DE102008059298A1 - Hydrauliksystem - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes mit einem variabel einstellbaren Übersetzungsverhältnis eines Fahrzeugs, mit mindestens einer hydraulischen Energiequelle und mit einem Momentenfühler, der durch eine Pumpenflut der hydraulischen Energiequelle mit Arbeitsmedium versorgt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydrauliksystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem im Betrieb der hydraulischen Energiequelle auftretende Verluste reduziert werden können.
- Die Aufgabe ist bei einem Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes mit einem variabel einstellbaren Übersetzungsverhältnis eines Fahrzeugs, mit mindestens einer hydraulischen Energiequelle und mit einem Momentenfühler, der durch eine Pumpenflut der hydraulischen Energiequelle mit Arbeitsmedium versorgt wird, dadurch gelöst, dass zwischen die hydraulische Energiequelle und den Momentenfühler eine Wegschaltventileinrichtung geschaltet ist, die ein bedarfsabhängiges Zuschalten oder Wegschalten einer weiteren Pumpenflut der hydraulischen Energiequelle ermöglicht. Die erstgenannte Pumpenflut wird auch als erste Pumpenflut bezeichnet. Die weitere Pumpenflut wird auch als zweite Pumpenflut bezeichnet. Die hydraulische Energiequelle kann jedoch unabhängig von dieser Bezeichnung der Pumpenfluten mehr als zwei Pumpenfluten umfassen. Die Pumpenfluten können durch eine einzige Pumpe oder durch mehrere Pumpen realisiert werden. Vorzugsweise werden die Pumpenfluten durch eine einzige Pumpe bereitgestellt. Wenn die zweite Pumpenflut zu der ersten Pumpenflut geschaltet ist, dann werden beide Pumpenfluten zusammen zu dem Momentenfühler gefördert. Wenn die zweite Pumpenflut weggeschaltet wird, dann wird die zweite Pumpenflut in einen Arbeitsmediumtank gefördert, so dass nur noch die erste Pumpenflut zu dem Momentenfühler gefördert wird. Die Erfindung liefert eine sinnvolle Beschaltung einer zweiflutigen Pumpe. Dadurch ist es möglich, in bestimmten Betriebszuständen eine Pumpenflut vom Systemdruck abzukoppeln. Zum anderen sorgen die beiden Pumpenfluten in kritischen Situationen für ein ausreichendes Fördervolumen. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass unnötige Verluste in dem Getriebe reduziert werden können.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil so zwischen die beiden Pumpenfluten geschaltet ist, dass die erste Pumpenflut von der zweiten Pumpenflut getrennt wird, sobald die zweite Pumpenflut wegge schaltet ist. Dadurch wird verhindert, dass die erste Pumpenflut teilweise in den Tank gefördert wird, wenn die zweite Pumpenflut weggeschaltet ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung über eine Steuerdruckleitung mit einer Rücklaufleitung in Verbindung steht, die von dem Momentenfühler ausgeht. Über die Steuerdruckleitung wird die Wegschaltventileinrichtung in Abhängigkeit von dem Druck in der Rücklaufleitung betätigt. Vorzugsweise ist in die Rücklaufleitung zwischen den Momentenfühler und die Steuerdruckleitung eine Kupplungskühlventileinrichtung geschaltet, von der überschüssiges Arbeitsmedium, zum Beispiel über eine Strahlpumpe, zu einer Kupplungskühleinrichtung gelangt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckübersetzungsventileinrichtung in die Steuerdruckleitung geschaltet ist. Durch die Druckübersetzungsventileinrichtung kann die Stellkraft an der Wegschaltventileinrichtung deutlich erhöht werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung als 2/2-Wegeventil mit einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgeführt ist, in welche das 2/2-Wegeventil vorgespannt ist. In der Öffnungsstellung der Wegschaltventileinrichtung wird die zweite Pumpenflut in den Tank gefördert, das heißt weggeschaltet. In der Schließstellung der Wegschaltventileinrichtung wird die zweite Pumpenflut der ersten Pumpenflut zugeschaltet. Dann werden beide Pumpenfluten zusammen zum Momentenfühler gefördert. Die Vorspannung wird zum Beispiel mit Hilfe einer Vorspannfedereinrichtung realisiert.