DE102008060899A1 - Verfahren zum Energiesparen beim Betrieb eines Gargeräts und Gargerät hierfür - Google Patents

Verfahren zum Energiesparen beim Betrieb eines Gargeräts und Gargerät hierfür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung zumindest einer für das Klima in einem Garraum eines Gargeräts charakteristischen ersten Größe nach Erkennung einer fehlenden Last im Garraum, nämlich durch Verändern der ersten Größe in Abhängigkeit von zumindest einer Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last; und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung zumindest einer für das Klima in einem Garraum eines Gargeräts charakteristischen ersten Größe nach Erkennung einer fehlenden Last im Garraum, und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.
  • In Großküchen kommen meist Gargeräte zum Einsatz, in denen Gargut wahlweise mit Heißluft und/oder Dampf beaufschlagt werden kann, wie in dem unter dem Handelsnamen Self-Cooking Center® vertriebenen Gargerät der Anmelderin. Die Lebensdauer solch eines Gargeräts, genauer gesagt der Komponenten desselben, lassen sich bei Reduzierung eines Energie- und/oder Wasserverbrauchs verbessern. In einem üblichen Stand-by- oder Dauerbetrieb solch eines Gargeräts werden bislang jedoch unnötige Ressourcen verschwendet.
  • Ferner kommen in Großküchen Gargeräte zum Einsatz, die nach Art einer verkippbaren Pfanne arbeiten und in denen Gargut auch in Wasser oder Öl gegart werden kann, siehe hierzu beispielsweise das unter dem Handelsnamen VarioCooking Center® vertriebene Gargerät. Wird die kippbare Pfanne, meist Tiegel genannt, solch eines Gargeräts mit beispielsweise Wasser gefüllt und das Wasser für ein Garen beispielsweise von Nudeln zum Kochen gebracht, so kann ein verspätetes Einbringen der Nudeln in das kochende Wasser nicht nur eine unnötige Menge an Strom und Wasser im Gargerät verbrauchen, sondern es muss zudem der aus dem Tiegel in die Küche entweichende Dampf beispielsweise durch eine Abluftanlage entfernt werden, was einen weiteren unnötigen Energieaufwand darstellt.
  • Beispielsweise aus der WO 2008/117910 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Einstellung der Temperatur einer Heizplatte in Abhängigkeit von der Gegenwart oder Nicht-Gegenwart einer Last auf der Heizplatte bekannt. Dabei wird die Temperatur der Heizplatte gemessen, um in Abhängigkeit von derselben eine Heizeinrichtung der Heizplatte einzustellen. In Abwesenheit einer Last auf der Heizplatte kommt es dann zur Ausschaltung der Heizeinrichtung, sobald die erfasste Temperatur einen ersten Referenzwert überschreitet, und zum Wiedereinschalten der Heizeinrichtung, sobald die erfasste Temperatur einen zweiten Referenzwert unterschreitet. Dies erfordert zum Einen eine kontinuierliche Erfassung der Temperatur und ermöglicht zum Anderen keine flexible Anpassung der Temperatur der Heizplatte an unterschiedliche Gegebenheiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verändern der ersten Größe in Abhängigkeit von zumindest einer Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die erste Größe bestimmt wird aus einer Temperatur, einer Feuchte, einer Strömungsgeschwindigkeit, einem Druck und/oder einer Mikrowellenenergie in dem Garraum und/oder einer in den Garraum eingebrachten Heizleistung.
