DE102009002031A1 - Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs Download PDF

Info

Publication number
DE102009002031A1
DE102009002031A1 DE102009002031A DE102009002031A DE102009002031A1 DE 102009002031 A1 DE102009002031 A1 DE 102009002031A1 DE 102009002031 A DE102009002031 A DE 102009002031A DE 102009002031 A DE102009002031 A DE 102009002031A DE 102009002031 A1 DE102009002031 A1 DE 102009002031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
torque reduction
engine torque
transmission control
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009002031A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruben CÜPPERS
Jens Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102009002031A priority Critical patent/DE102009002031A1/de
Publication of DE102009002031A1 publication Critical patent/DE102009002031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/50Signals to an engine or motor
    • F16H63/502Signals to an engine or motor for smoothing gear shifts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/0437Smoothing ratio shift by using electrical signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2306/00Shifting
    • F16H2306/40Shifting activities
    • F16H2306/42Changing the input torque to the transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/68Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings
    • F16H61/682Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for stepped gearings with interruption of drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs, der ein Antriebsaggregat (1) und ein zwischen dasselbe und einen Antrieb (2) geschaltetes Getriebe (3) umfasst, wobei dem Antriebsaggregat eine Motorsteuerungseinrichtung (4) und dem Getriebe eine Getriebesteuerungseinrichtung (5) zugeordnet ist, wobei zur Ausführung einer Schaltung von der Getriebesteuerungseinrichtung (5) der Betrag und die Art der Motormomentreduzierung ermittelt und der Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben (4) wird und wobei auf Basis des vorgegebenen Betrags und der von vorgegebenen Art der Motormomentreduzierung der Betrieb des Antriebsaggregats (1) gesteuert und/oder geregelt wird. Erfindungsgemäß wird die Art der Motormomentreduzierung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs nach dem Obergriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Getriebesteuerungseinrichtung nach dem Obergriff des Anspruchs 12.
  • Die Hauptkomponenten eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs sind ein Antriebsaggregat und ein Getriebe. Das Getriebe wandelt Drehzahlen und Drehmomente und setzt so das Zugkraftangebot des Antriebsaggregats um und stellt dasselbe an einem Abtrieb des Antriebsstrangs bereit. Dem Antriebsaggregat eines Antriebsstrangs ist eine Motorsteuerungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Antriebsaggregats und dem Getriebe eines Antriebsstrangs ist eine Getriebesteuerungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Getriebes zugeordnet. Die Motorsteuerungseinrichtung tauscht hierzu mit dem Antriebsaggregat und die Getriebesteuerungseinrichtung mit dem Getriebe Daten bzw. Signale aus. Ferner können die Motorsteuerungseinrichtung und die Getriebesteuerungseinrichtung gegenseitig Daten bzw. Signale austauschen.
  • Aus der EP 0 558 536 B1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei welchem eine Getriebesteuerungseinrichtung eines Getriebes und eine Motorsteuerungseinrichtung eines Antriebsaggregats über Schnittstellen und Signalleitungen gegenseitig Daten austauscht. So ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, dass die Getriebesteuerungseinrichtung für eine im Getriebe auszuführende Schaltung bzw. einen im Getriebe auszuführenden Gangwechsel eine Drehmomentänderung des vom Antriebsaggregat bereitzustellenden Motormoments ermittelt und die Drehmomentänderung über eine Signalleitung sowie die Schnittstellen von Getriebesteuerungseinrichtung und Motorsteuerungseinrichtung der Motorsteuerungseinrichtung bereitstellt.
