff und der Kraftstoffeinspritzung von dem Kraftstoffeinspritzventil 30 generiert. Die Commonraildruckpulsation kann zu der Steuerkammer 102 geleitet werden, um die Steuerkammerdruckpulsation zu verursachen. Die Amplitude und der Zeitraum der Commonraildruckpulsation unterscheiden sich von der Amplitude und dem Zeitraum der Druckpulsation, die in der Steuerkammer 102 zur Zeit eines Blockierens der Verbindung zwischen der Steuerkammer 102 und der Niederdruckseite durch das bewegliche Element 42 generiert wird. Die Amplitude der Commonraildruckpulsation wird reduziert, wenn die Commonraildruckpulsation durch die erste Öffnung 104 gelangt. Somit wird, wenn die Commonraildruckpulsation zu der Steuerkammer 102 geleitet wird, die Amplitude der Commonraildruckpulsation kleiner als die Druckpulsation, die in der Steuerkammer 102 zur Zeit eines Blockierens der Verbindung zwischen der Steuerkammer 102 und der Niederdruckseite durch das bewegliche Element 42 generiert wird. Daher wird die Beendigung der Haupteinspritzung durch das Blockieren der Verbindung zwischen der Steuerkammer 102 und der Niederdruckseite durch das bewegliche Element 42 der Druckeinstellanordnung 40 als die Hauptursache der Steuerkammerdruckschwankung erachtet.
  • Zusätzlich zu der Steuerkammerdruckpulsation verursacht auch die Commonraildruckpulsation des Kraftstoffes, der von den Einspritzlöchern 36 eingespritzt wird, die Schwankung in der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung. Die Steuerkammerdruckpulsation hat die größeren Einflüsse auf die Bewegung der Düsennadel 34 zur Zeit eines Abhebens der Düsennadel 34 im Vergleich zu der Commonraildruckpulsation. Somit hat die Steuerkammerdruckpulsation die größeren Einflüsse auf die Schwankungen der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals, die der Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff für die Nacheinspritzung entspricht, die auf der Grundlage des Einspritzmengencharakteristikkennfelds erhalten wird, auf der Grundlage der Druckpulsation der Steuerkammer 102 und der Druckpulsation zwischen der Commonrail 20 und dem Kraftstoffeinspritzventil 30 korrigiert. Dann wird die Nacheinspritzung durch Einspritzen der Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff ausgeführt, die durch das Antriebsimpulssignal befohlen wird, das die korrigierte Impulsbreite hat.
  • Nachstehend ist der beispielhafte Fall eines Korrigierens der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung beschrieben, die auf der Grundlage des Einspritzmengencharakteristikkennfelds erhalten wird.
  • Nachstehend ist ein erster beispielhafter Korrekturfall beschrieben.
  • Die Amplitude und der Zeitraum der Steuerkammerdruckpulsation und die Amplitude und der Zeitraum der Commonraildruckpulsation können auf der Grundlage des Commonraildrucks, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspritzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, einem Volumen der Steuerkammer 102 (in dem Fall der Steuerkammerdruckpulsation) und anderen Parametern abgeschätzt werden. Ferner können die Amplitude der Steuerkammerdruckpulsation und die Amplitude der Commonraildruckpulsation zur Zeit eines Ausfahrens der Nacheinspritzung auf der Grundlage des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung abgeschätzt werden. Die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung schwankt abhängig von der Amplitude und dem Zeitraum (die als eine Variabilitätscharakteristik dienen) der Steuerkammerdruckpulsation und der Amplitude und des Zeitraums (die als eine Variabilitätscharakterstik dienen) der Commonraildruckpulsation. Daher ist es auf der Grundlage des Commonraildrucks, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspritzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, dem Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung, dem Volumen der Steuerkammer 102 und den anderen Parametern möglich, die Amplitude und den Zeitraum der Steuerkammerdruckpulsation und die Amplitude und den Zeitraum der Commonraildruckpulsation ebenso wie die Amplitude der Steuerkammerdruckpulsation und die Amplitude der Commonraildruckpulsation zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung abzuschätzen. Dann kann die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der abgeschätzten Variabilitätscharakteristik der Steuerkammerdruckpulsation und der abgeschätzten Variabilitätscharakteristik der Commonraildruckpulsation korrigiert werden.
