DE102008056806A1 - Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür, und Fahrzeugtür - Google Patents

Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür, und Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Es wird ein Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür sowie eine Fahrzeugtür, vorgeschlagen, wobei der Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten insbesondere einer Fahrzeugtür und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei der Aggregateträger eine dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte erste Hauptseite aufweist und wobei der Aggregateträger eine gegenüberliegende zweite Hauptseite aufweist, wobei der Aggregateträger auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite eine Mehrzahl von Befestigungsdomen einstückig angeformt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aggregateträger für eine Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür und eine Fahrzeugtür, wobei der Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten insbesondere einer Fahrzeugtür und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei der Aggregateträger eine dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte erste Hauptseite aufweist und wobei der Aggregateträger eine gegenüberliegende zweite Hauptseite aufweist.
  • Derartige Aggregateträger sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 58 230 A1 ein Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, wobei der Aggregateträger mindestens eine teilweise aus Kunststoff bestehende Oberfläche aufweist, die zur Aufnahme von Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür dient. Nachteilig hat sich bei solchen Aggregateträgern herausgestellt, dass insbesondere für solche Funktionskomponenten, die ein Drehmoment auf den Aggregateträger ausüben und/oder die ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweisen, ein erhöhter Aufwand zur Befestigung erforderlich ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, der im Zusammenspiel mit einer Türinnenverkleidung eine maximale Kostenreduzierung und Montagevereinfachung bei gleichzeitiger Aufrechterhalten seiner Funktionalität hinsichtlich Langlebigkeit, Stabilität, Geräuscheigenschaften im Betrieb und dergleichen aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür gelöst, wobei der Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten insbesondere einer Fahrzeugtür und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei der Aggregateträger eine dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte erste Hauptseite aufweist und wobei der Aggregateträger eine gegenüberliegende zweite Hauptseite aufweist, wobei der Aggregateträger auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite eine Mehrzahl von Befestigungsdomen einstückig angeformt aufweist. Hierdurch kann in einfacher Weise der Aufwand zur Befestigung von Funktionsmodulen, die vergleichsweise schwer sind und die insbesondere ein Drehmoment auf den Aggregateträger ausüben, erheblich reduziert werden. Es ergeben sich ferner Vorteile bei der Montage, insbesondere weil beispielsweise keine Verstärkungselemente zur Befestigung solcher Funktionsmodule mit dem Aggregateträger verbunden werden müssen, so dass ein solcher Montageschritt eingespart werden kann.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür, wobei der Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten insbesondere einer Fahrzeugtür und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei der Aggregateträger eine dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte erste Hauptseite aufweist und wobei der Aggregateträger eine gegenüberliegende zweite Hauptseite aufweist, wobei der Aggregateträger im wesentlichen aus einem Material geformt vorgesehen ist, wobei insbesondere die Befestigungsdome aus dem Material des Aggregateträgers vorgesehen sind. Hierdurch ist eine einfache, schnelle und kostengünstige Herstellungsweise des Aggregateträgers möglich. Insbesondere kann erfindungsgemäß damit ein großer Aufwand, der durch die Benutzung der sogenannten Mehrschuss-Spritzguss-Technologie oder durch zusätzliche Bauteile anfallen würde, vermieden werden, weil auch die Befestigungsdome im wesentlichen durch das Hauptmaterial des Aggregateträgers bzw. das hauptsächlich für den Aggregateträger verwendete Material realisiert sind bzw. angeformt sind. Ferner ist es hierdurch erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass eine erhebliche Anzahl von Funktionskomponenten und bevorzugt alle wesentlichen Funktionskomponenten bzw. sämtliche Funktionskomponenten in einfacher, sicherer und montagetechnisch sehr schneller Weise an dem Aggregateträger angebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen, wonach der Aggregateträger auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite eine Mehrzahl von Befestigungsdomen einstückig angeformt aufweist bzw. wonach der Aggregateträger im wesentlichen aus einem Material geformt vorgesehen ist, wobei insbesondere die Befestigungsdome aus dem Material des Aggregateträgers vorgesehen sind, können erfindungsgemäß auch miteinander kombiniert vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass der Aggregateträger auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite im Bereich der Befestigungsdome wenigstens ein Rastbefestigungselement aufweist. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, das Funktionsmodul entweder lediglich zur Fixierung während des Montageprozesses (solange bis die Verbindung mittels einer Schraube bzw. eines sonstigen Befestigungsmittels erfolgt) mit dem Aggregateträger zu verbinden oder aber es ist sogar möglich, auf die zusätzliche Schraube bzw. auf das weitere Befestigungsmittel ganz zu verzichten und eine Bewegung des Funktionsmoduls axial zu dem Befestigungsdom bzw. zu den Befestigungsdomen durch eine Rastverbindung bzw. eine Clipverbindung zu verhindern.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Material des Aggregateträgers als ein faserverstärktes oder einen Füllstoff aufweisendes Material vorgesehen ist, insbesondere ein Polypropylenmaterial und insbesondere mit Langfasern, besonders bevorzugt Glasfasern. Hierdurch können die Herstellungskosten für die Fahrzeugtür auch durch das verwendete Material des Aggregateträgers reduziert werden. Als wietere Kunststoffmaterialien kommen alternativ zu einem Polypropylenmaterial oder kumulativ zu einem Polypropylenmaterial auch die folgenden Materialien in Frage: Polystyrol, Polyethylen, Polycarbonat, Polyvinylchlorid.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Befestigungsdome zur Bewirkung einer Befestigung wenigstens einer der Funktionskomponenten gegenüber einer Drehung um eine im Wesentlichen senkrecht auf die Haupterstreckungsebene des Aggregateträgers stehende Drehachse vorgesehen sind. Hierdurch können in besonders stabiler Anbindung auch solche Funktionskomponenten sicher mit dem Aggregateträger verbunden werden, die ein Drehmoment auf den Aggregateträger ausüben.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass als Funktionskomponenten wenigstens eine Zuziehhilfe und/oder ein Fensterhebermotor vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, dass im wesentlichen alle bzw. sämtliche Funktionskomponenten – auch solche Funktionskomponenten, die aufgrund ihres Gewichts (wie zum Beispiel die Fahrzeugseitenscheibenverstellungskomponente, das Türschlossmodul oder der Lautsprecher) oder ihrer Festigkeitsvorgaben ein sichere und feste Anbindung bzw. Fixierung am Aggregateträger erfordern – in einfacher, schneller und kostengünstiger Weise am Aggregateträger anbringbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass der Aggregateträger auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite Rastbefestigungselemente aufweist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, dass im wesentlichen alle Funktionsmodule der Fahrzeugtür am Aggregateträger befestigbar und damit einfach montierbar sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugtür mit einem erfindungsgemäßen Aggregateträger, wobei mittels wenigstens einer Schraube im Bereich wenigstens eines Befestigungsdoms die Funktionskomponente am Aggregateträger befestigt vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 bis 2 zeigen die erste Hauptseite bzw. die zweite Hauptseite bzw. verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Aggregateträgers.
  • 3 bis 7 zeigen verschiedene Detaildarstellung des erfindungsgemäßen Aggregateträgers und die Anbringung der Funktionskomponente.
  • In den 1 und 2 sind Beispiele für einen erfindungsgemäßen Aggregateträger 10 in einer Ansicht der ersten Hauptseite 11 (1) bzw. der ersten Hauptseite 11 und der zweiten Hauptseite 12 (2) schematisch dargestellt.
  • Die erste Hauptseite 11 ist hierbei dem Innenraum eines nicht dargestellten Fahrzeugs zugewandt, während die zweite Hauptseite 12 der Außenseite der Fahrzeugtür zugewandt ist. Ein derartiger Aggregateträger 10, dient zur Aufnahme unterschiedlicher Funktionskomponenten insbesondere einer Fahrzeugtür, wie beispielswiese einer Schlossbaugruppe, eines Türinnenöffners, eines Fensterhebers, eines Lautsprechers, eines Seitenairbagmoduls, etc. Der Aggregateträger 10 wird daher im Folgenden auch als Türmodulträger bezeichnet. Diese Funktionskomponenten oder auch Funktionsmodule sind bevorzugt vor dem Einbau des Aggregateträgers 10 in die Fahrzeugtür bzw. in die Karosserieanteile der Fahrzeugtür an dem Aggregateträger 10 vormontiert und gegebenenfalls im Hinblick auf ihre Funktionen, insbesondere elektrische Funktionen, vorgeprüft worden. Im Anschluss daran wird der Aggregateträger 10 zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten als sogenanntes Türmodul in die zugehörige Kraftfahrzeugtür integriert. Zur zuverlässigen, dauerhaften Befestigung der Funktionskomponenten, an denen teilweise hohe Kräfte auftreten können, wie zum Beispiel im Fall eines Fensterhebers, eines Türschlossmoduls oder einer Zuziehhilfe, muss der Aggregateträger 10 aus einem hinreichend stabilen und steifen Material bestehen.
  • Zur Anbindung der Funktionskomponenten an den Aggregateträger 10 sind an dem Aggregateträger 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Mehrzahl von Befestigungsdomen 15 vorgesehen. In 2 sind beispielhaft hierfür auf der ersten Hauptseite 11 drei Befestigungsdome 15 schematisch dargestellt.
  • In den 3 bis 7 sind Detaildarstellungen des erfindungsgemäßen Aggregateträgers 10 dargestellt. Hierbei zeigen die 3 und 7 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Aggregateträgers 10 mit einem darauf montierten bzw. befestigten Funktionsmodul 25. In 4 ist die Rückseite, d. h. die zweite Hauptseite 12, des Aggregateträgers 10 im Montagebereich des Funktionsmoduls 25 dargestellt, wobei die Befestigungsstellen 26, an denen das Funktionsmodul 25 bzw. das Gehäuse beispielsweise eines Fensterhebermotors oder dergleichen über die Befestigungsdome 15 mit dem Aggregateträger 10 verbunden sind, schematisch angegeben sind. Insbesondere sind pro Funktionsmodul 25, welches ein Drehmoment auf den Aggregateträger 10 ausübt, mindestens zwei, bevorzugt jedoch drei Befestigungsdome 15 vorhanden bzw. vorgesehen.
