DE102008057378A1 - Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges und Navigationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges und Navigationssystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Sinan Dipl.-Ing. Kazan (Fh)
Martin Dipl.-Ing. Keppler
Uwe Dipl.-Ing. Seng (FH)
Martin Dipl.-Ing. Wenz (BA)
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance

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  • Navigation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges mittels eines Navigationssystems (1), bei dem extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem (1) übertragen und von dem Navigationssystem (1) zur Navigation verwendet werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Navigationssystem (1) für ein Fahrzeug mit einer Schnittstelleneinheit (2), mittels derer extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem (1) übertragbar und in Navigationsdaten (10) transformierbar sind, die von dem Navigationssystem (1) zur Navigation verwendbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges mittels eines Navigationssystems und ein Navigationssystem für ein Fahrzeug.
  • Gegenwärtig sind verschieden Computersoftwareprodukte, wie z. B. Microsoft Streets and Trips, und Internetkartenportale, wie z. B. www.maps.***.com, verfügbar, mittels derer Fahrrouten komfortabel geplant werden können.
  • Aus der DE 10 2006 047 329 A1 ist ein Verfahren zur Navigation einer mobilen Einheit, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bekannt, wobei mittels der mobilen Einheit das Ergebnis einer Suche nach einem Anbieter einer Ware oder einer Dienstleistung angezeigt wird und einem angezeigten Anbieter ein bestimmter Betrag in Rechnung gestellt wird, wenn die mobile Einheit diesen Anbieter erreicht.
  • Ferner ist aus der DE 10 2006 047 329 A1 eine Navigationsanordnung mit einer mobilen Einheit zur Navigation eines Kraftfahrzeuges und einem räumlich von der mobilen Einheit getrennten Navigationsmodul bekannt. Die mobile Einheit umfasst Mensch-Maschine-Schnittstellen zur Auswahl eines Ziels eines bestimmten Typs aus einer Liste von Zielen dieses Typs oder eines Teils der Liste und zur Ausgabe eines Routenvorschlags oder einer Richtungsangabe zu einem ausgewählten Ziel. Zwischen der mobilen Einheit und dem Navigationsmodul ist eine drahtlose Kommunikationsverbindung zur Übertragung von Nachrichten aufbaubar.
  • Aus der DE 698 19 337 T2 ist ein Verfahren zum Führen eines Fahrzeugs über ein Straßennetz von einem Ausgangsort zu einem Ziel bekannt. Dabei wird mittels eines fahrzeugeigenen Systems eine Spezifikation des Ziels an einen ortsfesten externen Server gesendet. Der Server ermittelt eine Route durch das Straßennetz zum Ziel und überträgt die Route und eine Karte des Straßennetzes in einer Umgebung der geplanten Route an das fahrzeugeigene System. Der Server ist dabei mit einem externen Informationssystem verbunden, das beispielsweise andere, über ein Datennetz, z. B. über das Internet, mit dem Server verbundene Computer umfasst.
  • Aus der EP 1 160 694 A2 sind ein Verfahren und ein System zur Ermittelung von Orten bei der Benutzung eines Navigationssystems oder eines anderen Computersystems, das Navigationsfunktionen oder auf Landkarten bezogene Funktionen bereitstellt, bekannt. Dabei wird eine Schlüsselwortdatenbank verwendet, die jeweils einem Schlüsselwort eine Ortsangabe zuordnet und von Benutzern um neue Einträge erweitert werden kann.
  • Navigationseinrichtungen und -verfahren zur Auswahl eines Fahrziels und Bestimmung einer Fahrroute mittels Informationen, die aus dem Internet abgerufen werden, sind aus der JP 2000 337 911 A , US 6377886 B1 und WO 2008/031022 A2 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges mittels eines Navigationssystems und ein verbessertes Navigationssystem für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch ein Navigationssystem mit den im Anspruch 4 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges mittels eines Navigationssystems werden extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem übertragen und von dem Navigationssystem zur Navigation verwendet.
  • Das Verfahren ermöglicht es, eine Fahrroute mittels externer Mittel, beispielsweise mittels externer Computersoftwareprodukte oder mittels Internetkartenportalen, zu planen, und eine auf diese Weise geplante Fahrroute auf das Navigationssystem eines Fahrzeuges zu übertragen und zur Navigation des Fahrzeuges mittels des Navigationssystems zu verwenden. Dadurch können vorteilhaft die von dem Navigationssystem bereit gestellten Navigationshilfen und die extern verfügbaren Mittel zur Fahrroutenplanung kombiniert werden.