  • Dementsprechend schätzt die ECU 60, wie in 4A gezeigt ist, auf der Grundlage des Commonraildrucks, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspitzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung, des Volumens der Steuerkammer 102 und der anderen Parameter angesichts des Korrekturkennfelds für die Steuerkammerdruckpulsation die Variabilitätscharakteristik der Steuerkammerdruckpulsation ab und erhält einen Korrekturwert Kc der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals für die Steuerkammerdruckpulsation. Ferner schätzt die ECU 60, wie in 4B gezeigt ist, auf der Grundlage des Commonraildrucks, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspitzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung und der anderen Parameter angesichts des Korrekturkennfelds für die Commonraildruckpulsation die Variabilitätscharakteristik der Commonraildruckpulsation ab und erhält einen Korrekturwert Kr der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals für die Commonraildruckpulsation.
  • Dann verwendet die ECU 60, wie auf der unteren Seite von 3 gezeigt ist, eine mathematische Gleichung (Funktion) oder ein Kennfeld, um einen Korrekturwert der Impulsbreite des Antriebssignals für den Fall, in dem die Steuerkammerdruckpulsation und die Commonraildruckpulsation gemischt werden, auf der Grundlage der erhaltenen Korrekturwerte Kc, Kr ohne Ändern des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung zu erhalten.
  • Das Kennfeld und die mathematische Gleichung (Funktion) kann im Voraus auf der Grundlage von gemessenen Werten in Untersuchungen oder einem Simulationsergebnis erhalten werden.
  • Nachstehend ist ein zweiter beispielhafter Korrekturfall beschrieben.
  • In 5 gibt das Bezugszeichen 200 die Variabilitätscharakteristik (in der Form von Punkten) an, die zur Zeit eines Messens der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung in dem Fall erhalten wird, in dem der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung geändert wird, während die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung fixiert ist. Angesichts der Variabilitätscharakteristik 200 der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung in Bezug auf den Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung ist es klar zu verstehen, dass die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung sich ändert, wenn der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung geändert wird.
  • Dies dürfte durch die wesentliche Änderung des Grads einer Druckpulsation in der Steuerkammer 102 während der Anstiegszeit des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung begründet sein, wenn sich der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung ändert, sogar wenn die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung fest ist. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Steuerkammerdruckpulsation durch die Leitung der Commonraildruckpulsation zu der Steuerkammer 102 zu erwarten und wird zur Zeit eines Blockierens des Hochdruckkraftstoffstroms von der Steuerkammer 102 zu der Niederdruckseite durch das bewegliche Element 42 der Druckeinstellanordnung 40 generiert, um die Haupteinspritzung zu beenden.
  • Die Hubzeit der Düsennadel 34 ist durch den Druck der Steuerkammer 102 bestimmt. Daher schwankt sogar in dem Fall, in dem die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals konstant gehalten ist, wenn der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung geändert wird, die Hubzeit der Düsennadel 34. Ferner schwankt die Hubgeschwindigkeit der Düsennadel 34 abhängig von der Änderungsrate des Drucks der Steuerkammer 102.
  • Wenn die Hubzeit und die Hubgeschwindigkeit der Düsennadel 34 in der Nacheinspritzung schwanken, ändert sich die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung.
  • Ferner schwankt, wie vorstehend diskutiert ist, die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung auch durch die Commonraildruckpulsation, die in dem Kraftstoff generiert wird, der von dem Einspritzloch 36 eingespritzt wird.
