DE102009000524A1 - Geschirrspülmaschine mit Schallschutzelement - Google Patents

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Abstract

Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem kastenförmigen Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, mit einem Basisträger (1, 1'), auf den der Spülbehälter (2) aufgesetzt ist, und mit einem Technikraum (15) zur Aufnahme von elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine, der zwischen einem am Basisträger (1, 1') ausgebildeten Boden (14) und dem Spülbehälter (2) angeordnet ist, ist der Technikraum (15) wenigstens teilweise von einem Schallschutzelement (19, 19') umgeben, welches als dreidimensionales Formteil (19, 19') ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem kastenförmigen Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, mit einem Basisträger, auf den der Spülbehälter aufgesetzt ist und mit einem Technikraum zur Aufnahme von elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine, der zwischen einem am Basisträger ausgebildeten Boden und dem Spülbehälter angeordnet ist.
  • In der Praxis weist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine z. B. einen kastenförmigen Spülbehälter auf, der auf einem Basisträger angeordnet und an diesem befestigt ist. Der Spülbehälter und der Basisträger sind dabei in einem Außengehäuse der Geschirrspülmaschine angeordnet. Der kastenförmige Spülbehälter ist vorzugsweise aus einem rostresistenten Metallblech, insbesondere Edelstahlblech gefertigt und weist einen Behälterboden, zwei Seitenwände, eine Rückwand und ein Dachelement auf. Er kann alternativ ggf. auch aus einer U-förmigen Haube und einem Deckenteil oder Einlegteil des Basisträgers zusammengesetzt sein. An einer Vorderseite der Geschirrspülmaschine, welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Geschirrspülmaschine einem Benutzer zugewandt ist, ist eine Beschickungsöffnung vorgesehen, welche durch eine bewegliche Tür verschließbar ist. Bei geöffneter Tür kann durch die Beschickungsöffnung zu spülendes Spülgut in den Spülbehälter eingebracht bzw. gespültes Spülgut aus dem Spülbehälter entnommen werden. Bei geschlossener Tür hingegen entsteht im Inneren des Spülbehälters ein im Wesentlichen geschlossener Spülraum.
  • Die Reinigung des Geschirrs erfolgt bei geschlossener Tür, indem das Spülgut mit Spülwasser beaufschlagt wird. Hierzu ist in dem Spülbehälter insbesondere ein Sprühsystem installiert, über welches je nach Spülphase unterschiedlich temperiertes Spülwasser in den Spülraum eingesprüht werden kann. In Abhängigkeit von der Spülphase ist das Spülwasser mit Reinigungs- und/oder Hilfsstoffen versetzt, um ein gutes Spül- und Trocknungsergebnis erreichen zu können.
  • Während eine Dosiereinrichtung zur automatischen Zugabe von Reinigungs- und Hilfsstoffen z. B. vorzugsweise an einer Innenseite des Spülbehälters oder an einer Innenseite der Tür angeordnet ist, ist für weitere Komponenten der Geschirrspülmaschine ein Technikraum vorgesehen, der oberhalb eines Bodens des Basisträgers und unterhalb des Spülbehälters angeordnet ist. In dem Technikraum befindet sich üblicherweise eine Umwälzpumpe zum Beschicken des Sprühsystems mit Spülwasser, ein Heizelement zum Beheizen des Spülwassers und eine Wasserweiche, welche zwischen der Umwälzpumpe und dem Sprühsystem angeordnet ist, um so einzelne Sprühelemente des Sprühsystems gezielt mit Spülwasser zu versorgen. Weiterhin kann in dem Technikraum eine Laugenpumpe vorgesehen sein, welche dem Abpumpen von verbrauchtem Spülwasser dient.
  • Während des Betriebs der Geschirrspülmaschine wird der metallene Spülbehälter durch umgewälztes Spülwasser zu Schwingungen angeregt, welche zu einer Abstrahlung von Schall führen. Um derartige Schallabstrahlungen zu reduzieren, sind auf der Außenseite des Spülbehälters polymermodifizierte Bitumenmatten mit einem angepassten Verlustfaktor aufgeklebt. Durch die aufgeklebten Bitumenmatten wird eine zusätzliche Masse auf die dünnen Blechteile des Spülbehälters aufgebracht und so deren Neigung zum Schwingen reduziert. Zudem bewirken die Bitumenmatten durch innere Reibung eine Umwandlung von Schwingungen in Wärme. Gleichwohl kann durch die Bitumenmatten die Abstrahlung von Luftschall nicht vollständig verhindert werden.
  • Während des Betriebs der Geschirrspülmaschine wird weiterhin durch die im Technikraum angeordneten elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine Luftschall erzeugt und abgestrahlt. Insbesondere elektrisch angetriebene bzw. elektrisch betätigte Komponenten, wie insbesondere die Laugenpumpe, die Umwälzpumpe und/oder die Wasserweiche, tragen zu einer derartigen Schallerzeugung bei.
  • Um eine Ausbreitung des im Bereich des Spülbehälters und im Bereich des Technikraums entstehenden Luftschalls nach außen zu verringern, werden üblicherweise an der Innenseite des Außengehäuses der Geschirrspülmaschine zweidimensionale, d. h. planflächige Akustikbauteile aus einem Absorptionsmaterial angebracht. Derartige Akustikbauteile sind als Platten oder Matten mit geringer Schichtdicke ausgebildet und liegen flächig an der Innenseite des Außengehäuses an. Sie sind also als dünne Schicht ausgebildet und sie weisen an jeder Stelle ihrer Schichtebene im Wesentlichen dieselbe Schichtdicke auf. Die plattenförmigen Akustikbauteile können insbesondere als Stanzteile aus einem im Wesentlichen zweidimensional geformten, d. h. planflächigen Ausgangsgebilde vergleichsweise einfach hergestellt werden. In den vergangenen Jahren hat sich ein Bedürfnis nach immer leiseren Geschirrspülmaschinen entwickelt. Dies gilt bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen, insbesondere jedoch bei Haushaltsgeschirrspülmaschinen. Letzteres liegt insbesondere darin begründet, dass in modernen Wohnungen eine Trennung von Küche und Wohnbereich zunehmend entfällt.