  • In den 5 und 6 sind zwei Ausführungsbeispiele der Befestigung eines Funktionsmoduls – insbesondere eine Zuziehhilfe und/oder ein Fensterhebermotor – mittels eines Befestigungsdomes 15 an dem Aggregateträger 10 dargestellt.
  • In einem in 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist der Aggregateträger 10 im Bereich des Befestigungsdomes 15 lediglich eine insbesondere zylindermantelförmige Ausformung auf diejenige Seite des Aggregateträgers 10 auf, auf der das zu befestigende Funktionsmodul 25 befestigt werden soll. Diese Seite ist in der Regel die erste Hauptseite 11 des Aggregateträgers 10, d. h. die Innenseite bzw. Trockenseite, kann jedoch auch die zweite Hauptseite 12 sein. Das zu montierende Funktionsmodul 25 weist eine Ausnehmung 27 auf, die auf den Befestigungsdom aufgesteckt wird. Auf die andere Hauptseite des Aggregateträgers 10 (im vorliegenden Fall bevorzugt die zweite Hauptseite 12) steht der Befestigungsdom 15 nicht hervor.
  • In einem in 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist der Aggregateträger 10 im Bereich des Befestigungsdomes 15 ebenfalls eine insbesondere zylindermantelförmige Ausformung bzw. eine becherförmige Ausformung auf, jedoch ist die zylindermantelförmige bzw. becherförmige Ausformung sowohl auf die erste als auch auf die zweite Hauptseite 11, 12 des Aggregateträgers 10 vorgesehen.
  • Für beide Ausführungsformen gilt, dass es anstelle einer zylindermantelförmigen (bzw. becherförmigen) Ausformung des Befestigungsdoms 15 (d. h. im Querschnitt entlang der axialen Längserstreckung des Befestigungsdoms 15, die im Wesentlichen senkrecht auf die Haupterstreckungsrichtung 13 des Aggregateträgers 10 verläuft, ist der Befestigungsdom 15 im Wesentlichen rund) erfindungsgemäß selbstverständlich auch möglich ist, dass der Befestigungsdom quer zu seiner axialen Erstreckung einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt oder einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Die Befestigung des Funktionsmoduls 25 am Befestigungsdom 15 ist insbesondere mittels nicht dargestellter (insbesondere selbstschneidender) Schrauben vorgesehen, die gemäß des in 6 abgebildeten Pfeils das Funktionsmodul 25 mit dem Befestigungsdom 15 verbinden. Alternativ oder kumulativ zur Verwendung von Schrauben (oder sonstiger zusätzlicher Befestigungsmittel) kann es erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass (am Funktionsmodul und/oder am Befestigungsdom 15 (oder an einer anderen Stelle des Aggregateträgers 10 im Bereich des Funktionsmoduls 25)) Rastelemente (nicht dargestellt) zur Sicherung gegen eine Bewegung des Funktionsmoduls 25 in einer Richtung axial zum Befestigungsdom 15 vorgesehen sind.
  • 10
    Aggregateträger
    11
    erste Hauptseite
    12
    zweite Hauptseite
    15
    Befestigungsdom
    25
    Funktionsmodul
    26
    Befestigungsstelle
    27
    Ausnehmung des Funktionsmoduls
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10158230 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Aggregateträger (10) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeugtür, wobei der Aggregateträger (10) zur Aufnahme von Funktionskomponenten (25) insbesondere einer Fahrzeugtür und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wobei der Aggregateträger (10) eine dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte erste Hauptseite (11) aufweist und wobei der Aggregateträger (10) eine gegenüberliegende zweite Hauptseite (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (10) auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite (11, 12) eine Mehrzahl von Befestigungsdomen (15) einstückig angeformt aufweist.
  2. Aggregateträger (10) nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (10) im wesentlichen aus einem Material geformt vorgesehen ist, wobei insbesondere die Befestigungsdome (15) aus dem Material des Aggregateträgers (10) vorgesehen sind.
  3. Aggregateträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (10) auf der ersten und/oder der zweiten Hauptseite (11, 12) im Bereich der Befestigungsdome (15) wenigstens ein Rastbefestigungselement aufweist.
  4. Aggregateträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Aggregateträgers (10) als ein faserverstärktes oder einen Füllstoff aufweisendes Material vorgesehen ist, insbesondere ein Polypropylenmaterial und insbesondere mit Langfasern, besonders bevorzugt Glasfasern.
  5. Aggregateträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsdome (15) zur Bewirkung einer Befestigung wenigstens einer der Funktionskomponenten gegenüber einer Drehung um eine im Wesentlichen senkrecht auf die Haupterstreckungsebene (13) des Aggregateträgers (10) stehende Drehachse vorgesehen sind.
  6. Aggregateträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionskomponenten (25) wenigstens eine Zuziehhilfe und/oder ein Fensterhebermotor vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugtür mit einem Aggregateträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Schraube im Bereich wenigstens eines Befestigungsdoms (15) die Funktionskomponente (25) am Aggregateträger (10) befestigt vorgesehen ist.
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