DE102008056350B4 - Schalldämpfer und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents

Schalldämpfer und zugehöriges Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Schalldämpfer für eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Gehäuse (2), das einen Mantel (3) und an zwei voneinander beabstandeten Längsenden des Mantels (3) jeweils einen Endboden (6) aufweist, – mit mindestens einer den Mantel (3) durchdringenden, einen Abgaseinlass oder einen Abgasauslass bildenden Mantelöffnung (7), durch die ein im Inneren des Gehäuses (2) angeordnetes, abgasführendes Innenrohr (8) an ein Rohr der Abgasanlage anschließbar ist, – wobei im Inneren des Gehäuses (2) zumindest ein Zwischenboden (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Mantel (3) in Umfangsrichtung (5) segmentiert ist und ein Mantelsegment (11) aufweist, das bezüglich des übrigen Mantels (12) als separates Bauteil hergestellt ist, das fest mit dem übrigen Mantel (12) verbunden ist, das sich von dem einen Endboden (6) bis zum anderen Endboden (6) erstreckt und das die mindestens eine Mantelöffnung (7) aufweist, – dass der wenigstens eine Zwischenboden (16) von innen an einer dem Inneren des Gehäuses (2) zugewandten Innenseite des Mantelsegments (11) befestigt ist, – dass der wenigstens eine Zwischenboden (16) am übrigen Mantel (12) von außen befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Schalldämpfers.
  • Für bestimmte Einsatzzwecke kann ein Schalldämpfer als Mantelausführung ausgestaltet sein. Er besitzt dann ein Gehäuse, das einen Mantel und zwei Endböden aufweist, die an zwei voneinander beabstandeten Längsenden des Mantels angeordnet sind. Je nach Einbausituation kann der Schalldämpfer wenigstens eine den Mantel durchdringende Mantelöffnung aufweisen, durch die ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes Innenrohr an ein Rohr der Abgasanlage anschließbar ist. Eine derartige Konfiguration kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn der Schalldämpfer im montierten Zustand querliegend angeordnet ist. Zusätzlich kann dann noch vorgesehen sein, zumindest einen der Endböden mit einer Bodenöffnung zu versehen, durch die ein anderes im Inneren des Gehäuses angeordnetes Rohr an ein anderes Rohr der Abgasanlage anschließbar ist.
  • Problematisch bei Schalldämpfern in Mantelausführung ist dabei die Realisierung der Mantelöffnung beziehungsweise die Realisierung des Anschlusses durch die Mantelöffnung. Um den Anschluss gasdicht auszubilden, ist es erwünscht, das Innenrohr so anzuordnen, dass es von Innen durch die Mantelöffnung nach außen geführt ist, sodass es von außen zugänglich und beispielsweise verschweißbar ist. Dies macht es jedoch schwierig, das Innenrohr in einen vorgefertigten Mantel einzubringen. Ebenso ist es aufwendig, den Mantel nachträglich anzubringen.
  • Ein gattungsgemäßer Schalldämpfer ist aus der DE 10 2004 039 776 A1 bekannt. Er besitzt somit ein Gehäuse, das einen Mantel und an zwei voneinander beabstandeten Längsenden des Mantels jeweils einen Endboden aufweist. Ferner ist eine den Mantel durchdringende, einen Abgaseinlass oder einen Abgasauslass bildende Mantelöffnung vorgesehen, durch die ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes, abgasführendes Innenrohr an ein Rohr der Abgasanlage anschließbar ist, wobei im Inneren des Gehäuses zumindest ein Zwischenboden angeordnet ist. Beim bekannten Schalldämpfer ist der Mantel in Wickelbauweise ausgeführt und in der Umfangsrichtung einstückig ausgestaltet.
  • Andere Schalldämpfer mit einstückigem Mantel in Wickelbauweise sind aus der DE 10 2008 032 765 A1 , der US 7,316,292 B2 , der US 6,942,061 B2 und der US 3 776 366 A bekannt.
