DE102008057196A1 - Achsträger - Google Patents

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Rainer Dipl.-Ing. Hack
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Achsträger (28), insbesondere Hinterachsträger, für einen Kraftwagen mit zwei Seitenteilen (30, 32), welche über zwei Querbrücken (18, 34) zu einer Rahmenkonstruktion miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der Querbrücken (18, 34) zwei separat voneinander ausgebildete Einzelprofile (20, 22) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Achsträger, insbesondere einen Hinterachsträger für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Solche Achsträger sind üblicher Weise als kastenförmige Profile in Form von Schweißzusammenbauten ausgeführt. Dies ermöglicht zwar hohe Festigkeits- und Steifigkeitswerte des Achsträgers, führt jedoch zu hohem Bauteilgewicht. Ein Ersatz von Stahl durch Aluminium in der üblichen Kastenprofilbauweise ist nicht ohne weiteres möglich, da aufgrund der geringeren Festigkeitseigenschaften von Aluminium größere tragende Querschnitte dargestellt werden müssen. Dies vergrößert wiederum nachteilig den Bauraumbedarf des Achsträgers. Auch beim Stahlleichtbau müssen geringere Blechdicken durch größere tragende Querschnitte kompensiert werden, was wiederum den Bauraumbedarf erhöht.
  • Die DE 10 2004 012 662 A1 offenbart eine alternative Ausführungsform für einen rahmenförmigen Hinterachsträger für ein Kraftfahrzeug. Der Hinterachsträger besteht hier ebenfalls aus geschlossenen Hohlprofilen mit einer Wandstärke von 3 bis 6 mm, wird jedoch nicht als Schweißzusammenbau realisiert, sondern einstückig in einem Kokillengießverfahren unter Verwendung zumindest eines verlorenen Kerns aus einer Aluminiumlegierung gegossen. Aufgrund der Anforderungen des Gießprozesses können auch hier nicht alle Leichtbaupotenziale ausgeschöpft werden.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Achsträger, insbesondere einen Hinterachsträger der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass er leicht und Bauraum sparend ausführbar, sowie prozesssicher zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Achsträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein solcher Hinterachsträger umfasst zwei Seitenteile, welche über zwei Querbrücken zu einer Rahmenkonstruktion miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens eine der Querbrücken zwei separat voneinander ausgebildete Einzelprofile umfasst. Hierdurch ist es möglich, bei geringeren Wandstärken der Einzelprofile die nötigen Festigkeitsanforderungen an den Achsträger zu erfüllen. Hierdurch kann gegenüber der geschlossenen Kastenprofilbauweise Gewicht eingespart werden. Insbesondere ist es möglich, derartige Querbrücken aus Aluminium auszuführen, was zu weiteren Gewichtseinsparungen führt. Die Verwendung von zwei separat voneinander ausgebildeten Einzelprofilen ermöglicht weiterhin eine bessere Anpassung der Geometrie des Achsträgers an den zur Verfügung stehenden Bauraum. Dadurch kann gleichzeitig ein größerer tragender Querschnitt erzielt werden und die Festigkeit des Achsträgers verbessert werden. Eine weitere Festigkeitssteigerung kann durch Einbringen von Bohrungen in die Einzelprofile und ein Verbinden der Einzelprofile zu einem fachwerkähnlichen Gebilde erzielt werden. Auch hierdurch ist weiter Gewicht einsparbar. Eine solche Konstruktion bietet weiterhin den Vorteil, dass der gesamte Achsträger gegenüber der üblichen geschlossenen Kastenprofilbauweise torsionsweicher ist. Dadurch werden sowohl Schweißverbindungen geringer beansprucht als auch geringere Zwangsverformungen von am Achsträger angeordneten Elastomerlagern bei asymmetrischer Belastung des Achsträgers hervorgerufen. Dies verringert den Verschleiß des Achsträgers und erhöht den Komfort für die Fahrzeuginsassen. Weiterhin sind bei einem erfindungsgemäßen Achsträger die Schweißnahtlängen gegenüber dem Stand der Technik verkürzt. Auch können aufwendig zu schweißende Bördelnähte durch I-Nähte ersetzt werden. Dies reduziert vorteilhaft die Herstellungskosten des Achsträgers.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, die beiden Einzelprofile der Querbrücken im Wesentlichen parallel anzuordnen. Hierdurch wird eine zusätzliche Verstärkung des Achsträgers erzielt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Einzelprofile der Querbrücke jeweils als offene Profilbauteile ausgebildet. Diese sind einfacher bereitzustellen und zu verarbeiten als geschlossene Kastenprofile, was die Kosten bei der Herstellung des Hinterachsträgers weiter senkt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Einzelprofile der Querbrücke jeweils einen im Wesentlichen s-förmigen Querschnitt auf. Ein derartiger Querschnitt erhöht die Festigkeit der Einzelteile, ohne zu nennenswerten Gewichtszunahmen zu führen.