  • Somit ist die Variabilitätscharakteristik 200 der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung durch zwei Arten von Druckwellen verursacht, d. h. der Steuerkammerdruckpulsation und der Commonraildruckpulsation, und kann unter Verwendung der nachstehenden Gleichung (1) angenähert berechnet werden. a + b·exp(–c·x)·sin(d·x + e) + f·exp(–g·x)·sin(h·x + i) Gleichung (1)
  • In der vorstehenden Gleichung (1) gibt ”x” den Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung an. Ferner geben ”a” bis ”i” Koeffizienten an, die auf der Grundlage des Commonrailsdrucks, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspritzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, des Volumens der Steuerkammer 102 der entsprechenden Kraftstoffeinspritzventile 30 und der anderen Parameter bestimmt sind.
  • Ferner gibt in der Gleichung (1) der Term b·exp(–c·x)·sin(d·x + e) die Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung an, die durch die Steuerkammerdruckpulsation verursacht ist, und gibt der Term f·exp(–g·x)·sin(h·x + i) die Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung an, die durch die Commonraildruckpulsation verursacht ist. Zusätzlich gibt exp(–c·x) ein Abklingmodul (modulus of decay) der Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung an, das durch die Steuerkammerdruckpulsation verursacht ist, und gibt exp(–g·x) ein Abklingmodul (modulus of decay) der Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung an, die durch die Commonraildruckpulsation verursacht ist. Ferner gibt sin(d·x + e) einen Zeitraum der Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung an, die durch die Steuerkammerdruckpulsation verursacht ist, und gibt sin(h·x + i) einen Zeitraum der Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung, die durch die Commonraildruckpulsation verursacht ist. In 5 gibt ein Bezugszeichen 210 eine Variabilitätscharakteristik an, die durch Verwendung der Gleichung (1) angenähert ist.
  • Die ECU 60 korrigiert die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung ohne Ändern des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung, wie unten in 3 angegeben ist, auf eine derartige Art und Weise, dass die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung mit deren Sollwert übereinstimmt, auf der Grundlage der Variabilitätscharakteristik 210, die durch Verwendung der Gleichung (1) angenähert ist. Zum Beispiel wird in dem Fall, in dem die Amplitude der Variabilitätscharakteristik 210 verhältnismäßig groß ist, die Impulsbreite zur Zeit eines Anstiegs des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung verkürzt. Ferner ist in dem Fall, in dem die Amplitude der Variabilitätscharakteristik 210 verhältnismäßig klein ist, die Impulsbreite zur Zeit eines Anstiegs des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung verlängert.
  • Ebenso ist es in dem Fall, in dem die Voreinspritzung vor der Haupteinspritzung ausgeführt wird, denkbar, dass die Steuerkammerdruckpulsation, die in der Steuerkammer 102 zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung generiert wird, und die Commonraildruckpulsation, die zwischen der Commonrail 20 und dem Kraftstoffeinspritzventil 30 zur Zeit eines Ausführens der Voreinspritzung generiert wird, zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung immer noch vorhanden ist. Ferner ist es, da die Gleichung (1) die Variabilitätscharakteristik der gemessenen Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung annähert, denkbar, dass die Gleichung (1) die Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung annähert, die den Einfluss der Druckpulsation aufweist, die zur Zeit eines Ausführens der Voreinspritzung generiert wird.
  • Ferner liegt in dem Fall, in dem die Piloteinspritzung vor der Voreinspitzung ausgeführt wird, die Ausführungssteuerzeit der Piloteinspritzung im Wesentlichen vor der Ausführungssteuerzeit der Voreinspritzung. Daher sollte in dem Fall eines Erhaltens des Antriebsimpulssignals für die Nacheinspritzung es nicht erforderlich sein, den Einfluss der Druckpulsation, der durch die Piloteinspritzung generiert wird, zu berücksichtigen.
  • In dem Fall, in dem die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der Variabilitätscharakteristik 210 korrigiert wird, die durch die Gleichung (1) angenähert wird, wird der Korrekturwert, der verwendet wird, um die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung zu korrigieren, durch Verwendung der mathematischen Gleichung (Funktion) oder des Kennfelds auf der Grundlage eines Ergebnisses der Berechnung der Gleichung (1) bei Festlegen von Werten der Variablen ”x” und der Koeffizienten ”a” bis ”i” der Gleichung (1) erhalten.