  • Die vorbekannte Geschirrspülmaschine weist den Nachteil auf, dass sie den gestiegenen akustischen Anforderungen nicht mehr genügt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, bereitzustellen, deren Geräuschabgabe wesentlich verringert ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Technikraum wenigstens teilweise von einem Schallschutzelement umgeben ist, welches als dreidimensionales Formteil ausgebildet ist.
  • Die Verwendung eines Schallschutzelements, welches den Technikraum zumindest teilweise als vorgefertigtes Formteil umgibt, ermöglicht es, den im Technikraum erzeugten Luftschall an seiner Ausbreitung zu hindern, insbesondere bevor er nach außen in den Bereich des Außengehäuses der Geschirrspülmaschine oder gar in den Raumbereich außerhalb der Geschirrspülmaschine gelangt. Bei dem im Technikraum erzeugten Luftschall kann es sich sowohl um Schall, der unmittelbar durch die im Technikraum angeordneten elektrischen Komponenten erzeugt wird, als auch um Schall, der durch Schwingungen des Behälterbodens des Spülbehälters erzeugt wird, handeln.
  • Das Schallschutzelement ist zur Verhinderung der Schallausbreitung von den verschiedenen Komponenten im Inneren des Technikraums nach außen in einen Be reich außerhalb des Technikraums so ausgebildet, dass es eine Schalldämmung und/oder eine Schalldämpfung bewirkt. Unter Schalldämmung wird hierbei eine Verringerung des Schallaustritts durch Reflexion des Schalls am Schallschutzelement verstanden. Unter Schalldämpfung hingegen wird eine Verringerung der Schallausbreitung durch Absorption von Schall, also durch Umwandlung von Schallenergie in Wärme, verstanden.
  • Durch die dreidimensionale Formgebung ist es möglich, das Schallschutzelement gezielt an die teils komplex geformten benachbarten Bauteile in der Geschirrspülmaschine in einfacher Weise gezielt bzw. spezifisch, d. h. individuell anzupassen. Insbesondere ist es möglich, die Kontur des Schallschutzelements so auszubilden, dass das Schallschutzelement auch an dreidimensional geformten Bereichen des Basisträgers und/oder des Spülbehälters im Wesentlichen spaltfrei zum Anliegen gebracht werden kann. Dem dreidimensional geformten Schallschutzelement ist insbesondere eine Profilstruktur zu eigen, die im Unterschied zu einem rein planflächigen, dünnen Dämmvlies oder einer planflächigen Dämmmatte konstanter Schichtdicke zusätzlich zu ihrer zweidimensionalen Ausdehnung ein oder mehrere Materialausformungen in einer dazu quer, insbesondere senkrecht, verlaufenden Ausdehnungsebene aufweist. Es ist also mit räumlichen, d. h. dreidimensionalen Konturierung ausgeformt.
  • Ebenso ist es möglich, das Schallschutzelement so auszubilden, dass in Bereichen, in denen ein Schallaustritt besonders störend wäre, eine höhere Materialstärke vorgesehen ist, als in anderen Bereichen des Schallschutzelements. Auch ist es möglich, die Materialstärke des Schallschutzelements derart zu variieren, dass in den Bereichen der höchsten Schallerzeugung eine Materialanhäufung vorgesehen ist, welche zu einer besonders guten Dämmung und Dämpfung führt. So kann das Schallschutzelement beispielsweise einen Abschnitt aufweisen, der eine Schallquelle, wie beispielsweise eine Umwälzpumpe, unmittelbar umgibt. Ein derartiger Abschnitt kann beispielsweise Teil einer im Wesentlichen geschlossenen Einhausung oder Einkapselung der Schallquelle sein.
  • Ein weiterer Vorteil der dreidimensionalen Ausformung des Schallschutzelements kann insbesondere darin bestehen, dass es nunmehr nach einer vorteilhaften Aus führungsvariante mit nur einem einzelnen, d. h. einzigen Schallschutzelement möglich ist, eine Schallausbreitung an verschiedenen Seiten, insbesondere in mehreren voneinander verschiedenen, den Technikraum der Geschirrspülmaschine begrenzenden Begrenzungsebenen, zu verringern. Auf diese Weise vereinfacht sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Zudem werden Spaltbildungen zwischen mehreren Schallschutzelementen verhindert. Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine durch eine wesentlich verringerte Schallabstrahlung aus.
  • Insbesondere kann das Schallschutzelement als einzelnes, insbesondere einteiliges oder einstückiges Einlegeteil ausgebildet sein, das den Basisträger derart ergänzt, dass der Technikraum zwischen dem Boden des Basisträgers und dem oben auf diesem aufsitzenden Spülbehälter weitgehend schalldicht abgeschlossen ist. Es kann dabei zum einen innen in den Basisträger eingelegt bzw. eingesetzt sein. Alternativ oder zusätzlich kann es auch derart ausgeformt sein, dass es den Basisträger außen teilweise oder ganz abdeckt, insbesondere wenn außen zwischen dem Basisträger und dem Außengehäuse der Geschirrspülmaschine ausreichend Platz vorhanden ist. Vorzugsweise kann es zumindest Lücken, Aussparungen und/oder Öffnungen im Basisträger ausfüllen.