  • Ferner können erfindungsgemäß Verfahren gekennzeichnet sein durch Verändern zumindest einer für eine Beleuchtung des Garraums, einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts und/oder einer Eingabeeinrichtung des Gargeräts charakteristischen zweiten Größe in Abhängigkeit von der Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass ein Erkennen einer fehlenden Last und/oder ein Verändern der ersten und/oder zweiten Größe zuwählbar oder abwählbar ist, vorzugsweise von einer Bedienperson und/oder in Abhängigkeit von zumindest einer dritten Größe, insbesondere bestimmt durch zumindest eine Zeitvorgabe, wie eine Tageszeit, und/oder einen Aufstellungsort des Gargeräts.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass ab dem Zeitpunkt der Erkennung einer fehlenden Last die erste und/oder zweite Größe, insbesondere schrittweise und/oder mehrfach, reduziert und/oder eine Regelung der ersten und/oder zweiten Größe beendet wird bzw. werden, wobei vorzugsweise zwischen zwei Schritten 5 bis 30 Minuten liegen.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, dass das Verändern der ersten und/oder zweiten Größe selbst lernend ist und/oder in Abhängigkeit von dem Betrieb des Gargeräts und/oder einem Verhalten eines Anwenders des Gargeräts vor dem Erkennen der fehlenden Last stattfindet.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass eine fehlende Last erkannt wird in Abhängigkeit von einer Zeitdauer seit einem Öffnen und/oder Schließen des Garraums, einer Zeitdauer seit einem Einbringen und/oder Bewegen eines Gargutträgers in den Garraum, wie in Form eines Absenken oder Anhebens eines Korbs, einer Zeitdauer seit einem Betätigen einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Ausgabeeinrichtung, insbesondere in Form des Einschaltens oder Ausschaltens eines Zeitzählers für zumindest eine Garraumzone, und/oder Ausgabedaten einer Sensiereinrichtung, umfassend erste Ausgabedaten eines Garraumtemperatursensors, Tiegelbodentemperatursensors und/oder eines Garguttemperatursensors, zweite Ausgabedaten eines Garraumfeuchtesensors, dritte Ausgabedaten eines Garraumströmungsgeschwindigkeitssensors, vierte Ausgabedaten eines Garraumdrucksensors, fünfte Ausgabedaten eines Garraummikrowellenenergiesensors, sechste Ausgabedaten einer Gargutidentifizierungseinrichtung und/oder siebte Ausgabedaten eines Türschalters.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass eine fehlende Last erkannt wird, sobald die ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Ausgabedaten eine Einschwingphase abgeschlossen haben.
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verfahrens können dadurch gekennzeichnet sein, dass zumindest bei einer ersten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumtemperatur um 1 bis 20% auf eine zweite Soll-Garraumtemperatur reduziert wird, und/oder zumindest bei einer zweiten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumfeuchte auf eine zweite Soll-Garraumfeuchte reduziert wird, indem kein Dampf mehr in den Garraum eingeführt wird, insbesondere über einen Dampfgenerator, in dem Wasser auf einer bestimmten, unter dem Siedepunkt von Wasser liegenden Temperatur vorgehalten wird, und/oder zumindest bei einer dritten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll- Garraumströmungsgeschwindigkeit auf eine zweite Soll-Garraumströmungsgeschwindigkeit reduziert wird, indem die Drehzahl eines Lüfters reduziert wird, insbesondere um zumindest 50%, und/oder zumindest bei einer vierten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumbeleuchtungsintensität auf eine zweite, halbierte und/oder minimale Soll-Garraumbeleuchtungsintensität reduziert wird, wobei vorzugsweise die erste, zweite, dritte und/oder vierte Zeitdauer identisch ausgewählt werden und/oder 5 bis 20 Minuten beträgt bzw. betragen.
  • Alternativer Weise kann vorgesehen sein, dass zumindest bei einer weiteren bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Heizleistung auf eine zweite Soll-Heizleistung reduziert wird, insbesondere um eine Tiegelbodentemperatur zu reduzieren, wobei vorzugsweise bei zumindest teilweiser Befüllung eines Tiegels mit Wasser die zweite Soll-Heizleistung noch ausreichend zum Kochen des Wassers im Tiegel ist.