  • Alternativ können die Werte der Variablen und der Koeffizienten der Gleichung (1) für den Term der Variabilitätscharakteristik, die durch die Steuerkammerdruckpulsation verursacht ist, und für den Term der Variabilitätscharakteristik, die durch die Commonraildruckpulsation verursacht ist, festgelegt werden. Dann kann gleichermaßen zu dem ersten beispielhaften Korrekturfall der Korrekturwert, der verwendet wird, um die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung zu korrigieren, durch Verwendung des entsprechenden Kennfelds auf der Grundlage des Terms der Variabilitätscharakteristik, die durch die Steuerkammerdruckpulsation verursacht ist, erhalten werden. Ferner kann der Korrekturwert, der verwendet wird, um die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung zu korrigieren, durch Verwendung des anderen entsprechenden Kennfelds auf der Grundlage des Terms der Variabilitätscharakteristik, die durch die Commonraildruckpulsation verursacht ist, erhalten werden. Dann kann auf der Grundlage der somit erhaltenen Korrekturwerte der Korrekturwert der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals für den Fall, in dem die Steuerkammerdruckpulsation und die Commonraildruckpulsation gemischt sind, unter Verwendung der mathematischen Gleichung (Funktion) oder des Kennfelds erhalten werden.
  • Wie vorstehend diskutiert ist, gibt in der vorstehenden Gleichung (1) ”x” den Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung an. Ferner geben ”a” bis ”i” die Koeffizienten, die auf der Grundlage des Commonraildrucks bestimmt sind, die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspritzung, die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, das Volumen der Steuerkammer 102 für die entsprechenden Kraftstoffeinspritzventile 30 und die anderen Parameter anaher ist es, wenn die Werte der Variable ”x” und die Koeffizienten ”a” bis ”i” der Gleichung (1) geeignet festgelegt sind, möglich, den Korrekturwert der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals auf der Grundlage der abgeschätzten Variabilitätscharakteristik der Steuerkammerdruckpulsation und der abgeschätzten Variabilitätscharakteristik der Commonraildruckpulsation zu erhalten, die auf der Grundlage der Gleichung (1) angesichts der verschiedenen Werte der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Voreinspritzung, der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung, des Volumens der Steuerkammer 102 und des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung abgeschätzt sind.
  • In einem Fall, in dem das Volumen der Steuerkammer 102 von einem Kraftstoffeinspritzventil zu einem anderen Kraftstoffeinspritzventil variiert, kann die Variabilitätscharakteristik 200 der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung, die in 5 gezeigt ist, für jedes der Kraftstoffeinspritzventile gemessen werden, die jeweils die Steuerkammern 102 mit den unterschiedlichen Volumen haben. Dann kann für jedes der Kraftstoffeinspritzventile die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der Variabilitätscharakteristik 210 der Nacheinspritzmenge auf der Grundlage der Variabilitätscharakteristik 210 der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung, die durch Verwendung der Gleichung (1) angenähert ist, korrigiert werden.
  • Die Amplitude der Steuerkammerdruckpulsation ist reduziert, wenn die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung reduziert ist. Ferner ist die Amplitude der Steuerkammerdruckpulsation reduziert, wenn der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung verlängert ist. Daher ist in dem Fall, in dem die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung kleiner als ein vorgegebener Wert ist, oder in dem Fall, in dem der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung länger als ein vorgegebener Wert ist, die Amplitude der Steuerkammerdruckpulsation verhältnismäßig klein, während die Änderung der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung verhältnismäßig klein ist. Daher ist es nicht erforderlich, die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals für die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung zu korrigieren.