  • Die Motorsteuerungseinrichtung verarbeitet nach der EP 0 558 536 B1 die von der Getriebesteuerungseinrichtung an die Motorsteuerungseinrichtung übermittelte Motormomentänderung und beeinflusst abhängig von der Motormomentreduzierung einen Drosselklappenwinkel einer Drosselklappe, eine Einspritzimpulsbreite einer Kraftstoff-Einspritzanlage oder einen Zündwinkel einer Zündanlage. Der Betrag der für eine Schaltung benötigten Drehmomentänderung des vom Antriebsaggregat bereitzustellenden Motormoments wird dabei von der Getriebesteuerungseinrichtung ermittelt und der Motorsteuerungseinrichtung bereitstellt, wobei die Motorsteuerungseinrichtung selbstständig die Art der Drehmomentänderung des Antriebsaggregats durch Beeinflussung des Drosselklappenwinkels, der Einspritzimpulsbreite oder des Zündwinkels bestimmt.
  • Aus der DE 197 27 044 A1 ist ein weiteres Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs bekannt, bei welchem eine Getriebesteuerungseinrichtung eines Getriebes und eine Motorsteuerungseinrichtung eines Antriebsaggregats ebenfalls gegenseitig Daten austauschen, wobei jedoch die Getriebesteuerungseinrichtung einerseits den Betrag einer Drehmomentreduzierung und andererseits die Art der Drehmomentreduzierung bestimmt bzw. spezifiziert und der Motorsteuerungseinrichtung vorgibt. Dabei kann die Getriebesteuerungseinrichtung direkt bestimmen, ob eine Momentreduzierung z. B. über einen Zündungseingriff oder über eine Reduktion der Einspritzmenge bis hin zur Zylinderabschaltung erfolgen soll.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs zu schaffen. Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Art der Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung ermittelt.
  • Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Art der für eine auszuführende Schaltung vorzunehmenden Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigte Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der über eine Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten, komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung ermittelt. Hierdurch ist es möglich, einen unzulässig hohen Eingriff auf den Zündwinkel zu vermeiden, wodurch Beschädigungen eines Katalysators des Kraftfahrzeugs vermieden werden können. Andererseits können hierdurch auch Komfortanforderungen an eine auszuführende Schaltung Rechnung getragen werden, indem durch ungenaue Motormomentreduzierung hervorgerufene Schaltqualitätsschwankungen vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Getriebesteuerungseinrichtung ist in Anspruch 12 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs einsetzbar ist;
  • 2: ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines Antriebsstrangs; und
  • 3: ein Zeitdiagramm zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines Antriebsstrangs.
  • 1 zeigt stark schematisiert ein Antriebsstrangschema eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei der in 1 gezeigte Antriebsstrang ein Antriebsaggregat 1 sowie ein zwischen das Antriebsaggregat 1 und einen Abtrieb 2 geschaltetes Getriebe 3 umfasst. Beim Antriebsaggregat 1 kann es sich um einen Verbrennungsmotor oder auch um einen Hybridantrieb handelt. Beim Getriebe 3 handelt es sich vorzugsweise um ein automatisches oder automatisiertes Schaltgetriebe.
  • Gemäß 1 ist dem Antriebsaggregat 1 eine Motorsteuerungseinrichtung 4 zugeordnet, mithilfe derer der Betrieb des Antriebsaggregats 1 gesteuert oder geregelt werden kann. Dem Getriebe 3 ist eine Getriebesteuerungseinrichtung 5 zugeordnet, mithilfe derer der Betrieb des Getriebes 3 gesteuert und/oder geregelt werden kann. Die Getriebesteuerungseinrichtung 5 tauscht mit dem Getriebe 3 und die Motorsteuerungseinrichtung 4 mit dem Antriebsaggregat 1 Daten bzw. Signale aus. 1 verdeutlicht weiterhin, dass auch die Motorsteuerungseinrichtung 4 und die Getriebesteuerungseinrichtung untereinander Daten austauschen.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs, der zumindest ein Antriebsaggregat 1 mit einer dem Antriebsaggregat 1 zugeordnete Motorsteuerungseinrichtung 4 sowie ein Getriebe 3 mit einer dem Getriebe 3 zugeordneten Getriebesteuerungseinrichtung 5 aufweist. Zur Ausführung einer Schaltung im Getriebe 3 ermittelt die Getriebesteuerungseinrichtung 5 einerseits einen Betrag einer zur Ausfüh rung der auszuführenden Schaltung benötigten Motormomentreduzierung und andererseits die Art der Motormomentreduzierung.
