DE102008062767B4 - Spanndorn zur achsparallelen Aufnahme von Geräten - Google Patents

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Abstract

Spanndorn (1) zum Einspannen in einem Waffenrohr zur achsparallelen Aufnahme von Geräten, gekennzeichnet durch – wenigstens zwei Lagerstellen (2, 3), wobei – sich an den Lagerstellen (2, 3) jeweils eine 2-Punktauflage (4, 5) und eine bewegliche Abstützung (6) befinden, – eine im Spanndorn (1) eingebundenen Stange (7), die drehbar im Spanndorn (1) gehalten ist, – die Stange (7) weist im Bereich der beweglichen Abstützung (6) eine Exzentrizität (11) auf und – unterhalb der beweglichen Abstützung (6) ist ein federbetätigtes Druckstück (10) angeordnet, sodass – im eingefahrenen Zustand der beweglichen Abstützung (6) der Spanndorn bei Vermeidung von Kratzern im Waffenrohr in oder aus dem Waffenrohr gebracht oder gezogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Messgeräte oder dergleichen, beispielsweise ein Justiergerät für einen Ziellinienprüfer, einen Laser, eine Kamera, die außerhalb beispielsweise vor einem Waffenrohr als externe Messgeräte auf einen so genannten Spanndorn aufgesetzt werden.
  • In einer bisher von der Anmelderin ausgeführten Vorrichtung war der Spanndorn in seinen drei Auflagen im Waffenrohr veränderbar. Diese Auflagen konnten durch eine Art Gestänge aus den Anlagen zurückgezogen werden. Als nicht vorteilhaft hat sich dabei gezeigt, dass Verkantungen und damit Messverfälschungen möglich waren.
  • Ein Universal-System SKS/SZR der Fa. Zeiss dient ebenfalls zur Justierung. Mit dem System lassen sich verschiedene Waffensysteme auf ein Fernziel oder eine Zieltafel justieren. Die normalen Kaliber werden durch eine Reihe verschiedener Passstangen abdeckt. Verwendet werden Federn zur Unterstützung der An- bzw. Auflagen im Waffenrohr. Diese sind jedoch mechanisch nicht rückstellbar. Ein hydraulisches Rückstellen der Federn hat den Nachteil, dass es zu Verbiegungen kommen kann. Ebenso müssen Kratzer im Waffenrohr in Kauf genommen werden, wenn die Stange in das Waffenrohr eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird. Außerdem ist vor jeder Benutzung eine Justierung des Universal-Systems SKS/SZR für das jeweilige Waffenrohr erforderlich.
  • Aus der DE 1 490 441 U ist ein Zentriergerät für Ziellinienprüfer bekannt, die Infolge ihres Einbauortes in Flügel oder in eine hohle Antriebswelle von Flugzeugen schlecht oder gar nicht zugänglich sind. Mit dem Gerät soll der Ziellinienprüfer für Rohre verschiedener Durchmesser einsatzfähig gemacht werden. Das Gerät besteht dazu aus einem Einsatzrohr, dessen beiden Enden von je zwei Stützschrauben getragen werden. Diese zueinander um etwa 120° verdrehten Stützschrauben sind zur genauen Ausrichtung der in den Durchmessern unterschiedlichen Einsatzrohren in der Achse des Waffenrohres einstellbar. In etwa der Mitte des Einsatzrohres ist eine Klemmeinrichtung eingebunden, die vom vorderen Einsatzrohrende aus mittels einer dem Einsatzrohr parallelen Verstellstange betätigt werden kann. Mit der Klemmvorrichtung wird das Festklemmen des Zentriergerätes innerhalb des Rohres realisiert.
  • Die GB 2 387 208 A beschreibt ein Festlager für teleskopierbare Rohre mit elliptischem Querschnitt. Dabei wird durch das Festlager ein Innenrohr in einem Außenrohr verklemmt. Das Verklemmen erfolgt dadurch, dass durch Verdrehen einer elliptischen Stange bewegliche Blöcke des Festlagers aus der Mitte heraus gegen die Innenwandung des Außenrohres gedrückt werden.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, die eine genauere Ausrichtung von extern aufsetzbaren Messgeräten oder dergleichen zu einer Achse gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, zwei feste und eine veränderliche Anlage in bzw. an einen Spanndorn der Vorrichtung einzubinden. Wird dieser dann beispielsweise in ein Rohr, insbesondere Waffenrohr bzw. Waffenlauf eingebracht, wird nur die veränderliche Anlage in den Spanndorn zurückgezogen. Das für die beiden festen verbleibenden Anschläge vorhandene Spiel ist dabei ausreichend um Kratzer im Rohr bzw. Waffenlauf zu vermeiden. Dazu ist erfindungsgemäß ein Teil der im Spann- oder Messdorn eingebundenen Stange in den Bereichen der beweglichen Anlage exzentrisch ausgeführt (ähnlich einer Kurbelwelle), wodurch die Stange in diesem Bereich einen anderen Mittelpunkt und eine andere Außenfläche besitzt.
  • Die exzentrischen Bereiche sind wenigsten zweimal im Spanndorn vorgesehen, einmal im vorderen und einmal im hinteren Bereich. Die beiden beweglichen Anlagen werden über eine gemeinsame Konstruktion in Position gebracht. Der Anschlag ist in einer bevorzugten Ausgestaltung seitlich von außen verstellbar. In einer bevorzugten Ausführung besteht die gemeinsame Konstruktion aus einem Getriebe, insbesondere einem Kegelradgetriebe. Das ermöglicht, dass für das Verstellen nur ein kleiner Schwenkbereich des Hebels am Spanndorn benötigt wird.
  • Die Einbindung einer exzentrische Bereiche ausweisenden Stange ermöglicht zudem eine einfache Fertigung des Spanndorns. Nunmehr können die Auflagepunkte und die Aufnahmen für die Messgeräte in einer Aufspannung des Stangenprofils geschaffen werden. Der Spanndorn ist somit tolleranzneutraler.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vollansicht eines Spanndorns,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Spanndorns aus 1,
  • 3 eine Darstellung der im Spanndorn eingebundenen Stange,
  • 4 eine Detaildarstellung der exzentrischen Ausbildung im Bereich der Anlagen.
  • 1 (wie auch 2) zeigt einen so genannten Spanndorn 1 mit vorzugweise zwei Lagerstellen 2, 3, wobei sich an den Lagerstellen 2, 3 jeweils eine 2-Punktauflage 4, 5 und eine bewegliche Abstützung 6 befinden. Im Spanndorn 1 eingebunden ist eine Stange 7, die über einen Hebel 8 von außen drehbar gehalten ist.
  • In 3 abgebildet ist die im Spanndorn 1 eingebundene Stange 7 mit den beiden beweglichen Abstützungen 6. Unterhalb der Abstützung 6 ist jeweils ein federbetätigtes Druckstück 10 angeordnet. Ebenfalls erkennbar ist ein mit dem Hebel 8 zusammenwirkendes Getriebe 9, über das die Hebelbewegung des Hebels 8 auf die Stange 7 übertragen wird. Bei diesem Getriebe 9 handelt es sich in einer einfachsten Variante und damit bevorzugt um zwei ineinander kämmende Kegelstirnräder (Kegelrad + Gegenrad).
  • Erfindungsgemäß weist die Stange 7 im Bereich der Abstützungen 6 eine Exzentrizität (Abweichung, Abstand vom Mittelpunkt) 11 auf, wodurch in diesem Bereich die Stange 7 eine abweichende Außenfläche erhält. Diese wird dazu genutzt, dass die Abstützungen 6 beim Verdrehen der Stange 7 eingefahren werden, wobei das jeweilige Druckstück 10 diesen Vorgang einleitet und unterstützt. Die Druckstücke 10 werden durch die sich ändernde Außenfläche nach unten gedrückt und ziehen die Abstützungen 6 mit sich. Die Abstützungen 6 gleiten dabei jeweils in den exzentrischen Bereich 11 und werden jeweils durch das gegenüberliegend angebrachte Druckstück 10 in dieser Position gehalten.
  • Im eingefahrenen Zustand der Abstützungen 6 kann der Spanndorn 1 in bzw. aus dem Rohr gebracht/gezogen werden.
  • Zum Einspannen des Spanndorns 1 im Rohr wird die Stange 7 weiter gedreht, das Druckstück 10 gelangt nun seinerseits in den exzentrischen Bereich 11, näher zur Mittelachse der Stange 7 und drückt die Abstützung 6 nach oben, aus dem Spanndorn 7 heraus und setzt den Spanndorn 1 damit im Rohr oder dergleichen fest.
  • Im Fall der Verwendung des Spanndorns 1 in einem gezogenen Waffenlauf (nicht näher dargestellt), sollten die festen und die beweglichen Auflagen 4, 5, 6 größer als ein Zug-Feld-Profil sein.