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung über eine weitere Steuerdruckleitung mit einer Zuschaltventileinrichtung in Verbindung steht, die dem Momentenfühler vorgeschaltet ist. Die Zuschaltventileinrichtung, die vorzugsweise zwischen die Druckregelventileinrichtung und den Momentenfühler geschaltet ist, wirkt mit der Vorspannung der Wegschaltventileinrichtung zusammen, um die Wegschaltventileinrichtung bei Bedarf schnell in ihre Schließstellung umzuschalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschaltventileinrichtung als 3/2-Wegeventil mit einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgeführt ist, in welche das 3/2-Wegeventil vorgespannt ist. In der Öffnungsstellung der Zuschaltventileinrichtung wird die weitere Steuerdruckleitung mit dem Druck vor dem Momentenfühler beaufschlagt. In der Schließstellung der Zuschaltventileinrichtung wird die weitere Steuerdruckleitung in den Tank entlastet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschaltventileinrichtung mit dem Druck vor dem Momentenfühler angesteuert ist. Wenn der Druck vor dem Momentenfühler über einen vorgegebenen Wert ansteigt, dann wird die Zuschaltventileinrichtung geöffnet und die Wegschaltventileinrichtung geschlossen, um die zweite Pumpenflut wieder zuzuschalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung über die weitere Steuerdruckleitung und die Zuschaltventileinrichtung mit dem Druck vor dem Momentenfühler beaufschlagbar ist. Dadurch wird bei Bedarf ein schnelles Zuschalten der zweiten Pumpenflut ermöglicht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckregelventileinrichtung zwischen die hydraulische Energiequelle und den Momentenfühler geschaltet ist. Die Druckregelventileinrichtung, die auch als Druckhalteventileinrichtung bezeichnet wird, sorgt dafür, dass vor dem Momentenfühler ein gewünschter Systemdruck aufrechterhalten wird.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt eines Hydraulikschaltplans eines erfindungsgemäßen Hydrauliksystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer Wegschaltventileinrichtung und einer Zuschaltventileinrichtung und -
2 einen ähnlichen Hydraulikschaltplanausschnitt wie in1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Druckübersetzungsventileinrichtung. - In den
1 und2 ist jeweils ein Hydrauliksystem1 ;51 mit Hilfe von in der Hydraulik gängigen Symbolen eines Hydraulikschaltplans dargestellt. In dem Hydraulikschaltplan ist ein Tank mit Hydraulikmedium an verschiedenen Stellen jeweils durch ein Symbol mit dem Bezugszeichen5 bezeichnet. Bei dem in dem Tank enthaltenen Hydraulikmedium handelt es sich vorzugsweise um Hydrauliköl, das auch als Öl bezeichnet wird. Das Hydrauliksystem1 ;51 dient zur Steuerung eines Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes, das im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Derartige Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe werden auch als CVT-Getriebe (CVT, Continously Variable Transmission) bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein stufenloses Fahrzeuggetriebe, das durch eine ruckfreie Änderung der Übersetzung einen hohen Fahrkomfort ermöglicht. - Die beiden Hydrauliksysteme
1 ;51 sind so ähnlich, dass zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Hydrauliksystem umfassen die Hydrauliksysteme1 ;51 zwei Pumpenfluten2 ,3 , die von einer hydraulischen Energiequelle4 bereitgestellt werden. Bei der hydraulischen Energiequelle4 handelt es sich vorzugsweise um eine Hydraulikpumpe, welche die beiden Pumpenfluten2 ,3 aus dem Tank5 in eine Verbindungsleitung6 fördert. Von der Verbindungsleitung6 geht eine weitere Verbindungsleitung7 aus, über welche das Hydrauliksystem1 ;51 mit weiteren Verbrauchern in Verbindung steht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Bei den weiteren Verbrauchern handelt es sich zum Beispiel um Scheibensätze des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes, Kupplungen, Kühleinrichtungen etc., die durch eine Vielzahl von Ventileinrichtungen zusammenwirken. - Über die Verbindungsleitung