  • Die Seitenteile sind dabei bevorzugt als geschlossene Profile ausgebildet, welche ebenfalls in Aluminium ausgeführt sein können. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen diese Seitenteile eine einseitige Wandverstärkung auf, um bei möglichst geringem Bauteilgewicht die auftretenden Kräfte möglichst gut aufnehmen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Achsträgers ist zumindest die vordere Querbrücke aus zwei Teilen ausgebildet. Die hintere Querbrücke kann weiterhin einteilig geformt sein oder ebenfalls zweiteilig ausgebildet sein.
  • Um eine Lagerung des Hinterachsgetriebes zu ermöglichen, weisen die beiden Teile der vorderen Querbrücke wahlweise eine Lagerstelle oder zwei Lagerstellen auf. Die Lagerstellen können unterhalb der Querbrücke oder in den beiden Querbrückenprofilen angeordnet sein. Bei einer Lagerung nach der ersten Alternative weisen die beiden Teile der Querbrücke eine oder zwei Aufnahmen auf, welche miteinander zur Aufnahme des Lagers oder der Lager für das Hinterachsgetriebe zusammenwirken. Bei einem Lagerkonzept nach der zweiten Alternative wird ein, oder werden zwei Lager in Durchzüge die in die Querbrückenprofile eingeformt sind unterhalb der Querbrücke eingepresst.
  • Um eine Lagerung des Hinterachsgetriebes unterhalb der Querbrücke zu ermöglichen, weisen die beiden Teile der vorderen Querbrücke jeweils Profildurchzüge für eine oder zwei Lagerpositionen auf, in welche die Lager eingepresst werden und dadurch miteinander zur Aufnahme des Lagers oder der Lager für das Hinterachsgetriebe zusammenwirken.
  • Um eine Lagerung des Hinterachsgetriebes in den beiden Querbrückenprofilen zu ermöglichen, weisen die beiden Teile der vorderen Querbrücke jeweils eine oder zwei Lageraufnahmen auf, welche miteinander zur Aufnahme des Lagers oder der Lager für das Hinterachsgetriebe zusammenwirken. Durch die relativ torsionsweiche Ausführung der vorderen Querbrücke werden so die Belastungen des Hinterachsgetriebelagers reduziert. Die Lageraufnahmen sind dabei bevorzugt in separaten Laschen ausgebildet, welche mit der jeweiligen Querbrücke verbunden sind.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die vordere Querbrücke eines Hinterachsträgers gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen Querschnitt durch die vordere Querbrücke eines Hinterachsträgers mit einer Lagerausführungsform unterhalb der Querbrücke.
  • 3 einen Querschnitt durch die vordere Querbrücke mit einer Lagerausführungsform unterhalb der Querbrückenprofile.
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Achsträgers.
  • In 1 ist ein dem Stand der Technik entsprechender Hinterachsträger ausschnittsweise dargestellt. Es ist dabei ein Querschnitt durch die vordere Querbrücke 10 des Hinterachsträgers auf Höhe der Lageranbindung eines Hinterachsgetriebes 12 gezeigt. Die vordere Querbrücke 10 ist als kastenförmiges Profil ausgeführt, welches an der gezeigten Stelle unten offen ist, so dass ein Hinterachsgetriebelager 14 im Innenraum 16 der Querbrücke 10 aufgenommen werden kann. Das Hinterachsgetriebelager 14 ist ein Elastomerlager, welches das Hinterachsgetriebe 12 am Hinterachsträger schwingungsentkoppelt anbindet. Die kastenförmige Bauweise der Querbrücke 10 führt dabei zu einer hohen Steifigkeit des Hinterachsträgers und gleichzeitig zu hohem Bauteilgewicht. In der gezeigten, dem Stand der Technik entsprechenden Ausführungsform ist die Querbrücke 10 in der Regel aus Stahlblech gefertigt. Im Rahmen eines Leichtbaukonzeptes Aluminiumbleche zu verwenden, scheitert am größeren Bauraumbedarf von vergleichbaren Aluminiumprofilbauteilen. Aufgrund der geringeren Festigkeitseigenschaften von Aluminium müssen diese nämlich mit einem höheren tragendem Querschnitt ausgeführt werden. Aufgrund der eingeschränkten Bauraumverhältnisse im Bereich des Hinterachsträgers ist die Realisierung von Aluminiumprofilen mit höherem tragenden Querschnitt allerdings nicht immer möglich.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hinterachsträgers vermeidet dieses Problem. In 2 ist ebenfalls ein Schnitt durch die vordere Querbrücke 18 des Hinterachsträgers dargestellt. Die Schnittebene verläuft wiederum auf Höhe der Anbindung eines Lagers für ein Hinterachsgetriebe. Dieses ist hier nicht sichtbar. Die vordere Querbrücke 18 ist nicht mehr, wie dem Stand der Technik entsprechend, als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführt, sondern besteht aus zwei separaten, s-förmigen Profilteilen 20, 22. Diese können aus Aluminium realisiert werden, da die gezeigte s-förmige Struktur die Festigkeit der Querbrücke 18 erhöht, ohne dass ein erhöhter Bauraumbedarf auftritt. Aufgrund der s-förmigen Struktur, insbesondere der Abgrenzung der Querbrücke nach unten durch den unteren Schenkel 23 des Trägerteils 22, ist eine Anordnung des Hinterachsgetriebelagers in einem von den beiden Profilteilen 20, 22 abgegrenzten Raum nicht mehr möglich. Die Anbindungsstelle 25 des Hinterachsgetriebelagers befindet sich hier in der Querbrücke 18. Eine Anbindung des Hinterachsgetriebelagers an die Querbrücke 18 erfolgt über einen oder zwei Adapter. Diese sind nicht sichtbar.