  • Die WO 2003/021088 A1 zeigt einen Schalldämpfer, dessen Gehäuse in Halbschalenbauweise gefertigt ist und ohne Endböden auskommt.
  • Aus der US 1 715 630 A ist ein Schalldämpfer bekannt, der in seinem Gehäuse einen Wärmetauscher enthält, mit dessen Hilfe ein Luftstrom erhitzt werden soll, der zum Beheizen eines Fahrgastraums des Fahrzeugs dient. Hierzu sind ein Lufteinlass und ein Luftauslass des Wärmetauschers durch einen Mantel des Gehäuses radial hindurchgeführt. Ein Abgaseinlass und ein Abgasauslass des Schalldämpfers sind durch Endböden des Gehäuses axial hindurchgeführt. Der Mantel ist in der Umfangsrichtung segmentiert, derart, dass eines der Mantelsegmente die Öffnungen zum durchführen des Lufteinlasses und des Luftauslasses aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Schalldämpfer der eingangs genannten Art beziehungsweise für ein zugehöriges Herstellungsverfahren eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Schalldämpfer vergleichsweise einfach herstellbar ist. Ferner sind eine hohe Stabilität und Steifigkeit angestrebt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die zumindest eine Mantelöffnung an einem Mantelsegment auszubilden, dass bezüglich des übrigen Mantels ein separates Bauteil bildet. Somit kann das Innenrohr mit diesem Mantelsegment gefügt werden, um eine qualitativ hochwertige Verbindung zwischen Innenrohr und Mantelöffnung zu realisieren. Hierdurch wird eine komplett vormontierbare Einheit geschaffen, die anschließend mit dem übrigen Mantel komplettiert werden kann. Da das Mantelsegment sich nur entlang eines Teils des Umfangs des Mantels erstreckt, ergibt sich eine extreme Vereinfachung für die Handhabung während der Herstellung, so dass insbesondere einfachere und preiswertere Herstellungswerkzeuge verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist im Inneren des Gehäuses zumindest ein Zwischenboden angeordnet, der von innen an einer dem Inneren des Gehäuses zugewandten Innenseite des Mantelsegments befestigt ist. Eine von innen ausgeführte Befestigung zwischen Boden und Mantelsegment kann mit erheblich höherer Güte und Zuverlässigkeit realisiert werden als eine von außen anzubringende Verbindung. Ermöglicht wird dies dadurch, dass der übrige Mantel erst zu einem späteren Zeitpunkt angebaut wird, sodass beim Herstellen der zuvor genannten Einheit die Innenseite des Mantelsegments gut zugänglich ist. Am übrigen Mantel ist dieser Zwischenboden erfindungsgemäß von außen befestigt.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Mantelsegment einen integral daran ausgeformten, nach außen abstehenden, die Mantelöffnung einfassenden Kragen aufweisen, wobei außerdem das Innenrohr axial in den Kragen hineinragen kann und beispielsweise mit diesem etwa bündig abschließen kann. Durch diese Maßnahmen kann eine gasdichte Verbindung zwischen Innenrohr und Kragen besonders einfach realisiert werden, wodurch die Mantelöffnung besonders einfach und hochwertig abgedichtet werden kann. Gleichzeitig kann durch diese Bauweise auch die Verbindung mit der Abgasanlage einfach und gasdicht realisiert werden. Beispielsweise kann ein Rohr der Abgasanlage in das Innenrohr eingesteckt oder darauf aufgesteckt werden und mit einer umlaufenden Schweißnaht fest und dicht mit dem Innenrohr und/oder mit dem Kragen verbunden werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Schalldämpfers,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Mantelsegments des Schalldämpfers,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes des Schalldämpfers,
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer vorgefertigten Einheit des Schalldämpfers,
  • 5: eine perspektivische Ansicht eines anderen Mantelsegments des Schalldämpfers,
  • 6: eine perspektivische Ansicht des Schalldämpfers beim Montieren des anderen Mantelsegments an der vormontierten Einheit.