  • Die Getriebesteuerungseinrichtung 5 gibt diese Daten der Motorsteuerungseinrichtung 4 vor, die dann auf Basis des von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 vorgegebenen Betrags der Motormomentreduzierung und auf Basis der von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 vorgegebenen Art der Motormomentreduzierung den Betrieb des Antriebsaggregats 1 steuert und/oder regelt, um das vom Antriebsaggregat 1 bereitgestellte Motormoment zu reduzieren.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 die Art der Motormomentreduzierung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten, komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung ermittelt, wobei die Getriebesteuerungseinrichtung 5 als Art der Motormomentreduzierung entweder eine Zündwinkelbeeinflussung oder eine Drosselklappenbeeinflussung oder eine Zylinderabschaltung ermittelt und der Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgibt. Hierbei wird vorzugsweise, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird, vorgegangen.
  • In 2 ist mit dem Block 4 die Motorsteuerungseinrichtung und mit dem Block 5 die Getriebesteuerungseinrichtung visualisiert, wobei die Getriebesteuerungseinrichtung 5 für eine auszuführende Schaltung den Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung ermittelt. Weiterhin ermittelt die Getriebesteuerungseinrichtung 5 den Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, wobei gemäß 2 in einem Block 6 eine Differenz ΔM zwischen der benötigten Motormomentreduzierung MX und der über die Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung MY gebildet wird.
  • In einem Block 7 wird verglichen, ob diese Differenz ΔM größer als Null ist, ob also der Betrag MX der zur Schaltung benötigten Momentreduzierung größer ist als der Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung.
  • Stellt die Getriebesteuerungseinrichtung 5 hierbei fest, dass der Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung kleiner ist als der Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, so wird ausgehend von Block 7 auf Block 8 verzweigt und als Art der Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 eine Zündwinkelbeeinflussung bestimmt und für die Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgegeben.
  • Wird hingegen in Block 7 festgestellt, dass der Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung größer ist als der Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, dass also die benötigte Motormomentreduzierung über eine Beeinflussung des Zündwinkels nicht realisiert werden kann, so wird ausgehend von Block 7 auf Block 9 verzweigt, wobei in Block 9 überprüft wird, ob eine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird.
  • Wird in Block 9 festgestellt, dass eine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird, wird ausgehend von Block 9 auf Block 10 verzweigt, wobei dann die Getriebesteuerungseinrichtung 5 als Art der Momentreduzierung eine Drosselklappenbeeinflussung bestimmt und für die Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgibt. Wird hingegen in Block 9 festgestellt, dass keine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird, wird ausgehend von Block 9 auf Block 11 verzweigt, wobei dann die Getriebesteuerungseinrichtung 5 als Art der Momentreduzierung eine Zylinderabschaltung bestimmt und für die Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgibt.
  • Die Getriebesteuerungseinrichtung 5 gibt als Art der Momentreduzierung demnach entweder eine Zündwinkelbeeinflussung gemäß Block 8, eine Drosselklappenbeeinflussung gemäß Block 10 oder eine Zylinderabschaltung gemäß Block 11 für die Motorsteuerungseinrichtung 4 vor, wobei die Zündwinkelbeeinflussung gemäß Block 8 nur dann, vorgegeben wird, wenn der Betrag MX der für die auszuführenden Schaltung benötigten Motormomentreduzierung kleiner ist als der Betrag MY der mithilfe der Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung. Dann, wenn der Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung größer ist als der Betrag MY der mithilfe der Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und wenn weiterhin gleichzeitig eine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird, wird die Drosselklappenbeeinflussung gemäß Block 10 als Art der Motormomentreduzierung bestimmt und für die Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgegeben. Ist hingegen der Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung größer als der Betrag MY der mithilfe der Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und ist gleichzeitig weiterhin keine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert, so wird als Art der Motormomentreduzierung eine Zylinderabschaltung gemäß Block 11 für die Motorsteuerungseinrichtung 4 von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 vorgegeben.