  • Das erfindungsgemäße Navigationssystem für ein Fahrzeug weist eine Schnittstelleneinheit auf, mittels derer extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem übertragbar und in Navigationsdaten transformierbar sind, die von dem Navigationssystem zur Navigation verwendbar sind.
  • Durch die Schnittstelleneinheit werden extern erzeugte Fahrroutendaten für das Navigationssystem zur Navigation des Fahrzeuges verfügbar gemacht. Daraus resultieren Vorteile, die bereits oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wurden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Navigationssystem mit einer Schnittstelleneinheit zur Übertragung extern erzeugter Fahrroutendaten auf das Navigationssystem und zur Transformation der Fahrroutendaten.
  • 1 zeigt schematisch ein Navigationssystem 1 für ein Fahrzeug. Das Navigationssystem 1 weist eine Schnittstelleneinheit 2 auf, mittels derer extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem 1 übertragbar und in Navigationsdaten 10 transformierbar sind, die von dem Navigationssystem 1 zur Navigation des Fahrzeuges verwendbar sind.
  • Die Schnittstelleneinheit 2 weist eine Empfangseinheit 3 zum Empfang von Funkwellen 9 und ein Lesegerät 4 für portable Speichermedien 7, beispielsweise für CDs und/oder DVDs, auf.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Empfangseinheit 3 und/oder das Lesegerät 4 nicht in das Navigationssystem 1 integriert, sondern externe Geräte.
  • Beispielsweise ist die Empfangseinheit 3 ein Mobiltelefon oder ein Modem für drahtlose Netzwerke wie WLAN (WLAN = wireless local area network) und das Lesegerät 4 ein CD- oder DVD-Laufwerk. Die Schnittstelleneinheit 2 weist in diesem alternativen Ausführungsbeispiel eine Schnittstelle zu der Empfangseinheit 3 und/oder eine Schnittstelle zu dem Lesegerät 4 auf, über die Daten von der Empfangseinheit 3 und/oder dem Lesegerät 4 auf das Navigationssystem 1 übertragbar sind.
  • Die Fahrroute wird beispielsweise auf einem externen Computer mittels geeigneter Computersoftware, beispielsweise einem Internetkartenportal, geplant und in Form der Fahrroutendaten auf dem Computer und/oder einem Speichermedium 7 gespeichert. Dabei kann die Fahrroute mehrere Zwischenziele und Hauptziele umfassen.
  • Die Fahrroutendaten werden von einer Sendeeinheit 8 für Funkwellen 9, beispielsweise über ein Mobilfunknetz oder ein drahtloses Netzwerk, ausgesendet und von der Empfangseinheit 3 empfangen, oder sie werden von dem Speichermedium 7 mittels des Lesegerätes 4 auf das Navigationssystem 1 übertragen.
  • Die Fahrroutendaten werden von der Schnittstelleneinheit 2 in Navigationsdaten 10, beispielsweise in Geokoordinaten, transformiert, mittels derer die Zwischenziele und Hauptziele der Fahrroute einer von dem Navigationssystem 1 verwendeten Kartendatenbank zugeordnet werden können. Dazu wird ein geeigneter Texterkennungsalgorithmus verwendet, der z. B. in den Fahrroutendaten enthaltene Leerzeichen, Bindestriche, Sonderzeichen filtert und Adressinformationen wie eine Postleitzahl verwendet, um beispielsweise einen Auswahlumfang der Daten bei einem Straßennamenvergleich zu verkleinern.
  • Bevorzugt sind dabei von der Schnittstelleneinheit 2 insbesondere fertige Fahrrouten verarbeitbar, die durch Computersoftwareprodukte von Anbietern wie Merian, Michelin oder Falk verfügbar ist. Dazu sind derartige Fahrrouten vorzugsweise in einem Datenformat speicherbar, das am Computer editierbar ist, so dass eine Fahrroute von einem Benutzer nach dessen Wünschen geändert werden kann, und das der Schnittstelleneinheit 2 angepasst ist, so dass es von ihr verarbeitet werden kann.
  • Die Navigationsdaten 10 werden einer Steuereinheit 5 des Navigationssystems 1 zugeführt, die sie zur Navigation des Fahrzeuges aufbereitet. Dabei passt die Steuereinheit 5 die Fahrroute gegebenenfalls aktuellen Verkehrsinformationen und/oder Eingaben eines Benutzers an und speichert die gegebenenfalls geänderte Fahrroute unter einem durch den Benutzer wähl- und änderbaren Namen. Dazu wird ein Änderungsalgorithmus verwendet, der die in den Fahrroutendaten hinterlegte Fahrroute, d. h. deren Streckenabschnitte, Zwischen- und Hauptziele, möglichst wenig ändert.