  • Entsprechend den 1 bis 6 umfasst ein Schalldämpfer 1, der sich für eine Einbindung in eine hier nicht gezeigte Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eignet, ein Gehäuse 2 in Mantelbauweise. Dementsprechend weist das Gehäuse 2 einen Mantel 3 auf, der sich in einer Längsrichtung 4 und in einer Umfangsrichtung 5 erstreckt. Das Gehäuse 2 weist ferner zwei Endböden 6 auf, die an zwei voneinander beabstandeten Längsenden des Mantels 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist zumindest eine den Mantel 3 durchdringende Mantelöffnung 7 auf, die einen Abgaseinlass oder einen Abgasauslass bildet. Durch diese Mantelöffnung 7 kann ein im Inneren des Gehäuses 2 angeordnetes Innenrohr 8 an ein hier nicht gezeigtes Rohr der Abgasanlage angeschlossen werden. Das Gehäuse 2 weist zumindest eine weitere Öffnung auf. Im bevorzugten Beispiel ist diese wenigstens eine weitere Öffnung als Bodenöffnung 9 ausgestaltet, die einen der Endböden 6 durchdringt und durch die ein im Inneren des Gehäuses 2 angeordnetes weiteres Rohr 10 ebenfalls an ein anderes Rohr der Abgasanlage anschließbar ist. Bei dieser Bodenöffnung 9 kann es sich komplementär zur Mantelöffnung 7 um einen Abgasauslass beziehungsweise um einen Abgaseinlass handeln. Grundsätzlich können zwei solche Bodenöffnungen 9 vorgesehen sein, die am gleichen Endboden 6 ausgebildet sein können oder vorzugsweise jeweils an einem der Endböden 6 angeordnet sind. Bevorzugt ist nur eine einzige Mantelöffnung 7 am Gehäuse 2 ausgebildet. Beispielsweise kann der Schalldämpfer 2 als Nachschalldämpfer ausgestaltet sein. Er eignet sich insbesondere für eine querliegende Montage am Unterboden des Fahrzeugs.
  • Der Mantel 3 ist in der Umfangsrichtung 5 segmentiert, so dass er zumindest zwei Mantelsegmente aufweist, nämlich ein erstes Mantelsegment 11 und ein zweites Mantelsegment 12. Das erste Mantelsegment 11 weist die Mantelöffnung 7 auf und wird im Folgenden vereinfacht als Mantelsegment 11 bezeichnet. Das zweite Mantelsegment 12 bildet den Rest des Mantels 3 und wird im folgenden als übriger Mantel 12 bezeichnet. Das Mantelsegment 11 ist bezüglich des übrigen Mantels 12 als separates Bauteil gestaltet. Im montierten Zustand, der in 1 wiedergegeben ist, sind das Mantelsegment 11 und der übrige Mantel 12 fest miteinander verbunden. Vorzugsweise weist der übrige Mantel 12 keine Mantelöffnung auf. Sofern mehrere Mantelöffnungen 7 vorhanden sind, sind diese vorzugsweise alle im Mantelsegment 11 ausgebildet.
  • Das Mantelsegment 11 kann entsprechend den hier gezeigten Ausführungsformen einen Kragen 13 aufweisen, der bezüglich der übrigen Außenkontur des Mantelsegments 11 nach außen absteht und der die Mantelöffnung 7 einfasst.
  • Der Kragen 13 ist dabei integral am Mantelsegment 11 ausgeformt. Das Mantelsegment 11 kann insbesondere als Blechformteil, insbesondere als Tiefziehteil, konzipiert sein. Das der Mantelöffnung 7 zugeordnete Innenrohr 8 ragt koaxial in die Mantelöffnung 7 ein. Im Beispiel ragt das Innenrohr 8 koaxial in den Kragen 13 hinein. Im Beispiel schließt das Innenrohr 8 dabei etwa bündig mit dem Kragen 13 ab. Im montierten Zustand kann das Innenrohr 8 mit dem Kragen 13 fest verbunden sein. Hierzu bietet sich eine ringförmige, geschlossen umlaufende Schweißnaht an. Diese kann beispielsweise bei einem geringfügig über den Kragen 13 überstehenden Innenrohr 8 eine Stirnseite des Kragens 13 mit der Außenseite des Innenrohrs 8 verbinden. Zweckmäßig ist das Mantelsegment 11 dabei aus einem Stück hergestellt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 näher auf ein Verfahren zum Herstellen des Schalldämpfers 1 eingegangen. Dabei werden weitere Merkmale des Schalldämpfers 1 näher erläutert.