  • Zur Ermittlung des Betrags MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung durch die Getriebesteuerungseinrichtung 5 wird der Getriebesteuerungseinrichtung 5 von der Motorsteuerungseinrichtung 4 eine maximal zulässige Zündwinkelreduktion Δα bereitgestellt. Aus dieser maximal zulässigen Zündwinkelreduktion ermittelt dann die Getriebesteuerungseinrichtung 5 den Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, wobei hierbei Zündwinkel-Hystereseeffekte berücksichtigt werden.
  • Die Art der von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 bestimmten Motormomentreduzierung wird in der Getriebesteuerungseinrichtung 5 weiterhin dazu genutzt, um in der Getriebesteuerungseinrichtung 5 mindestens einen Parameter zur Ausführung der im Getriebe 3 auszuführenden Schaltung zu bestimmen bzw. anzupassen. Parameter der Getriebesteuerungseinrichtung, auf Grundlage derer der Betrieb des Getriebes 3 gesteuert und/oder geregelt wird, werden demnach an die Art der Motormomentreduzierung angepasst, um Schaltungsparameter optimal an die Art der auszuführenden Motormomentreduzierung anzupassen.
  • Weitere Details des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus dem Zeitdiagramm der 3, wobei im Zeitdiagramm der 3 insgesamt vier zeitliche Kurvenverläufe 12, 13, 14 und 15 aufgetragen sind.
  • Der Kurvenverlauf 12 visualisiert einen Zielgang für das Getriebe 3 des Antriebsstrangs, wobei zum Zeitpunkt t1 ein Wechsel des Zielgangs für das Getriebe 3 vorliegt und demnach eine Schaltung bzw. ein Gangwechsel im Getriebe 3 ausgelöst wird.
  • Der zeitliche Kurvenverlauf 13 entspricht einem Anforderungssignal einer Motormomentreduzierung, welches von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 der Motorsteuerungseinrichtung 4 bereitgestellt wird, wobei zum Zeitpunkt t2 eine Anforderung einer Motormomentreduzierung aktiviert und zum Zeitpunkt t3 dieselbe deaktiviert wird.
  • Der zeitliche Kurvenverlauf 14 visualisiert die sich bei Ausführung der Schaltung einstellende Drehzahl des Antriebsaggregats 1, wobei 3 entnommen werden kann, dass die eigentliche Schaltung zwischen den Zeitpunkten t2 und t4 ausgeführt wird, wobei zum Zeitpunkt t4 der neue Zielgang im Getriebe 3 tatsächlich eingelegt ist.
  • Der zeitliche Kurvenverlauf 15 visualisiert den Druck, der an einem bei Ausführung der Schaltung zu schaltenden Schaltelement des Getriebes 3 anliegt. Zum Zeitpunkt t2 ist das schaltende Schaltelement so weit befüllt, dass dasselbe Moment übertragen kann.
  • Mit Wechsel des Zielgangs für das Getriebe 3, also zum Zeitpunkt t1, wird von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 der Betrag MX der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung und der Betrag MY der mithilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung ermittelt. Im Ausführungsbeispiel der 3 wird zum Zeitpunkt t2, also mit Beendigung des Befüllvorgangs des bei der auszuführenden Schaltung zuzuschaltenden Schaltelements von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 die Art der Motormomentreduzierung der Motorsteuerungseinrichtung 4 vorgegeben.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Art der Motormomentreduzierung der Motorsteuerungseinrichtung 4 von der Getriebesteuerungseinrichtung 5 eine definierte Zeitspanne nach dem Wechsel des Zielgangs zum Zeitpunkt t1 vorgegeben wird.
  • 3 kann weiterhin entnommen werden, dass die Motormomentreduzierung zum Zeitpunkt t3 zurückgenommen wird, der zum Beispiel durch einen Zeitvorhalt bezogen auf den Zeitpunkt t4 oder durch einen Drehzahlvorhalt zu der im Zeitpunkt t4 herrschenden Drehzahl des Antriebsaggregats 1 bestimmt wird.