6 stehen die beiden Pumpenfluten2 ,3 mit einem Momentenfühler10 in Verbindung, der dafür sorgt, dass im Betrieb des Getriebes ständig ein ausreichender Anpressdruck zur Übertragung von Drehmomenten zwischen den Kegelscheiben und einem entsprechenden Umschlingungsorgan des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes anliegt, und zwar insbesondere in Abhängigkeit der an dem Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe anliegenden Drehmomente. Der Druck vor dem Momentenfühler10 ist mit pMF bezeichnet. Der Hydraulikmediumvolumenstrom durch den beziehungsweise nach dem Momentenfühler10 ist mit QnMF bezeichnet. Dem Momentenfühler10 vorgeschaltet ist eine Vorspannventileinrichtung12 , die auch als Druckregelventileinrichtung bezeichnet wird und dazu dient, den Druck pMF vor dem Momentenfühler10 auf einem Mindestdruckwert, von zum Beispiel 6 bis 6,5 bar, zu halten. Die Druckregeleinrichtung12 ist über Druckrückführungen14 ,15 ansteuerbar. - Der Momentenfühler
10 steht über eine Rücklaufleitung18 mit einer Eingangsleitung20 in Verbindung, die wiederum mit den Eingängen der Pumpenfluten2 ,3 verbunden ist. In die Eingangsleitung20 ist vor die Pumpenfluten2 ,3 ein Pumpeninjektor21 geschaltet, der dazu dient, das Ansaugverhalten zu verbessern. In der Rücklaufleitung18 und dem Momentenfühler10 nachgeschaltet ist eine Kupplungskühlventileinrichtung24 angeordnet, die dazu dient, überschüssiges Hydraulikmedium aus der Rücklaufleitung18 über eine Strahlpumpe25 zu einer (nicht dargestellten) Kupplungskühleinrichtung zu fördern. Daher wird die Rücklaufleitung18 auch als Kühlerrückführleitung bezeichnet. - Der Kupplungskühlventileinrichtung
24 ist eine Druckhalteventileinrichtung28 nachgeschaltet, die dazu dient, in der Rücklaufleitung18 einen gewünschten Mindestdruck aufrechtzuerhalten. Über eine Ableitung30 wird Hydraulikmedium aus der Rücklaufleitung18 in den Tank5 abgeleitet. In der Ableitung30 ist eine Ersatzblende31 angeordnet. In der Realität sind in der Rücklaufleitung18 zwischen dem Ausgang des Momentenfühlers10 und der Druckhalteventileinrichtung28 zahlreiche Blenden, zum Beispiel zur Scheibensatzkühlung, zur Beölung und so weiter, angeordnet. Diese (nicht dargestellten) Blenden sind zur Vereinfachung in der Ersatzblende31 zusammengefasst. - Eine Wegschaltung der zweiten Pumpenflut
3 ist nur möglich, wenn der Momentenfühler10 ausreichend mit Volumenstrom versorgt wird. Unter Annahme der kritischsten Bedingungen bezüglich Temperatur und Spalthöhe für einen bestimmten Volumenstrom QnMF durch den Momentenfühler10 existiert ein maximal möglicher Druck pMF vor dem Momentenfühler10 . Die zweite Pumpenflut3 kann nur dann weggeschaltet werden, wenn die erste Pumpenflut2 ausreichend Volumen fördert, um den notwendigen Druck pMF vor dem Momentenfühler10 aufzubauen. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich ein Schwellenwert für QnMF von etwa 3 Liter pro Minute als besonders vorteilhaft erwiesen. Ab einem Volumenstrom QnMF von etwa 3 Liter pro Minute sollte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die zweite Pumpenflut
3 weggeschaltet werden, damit zu großen Teilen des Fahrbetriebs eine Pumpenflut in den Tank fördert beziehungsweise gefördert wird und somit unerwünschte Verluste minimiert werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde des Weiteren herausgefunden, dass mit diesem Volumenstrom nur ein Druck pMF vor dem Momentenfühler10 von etwa 30 bar aufgebaut werden kann. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wirkt sich dieser Druck auf die erfindungsgemäße Schaltung aus. - Der Bereich zwischen dem Ausgang des Momentenfühlers