  • Gemäß 2 wird das Mantelsegment 11 separat vom übrigen Mantel 12 hergestellt oder davon separiert. Jedenfalls sind Mantelsegment 11 und übriger Mantel 12 nach ihrer Herstellung separate Bauteile. Dabei wird eine einteilige Herstellung des Mantelsegments 11 als Blechformteil bevorzugt. Erkennbar ist der Kragen 13 integral am Mantelsegment 11 ausgeformt. Das Mantelsegment 11 erstreckt sich zweckmäßig zwischen 10% und 40% des Gesamtumfangs des Mantels 3. Im Beispiel erstreckt es sich über etwa 20% des Gesamtumfangs des Mantels 3. Erkennbar erstrecken sich Umfangsenden 14 des Mantelsegments 11 jeweils gradlinig. Dabei erstrecken sie sich bevorzugt parallel zur Längsrichtung 4 des Mantels 3.
  • Separat zum Mantelsegment 11 und separat zum übrigen Mantel 12 wird ein in 3 gezeigter Einsatz 15 hergestellt, der zumindest das Innenrohr 8 und die beiden Endböden 6 umfasst. In 3 ist ein vergleichsweise komplexer Einsatz 15 wiedergegeben, der außerdem drei Zwischenböden 16, das weitere Innenrohr 10 sowie zumindest ein Verbindungsrohr 17 umfasst. Mit Hilfe dieses Einsatzes 15 können im Inneren des Gehäuses 2 mehrere Kammern ausgebildet werden, die als Reflexionskammer, Absorbtionskammer und Resonanzkammer sowie beliebige Kombinationen daraus ausgestaltet sein können. Der Einsatz 15 ist für sich komplett vormontierbar.
  • Gemäß 3 kann der komplett vormontierte Einsatz 15 fest mit dem Mantelsegment 11 verbunden werden, um eine Einheit 18 zu bilden, die komplett vormontierbar ist. Die Montage des Mantelsegments 11 am Einsatz 15 gestaltet sich dabei vergleichsweise einfach, da insbesondere Lagetoleranzen besonders einfach ausgleichbar sind. Ferner lässt sich das Innenrohr 8 durch die Mantelöffnung 7 durchstecken und besonders einfach mit dem Kragen 13 verbinden. Auch können die Endböden 6 einfach mit dem Mantelsegment 11 verbunden werden, wobei auch hier Formtoleranzen und Lagetoleranzen einfach ausgeglichen werden können. Gemäß 4 ist leicht erkennbar, dass bei dieser Einheit 18 eine dem Inneren des Gehäuses 2 zugewandte Innenseite des Mantelsegments 11 aufgrund des fehlenden übrigen Mantels 12 leicht zugänglich ist. Folglich lassen sich zum Beispiel die Zwischenböden 16 von innen am Mantelsegment 11 befestigen. Beispielsweise können die Zwischenböden 16 an die Innenseite des Mantelsegments 11 angeschweißt werden. Hierdurch erhält die Einheit 18 eine besonders hohe Stabilität.