  • 1
    Antriebsaggregat
    2
    Abtrieb
    3
    Getriebe
    4
    Motorsteuerungseinrichtung
    5
    Getriebesteuerungseinrichtung
    6
    Block
    7
    Block
    8
    Block
    9
    Block
    10
    Block
    11
    Block
    12
    Zielgang
    13
    Anforderungssignal Motormomentreduzierung
    14
    Drehzahl Antriebsaggregat
    15
    Schaltelementdruck
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0558536 B1 [0003, 0004]
    • - DE 19727044 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei der Antriebsstrang ein Antriebsaggregat und ein zwischen das Antriebsaggregat und einen Abtrieb geschaltetes Getriebe umfasst, wobei dem Antriebsaggregat eine Motorsteuerungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Antriebsaggregats und dem Getriebe eine Getriebesteuerungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Getriebes zugeordnet ist, wobei zur Ausführung einer Schaltung im Getriebe von der Getriebesteuerungseinrichtung einerseits der Betrag einer Motormomentreduzierung und anderseits die Art der Motormomentreduzierung ermittelt und der Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird, und wobei auf Basis des von der Getriebesteuerungseinrichtung vorgegebenen Betrags der Motormomentreduzierung und der von der Getriebesteuerungseinrichtung vorgegebenen Art der Motormomentreduzierung der Betrieb des Antriebsaggregats zur Reduzierung des von demselben bereitgestellten Motormoments von der Motorsteuerungseinrichtung gesteuert und/oder geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Art der Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung als Art der Motormomentreduzierung entweder eine Zündwinkelbeeinflussung oder eine Drosselklappenbeeinflussung oder eine Zylinderabschaltung ermittelt und dieselbe der Motorsteuerungseinrichtung vorgibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die auszuführende Schaltung von der Getriebesteuerungseinrichtung der Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung und der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung ermittelt wird, wobei dann, wenn von der Getriebesteuerungseinrichtung feststellt wird, dass der Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung kleiner ist als der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, von der Getriebesteuerungseinrichtung als Art der Motormomentreduzierung eine Zündwinkelbeeinflussung für die Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Getriebesteuerungseinrichtung feststellt, dass der Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung größer ist als der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung, von der Getriebesteuerungseinrichtung als Art der Motormomentreduzierung entweder eine Drosselklappenbeeinflussung oder eine Zylinderabschaltung für die Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird, von der Getriebesteuerungseinrichtung als Art der Motormomentreduzierung eine Drosselklappenbeeinflussung für die Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn keine komfortable Ausführung der auszuführenden Schaltung gefordert wird, von der Getriebesteuerungseinrichtung als Art der Motormomentreduzierung eine Zylinderabschaltung für die Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung aus einer von der Motorsteuerungseinrichtung bereitgestellten maximal zulässigen Zündwinkelreduktion ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung von der Getriebesteuerungseinrichtung aus der maximal zulässigen Zündwinkelreduktion und Zündwinkel-Hystereseeffekten ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Wechsel eines Zielgangs für das Getriebe von der Getriebesteuerungseinrichtung der Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung und der Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass entweder eine definierte Zeitspanne nach dem Wechsel des Zielgangs oder spätestens mit Beendigung eines Befüllvorgangs eines bei der auszuführenden Schaltung zuschaltenden Schaltelements von der Getriebesteuerungseinrichtung die Art der Motormomentreduzierung der Motorsteuerungseinrichtung vorgegeben wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung abhängig von Art der bestimmten Motormomentreduzierung mindestens einen Parameter zur Ausführung der Schaltung im Getriebe bestimmt oder anpasst.
  12. Getriebesteuerungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Betriebs des Getriebes, die zur Ausführung einer Schaltung im Getriebe einerseits den Betrag einer Motormomentreduzierung und anderseits die Art der Motormomentreduzierung ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebesteuerungseinrichtung die Art der Motormomentreduzierung abhängig vom Betrag der für die auszuführende Schaltung benötigten Motormomentreduzierung, abhängig vom Betrag der mit Hilfe einer Zündwinkelbeeinflussung maximal realisierbaren Motormomentreduzierung und abhängig von einer gegebenenfalls angeforderten komfortablen Ausführung der auszuführenden Schaltung im Sinnes des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 ermittelt.