  • Die Erfindung liefert auch ein Gargerät mit einem, insbesondere über eine Tür oder einen Deckel verschließbaren, Garraum, einer Eingabeeinrichtung, einer Heizeinrichtung, und einer Steuer- oder Regeleinrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass eine Gebläseeinrichtung, eine Feuchtigkeitszufuhreinrichtung, eine Feuchtigkeitsabfuhreinrichtung, eine Ausgabeeinrichtung, eine Speichereinrichtung, eine Hebe- und Senkeinrichtung und/oder eine Sensiereinrichtung.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Heizeinrichtung eine elektrische Heizung, eine gasbetriebene Heizung, einen Wärmetauscher und/oder eine Mikrowellenquelle umfasst, und/oder die Feuchtigkeitszufuhreinrichtung einen Dampfgenerator umfasst, und/oder die Sensiereinrichtung zumindest einen Sensor für die erste Größe, eine Garraumöffnung und/oder eine Gargutidentifizierung umfasst, und/oder der Garraum von einem Tiegel begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass ein Dauerbetrieb eines Gargeräts auf einfache Weise intelligent analysiert werden kann, um gezielt Sparmaßnahmen einzuleiten. Sobald nämlich erkannt worden ist, dass sich keine Last und somit kein Gargut im Garraum des Gargeräts befindet, also ein Leerbetrieb vorliegt, erfolgt automatisch eine Reduzierung beispielsweise einer Soll-Temperatur, einer Soll-Feuchte und einer Beleuchtungsintensität in dem Garraum, während zudem auch eine Lüfterdrehzahl reduziert werden kann, oder eine Soll-Heizleistung, die an den Garraum angelegt ist, wird reduziert. Die Reduzierung ist dabei zeitabhängig, ergibt sich also aus der Dauer des Leerbetriebs, d. h. der Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last, während der der Garraum nicht mit Gargut gefüllt ist oder wird. Zudem kann in Abhängigkeit von der seit dem erfassten Leerbetrieb verstrichenen Zeit die entsprechende Reduzierung automatisch, vorzugsweise schrittweise und/oder mehrfach, erfolgen.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, bei einer ersten Reduzierung der Soll-Feuchte dieselbe derart einzustellen, dass in einem Dampfgenerator lediglich noch vorgeheiztes Wasser vorgehalten wird, jedoch keine Dampferzeugung mehr stattfindet, während die Soll-Temperatur um 10 bis 15% reduziert wird, die Lüfterdrehzahl auf die niedrigste Stufe reduziert wird und die Beleuchtungsintensität halbiert wird. Bei einer zweiten Reduzierung kann dann z. B. die Soll-Temperatur weiter reduziert werden. Zwischen den beiden Reduzierungen können beispielsweise 5 bis 15 Minuten liegen.
  • Ebenfalls kann es vorteilhaft sein, bei einer Reduzierung einer Soll-Heizleistung, die an einen teilweise mit Wasser gefüllten Tiegel angelegt wird, dafür Sorge zu tragen, dass die reduzierte Soll-Heizleistung gerade noch ein Kochen des Wassers im Tiegel gewährleistet, jedoch die erzeugte Menge an Dampf in erheblichem Maße reduziert wird. Dies spart nicht nur den Verbrauch von Energie und Wasser direkt durch das Gargerät, sondern beispielsweise auch den von einer Abluftanlage, die zum Abführen von aus dem Tiegel austretenden Dampf vorgesehen sein kann, verbrauchten Strom.
  • Ein Leerbetrieb kann auf unterschiedlichste, im Stand der Technik bekannte Weisen erfasst werden, beispielsweise unter Einsatz einer Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren von Gargut in einem Garraum, wie sie in der nicht-vorveröffentlichten DE 10 2007 005 484 der Anmelderin beschrieben ist. Es kann aber auch eine Lasterkennung über Abklingverhalten einer Mikrowellenleistung in einem Garraum stattfinden, siehe hierzu beispielsweise die nicht-vorveröffentlichte DE 10 2007 051 638 der Anmelderin. Ferner ist es möglich, eine Last in Abhängigkeit von einer Garraumtemperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt oder der Zeitdauer zum Erreichen einer bestimmten Garraumtemperatur oder einem Garraumtemperaturverlauf über die Zeit zu bestimmen, wie beispielsweise im Rahmen der nicht-vorveröffentlichten DE 10 2007 040 316 beschrieben. Es sind aber auch eine Vielzahl anderer Verfahren denkbar, wie beispielsweise in Abhängigkeit von einer letzten Türöffnung, einem letzten Bedienen einer Eingabeeinrichtung, einem letzten Absenken eines Korbs in einen durch einen Tiegel bestimmten Garraum und/oder durch Erkennen eines Einschwungzustands der Ist-Temperatur und/oder Ist-Feuchte in einem Garraum.