  • Entsprechend 5 wird der übrige Mantel 12 separat vom Mantelsegment 11 und separat vom Einsatz 15 hergestellt. Bevorzugt handelt es sich hierbei ebenfalls um ein Blechformteil, das zweckmäßig aus einem Stück hergestellt ist. Der übrige Mantel 12 besitzt komplementär zum Mantelsegment 11 ebenfalls gradlinige Umfangsenden 19, die sich zweckmäßig parallel zur Längsrichtung 4 des Mantels 3 erstrecken. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher der übrige Mantel 12 in der Umfangsrichtung 5 größer dimensioniert ist als die Differenz zwischen Gesamtumfang des Mantels 3 und dem Umfangsanteil des Mantelsegments 11. Hierdurch kann an den Umfangsenden 19 des übrigen Mantels 12 jeweils ein Überlappungsbereich 20 realisiert werden, der im montierten Zustand das Mantelsegment 11 an dessen Umfangsenden 14 in der Umfangsrichtung 5 überlappt. Um diese Überlappung möglichst gasdicht beziehungsweise möglichst einfach realisieren zu können, kann das Mantelsegment 11 oder wie hier der übrige Mantel 12 an seinen Umfangsenden 19 jeweils eine nach außen abgestufte Kante 21 aufweisen. Die Stufenhöhe der abgestuften Kante 21 ist dabei auf die Materialstärke des Mantelsegments 11 abgestimmt. Der Überlappungsbereich 20 ermöglicht außerdem einen Toleranzausgleich beim Montieren des übrigen Mantels 12.
  • Entsprechend 6 wird der übrige Mantel 12, der entsprechend der Umfangskontur des Mantels 3 beziehungsweise entsprechend der Umfangskontur der Einheit 18 vorgeformt sein kann, an die Einheit 18 angebaut. Hierzu kann der übrige Mantel 12 quer zur Längsrichtung 4 angesetzt werden, wobei eine durch das fehlende Mantelsegment 11 gebildete offene Seite 22 über die Einheit 18 übergestülpt wird. Dies ist ohne weiteres durch die Flexibilität des verwendeten Mantelmaterials möglich. Dabei wird der übrige Mantel 12 an der Einheit 18 so positioniert, dass die Überlappungsbereiche 20 die Umfangsenden 14 des Mantelsegments 11 überlappen. Anschließend kann der übrige Mantel 12 befestigt werden. Beispielsweise kann der übrige Mantel 12 entlang der abgestuften Kanten 21 mit dem Mantelsegment 11 fest verbunden werden. Beispielsweise kann eine von außen angebrachte Schweißnaht vorgesehen werden. Ferner wird der übrige Mantel 12 mit den Endböden 6 fest verbunden, beispielsweise mittels Schweißnähten. Darüber hinaus wird der übrige Mantel 12 zusätzlich von außen mit zumindest einem der Zwischenböden 16 fest verbunden. Beispielsweise können von außen angebrachte Heftschweißpunkte den übrigen Mantel 12 von außen mit den innen angeordneten Zwischenböden 16 verbinden.
  • Nach dem Anbauen des übrigen Mantels 12 liegt dann der Schalldämpfer gemäß 1 vor.
  • Durch die Segmentierung des Mantels 3 in der Umfangsrichtung 5 ist es außerdem möglich, die Materialstärken oder Wandstärken des Mantels 3 in den einzelnen Segmenten zu variieren. So können das Mantelsegment 11 und der übrige Mantel 12 unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Beispielsweise besitzt das Mantelsegment eine größere Wandstärke als der übrige Mantel 12. Z. B. kann die Wandstärke des Mantelsegments 11 mindestens 50% oder mindestens doppelt so groß sein wie die Wandstärke des übrigen Mantels 12. Hierdurch kann beispielsweise das Mantelsegment 11 mit einer höheren Formstabilität versehen werden, was die Steifigkeit der Einheit 18 erhöht. Gleichzeitig wird der Schalldämpfer 1 hinsichtlich Gewicht und Herstellungskosten optimiert. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, für das Mantelsegment 11 und den übrigen Mantel 12 verschiedene Materialien zu verwenden. Auch hierdurch ist eine Adaption an unterschiedliche Anforderungen, wie z. B. Festigkeit, Steifigkeit, durchführbar.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es durch die Segmentierung relativ einfach möglich, das Mantelsegment 11 oder den übrigen Mantel 12 oder sowohl das Mantelsegment 11 und den übrigen Mantel 12 mit hier nicht gezeigten Versteifungssicken zu versehen. Hierdurch kann die Stabilität des Mantels bzw. des Gehäuses 2 signifikant erhöht werden. Die Sicken erstrecken sich bevorzugt in Umfangsrichtung 5. Sie können insbesondere so angeordnet sein, dass sie zur Positionierung der Zwischenböden 16 und/oder der Endböden 6 nutzbar sind, z. B. in Form von nutförmigen Vertiefungen an der Innenseite des Mantelsegments 11 bzw. des übrigen Mantels 12.