10 und der Druckhalteventileinrichtung28 hat sich als besonders gut geeignet erwiesen, um Informationen zu dem Volumenstrom QnMF über den Momentenfühler10 zu bekommen. Wenn der Druck pMF vor dem Momentenfühler10 kleiner als 1,8 bar ist, dann ist die Druckhalteventileinrichtung28 geschlossen und allein der Volumenstrom QnMF, der durch den Momentenfühler10 fließt, bestimmt den Druck in diesem Bereich. Dieser Druck kann mit Hilfe einer Blendenformel bestimmt werden. Bei einem Volumenstrom von 2 Liter pro Minute ergibt sich ein Druck pR in der Rücklaufleitung18 hinter dem Momentenfühler10 beziehungsweise hinter der Kupplungskühlventileinrichtung24 von etwa 0,5 bar. Wenn dieser Druck erreicht wird, dann soll gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung eine Wegschaltventileinrichtung33 die zweite Pumpenflut3 in Richtung Tank5 schalten. - Die Wegschaltventileinrichtung
33 steht über eine Wegschaltleitung34 mit den Ausgängen der beiden Pumpenfluten2 ,3 der hydraulischen Energiequelle4 in Verbindung. In die Wegschaltleitung34 ist zwischen die Ausgänge der beiden Pumpenfluten2 ,3 eine Rückschaltventileinrichtung35 geschaltet. Die Wegschaltventileinrichtung33 ist als 2/2-Wegeventil ausgeführt, das eine Schließstellung aufweist, in welcher eine Verbindung zwischen der Wegschaltleitung34 und dem Tank5 unterbrochen ist. Die Wegschaltventileinrichtung33 ist durch eine Feder36 in ihre in den1 und2 dargestellte Schließstellung vorgespannt. In einer (nicht dargestellten) Öffnungsstellung verbindet die Wegschaltventileinrichtung33 die Wegschaltleitung34 mit dem Tank5 . - Die Wegschaltventileinrichtung
33 ist durch eine Steuerdruckleitung37 angesteuert, über welche die Wegschaltventileinrichtung33 mit dem Druck pR hinter dem Momentenfühler10 beziehungsweise hinter der Kupplungskühlventileinrichtung24 beaufschlagt wird. Der über die Steuerdruckleitung37 bereitgestellte Steuerdruck wirkt der Vorspannkraft der Feder36 entgegen. Ab einem gewissen Druck in dem Rücklauf18 , der über die Steuerdruckleitung37 auf die Wegschaltventileinrichtung33 wirkt, bewegt sich die Wegschaltventileinrichtung33 beziehungsweise ein entsprechender Ventilkolben in der Wegschaltventileinrichtung33 aus der dargestellten Schließstellung in die Öffnungsstellung, das heißt die Wegschaltventileinrichtung33 beginnt zu öffnen. Dadurch wird ein Teil des Volumenstroms der zweiten Pumpenflut3 in Richtung Tank gefördert. - Der restliche Volumenstromanteil der zweiten Pumpenflut
3 wird dagegen immer noch über die Wegschaltleitung34 zum Momentenfühler10 gefördert. An der Wegschaltventileinrichtung33 stellt sich ein Gleichgewicht zwischen der Kraft durch den Druck pR in der Rücklaufleitung18 beziehungsweise der Steuerdruckleitung37 und der Vorspannkraft der Feder36 ein. Wenn das Fördervolumen weiter ansteigt, dann reicht irgendwann der Volumenstrom der ersten Pumpenflut2 aus, um über die Verbindungsleitung7 die weiteren Verbraucher zu versorgen und zusätzlich noch die gewünschten 3 Liter pro Minute über den Momentenfühler10 zu fördern, die erforderlich sind, um die Wegschaltventileinrichtung33 zu schalten. Zu diesem Zeitpunkt fördert die zweite Pumpenflut3 komplett in Richtung Tank5 und das Rückschlagventil35 schließt. Der Druck, gegen den die zweite Pumpenflut3 fördern muss, bricht dann schlagartig zusammen und die Verluste der hydraulischen Energiequelle4 werden stark reduziert. - In den meisten Fällen Reicht ein Volumenstrom von 3 Litern pro Minute für die Funktion des Momentenfühlers