  • Auf jeden Fall ist festzuhalten, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine deutliche Reduzierung eines Energieverbrauchs sowie eines Wasserverbrauchs und somit eine Schonung der Funktionsteile eines erfindungsgemäßen Gargeräts kostengünstig möglich wird. Es müssen nämlich lediglich empirisch Daten gewonnen werden, auf deren Grundlage entschieden werden kann, zu welchem Zeitpunkt welche charakteristische Größe eines Klimas in einem Gargerät in welchem Ausmaß reduziert werden müssen. Die empirisch gewonnenen Daten können in einer Speichereinrichtung des Gargeräts hinterlegt sein und ggf. selbst während des Betriebs des Gargeräts aktualisiert werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, den vor der erkannten fehlenden Last stattgefundenen Betrieb des Gargeräts und/oder spezielle Anwendergewohnheiten zu berücksichtigen. Bspw. aus der nicht-vorveröffentlichten DE 10 2008 014 007 der Anmelderin ist es bekannt, Anwender eines Gargeräts in bestimmte Anwenderklassen je nach ihrem Verhalten einzuordnen, um das Gerät in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwenderklasse einzustellen. Ist also von einem Gargerät erkannt worden, dass ein An wender morgens sein Gargerät stets einschaltet, jedoch erst 40 Minuten nach Einschaltung ein erstes Garprogramm startet, so kann sich hierauf durch gezielte Reduzierung während des 40-minütigen Leerbetriebs des Garraumklimas eingestellt werden, und zwar derart, dass nach 40 Minuten schnell das ursprünglich von dem Anwender eingestellte Soll-Klima vorliegt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das erfindungsgemäße Verfahren es ermöglicht, das Erkennen einer fehlenden Last und/oder Verändern zumindest einer Größe zu- oder abzuschalten. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes Gargerät eine Energiesparmodustaste aufweisen, die einer Bedienperson ermöglicht, gezielt den Energiesparmodus gemäß der vorliegenden Erfindung zu nutzen, oder aber nicht. Ebenfalls ist es denkbar, dass besagter Energiesparmodus auf bestimmte Tageszeiten begrenzt wird oder bestimmte Tageszeiten eben von diesem Energiesparmodus ausgenommen werden. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, morgendliche Hauptproduktionszeiten in einer Großküchen der Gemeinschaftsverpflegung von einem Energiesparbetrieb auszunehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 den Verlauf einer Soll-Garraumtemperatur, einer Ist-Garraumtemperatur, einer Soll-Feuchte und einer Ist-Feuchte während des Ablaufs des mit Bezug auf 1 beschriebenen Verfahrens.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Verfahren eine Vielzahl von Schritten, wobei in einem ersten Schritt S1 ein Gargerät, beispielsweise in Art eines Self-Cooking Centers®, gestartet und eine Betriebsart desselben ausgewählt wird. Sodann wird in einem Schritt S2 ein gewünschtes Garraumklima eingestellt, beispielsweise indem ein Vorheizen des Garraums stattfinden, wobei gleichzeitig eine Leerlauferkennungsroutine gestartet wird. Während dieser Routine wird überprüft, ob die Ist-Garraumtemperatur und die Ist-Feuchte sich auf ihren jeweiligen Soll-Werte eingeschwungen haben, siehe Schritt S3 der 1 sowie die Einschwingphase der 2. Liegt noch kein Einschwung-Zustand vor, so wird mit dem Vorheizen und der Leerlauferkennungsroutine weiterverfahren, siehe Schritt S4. Liegt jedoch ein Einschwung-Zustand vor, so wird zu einem Schritt S5 gewechselt, in dem ein Algorithmus zum Energiesparen startet, der eine Funktion der Zeitdauer ab Erkennung des Einschwung-Zustandes und somit ab Erkennung einer fehlenden Last darstellt, siehe Schritt S6. Nunmehr wird über eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise 15 Minuten, überprüft, ob noch stets ein Leerlauf vorliegt, siehe Schritt S7. Ist dies der Fall, wie durch Fehlen einer Veränderung der Ist-Temperatur und der Ist-Feuchte in einer Haltephase gemäß 2 z. B. erkannt, wird das Klima im Garraum ein erstes Mal geändert, nämlich auf ein erstes neues Klima, indem die Soll-Garraumtemperatur um 10% reduziert wird, die Soll-Feuchte um 50% reduziert wird, und die Lüfterdrehzahl um 50% reduziert wird, siehe Schritt S8 in 1 und erste Regelphase in 2. Wird nach weiteren 15 Minuten, also nach 30 Minuten ab Erkennung einer fehlenden Last, festgestellt, dass noch stets keine Last im Garraum ist, siehe Schritt S9 in 1, so kommt es zu einer zweiten Änderung des Klimas im Garraum, siehe Schritt S10 in 1 und die zweite Regelphase in 2. Das zweite neue Klima kann sich von dem ersten neuen Klima dadurch unterscheiden, dass die Soll-Garraumtemperatur um 1 bis 10% reduziert wird, die Soll-Feuchte ebenfalls um 1 bis 10% reduziert wird, die Lüfterdrehzahl auf die niedrigste Stufe eingestellt wird, und die Beleuchtungsintensität auf die niedrigste Stufe eingestellt wird. Ist nach insgesamt 60 Minuten ab Erkennung eines Einschwung-Zustands und somit Start des Energiesparalgorithmus im Schritt S5 noch stets keine Last im Garraum erkannt worden, siehe Schritt S11, so kommt es zu einer dritten Klimaveränderung, siehe Schritt S12 in 1 und die dritte Regelungsphase in 2. Das dritte neue Klima unterscheidet sich dabei von dem zweiten neuen Klima dadurch, dass die Soll-Temperatur erneut um 2 bis 10% reduziert wird.