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hinterachsträgers vermeidet dieses Problem. In 3 ist ebenfalls ein Schnitt durch die vordere Querbrücke 18 des Hinterachsträgers dargestellt. Die Schnittebene verläuft wiederum auf Höhe der Anbindung eines Lagers für ein Hinterachsgetriebe. Dieses ist hier nicht sichtbar. Die vordere Querbrücke 18 ist nicht mehr, wie dem Stand der Technik entsprechend, als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführt, sondern besteht aus zwei separaten, s-förmigen Profilteilen 20, 22. Diese können aus Aluminium realisiert werden, da die gezeigte s-förmige Struktur die Festigkeit der Querbrücke 18 erhöht, ohne dass ein erhöhter Bauraumbedarf auftritt. Aufgrund der s-förmigen Struktur, insbesondere der Abgrenzung der Querbrücke nach unten durch den unteren Schenkel 23 des Trägerteils 22, ist eine Anordnung des Hinterachsgetriebelagers in einem von den beiden Profilteilen 20, 22 abgegrenzten Raum nicht mehr möglich. Die Anbindungsstelle 25 des oder der Hinterachsgetriebelager befindet sich hier unter der Querbrücke 18 und neben dem Hinterachsgetriebe. Eine Anbindung des oder der Hinterachsgetriebelager an die Querbrücke 18 erfolgt über zwei oder vier Lageraufnahmen 24, 26, welche jeweils an dem zugeordneten Profilteil 20, 22 angebunden sind.
  • 4 zeigt schließlich eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hinterachsträgers 28. Dieser besteht aus zwei Seitenteilen 30, 32, die über eine vordere Querbrücke 18 und eine hintere Querbrücke 34 miteinander verbunden sind. Die vordere Querbrücke 18 besteht dabei, wie bereits in 2 zu erkennen, aus zwei Profilteilen 20, 22. Die hintere Querbrücke 34 ist ebenfalls wie in 4 zu erkennen, aus zwei Profilteilen 48, 50 ausgeführt. Die Seitenteile 30, 32 bestehen jeweils aus zwei Halbschalen 36, 38, 40, 42, welche aus Stahl oder Aluminium gefertigt sein können und über eine I-Naht miteinander verschweißt sind. An den Seitenteilen 30, 32 finden sich jeweils zwei Aufnahmen 44 für die Elastomerlagerkörper der Fahrschemellager. Zur Erhöhung der Festigkeit der Seitenteile 30, 32 sind die inneren Wandungen 46 der Seitenteile 30, 32 in größerer Wandstärke ausgeführt als die restlichen Bereiche der Seitenteile 30, 32.
  • 10
    Querbrücke
    12
    Hinterachsgetriebe
    14
    Hinterachsgetriebelager
    16
    Innenraum
    18
    Querbrücke
    20
    Profilteile
    22
    Profilteil
    23
    Schenkel
    24
    Lasche
    25
    Anbindungsstelle
    26
    Lasche
    28
    Hinterachsträger
    30
    Seitenteil
    32
    Seitenteil
    34
    Querbrücke
    36
    Halbschale
    38
    Halbschale
    40
    Halbschale
    42
    Halbschale
    44
    Aufnahme
    46
    Wandung
    48
    Profilteil
    50
    Profilteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004012662 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Achsträger (28), insbesondere Hinterachsträger, für einen Kraftwagen mit zwei Seitenteilen (30, 32), welche über zwei Querbrücken (18, 34) zu einer Rahmenkonstruktion miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Querbrücken (18, 34) zwei separat voneinander ausgebildete Einzelprofile (20, 22) umfasst.
  2. Achsträger (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelprofile (20, 22) der Querbrücke (18, 34) im Wesentlichen parallel verlaufen.
  3. Achsträger (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelprofile (20, 22) der Querbrücke (18, 34) jeweils als offene Profilbauteile ausgebildet sind.
  4. Achsträger (28) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelprofile (20, 22) der Querbrücke (18, 34) jeweils einen im Wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Achsträger (28) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (30, 32) als geschlossene Profile ausgebildet sind.
  6. Achsträger (28) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (30, 32) eine einseitige Wandverstärkung aufweisen.
  7. Achsträger (28) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vordere Querbrücke (18) aus zwei Teilen (20, 22) ausgebildet ist.
  8. Achsträger (28) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teile (20, 22) der vorderen Querbrücke (18) eine Lageraufnahme aufweist, welche miteinander zur Aufnahme eines Lagers (16) zusammenwirken.
  9. Achsträger (28) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen in separaten Laschen (24, 26) ausgebildet sind, welche mit dem jeweiligen Teil (20, 22) der Querbrücke (18) verbunden sind.
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