  • Nach einer zweckmäßigen Variante kann es als Einlegerahmen ausgebildet sein, dessen Außenkontur komplementär zur Innenkontur des Basisträgers ausgebildet ist. Dadurch lassen sich der Basisträger und das Schallschutzelement ineinander verschachteln bzw. ineinander stecken. Der Basisträger bildet nach dieser vorteilhaften Ausführungsvariante somit eine Einlage im Basisträger. Dies erleichtert den Zusammenbau bei der Montage der Geschirrspülmaschine. In analoger Weise lässt sich das Schallschutzelement ggf. auch als Außenrahmen für den Basisträger ausbilden, der diesen schalldicht macht. Ggf. ist es auch möglich, das Schallschutzelement derart dreidimensional auszuformen, dass es den Basisträger sowohl innenseitig als auch außenseitig teilweise oder ganz einschließt oder zumindest dessen Öffnungen, Ausnehmungen, Aussparungen, Ausdünnungsstellen, und/oder sonstigen schalldämmend und/oder schallabsorbierend ergänzt oder ausfüllt.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, das Schallschutzelement derart auszubilden und im Basisträger derart einzubauen oder mit dem Basisträger derart zu verbauen, dass es z. B. im Servicefall bzw. Reparaturfall durch einen Techniker oder Monteur nach vorne aus dem Technikraum frontseitig herausziehbar ist, so dass dessen Komponenten frei zugänglich werden. Umgekehrt lässt es sich nach Abschluss der Servicearbeiten auch wieder einfach in seine Einbauposition im und/oder am Basisträger einschieben oder einstecken.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, das erfindungsgemäße Schallschutzelement als einstückiges bzw. einteiliges Gebilde oder Monobauteil auszubilden. Dadurch lässt es sich bei der Herstellung bzw. Montage der Geschirrspülmaschine bequem und einfach insbesondere im Technikraum zwischen dem Basisträger und dem Spülbehälter einbauen. Im Servicefall lässt es sich als ein Einzelbauteil bequem aus dem Technikraum herausnehmen.
  • Unter einem dreidimensional ausgeformten Schallschutzelement wird im Rahmen der Erfindung insbesondere eine Struktur bzw. ein Formgebilde verstanden, das sich im Unterschied zu einem rein planflächigen, dünnen Schallschutzelement, das eine konstante Schichtdicke aufweist, in mindestens zwei Raumebenen erstreckt, die quer, insbesondere senkrecht, zueinander verlaufen. Diese räumliche Struktur des Schallschutzelements weicht von einer planflächigen, dünnen Plattenform also durch ihre dreidimensionale Ausformung ab. Insbesondere weist sie quer, vorzugsweise senkrecht zu ihrer zweidimensionalen Ausdehnung ein oder mehrere Ausformungen nach innen und/oder außen auf. Durch seine dreidimensionale Geometrieform lässt sich dieses Formteil verbessert an unterschiedliche Innenkonturen, Außenkonturen, d. h. allgemein ausgedrückt Gestaltungen des Basisträgers anpassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst das dreidimensional ausgeformte Schallschutzelement, insbesondere lediglich, eine dreidimensional strukturierte Vorderwand, welche an einem vorderen Bereich des Basisträgers und ggf. an einem vorderen Bereich des Spülbehälters, insbesondere im Bereich dessen Schnauze, anliegt. Unter einer Vorderwand wird dabei eine solche Wand verstanden, welche an einer Beschickungsseite des Spülbehälters vorgesehen ist. Die Vorderwand kann dabei zweckmäßigerweise über einen wesentlichen Teil der Breite der Geschirrspülmaschine an dem vorderen Bereich des Basisträgers und ggf. an dem vorderen Bereich, insbesondere sogenannten Schnauzenbereich, des Spülbehälters im Wesentlichen spaltfrei anliegen. Hierdurch kann der Austritt von Schall zur Vorderseite der Geschirrspülmaschine hin, der im Betrieb der Geschirrspülmaschine besonders störend ist, wirksam verringert werden. Die sogenannte Behälterschnauze ist auf der Vorderseite des Spülbehälters ausgebildet, welche eine Beschickungsöffnung des Spülbehälters an ihrer Unterseite begrenzt. Die Behälterschnauze ist dabei gegenüber dem Behälterboden des Spülbehälters in Höhenrichtung, vorzugsweise schräg nach außen ansteigend, hochgezogen, so dass im Bereich der vorderen Beschickungsöffnung des Spülbehälters eine Art Bodenwanne gebildet ist.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn das vorgeformte Schallschutzelement im Bereich der Vorderseite des Technikraums einer in der oberen Hälfte der Vorderseite des Technikraums vorgesehenen, nach innen gerichteten Ausbuchtung nachfolgt, die der Aufnahme eines Überstands der Tür dient, die diese gegenüber ihrer Drehachse in ihrer jeweiligen Offenstellung aufweist. Diese Innenausbuchtung dient also als Einschwenkbereich für den jeweiligen Türüberstand. Dabei erstreckt sich das Schallschutzelement im unteren Bereich des Technikraums vorzugsweise im Wesentlichen in vertikaler Richtung. Auf diese Weise ist das Schallschutzelement allgemein ausgedrückt nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante als ein vorgeformtes dreidimensionales Profilelement ausgebildet, das im Basisträger den Technikraum mit einem Vorderwandgebilde mit mindestens zwei zueinander in Tiefenrichtung versetzt zueinander liegenden Ausformungen auskleidet oder verschalt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst das Schallschutzelement eine Vorderwand, welche eine zwischen dem Boden und dem Spülbehälter gelegene vorderseitige Öffnung des Technikraums verschließt. Der Basisträger kann an seiner Vorderseite nach oben, insbesondere vertikal, aufragende Stützelemente aufweisen, auf denen der Spülbehälter gelagert ist. Zwischen den Stützelementen können sich dabei eine oder mehrere Öffnungen befinden, die durch jeweils durch das Schallschutzelement verschlossen sind. Dadurch ist weitgehend vermieden, dass Luftschall durch diese ein oder mehreren Öffnungen aus dem Technikraum austreten kann. Insbesondere kann das dreidimensional geformte Schallschutzelement zwei in Tiefenrichtung des Basisträgers voneinander versetzt bzw. abgestuft zueinander liegende Schalungsstrukturebenen aufweisen, wenn es vorderseitig den Technikraum, vorzugsweise eine vorderseitige Öffnung im