  • Für Eingaben eines Benutzers weist das Navigationssystem 1 eine mit der Steuereinheit 5 verbundene Benutzerschnittstelle 11 auf, mittels derer die Fahrroute in möglichst benutzerfreundlicher Weise editierbar ist. Dabei können Einträge umsortiert, gelöscht und umbenannt werden. Dadurch kann die Fahrroute vorteilhaft von einem Benutzer dessen Änderungswünschen angepasst werden.
  • Die Steuereinheit 5 erzeugt ferner Ausgabedaten 12, die einer Ausgabeeinheit 6 des Navigationssystems 1, beispielsweise einem Bildschirm und/oder einem Lautsprechersystem, zur Ausgabe von optischen und/oder akustischen Navigationshinweisen zugeführt werden. Besonders bevorzugt umfassen die Ausgabedaten 12 Grafikdaten zur Darstellung der gegebenenfalls geänderten Fahrroute oder eines momentanen aktuellen Abschnittes dieser Fahrroute auf einer Navigationskarte und/oder in Form einer Liste.
  • Die Ausgabedaten 12 werden von der Steuereinheit 5 ferner vorzugsweise derart verwaltet, dass die Ausgabe von Navigationshinweisen nach einer Fahrtunterbrechung, beispielsweise nach einer Übernachtung an einem Zwischenziel, an der Stelle fortgesetzt werden kann, an der sie durch die Fahrtunterbrechung abgebrochen wurde.
  • Die Art der durch die Ausgabeeinheit 6 ausgegebenen Fahrhinweise ist ferner bevorzugt unabhängig davon, ob von dem Navigationssystem 1 extern erzeugte Fahrroutendaten verwendet werden, d. h. optische und/oder akustische Fahrhinweise sowie gegebenenfalls Verkehrsmeldungen werden in gleicher Weise ausgegeben wie bei einer Ermittlung einer Fahrroute ausschließlich mittels des Navigationssystems 1. Dadurch werden vorteilhaft Irritationen eines Benutzers durch eine geänderte Ausgabe vermieden.
  • Falls in dem Navigationssystem 1 spezielle Routenoptionen wie z. B. "Autobahn meiden" oder "Fähre meiden" aktivierbar sind und derartige Routenoptionen zur Änderung der Fahrroute durch die Steuereinheit 5 berücksichtigt werden, wird von der Steuereinheit 5 bevorzugt die Ausgabe eines entsprechenden Hinweises veranlasst. Dadurch werden ebenfalls vorteilhaft Irritationen eines Benutzers durch eine Routenabweichung vermieden, indem dem Benutzer die Routenabweichung plausibel gemacht wird.
  • 1
    Navigationssystem
    2
    Schnittstelleneinheit
    3
    Empfangseinheit
    4
    Lesegerät
    5
    Steuereinheit
    6
    Ausgabeeinheit
    7
    Speichermedium
    8
    Sendeeinheit
    9
    Funkwellen
    10
    Navigationsdaten
    11
    Benutzerschnittstelle
    12
    Grafikdaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006047329 A1 [0003, 0004]
    • - DE 69819337 T2 [0005]
    • - EP 1160694 A2 [0006]
    • - JP 2000337911 A [0007]
    • - US 6377886 B1 [0007]
    • - WO 2008/031022 A2 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.maps.***.com [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Navigation eines Fahrzeuges mittels eines Navigationssystems (1), dadurch gekennzeichnet, dass extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem (1) übertragen und von dem Navigationssystem (1) zur Navigation verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass extern erzeugte Fahrroutendaten mittels einer Funkverbindung auf das Navigationssystem (1) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass extern erzeugte Fahrroutendaten mittels eines portablen Speichermediums (7) auf das Navigationssystem übertragen werden.
  4. Navigationssystem (1) für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Schnittstelleneinheit (2), mittels derer extern erzeugte Fahrroutendaten, die eine Fahrroute beschreiben, auf das Navigationssystem (1) übertragbar und in Navigationsdaten (10) transformierbar sind, die von dem Navigationssystem (1) zur Navigation verwendbar sind.
  5. Navigationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (2) eine Empfangseinheit (3) für Funkwellen (9) oder eine Schnittstelle zu einer Empfangseinheit (3) für Funkwellen (9) aufweist.
  6. Navigationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit (2) ein Lesegerät (4) für portable Speichermedien (7) oder eine Schnittstelle zu einem Lesegerät (4) für portable Speichermedien (7) aufweist.
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