10 aus. Bei hohen Drehmomenten und demnach höheren pMF-Werten ergibt sich jedoch ein höherer Volumenstrombedarf. Dem kann man gerecht werden, indem ab einem gewissen Druckwert von pMF die zweite Pumpenflut3 wieder zugeschaltet wird. Ein derartiges Zuschalten der zweiten Pumpenflut3 wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung durch eine Zuschaltventileinrichtung40 erreicht. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, dass für die Auslegung der erfindungsgemäßen Schaltung der Schaltpunkt der Druckhalteventileinrichtung
28 bei circa 5,9 Liter pro Minute relevant ist. Ab diesem Punkt hat der Druck PR kein Blendenverhalten mehr, sondern bleibt nahezu konstant, da die Druckhalteventileinrichtung28 als Absolutdruckventil wirkt. Das Flächenverhältnis zwischen der Wirkfläche des Drucks pMF und des Drucks pR an der Wegschaltventileinrichtung33 wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung so gewählt, dass bei einem Knickpunkt der maximale pMF eine Zuschaltung der zweiten Pumpenflut3 bewirkt. Wenn der Druck eine Zuschaltschwelle übersteigt, dann wird die Wegschaltventileinrichtung33 wieder in seine Schließstellung zurückgeschaltet, so dass der Volumenstrom beiden Pumpenfluten2 ,3 zur Verfügung steht. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich des Weiteren herausgestellt, dass eine direkte Wirkung des Drucks pMF auf die Wegschaltventileinrichtung dazu führen könnte, dass bei niedrigen Volumenströmen schon ein sehr geringer Druck pMF ausreichen könnte, um die zweite Pumpenflut
3 wieder zuzuschalten. Es wäre jedoch wünschenswert, die zweite Pumpenflut3 erst bei höheren Drücken wieder zuzuschalten. Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, dass die zweite Pumpenflut auf jeden Fall vor Erreichen des maximal möglichen Drucks pMF wieder zugeschaltet wird. Durch eine Zuschaltung der zweiten Pumpenflut erst bei größeren Drücken können insbesondere die Verluste bei Hochgeschwindigkeitsfahrten, das heißt bei hohen Drehzahlen beziehungsweise hohen Volumenströmen, reduziert werden. - Zu diesem Zweck ist eine Zuschaltventileinrichtung
40 vorgesehen, die als 3/2-Wegeventil ausgeführt ist. Die Zuschaltventileinrichtung40 ist durch eine Feder41 in ihre Schließstellung vorgespannt und steht über eine Momentenfühlerdruckleitung42 mit dem Eingang des Momentenfühlers10 in Verbindung, so dass in der Momentenfühlerdruckleitung42 der Druck pMF herrscht. In der in den1 und2 dargestellten Schließstellung der Zuschaltventileinrichtung40 steht eine weitere Steuerdruckleitung38 , die von der Wegschaltventileinrichtung33 ausgeht, über eine Tankleitung43 mit dem Tank5 in Verbindung, so dass die weitere Steuerdruckleitung38 in den Tank5 entlastet wird. Eine Verbindung zwischen der weiteren Steuerdruckleitung38 und der Momentenfühlerdruckleitung42 ist in der Schließstellung durch die Zuschaltventileinrichtung40 unterbrochen. - In ihrer Öffnungsstellung (nicht dargestellt) verbindet die Zuschaltventileinrichtung
45 die Momentenfühlerdruckleitung42 mit der weiteren Steuerdruckleitung38 , so dass der Druck pMF vor dem Momentenfühler über die Momentenfühlerdruckleitung42 und die weitere Steuerdruckleitung38 auf die Wegschaltventileinrichtung33 wirkt. Über eine Momentenfühlersteuerdruckleitung44 wird die Zuschaltventileinrichtung40 entgegen der Vorspannkraft der Feder41 mit dem Druck pMF beaufschlagt. Wenn der Druck pMF über einen vorgegebenen Wert ansteigt, dann öffnet die Zuschaltventileinrichtung40 , so dass Wegschaltventileinrichtung33 geschlossen wird, da der über die weitere Steuerdruckleitung38 bereitgestellte Steuerdruck mit der Vorspannkraft der Feder36 zusammenwirkt. - Bei dem in
1 dargestellten Hydrauliksystem1 kann ein Problem darin bestehen, dass die Stellkraft für die Wegschaltventileinrichtung33 über die Steuerdruckleitung37 eher klein ist, das heißt der Druck für eine Schaltaktion etwa 0,5 bar beträgt. Das kann dazu führen, dass eine unerwünschte Wirkung von Strömungskräften an der Wegschaltventileinrichtung33 nicht mehr zu vernachlässigen ist. - Als Abhilfemaßnahme ist in