Basisträger, auskleidet, und der Spülbehälter gegenüber dem Basisträger in Tiefenrichtung versetzt, insbesondere zurückversetzt, angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Schallschutzelement einander gegenüberliegende Seitenwände auf, welche jeweils an einem seitlichen Bereich des Basisträgers und an einem seitlichen Bereich des Spülbehälters anliegen. Auf diese Weise kann eine Schallausbreitung über die Seiten der Geschirrspülmaschine wesentlich verringert werden. Die Seitenwände können als zweite Strukturgebilde des dreidimensionalen Schallschutzelements mit einer gegebenenfalls vorhandenen Vorderwand als erstes Strukturgebilde verbunden sein, so dass auch in den vorderen Eckbereichen der Geschirrspülmaschine eine direkte Ausbreitung von Luftschall verhindert ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Schallschutzelement einander gegenüberliegende Seitenwände auf, welche jeweils eine zwischen dem Boden und dem Spülbehälter gelegene seitliche Öffnung verschließen. Neben den bereits erwähnten vorderseitigen Stützelementen weist der bekannte Basisträger an seinen rückwärtigen Ecken jeweils eine Führungsanordnung auf, welche der Fixierung des Spülbehälters dient. Dabei befindet sich jeweils zwischen einem vorderseitigen Stützelement und einer rückwärtigen Führungsanordnung eine Öffnung bzw. ein Durchbruch oder Ausschnitt. Indem das Schallschutzelement so ausgebildet ist, dass diese Öffnungen verschlossen sind, kann ein seitlicher Schallaustritt wesentlich verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist das Schallschutzelement einen Bodenabschnitt auf, der an einer Oberseite des Bodens des Basisträgers angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine Anregung des im Regelfall dünnwandig ausgebildeten Bodens des Basisträgers zu Schwingungen wirksam verringert werden. Hierdurch kann der Effekt verringert werden, dass der Boden schwingt und dadurch Luftschall nach außen abgibt. Der Bodenabschnitt des Schallschutzelements kann längs seiner Ränder insbesondere mit ein oder mehreren Wänden, insbesondere der Vorderwand und/oder den Seitenwänden, des Schallschutzelements verbunden sein. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders wirksame Verringerung der Schallabstrahlung.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, diese Rückwand des Schallschutzelements wegzulassen, um eine ausreichende Wärmeabfuhr für die Technikkomponenten im Inneren des Technikraums nach außen zu ermöglichen. Die dann mögliche Geräuschabstrahlung nach hinten ist aber insbesondere dann nicht störend, wenn die Geschirrspülmaschine in eine Einbaunische wie z. B. in eine Küchenzeile eingebaut ist, da bereits die Rückwand der Einbaunische in gewissem Grade schalldämmend und/oder schalldämpfend wirkt.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung umfasst das Schallschutzelement ggf. auch eine Rückwand, welche an einem rückseitigen Bereich des Basisträgers und an einem rückseitigen Bereich des Spülbehälters anliegt. Hierdurch kann im Betrieb der Geschirrspülmaschine auch eine Schallabstrahlung über die Rückseite der Geschirrspülmaschine verringert werden. Dabei kann sich die Rückwand an die rückwärtigen Enden von Seitenwänden des Schallschutzelements und/oder dessen ggf. vorgesehenen Bodenabschnitt unmittelbar anschließen. Hierdurch wird die Geräuschreduzierung weiter verbessert.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfasst das Schallschutzelement eine Rückwand, welche eine rückseitige Öffnung zwischen dem Boden und dem Spülbehälter verschließt. Eine derartige Öffnung kann beispielsweise im Bereich der rückwärtigen Führungsanordnungen oder dazwischen vorhanden sein.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das Schallschutzelement im Wesentlichen aus einem Trägermaterial, insbesondere Phenolharz, und aus darin eingelagerten Füllstoffen, insbesondere Baumwollfasern und/oder Polyesterfasern hergestellt. Die Kombination eines Trägermaterials mit darin eingelagerten Füllstoffen erlaubt es, die akustischen Eigenschaften des Schallschutzelements an die jeweiligen Anforderungen exakt anzupassen. Insbesondere Phenolharz und darin eingelagerte Fasern erlauben es, das Schallschutz element mit einer nahezu beliebigen dreidimensionalen Form auszugestalten. Zudem weist eine derartige Kombination gute Dämm- und Dämpfeigenschaften auf.
  • Das dreidimensionale Formteil des Schallschutzelements kann insbesondere durch ein vorgeformtes, d. h. vorgefertigtes Bauteil gebildet sein, das seine ursprüngliche, vorgefertigte Profilform auch dann weitgehend beibehält, wenn es im Zwischenraum unterhalb des Bodens des Spülbehälters, insbesondere im Basisträger, eingebaut ist. Es kann insbesondere als ein Verschalungsteil mit vorgegebener, dreidimensionaler Geometrieform ausgebildet sein, die es eigenständig, d. h. selbstragend sowohl im ausgebauten als im eingebauten Zustand beibehält. Vorzugsweise kann es weitgehend formsteif ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Schallschutzelement herausnehmbar in seiner vorgesehenen Position gehalten. Dabei kann das Schallschutzelement zweckmäßigerweise formschlüssig, kraftschlüssig, und/oder reibschlüssig, und/oder durch eine sonstige mechanische Halterung oder Arretierung im Basisträger gelagert, insbesondere fixiert sein. Auf diese Weise ist es möglich, das Schallschutzelement zu entfernen, wenn im Technikraum Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen, was derartige Wartungstätigkeiten vereinfacht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Schallschutzelement so ausgebildet und angeordnet, dass es bei auf dem Basisträger aufgesetztem Spülbehälter aus seiner vorgesehenen Position herausnehmbar ist. Wenn das Schallschutzelement herausgenommen ist, wird der Technikraum durch am Basisträger ausgebildete Öffnungen für Wartungsarbeiten zugänglich. Auf diese Weise können zumindest kleinere Wartungsarbeiten im Technikraum durchgeführt werden, ohne hierfür in aufwändiger Weise den Spülbehälter vom Basisträger abnehmen zu müssen.