  • In dem ersten und zweiten beispielhaften Korrekturfall schätzt die ECU 60 die Amplitude und den Zeitraum der Steuerkammerdruckpulsation und die Amplitude und den Zeitraum der Commonraildruckpulsation auf der Grundlage des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung, dem Volumen der Steuerkammer 102 und der Voreinspritzung, die vor der Haupteinspritzung ausgeführt wird, ab. Dann korrigiert die ECU 60 die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der abgeschätzten Steuerkammerdruckpulsation und der abgeschätzten Commonraildruckpulsation. Somit kann die hochgenaue Korrektur ausgeführt werden.
  • Als Nächstes ist die Korrektur des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung unter Bezugnahme auf die Korrekturroutine von 6 beschrieben. Die Korrekturroutine von 6 ist die Routine zum Ausführen des zweiten beispielhaften Korrekturfalls, der vorstehend beschrieben ist, und wird einmal je Verbrennungszyklus ausgeführt.
  • Bei Schritt S300 von 6 bestimmt die ECU 60, ob das Einspritzmuster das ist, das zum Ausführen der Nacheinspritzung festgelegt ist. Wenn bestimmt ist, dass das Einspritzmuster zum Ausführen der Nacheinspritzung bei Schritt S300 nicht festgelegt ist (d. h. NEIN bei Schritt S300), schreitet die ECU 60 zu Schritt S308. Bei Schritt S308 führt die ECU 60 den normalen Einspritzsteuerbetrieb aus, in dem die Korrektur der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals nicht durchgeführt wird. Dann beendet die ECU 60 die vorliegende Routine.
  • Im Gegensatz dazu schreitet, wenn bestimmt ist, dass das Einspritzmuster zum Ausführen der Nacheinspritzung bei Schritt S300 festgelegt ist (d. h. JA bei Schritt S300), die ECU 60 zu Schritt S302. Bei Schritt S302 wird bestimmt, ob die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist. Wenn bestimmt ist, dass die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung kleiner als der vorgegebene Wert bei Schritt S302 ist (d. h. NEIN bei Schritt S302), bestimmt die ECU 60, dass die Schwankung der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung verhältnismäßig klein ist und schreitet zu Schritt S308, in dem die ECU 60 den normalen Einspritzsteuerbetrieb ausführt, in dem die Korrektur der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals nicht ausgeführt wird. Dann beendet die ECU 60 die vorliegende Routine.
  • Im Gegensatz dazu schreitet, wenn bestimmt ist, dass die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung gleich wie oder größer als der vorgegebene Wert bei Schritt S302 ist (d. h. JA bei Schritt S302), die ECU 60 zu Schritt S304. Bei Schritt S304 wird bestimmt, ob der Intervallzeitraum zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung gleich wie oder geringer als ein vorgegebener Wert (ein vorgegebener Zeitraum) ist. Wenn bestimmt ist, dass der Intervallzeitraum länger als der vorgegebene Wert bei Schritt S304 ist (d. h. NEIN bei Schritt S304), bestimmt die ECU 60, dass die Schwankung der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung verhältnismäßig klein ist und schreitet zu Schritt S308, in dem die ECU 60 den normalen Einspritzsteuerbetrieb ausführt, in dem die Korrektur der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals nicht durchgeführt wird. Dann beendet die ECU 60 die vorliegende Routine.
  • Wenn bestimmt ist, dass der Intervallzeitraum gleich wie oder geringer als der vorgegebene Wert bei Schritt S304 ist (d. h. JA bei Schritt S304), schreitet die ECU 60 zu Schritt S306. Bei Schritt S306 nähert die ECU 60 die Variabilitätscharakteristik der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung durch Verwendung der Gleichung (1) angesichts der Amplitude und des Zeitraums der Steuerkammerdruckpulsation und der Amplitude und des Zeitraums der Commonraildruckpulsation an. Dann korrigiert die ECU 60 die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung durch Verwendung der Gleichung (1) auf eine derartige Art und Weise, dass die Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung mit der Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff für die Nacheinspritzung übereinstimmt.