2 in dem Hydrauliksystem51 eine Druckübersetzungsventileinrichtung60 in der Steuerdruckleitung37 vorgesehen. Die Druckübersetzungsventileinrichtung60 kann über eine Stelldruckleitung62 mit einem erhöhten Druck beaufschlagt werden. Die Ansteuerung der Druckübersetzungsventileinrichtung60 erfolgt über eine Druckrückführ leitung64 durch den Druck in der Steuerdruckleitung37 . Die Druckübersetzungsventileinrichtung60 dient dazu, den Druck in der Rücklaufleitung18 beziehungsweise in der Steuerdruckleitung37 ins Höhere zu übersetzen und somit die Stellkraft an der Wegschaltventileinrichtung33 deutlich anzuheben. Bezugszeichenliste1 Hydrauliksystem 41 Feder 2 Pumpenflut 42 Momentenfühlerdruckleitung 3 Pumpenflut 43 Tankleitung 4 hydraulische Energiequelle 44 Momentenfühlersteuerdruckleitung 5 Tank 51 Hydrauliksystem 6 Verbindungsleitung 60 Druckübersetzungsventileinrichtung 7 Verbindungsleitung 62 Stelldruckleitung 10 Momentenfühler 64 Druckrückführleitung 12 Vorspannventileinrichtung 14 Druckrückführung 15 Druckrückführung 18 Rücklaufleitung 20 Eingangsleitung 21 Pumpeninjektor 24 Kupplungskühlventileinrichtung 25 Strahlpumpe 28 Druckhalteventileinrichtung 30 Ableitung 31 Ersatzblende 33 Wegschaltventileinrichtung 34 Wegschaltleitung 35 Rückschaltventileinrichtung 36 Feder 37 Steuerdruckleitung 38 weitere Steuerdruckleitung 40 Zuschaltventileinrichtung
Claims (10)
- Hydrauliksystem (
1 ;51 ) zum Ansteuern eines Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes mit einem variabel einstellbaren Übersetzungsverhältnis eines Fahrzeugs, mit mindestens einer hydraulischen Energiequelle (4 ) und mit einem Momentenfühler (10 ), der durch eine Pumpenflut (2 ,3 ) der hydraulischen Energiequelle (4 ) mit Arbeitsmedium versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die hydraulische Energiequelle (4 ) und den Momentenfühler (10 ) eine Wegschaltventileinrichtung (33 ) geschaltet ist, die ein bedarfsabhängiges Zuschalten oder Wegschalten einer weiteren Pumpenflut (2 ,3 ) der hydraulischen Energiequelle (4 ) ermöglicht. - Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil so zwischen die beiden Pumpenfluten (
2 ,3 ) geschaltet ist, dass die erste Pumpenflut (2 ) von der zweiten Pumpenflut (3 ) getrennt wird, sobald die zweite Pumpenflut (2 ) weggeschaltet ist. - Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung (
33 ) über eine Steuerdruckleitung (37 ) mit einer Rücklaufleitung (18 ) in Verbindung steht, die von dem Momentenfühler (10 ) ausgeht. - Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drückübersetzungsventileinrichtung (
60 ) in die Steuerdruckleitung (37 ) geschaltet ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung (
33 ) als 2/2-Wegeventil mit einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgeführt ist, in welche das 2/2-Wegeventil vorgespannt ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung (
33 ) über eine weitere Steuerdruckleitung (38 ) mit einer Zuschaltventileinrichtung (40 ) in Verbindung steht, die dem Momentenfühler (10 ) vorgeschaltet ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschaltventileinrichtung (
40 ) als 3/2-Wegeventil mit einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgeführt ist, in welche das 3/2-Wegeventil vorgespannt ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschaltventileinrichtung (
40 ) mit dem Druck vor dem Momentenfühler (10 ) angesteuert ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegschaltventileinrichtung (
33 ) über die weitere Steuerdruckleitung (38 ) und die Zuschaltventileinrichtung (40 ) mit dem Druck vor dem Momentenfühler (10 ) beaufschlagbar ist. - Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckregelventileinrichtung (
12 ) zwischen die hydraulische Energiequelle (4 ) und den Momentenfühler (10 ) geschaltet ist.
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