  • Zusammenfassend kann ermöglicht der Einbau eines dreidimensional ausgeformten Schallschutzelements eine weitere Reduzierung der Schallleistungsabstrahlung im Betrieb eines Geschirrspülvollautomaten insbesondere durch eine bessere Luftschallabsorption und Luftschallreflexion im Technikraumbereich. Das vorgesehene Schallschutzelement dient in vorteilhafter Weise der Luftschalldämmung und der Luftschalldämpfung. Diese Kombination lässt eine weitere Absenkung des Schallleistungspegels zu. Bei dem Schallschutzelement handelt es sich um ein dreidimensionales Bauteil, welches in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel zur Durchführung von Wartungsarbeiten nach außen vom Basisträger abgenommen und/oder aus dem Technikraum der Geschirrspülmaschine herausgenommen werden kann. Das Schallschutzelement kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass es sämtliche Öffnungen zwischen Basisträger und Spülbehälter, durch die Luftschall aus dem Technikraumbereich in den Küchenbereich treten könnte, verschließt. Es kapselt somit den Technikraum als Einzelbauteil ggf. zusammen mit dem Basisträger nach außen ab. Insbesondere kann es den Technikraum als einstückiges Bauteil, ggf. zusammen mit dem Basisträger, in mindestens zwei örtlich verschiedenen Begrenzungsebenen umkleiden. Vorzugsweise kann es den Technikraum ringsum einhausen. Das Schallschutzelement besteht in vorteilhafter Weise aus einem Material, welches geräuschabsorbierende und geräuschreflektierende Eigenschaften aufweist.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Basisträgers mit aufgesetztem Spülbehälter eines ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haushalts-Geschirrspülmaschine,
  • 2 den Basisträger und den Spülbehälter der 1 mit eingesetztem Schallschutzelement,
  • 3 eine räumliche Darstellung eines Basisträgers mit aufgesetztem Spülbehälter eines zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, und
  • 4 den Basisträger und den Spülbehälter der 3 mit eingesetztem Schallschutzelement.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 4 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Basisträger 1 eines ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haushalts-Geschirrspülmaschine in einer schematisierten räumlichen Darstellung. Auf dem Basisträger 1 ist ein Spülbehälter 2 aus Stahlblech aufgesetzt, von dem die Umrisse eines unteren Abschnitts durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Um die Einzelheiten des Basisträgers 1 besser darstellen zu können, ist der Spülbehälter 2 „durchsichtig” dargestellt.
  • Der aus Kunststoff gefertigte Basisträger 1 weist eine komplexe dreidimensionale Formgebung auf. Er umgibt kastenförmig einen Technikraum 15. An einer im Betrieb der Geschirrspülmaschine einem Benutzer zugewandten Vorderseite weist der Basisträger 1 an einem ersten Eckbereich ein vorderseitiges Stützelement 3 und an einem in Breitenrichtung des Basisträgers gegenüberliegenden, zweiten Eckbereich ein vorderseitiges Stützelement 4 auf. An einer im Spülbetrieb dem Benutzer abgewandten Rückseite des Basisträgers 1 ist an einem ersten Eckbereich eine erste Führungsanordnung 5 und an einem in Breitenrichtung des Basisträgers gegenüberliegenden, zweiten Eckbereich eine zweite Führungsanordnung 6 vorgesehen. Zwischen der ersten Führungsanordnung 5 und der zweiten Führungsanordnung 6 ist am Basisträger 1 eine im Wesentlichen waagrecht verlaufende, planflächige Auflagefläche 7 für den Spülbehälter 2 vorgesehen.
  • Der Spülbehälter 2 umfasst einen Behälterboden 8, eine erste Seitenwand 9, eine zweite Seitenwand 10, eine Rückwand 11 und eine nicht gezeigte Deckwand. Längs des Randes der Rückwand 11 verläuft ein Rückwandflansch 12, wobei ein erster seitlicher Abschnitt des Rückwandflansches 12 der Verbindung der Rückwand 11 mit der ersten Seitenwand 9, ein zweiter seitlicher Abschnitt des Rückwandflansches 12 der Verbindung der Rückwand 11 mit der zweiten Seitenwand 10 und ein unterer Abschnitt des Rückwandflansches 12 der Verbindung der Rückwand 11 mit dem Behälterboden 8 dient. Ein nicht gezeigter oberer Abschnitt des Rückwandflansches 12 dient der Verbindung der Rückwand 11 mit der nicht gezeigten Deckwand. Auf der Vorderseite des Spülbehälters 2 ist eine sogenannte Behälterschnauze 13 ausgebildet, welche eine Beschickungsöffnung des Spülbehälters 2 an ihrer Unterseite begrenzt. Die Behälterschnauze ist also gegenüber dem Behälterboden 8 in Höhenrichtung, vorzugsweise schräg ansteigend, hochgezogen, so dass im Bereich der vorderen Beschickungsöffnung der Geschirrspülmaschine eine Art Bodenwanne gebildet ist. Die Beschickungsöffnung ist durch eine nicht gezeigte schwenkbare Tür verschließbar, wobei die Behälterschnauze 13 dazu dient, dass im Betrieb der Geschirrspülmaschine zwischen der nicht gezeigten Tür und dem Behälterboden 8 kein Wasser austreten kann.
  • Der Spülbehälter 2 liegt in seinen vorderen Eckbereichen an den vorderseitigen Stützelementen 3, 4 des Basisträgers 1 auf. Weiterhin liegt der untere Abschnitt des Rückwandflansches 12 des Spülbehälters 2 auf der Auflagefläche 7 des Basisträgers 1 auf. Auf diese Weise wird das Gewicht des Spülbehälters 2 von den vorderseitigen Stützelementen 3, 4 und der Auflagefläche 7 getragen. Die am Basisträger 1 ausgebildeten Führungsanordnungen 5, 6 wirken durch Formschluss einer Verschiebung des Spülbehälters 2 in Bezug auf den Basisträger 1 in Richtung zur Vorderseite oder in Richtung zur Rückseite der Geschirrspülmaschine entgegen. Die Führungsanordnungen 5, 6 bewirken ferner im Zusammenwirken mit den vorderseitigen Stützelementen 3, 4 eine seitliche Führung des Spülbehälters 2.