  • Hier sollte angemerkt werden, dass, wenn der Prozess von Schritt S306 mit der Korrekturimpulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung unter Verwendung der Korrekturkennfelder, die in 4A und 4B angegeben sind, ersetzt wird, die Korrekturroutine von 6 als die Routine zum Ausführen des ersten beispielhaften Korrekturfalls, der vorstehend beschrieben ist, betrachtet werden kann.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung hochgenau auf der Grundlage der Steuerkammerdruckpulsation und der Commonraildruckpulsation korrigiert. Wenn die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der Steuerkammerdruckpulsation korrigiert wird, die den großen Einfluss der Schwankung der Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung hat, ist es möglich, die Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung einzuspritzen. Daher ist es möglich, das Abgas durch ausreichendes Verbrennen des unverbrannten Bestandteils (z. B. des Partikelmaterials) mit der Nacheinspritzung zu reinigen. Ferner ist es möglich, die Verschlechterung des Fahrverhaltens des Fahrzeugs durch Minimieren der Generierung des Drehmoments bei der Nacheinspritzung zu begrenzen.
  • Nachstehend sind Modifikationen des vorstehenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage der Steuerkammerdruckpulsation und der Commonraildruckpulsation korrigiert. Alternativ ist es möglich, die Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung auf der Grundlage von nur der Steuerkammerdruckpulsation zu korrigieren, die den großen Einfluss auf die Schwankung der Einspritzmenge in der Nacheinspritzung hat.
  • Ferner wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung durch Korrigieren der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung eingespritzt. Alternativ kann die Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung durch Korrigieren der Anstiegszeit des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung, d. h. durch Korrigieren des Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung ohne Korrigieren der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung, eingespritzt werden. Ferner kann alternativ die Soll-Einspritzmenge an Kraftstoff in der Nacheinspritzung durch Korrigieren von beiden, der Impulsbreite des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung und der Anstiegszeit des Antriebsimpulssignals der Nacheinspritzung, eingespritzt werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Funktionen der Antriebssteuereinrichtung, der Korrektureinrichtung und der Pulsationsabschätzeinrichtung durch die ECU 60 eingerichtet und die Funktionen der ECU 60 sind durch das entsprechende Steuerprogramm spezifiziert. Im Gegensatz dazu kann zumindest ein Teil der Funktionen der Antriebssteuereinrichtung, der Korrektureinrichtung und der Pulsationsabschätzeinrichtung durch die Hardware eingerichtet werden, in der der Steuerkreisaufbau selber deren Funktion spezifiziert.
  • Wie vorstehend diskutiert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel begrenzt und das vorstehende Ausführungsbeispiel kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
  • In einem Kraftstoffeinspritzsystem steuert eine elektronische Steuereinheit (60) eine Druckeinstellanordnung (40), die elektromagnetisch angetrieben ist, um eine Verbindung (106) zwischen einer Steuerkammer (102) und einer Niederdruckseite bei einem Kraftstoffeinspritzventil (30) zu öffnen und zu schließen und hierdurch einen Kraftstoffdruck in der Steuerkammer (102) einzustellen, um ein Ventilelement (34) relativ zu einem Einspritzloch (36) des Kraftstoffeinspritzventils (30) zu reziprokieren. Die Steuereinheit (60) gibt ein Antriebsimpulssignal aus, um der Druckeinstellanordnung (40) zu befehlen, das Ventilelement (34) reziprokierend anzutreiben. Ferner korrigiert die Steuereinheit (60) das Antriebsimpulssignal auf der Grundlage einer Druckpulsation in der Steuerkammer (102) zur Zeit eines Ausführens einer Nacheinspritzung nach einer Hautpeinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil (30) je Verbrennungszyklus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-89330 A [0002]