DE102009002031A 2009-03-31 2009-03-31 Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs Withdrawn DE102009002031A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009002031A DE102009002031A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009002031A DE102009002031A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009002031A1 true DE102009002031A1 (de) 2010-10-07

Family

ID=42674686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009002031A Withdrawn DE102009002031A1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009002031A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016210563A1 (de) 2016-06-14 2017-12-14 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Verhinderung eines Motordurchgehens des Verbrennungsmotors bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe beim Übergang in einen mechanischen Getriebenotlauf, bei dem nach Neutral geschaltet wird

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529117A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Steuerung für einen Kraftfahrzeugantrieb mit einem automatischen Getriebe
EP0558536B1 (de) 1990-11-22 1995-02-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Verfahren zur steuerung des drehmoments einer brennkraftmaschine
DE4406982A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Reduzierung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine in Kraftfahrzeugen durch Spätverstellung des Zündwinkels
DE19727044A1 (de) 1997-06-25 1999-02-04 Siemens Ag Steuerung für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0558536B1 (de) 1990-11-22 1995-02-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Verfahren zur steuerung des drehmoments einer brennkraftmaschine
EP0529117A1 (de) * 1991-08-22 1993-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Steuerung für einen Kraftfahrzeugantrieb mit einem automatischen Getriebe
DE4406982A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Reduzierung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine in Kraftfahrzeugen durch Spätverstellung des Zündwinkels
DE19727044A1 (de) 1997-06-25 1999-02-04 Siemens Ag Steuerung für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016210563A1 (de) 2016-06-14 2017-12-14 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Verhinderung eines Motordurchgehens des Verbrennungsmotors bei einem Fahrzeug umfassend ein Automatgetriebe beim Übergang in einen mechanischen Getriebenotlauf, bei dem nach Neutral geschaltet wird

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007000849B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Adaptieren der Steuerung der Kupplungen eines Doppelkupplungsgetriebes
DE102011005320A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE3636953C2 (de)
DE102015109727B4 (de) Verfahren zum lernen des kupplungsgreifpunkts einer positionsgeregelten kupplung
EP1969442B1 (de) Verfahren zur vereinfachung der momentenüberwachung, insbesondere bei hybridantrieben
DE4446120B4 (de) Verfahren und Anordnung zum adaptiven Abschalten der Abgasbremse bei Schaltvorgängen
DE102009026625A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102010039173A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102005005061B4 (de) Kupplungssteuerung für ein automatisiertes Schaltgetriebe (AMT)
DE102013200825A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs und Steuerungseinrichtung
DE102012224211A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs und Steuerungseinrichtung
EP2600038A2 (de) Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102013205798B4 (de) Verfahren zum Steuern eines Anfahrvorgangs eines Kraftfahrzeugs
EP2715192A1 (de) Verfahren zur adaption von schaltungen
DE102009002031A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102013219922B4 (de) Verfahren und Steuerungssystem zum Betreiben eines Antriebstrangs
DE102010030176A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE102009001297B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs
DE10113700A1 (de) Verfahren zur Adaption des Motorreibmomentes eines Kraftfahrzeuges
EP1240045A1 (de) Steuerung für eine automatisch betätigte kupplung eines kraftfahrzeugs und verfahren zum steuern einer solchen kupplung
DE10249952B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
DE102016203574A1 (de) Verfahren und Steuerungssystem zum Betreiben eines Antriebsstrangs
EP1579129B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlerüberwachung einer elektr onischen steuereinrichtung eines im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs angeordneten automatischen getriebes
EP1354153B1 (de) Schaltablaufsteuerung und verfahren zum koordinieren von schaltungsabläufen
DE4238919B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Abtriebsmoments einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002