  • Zwischen einem Boden 14 des Basisträgers 1 und dem Behälterboden 8 des Spülbehälters 2 ist ein Technikraum 15 vorgesehen, der der Aufnahme von nicht gezeigten elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine dient. In dem Technikraum 15 sind insbesondere eine nicht dargestellte elektrisch betriebene Umwälzpumpe, eine nicht dargestellte elektrisch betriebene Abwasserpumpe und eine ebenfalls nicht gezeigte elektrisch gesteuerte Wasserweiche angeordnet. Diese und gegebenenfalls weitere elektrische Komponenten der Geschirrspülmaschine erzeugen während des Betriebs der Geschirrspülmaschine Geräusche, welche in der Umgebung der Geschirrspülmaschine als störend empfunden werden können. Die Geräusche können dabei beispielsweise dadurch nach außen abgestrahlt werden, dass der Basisträger 1 zu Schwingungen angeregt wird, welche dann auch außerhalb des Technikraums 15 als Schall wahrnehmbar sind. Geräusche können aber auch unmittelbar als Luftschall über ein oder mehrere Öffnungen 16, 17, 18 im Basisträger und/oder welche zwischen dem Boden 14 des Basisträgers 1 und dem Behälterboden 8 des Spülbehälters 2 gelegen sind, nach außen treten. Insbesondere kann im Bereich der Vorderseite des Basisträgers eine Zugangsöffnung vorgesehen sein, über die der Technikraum 15 z. B. im Reparaturfall oder Wartungsfall zugänglich ist. Aus dieser Zugangsöffnung kann im Betrieb der Geschirrspülmaschine Schall stirnseitig nach vorne austreten, was zur besonders unangenehmen, unerwünschten Geräuschausbreitung in den Aufstellraum hinein führen würde, in dem die Geschirrspülmaschine aufgestellt ist.
  • Um einen Schallaustritt aus dem Technikraum 15 zu minimieren oder weitgehend zu vermeiden, ist nun ein dreidimensional geformtes Schallschutzelement 19 vorgesehen, welches in 2 in seiner Einbaulage zwischen dem Basisträger 1 und dem Spülbehälter 2 gezeigt ist. Das Schallschutzelement 19 weist eine Vorderwand 20, eine erste Seitenwand 21, eine zweite Seitenwand 22, eine Rückwand 24 und einen Bodenabschnitt 23 auf. Diese bilden ein vorgefertigtes Formteil, dessen Außenkontur der Innenkontur des Basisträgers und/oder dessen oberseitiger Rand der Kontur des Unterbodens des Spülbehälters nachfolgen. Mit anderen Worten ausgedrückt bildet das Schalschutzelement eine Art Verschalungsteil, das in den Basisträger eingefügt, insbesondere eingesteckt werden kann, und dessen Profilform so ausgebildet ist, dass es den Basisträger so ergänzt, insbesondere verschalt, dass der Technikraum zumindest an seiner Vorderseite eine Kapselung, insbesondere auch entlang seiner Seitenwände und ggf. auch an seiner Rückwand erhält. Dabei schließt das Formteil des Schallschutzelements etwaige Lücken, Durchbrüche, Öffnungen, Ausschnitte oder dergleichen im Basisträger. Insbesondere liegt es bündig mit seiner Oberkante am Unterboden des Spülbehälters an, d. h. es kontaktiert diesen bzw. stößt an diesen an.
  • Hier im Ausführungsbeispiel von 2 liegt die dreidimensional vorgeformte Vorderwand 20 mit ihrem unteren Abschnitt und mit ihren seitlichen flanschartigen Abschnitten 201, 202 am Basisträger 1 im Wesentlichen spaltfrei an und verschließt dessen vorderseitige Zugangsöffnung 16. An ihrer Oberseite hingegen liegt die Vorderwand 20 weitgehend spaltfrei am Unterboden des Spülbehälters 2 an, so dass die Vorderseite 16 des Technikraumes 15 weitgehend vollständig verschlossen ist. Die Vorderwand des Formteils weist an ihren beiden Enden im Übergangsbereich zu ihren Seitenwänden 21, 22 die konturierten Flanschabschnitte 201, 202 auf, die quer, insbesondere senkrecht zur Lageebene ihrer im Wesentlichen planflächigen Stirnwand verlaufen. Dabei umgreifen bzw. ummanteln die Flanschabschnitte 201, 202 die Stützelemente 3, 4 flächig anliegend. Der jeweilige Flanschabschnitt weist hier im Ausführungsbeispiel eine Außenkontur derart auf, dass er die Innenwand und einen daran anschließenden Randabschnitt der Rückwand des zugeordneten Stützelements abdeckt. Seine Außenkontur folgt also der Innenkontur im Eckbereich des Basisträgers nach. Auf diese Weise kann ein Austreten von Luftschall aus dem Technikraum 15 zur Vorderseite der Geschirrspülmaschine wesentlich verringert werden. Die Vorderwand 20 bewirkt aber auch eine Verringerung einer möglichen Schwingungsanregung im vorderen Bereich des Basisträgers 1. So geht die Vorderwand 20 an ihren seitlichen Endbereichen ohne Unterbrechung in die Seitenwände 21 und 22 des Schallschutzelements 19 über, so dass eine Anregung der vorderseitigen Stützelemente 3, 4 zu Schwingungen im Wesentlichen verhindert ist. Insbesondere ist das Schallschutzelement 19 in seinen beiden vorderen Eckbereichen derart dreidimensional geformt, dass seine Außenkontur komplementär zur Innenkontur des Basisträgers im Bereich dessen vorderseitigen Stützelementen ausgebildet ist.
  • Die Seitenwände 21 und 22 des Schallschutzelementes 19 liegen ebenfalls jeweils am Basisträger 1 und an dem Spülbehälterboden 8 an. Hierdurch ist ein seitlicher Austritt von Luftschall durch die seitlichen Öffnungen 17 und 18 praktisch verhindert. Ebenso ist eine Anregung der seitlichen Abschnitte des Basisträgers 1 zu Schwingungen zumindest stark reduziert.