Claims (5)

  1. Spanndorn (1) zum Einspannen in einem Waffenrohr zur achsparallelen Aufnahme von Geräten, gekennzeichnet durch – wenigstens zwei Lagerstellen (2, 3), wobei – sich an den Lagerstellen (2, 3) jeweils eine 2-Punktauflage (4, 5) und eine bewegliche Abstützung (6) befinden, – eine im Spanndorn (1) eingebundenen Stange (7), die drehbar im Spanndorn (1) gehalten ist, – die Stange (7) weist im Bereich der beweglichen Abstützung (6) eine Exzentrizität (11) auf und – unterhalb der beweglichen Abstützung (6) ist ein federbetätigtes Druckstück (10) angeordnet, sodass – im eingefahrenen Zustand der beweglichen Abstützung (6) der Spanndorn bei Vermeidung von Kratzern im Waffenrohr in oder aus dem Waffenrohr gebracht oder gezogen werden kann.
  2. Spanndorn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) über einen Antrieb oder einen Hebel (8) seitlich von außen verdreht werden kann.
  3. Spanndorn (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehen der Stange (7) durch ein Getriebe (9) erfolgt, an das der Hebel (8) angreift.
  4. Spanndorn (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (9) ein Kegelradgetriebe ist, wobei eines der Kegelräder an der Stange (7) und das Gegenrad am Hebel (8) befestigt ist.
  5. Verwendung des Spanndorns (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Aufnahmevorrichtung von Messgeräten oder dergleichen, beispielsweise ein Justiergerät für einen Ziellinienprüfer, einen Laser, eine Kamera, die außerhalb beispielsweise vor einem Waffenrohr als externes Messgeräte aufgesetzt werden.
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