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil (30) einer Brennkraftmaschine, das Kraftstoff durch ein Einspritzloch (36) des Kraftstoffeinspritzventils (30) mehrere Male je Verbrennungszyklus bei Empfang des Kraftstoffs von einer Commonrail (20) einspritzt, wobei das Kraftstoffeinspritzventil (30) ein Ventilelement (34), das in Bezug auf das Einspritzloch (36) reziprokierbar ist, um das Einspritzloch (36) zu öffnen und zu schließen, eine Steuerkammer (102), die den von der Commonrail (20) zugeführten Kraftstoff empfängt und einen Kraftstoffdruck gegenüber dem Ventilelement (34) in eine Einspritzlochschließrichtung des Ventilelements (34) zur Zeit eines Schließens des Einspritzlochs (36) ausübt, und eine Druckeinstellanordnung (40) aufweist, die elektromagnetisch angetrieben ist, um eine Verbindung (106) zwischen der Steuerkammer (102) und einer Niederdruckseite zu öffnen und zu schließen und hierdurch einen Kraftstoffdruck in der Steuerkammer (102) einzustellen, um das Ventilelement (34) relativ zu dem Einspritzloch (36) zu reziprokieren, wobei die Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung Folgendes aufweist: eine Antriebssteuereinrichtung (60) zum Steuern der Druckeinstellanordnung (40), wobei die Antriebssteuereinrichtung (60) ein Antriebsimpulssignal ausgibt, um der Druckeinstellanordnung (40) zu befehlen, das Ventilelement (34) reziprokierend anzutreiben; und eine Korrektureinrichtung (60) zum Korrigieren des Antriebsimpulssignals auf der Grundlage einer Druckpulsation in der Steuerkammer (102) zur Zeit eines Ausführens einer Nacheinspritzung nach einer Haupteinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil (30) je Verbrennungszyklus.
  2. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Korrektureinrichtung (60) das Antriebsimpulssignal zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung auf der Grundlage einer Druckpulsation in einer Verbindung zwischen der Commonrail (20) und dem Kraftstoffeinspritzventil (30) korrigiert.
  3. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Pulsationsabschätzeinrichtung (60) zum Abschätzen der Druckpulsation der Steuerkammer (102) auf der Grundlage einer Einspritzmenge an Kraftstoff in der Haupteinspritzung und eines Intervallzeitraums zwischen der Haupteinspritzung und der Nacheinspritzung, wobei die Korrektureinrichtung (60) das Antriebsimpulssignal zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung auf der Grundlage der abgeschätzten Druckpulsation der Steuerkammer (102) korrigiert, die durch die Pulsationsabschätzeinrichtung (60) abgeschätzt ist.
  4. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Pulsationsabschätzeinrichtung (60) zum Abschätzen der Druckpulsation der Steuerkammer (102) auf der Grundlage eines Volumens der Steuerkammer (102), wobei die Korrektureinrichtung (60) das Antriebsimpulssignal zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung auf der Grundlage der abgeschätzten Druckpulsation der Steuerkammer (102) korrigiert, die durch die Pulsationsabschätzeinrichtung (60) abgeschätzt ist.
  5. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Korrektureinrichtung (60) das Antriebsimpulssignal zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung auf der Grundlage einer Druckpulsation korrigiert, die in der Steuerkammer (102) bei Ausführung einer Voreinspritzung vor Ausführung der Haupteinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil (30) generiert wird.
  6. Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Korrektureinrichtung (60) das Antriebsimpulssignal zur Zeit eines Ausführens der Nacheinspritzung auf der Grundlage einer Druckpulsation korrigiert, die in einer Verbindung zwischen der Commonrail (20) und dem Kraftstoffeinspritzventil (30) bei Ausführung einer Voreinspritzung vor Ausführung der Haupteinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil (30) generiert wird.
  7. Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit: einer Kraftstoffzufuhrpumpe (14), die Kraftstoff bei dessen Druckbeaufschlagung pumpt; einer Commonrail (20), die den von der Kraftstoffzufuhrpumpe (14) gepumpten Kraftstoff ansammelt; einem Kraftstoffeinspritzventil (30), das den von der Commonrail (20) empfangenen Kraftstoff in einen Zylinder der Brennkraftmaschine einspritzt; und der Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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