  • Findet also über 60 Minuten ein Leerbetrieb des erfindungsgemäßen Gargeräts statt, so wird schrittweise das Klima im Garraum sowie auch die Beleuchtung im Garraum reduziert, so dass insgesamt Energie und Wasser gespart werden können. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass eine Reduzierung der Soll-Feuchte um 50% im Schritt 8 gleichgesetzt werden kann mit einem Stand-by-Betrieb eines Dampfgenerator des Gargeräts, in dem kein Dampf erzeugt wird, jedoch Wasser in einem Wasserkessel des Dampfgenerators weiterhin vorgeheizt wird.
  • Bei der rein zeitabhängigen Einstellung der Klima-Parameter sowie der Beleuchtungsintensität gemäß der Erfindung kann auch das Verhalten einer Bedienperson des Gargeräts berücksichtigt werden. Ist beispielsweise von einem Gargerät erkannt worden, dass eine bestimmte Bedienperson das Gargerät immer zuerst vorheizt und dann bis zu einer ersten Anwendung z. B. 40 Minuten vergehen, so kann erfindungsgemäß die Reduzierung der Klima-Parameter derart vorgenommen werden, dass innerhalb besagter 40 Minuten ein Minimum an Energie und Wasser verbraucht wird, jedoch am Ende der 40 Minuten ein schnelles Hochfahren sowohl der Soll-Temperatur als auch der Soll-Feuchte möglich ist. Hinsichtlich der Erkennung eines Anwenderverhaltens wird beispielsweise auf die nicht-vorveröffentlichte DE 10 2008 014 007 verwiesen.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008/117910 A1 [0004]
    • - DE 102007005484 [0022]
    • - DE 102007051638 [0022]
    • - DE 102007040316 [0022]
    • - DE 102008014007 [0023, 0030]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Einstellung zumindest einer für das Klima in einem Garraum eines Gargeräts charakteristischen ersten Größe nach Erkennung einer fehlenden Last im Garraum, gekennzeichnet durch Verändern der ersten Größe in Abhängigkeit von zumindest einer Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Größe bestimmt wird aus einer Temperatur, einer Feuchte, einer Strömungsgeschwindigkeit, einem Druck und/oder einer Mikrowellenenergie in dem Garraum und/oder einer in den Garraum eingebrachten Heizleistung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verändern zumindest einer für eine Beleuchtung des Garraums, einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts und/oder einer Eingabeeinrichtung des Gargeräts charakteristischen zweiten Größe in Abhängigkeit von der Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erkennen einer fehlenden Last und/oder ein Verändern der ersten und/oder zweiten Größe zuwählbar oder abwählbar ist, vorzugsweise von einer Bedienperson und/oder in Abhängigkeit von zumindest einer dritten Größe, insbesondere bestimmt durch zumindest eine Zeitvorgabe, wie eine Tageszeit, und/oder einen Aufstellungsort des Gargeräts.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ab dem Zeitpunkt der Erkennung einer fehlenden Last die erste und/oder zweite Größe, insbesondere schrittweise und/oder mehrfach, reduziert und/oder eine Regelung der ersten und/oder zweiten Größe beendet wird bzw. werden, wobei vorzugsweise zwischen zwei Schritten 5 bis 30 Minuten liegen.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verändern der ersten und/oder zweiten Größe selbst lernend ist und/oder in Abhängigkeit von dem Betrieb des Gargeräts und/oder einem Verhalten eines Anwenders des Gargeräts vor dem Erkennen der fehlenden Last stattfindet.