Claims (15)

  1. Schalldämpfer für eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Gehäuse (2), das einen Mantel (3) und an zwei voneinander beabstandeten Längsenden des Mantels (3) jeweils einen Endboden (6) aufweist, – mit mindestens einer den Mantel (3) durchdringenden, einen Abgaseinlass oder einen Abgasauslass bildenden Mantelöffnung (7), durch die ein im Inneren des Gehäuses (2) angeordnetes, abgasführendes Innenrohr (8) an ein Rohr der Abgasanlage anschließbar ist, – wobei im Inneren des Gehäuses (2) zumindest ein Zwischenboden (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Mantel (3) in Umfangsrichtung (5) segmentiert ist und ein Mantelsegment (11) aufweist, das bezüglich des übrigen Mantels (12) als separates Bauteil hergestellt ist, das fest mit dem übrigen Mantel (12) verbunden ist, das sich von dem einen Endboden (6) bis zum anderen Endboden (6) erstreckt und das die mindestens eine Mantelöffnung (7) aufweist, – dass der wenigstens eine Zwischenboden (16) von innen an einer dem Inneren des Gehäuses (2) zugewandten Innenseite des Mantelsegments (11) befestigt ist, – dass der wenigstens eine Zwischenboden (16) am übrigen Mantel (12) von außen befestigt ist.
  2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zwischenboden (16) mittels Heftschweißpunkten von außen am übrigen Mantel (12) befestigt ist.
  3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zwischenboden (16) von innen an die Innenseite des Mantelsegments (11) angeschweißt ist.
  4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelsegment (11) einen integral daran ausgeformten, nach außen abstehenden, die Mantelöffnung (7) einfassenden Kragen (13) aufweist.
  5. Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8) koaxial in den Kragen (13) hineinragt, wobei das Innenrohr (8) insbesondere etwa bündig mit dem Kragen (13) abschließen kann.
  6. Schalldämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8) mit dem Kragen (13) fest verbunden ist.
  7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8) und die beiden Endböden (6) einen separat herstellbaren Einsatz (15) bilden.
  8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Mantel (12) aus einem Stück hergestellt ist.
  9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelsegment (11) aus einem Stück hergestellt ist.
  10. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Mantel (12) an seinen Umfangsenden (19) jeweils eine nach außen abgestufte Kante (21) aufweist, die jeweils ein Umfangsende (14) des Mantelsegments (11) überlappt.
  11. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Mantel (12) im Bereich der abgestuften Kanten (21) mit dem Mantelsegment (11) fest verbunden ist.
  12. Schalldämpfer nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich Umfangsenden (14) des Mantelsegments (11) geradlinig erstrecken.
  13. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelsegment (11) und der übrige Mantel (12) unterschiedliche Wandstärken aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  14. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelsegment (11) und/oder der übrige Mantel (12) Versteifungssicken aufweist/aufweisen.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Schalldämpfers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, – bei dem das Mantelsegment (11), der übrige Mantel (12) und ein das Innenrohr (8) und die Endböden (6) umfassender Einsatz (15) separat hergestellt werden, – bei dem das Mantelsegment (11) fest mit dem Einsatz (15) verbunden wird, – bei dem der übrige Mantel (12) an das Mantelsegment (11) und an den Einsatz (15) angebaut wird.
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