  • Die Rückwand 24 des Schallschutzelements liegt ebenfalls unterseitig am Spülbehälter 2 und am Basisträger 1 weitgehend spaltfrei an. Sie verbindet dabei die rückwärtigen Enden der Seitenwände 21 und 22 des Schallschutzelementes 19, so dass die Wände 20, 21, 22, 24 in einer Draufsicht im Wesentlichen die Form eines Rechtecks annehmen. Räumlich betrachtet bildet das Schallschutzelement somit einen oben offenen, rechteckförmigen Kasten. Die Rückwand 24 dient vor allem der Verhinderung von Schwingungen des Basisträgers 1 an seinem rückwärtigen Ende bzw. seiner Rückwand 26.
  • Allgemein ausgedrückt ist das Schallschutzelement also derart als Formteil ausgebildet, dass dieses den Basisträger derart verschalend ergänzt, dass eine Kapselung oder Einhausung für den Technikraum zumindest an der Vorderseite und ggf. zusätzlich an den beiden Seitenwänden bereitgestellt ist. Hier im Ausführungsbeispiel verschalt das Formteil den Basisträger auch an dessen Rückwand, so dass der Technikraum ringsum seinen Außenumfang eingehaust ist.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn das vorgeformte Schallschutzelement im Bereich der Vorderseite des Technikraums einer in der oberen Hälfte der Vorderseite des Technikraums vorgesehenen, nach innen gerichteten Ausbuchtung nachfolgt, die der Aufnahme eines Überstands der Tür dient, die diese gegenüber ihrer Drehachse in ihrer jeweiligen Offenstellung aufweist. Diese Innenausbuchtung dient also als Einschwenkbereich für den jeweiligen Türüberstand. Dabei erstreckt sich das Schallschutzelement im unteren Bereich des Technikraums vorzugsweise im Wesentlichen in vertikaler Richtung. Auf diese Weise ist das Schallschutzelement allgemein ausgedrückt nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante als ein vorgeformtes dreidimensionales Profilelement ausgebildet, das im Basisträger den Technikraum mit einem Vorderwandgebilde mit mindestens zwei zueinander in Tiefenrichtung versetzt zueinander liegenden Ausformungen auskleidet oder verschalt.
  • Der Bodenabschnitt 23 des Schallschutzelements 19 erstreckt sich zwischen den Unterseiten der Wände 20, 21, 22, 24 des Schallschutzelements 19. Er liegt dabei auf dem Boden 14 des Basisträgers 1 auf und verhindert insbesondere eine Schwingungsanregung der Unterseite des Basisträgers 1. Hierdurch kann ein Schallaustritt nach unten wesentlich verringert werden. Insgesamt verhindert das Schallschutzelement 19 den Austritt von Schall aus dem Technikraum 15 nach unten, nach vorne, nach hinten und zu den Seiten der Geschirrspülmaschine. Der Schallaustritt nach oben ist durch den Spülbehälter 2 zumindest stark verringert, der mittels nicht gezeigter Bitumenmatten gedämmt ist. Umgekehrt verhindert das Schallschutzelement 19, dass Schwingungen, welche an der Unterseite des Spülbehälters 2 durch auftreffendes Spülwasser erzeugt werden, als Luftschall über den Technikraum 15 nach außen abgeleitet werden. Ggf. kann das Schallschutzelement auch ein Deckenelement umfassen, das an der Unterseite des Bodens des Spülbehälters anliegt und den Technikraum vom Spülbehälterunterboden her abkapselt.
  • Das Schallschutzelement 19 weist eine dreidimensionale Form auf, welche vorzugsweise an die Form des Basisträgers 1 und zugleich auch an die Form, insbesondere an die Kontur des Unterbodens, des Spülbehälters 2 exakt angepasst ist. Hierdurch kann die Schallminderung maximiert werden, ohne den Technikraum 15 allzusehr zu verkleinern. Weiterhin weist das Schallschutzelement 19 eine Materialstärke auf, welche von Abschnitt zu Abschnitt variiert. So ist beispielsweise die größte Materialstärke an der Vorderwand 20 vorgesehen, da hier ein Schallaustritt besonders störend empfunden würde. Insgesamt erlaubt das Schallschutzelement 19 ohne größeren Montageaufwand eine wirksame Verringerung der abgestrahlten Schallleistung, da eben nur ein einziges Schallschutzelement 19 zur Schallkapselung bzw. Einhausung der Technikammer der Geschirrspülmaschine bei deren Herstellung montiert wird und es nicht erforderlich ist, mehrere separate Schallschutzteile zu verbauen, was zu aufwendig wäre. Das Schallschutzelement 19 kann beispielsweise aus mit Phenolharz verbundenen Baumwollfasern hergestellt sein. Ein derartiger Materialmix erlaubt eine einfache Herstellung des Schallschutzelements 19, beispielsweise in einem Press- oder Gießverfahren, und weist gute Schalldämmungs- und Schalldämpfungseigenschaften auf.
  • Die 3 zeigt einen modifizierten Basisträger 1' und einen unteren Abschnitt des darauf aufgesetzten Spülbehälters 2 eines weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Der wesentliche Unterschied zu dem vorher dargestellten Basisträger 1 besteht darin, dass an der Oberseite des Bodens 14 eine Steganordnung 25 vorgesehen ist, die sich in Tiefenrichtung des Basisträgers von der vorderseitigen Öffnung 16 zur rückseitigen Auflagefläche 7 erstreckt und welche an ihrer Oberseite eine Anlagefläche für ein modifiziertes Schallschutzelement 19' aufweist. Die Steganordnung 25 bildet zusammen mit der Oberkante bzw. dem oberen Rand der Vorderwand des Basisträgers ein einstückiges, U-förmiges Formteil gleicher Auflagehöhe, dessen beiden Außenstege rückseitig an der Rückwand 24 des Basisträgers anstoßen. Diese Rückwand kann ggf. wegfallen, so dass dort Wärme aus dem Technikraum nach hinten austreten kann.