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine fehlende Last erkannt wird in Abhängigkeit von einer Zeitdauer seit einem Öffnen und/oder Schließen des Garraums, einer Zeitdauer seit einem Einbringen und/oder Bewegen eines Gargutträgers in den Garraum, wie in Form eines Absenkens oder Anhebens eines Korbs, einer Zeitdauer seit einem Betätigen einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Ausgabeeinrichtung, insbesondere in Form des Einschaltens oder Ausschaltens eines Zeitzählers für zumindest eine Garraumzone, und/oder Ausgabedaten einer Sensiereinrichtung, umfassend erste Ausgabedaten eines Garraumtemperatursensors, Tiegelbodentemperatursensors und/oder eines Garguttemperatursensors, zweite Ausgabedaten eines Garraumfeuchtesensors, dritte Ausgabedaten eines Garraumströmungsgeschwindigkeitssensors, vierte Ausgabedaten eines Garraumdrucksensors, fünfte Ausgabedaten eines Garraummikrowellenenergiesensors, sechste Ausgabedaten einer Gargutidentifizierungseinrichtung und/oder siebte Ausgabedaten eines Türschalters.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine fehlende Last erkannt wird, sobald die ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Ausgabedaten eine Einschwingphase abgeschlossen haben.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einer ersten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumtemperatur um 1 bis 20% auf eine zweite Soll-Garraumtemperatur reduziert wird, und/oder zumindest bei einer zweiten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumfeuchte auf eine zweite Soll-Garraumfeuchte reduziert wird, indem kein Dampf mehr in den Garraum eingeführt wird, insbesondere über einen Dampfgenerator, in dem Wasser auf einer bestimmten, unter dem Siedepunkt von Wasser liegenden Temperatur vorgehalten wird, und/oder zumindest bei einer dritten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumströmungsgeschwindigkeit auf eine zweite Soll-Garraumströmungsgeschwindigkeit reduziert wird, indem die Drehzahl eines Lüfters reduziert wird, insbesondere um zumindest 50%, und/oder zumindest bei einer vierten bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Garraumbeleuchtungsintensität auf eine zweite, halbierte und/oder minimale Soll-Garraumbeleuchtungsintensität reduziert wird, wobei vorzugsweise die erste, zweite, dritte und/oder vierte Zeitdauer identisch ausgewählt werden und/oder 5 bis 20 Minuten beträgt bzw. betragen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einer weiteren bestimmten Zeitdauer seit dem Erkennen der fehlenden Last eine erste Soll-Heizleistung auf eine zweite Soll-Heizleistung reduziert wird, insbesondere um eine Tiegelbodentemperatur zu reduzieren, wobei vorzugsweise bei zumindest teilweiser Befüllung eines Tiegels mit Wasser die zweite Soll-Heizleistung noch ausreichend zum Kochen des Wassers im Tiegel ist.
  11. Gargerät mit einem, insbesondere über eine Tür oder einen Deckel verschließbaren, Garraum, einer Eingabeeinrichtung, einer Heizeinrichtung, und einer Steuer- oder Regeleinrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Gebläseeinrichtung, eine Feuchtigkeitszufuhreinrichtung, eine Feuchtigkeitsabfuhreinrichtung, eine Ausgabeeinrichtung, eine Hebe- und Senkeinrichtung, eine Speichereinrichtung und/oder eine Sensiereinrichtung.
  13. Gargerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine elektrische Heizung, eine gasbetriebene Heizung, einen Wärmetauscher und/oder eine Mikrowellenquelle umfasst, und/oder die Feuchtigkeitszufuhreinrichtung einen Dampfgenerator umfasst, und/oder die Sensiereinrichtung zumindest einen Sensor für die erste Größe, eine Garraumöffnung und/oder eine Gargutidentifizierung umfasst, und/oder der Garraum von einem Tiegel begrenzt ist.
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