  • 4 zeigt den Basisträger 1' und den Spülbehälter 2 der 3, wobei ein modifiziertes Schallschutzelement 19' montiert ist. Das Schallschutzelement 19' weist eine Vorderwand 20, eine erste Seitenwand 21 und eine zweite Seitenwand 22 auf, d. h. es ist U-förmig ausgebildet und folgt den Konturierungen der Steganordnung 25 und der Oberkante der Ausnehmung bzw. des Ausschnitts in der Vorderwand des Basisträgers nach. Diese drei Wände 20, 21, 22 liegen mit ihren Unterseiten jeweils spaltfrei auf der Steganordnung 25 sowie Oberkante der Ausnehmung bzw. des Ausschnitts in der Vorderwand des Basisträgers auf. An ihren Oberseiten liegen die Wände 20, 21, 22 an der Unterseite des Spülbehälters 2 an, so dass die vorderseitige Öffnung 16 und die seitlichen Öffnungen 17, 18 durch das Schallschutzelement 19' verschlossen sind.
  • Die Formgebung und die Lagerung des Schallschutzelementes 19' ermöglicht es, das Schallschutzelement 19' selbst bei aufgesetztem Spülbehälter 2 zur Vorderseite hin aus der Geschirrspülmaschine weitgehend barierrefrei durch eine einfache Auszugsbewegung nach vorne herauszunehmen. Auf diese Weise ist der Technikraum 15 über die Öffnungen 16, 17, 18 zugänglich, so dass Wartungsarbeiten im Technikraum 15 möglich sind, ohne dass hierzu der Spülbehälter 2 von dem Basisträger 1' abgenommen werden muss. Das Schallschutzelement 19' verschließt sämtliche Öffnungen im Bereich des Technikraumes 15 nach außen, so dass ein Austritt von Luftschall im Wesentlichen verhindert ist. Eine mögliche Schwingungsanregung von Teilen des Basisträgers 1', beispielsweise im Bereich des Bodens 14, kann insbesondere dadurch entgegengewirkt werden, dass die gefährdeten Teile auf ihrer Außenseite zusätzlich gedämmt und/oder gedämpft werden.
  • In Verallgemeinerung kann es insbesondere zweckmäßig sein, wenn das vorgeformte Schallschutzelement eine dreidimensionale Einhausungsstruktur aufweist, die den Technikraum in mindestens zwei verschiedenen Begrenzungsebenen teilweise oder ganz umgibt bzw. einschalt. So kann es z. B. zweckmäßig sein, wenn das Schallschutzelement den Technikraum im Bereich dessen Vorderseite und im Bereich dessen Seitenwände teilweise oder ganz einschließt. Zusätzlich oder unabhängig hiervon kann das dreidimensionale Schallschutzelement eine Strukturkomponente aufweisen, die im Bereich des Bodens, der Rückseite und/oder der Decke des Technikraums angeordnet ist.
  • 1
    Basisträger
    2
    Spülbehälter
    3
    vorderseitiges Stützelement
    4
    vorderseitiges Stützelement
    5
    Führungsanordnung
    6
    Führungsanordnung
    7
    Auflagefläche
    8
    Behälterboden
    9
    erste Seitenwand
    10
    zweite Seitenwand
    11
    Rückwand
    12
    Rückwandflansch
    13
    Behälterschnauze
    14
    Boden
    15
    Technikraum
    16
    vorderseitige Öffnung
    17
    erste seitliche Öffnung
    18
    zweite seitliche Öffnung
    19
    Schallschutzelement
    20
    Vorderwand
    21
    erste Seitenwand
    22
    zweite Seitenwand
    23
    Bodenabschnitt
    24
    Rückwand
    25
    Steganordnung
    26
    Rückwand des Basisträgers

Claims (11)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem kastenförmigen Spülbehälter (2) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, mit einem Basisträger (1, 1'), auf den der Spülbehälter (2) aufgesetzt ist, und mit einem Technikraum (15) zur Aufnahme von elektrischen Komponenten der Geschirrspülmaschine, der zwischen einem am Basisträger (1, 1') ausgebildeten Boden (14) und dem Spülbehälter (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Technikraum (15) wenigstens teilweise von einem Schallschutzelement (19, 19') umgeben ist, welches als dreidimensionales Formteil (19, 19') ausgebildet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') eine Vorderwand (20) umfasst, welche an einem vorderen Bereich des Basisträgers (1, 1') und an einem vorderen Bereich des Spülbehälter (2) anliegt.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') eine Vorderwand (20) umfasst, welche eine zwischen dem Boden (14) und dem Spülbehälter (2) gelegene vorderseitige Öffnung (16) verschließt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') einander gegenüberliegende Seitenwände (21, 22) aufweist, welche jeweils an einem seitlichen Bereich des Basisträgers (1, 1') und an einem seitlichen Bereich des Spülbehälters (2) anliegen.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') einander gegenüberliegende Seitenwände (21, 22) aufweist, welche jeweils eine zwischen dem Boden (14) und dem Spülbehälter (2) gelegene seitliche Öffnung (17, 18) verschließen.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19) einen Bodenabschnitt (23) aufweist, der an einer Oberseite des Bodens (14) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19) eine Rückwand (24) umfasst, welche an einem rückseitigen Bereich des Basisträgers (1) und an einem rückseitigen Bereich des Spülbehälters (2) anliegt.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19) eine Rückwand (24) umfasst, welche eine rückseitige Öffnung zwischen dem Boden (14) und dem Spülbehälter (2) verschließt.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') im Wesentlichen aus einem Trägermaterial, insbesondere Phenolharz, und aus darin eingelagerten Füllstoffen, insbesondere Baumwollfasern und/oder Polyesterfasern, hergestellt ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19, 19') herausnehmbar in seiner vorgesehenen Position gehalten ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement (19') so ausgebildet und angeordnet ist, dass es bei auf dem Basisträger (1') aufgesetztem Spülbehälter (2) aus seiner vorgesehenen Position herausnehmbar ist.
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