DE102008056098B4 - Universalkanone mit verbesserter Lauflagerung - Google Patents

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Abstract

Universalkanone mit verbesserter Lauflagerung, bei der innerhalb eines hohlzylinderförmigen Körpers ein rohrförmiger Körper (Lauf) mit kleinerem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist, so dass eine Ringkammer gebildet ist, die mit Treibmittel oder mit Arbeits- und Treibmittel befüllbar ist und bei einer Bewegung des rohrförmigen Körpers in die Arbeitsposition sich Überströmöffnungen von der Ringkammer in den rohrförmigen Körper öffnen, so dass das Arbeitsmittel aus der Austrittsöffnung des rohrförmigen Körpers austreten kann, und bei der der rohrförmige Körper zweifach abgestützt gelagert ist, wobei ein Lager (A) im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet ist und ein Lager (B) sich im gegenüberliegenden Bereich des rohrförmigen Körpers befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (B) aus einem Doppelringkörper (3) besteht, mit einem Außenlagerring (3.1), der innen am Mantel des hohlzylinderförmigen Körpers (1) anliegt und einem Innenlagerring (3.2), der auf dem Außenmantel des rohrförmigen Körpers (2) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Universalkanone mit Kammern für Treibmittel und Arbeitsmittel sowie einem zwischen diesen angeordneten Verschluss, der zum Ausstoßen des Arbeitsmittels über einen Auslöser zu öffnen ist.
  • Eine derartige Universalkanone ist aus der WO 2008/116460 A1 bekannt.
  • Bei dieser Universalkanone ist innerhalb eines hohlzylinderförmigen Körpers mit mindestens einer Mantelöffnung ein rohrförmiger Körper (Lauf) mit kleinerem Querschnitt angeordnet, so dass eine Ringkammer gebildet ist, die Treibmittel enthält oder damit befüllbar ist oder die Arbeitsmittel und Treibmittel in getrennten und verbindbaren Räumen enthält oder die mit Arbeits- und Treibmittel in getrennten und verbindbaren Räumen befüllbar ist. Der rohrförmige Körper ist in Längsrichtung des äußeren hohlzylinderförmigen Körpers verschiebbar angeordnet, und zwar aus einer Position mit geschlossenen Durchtrittsöffnungen von der Ringkammer in den rohrförmigen Körper in eine Arbeitsposition mit geöffneten Durchtrittsöffnungen.
  • Dabei stützt sich der rohrförmige Körper endseitig in Lagern ab.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die Lagerung im Bereich der Durchströmöffnungen, die in der Mantelfläche des rohrförmigen Körpers angeordnet und in der Nichtarbeitsposition durch das Lager verschlossen sind, einem erhöhten Lagerverschleiß unterliegen und es eines hohen Dichtungsaufwandes bedarf. Ferner wird ein Endabschnitt des Laufes ausschließlich zu Lagerzwecken genutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerfunktion von der Verschlussposition der Durchströmöffnungen zu entkoppeln.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Verbesserung der Lauflagerung bei einer Universalkanone, bei der innerhalb eines hohlzylinderförmigen Körpers ein rohrförmiger Körper (Lauf) mit kleinerem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist, so dass eine Ringkammer gebildet ist, die mit Treibmittel oder mit Arbeits- und Treibmittel befüllbar ist und bei einer Bewegung des rohrförmigen Körpers in die Arbeitsposition sich Überströmöffnungen von der Ringkammer in den rohrförmigen Körper öffnen, so dass das Arbeitsmittel den rohrförmigen Körper durchströmt und aus dessen Austrittsöffnung austritt, und bei der der rohrförmige Körper zweifach abgestützt gelagert ist, wobei ein Lager (A) im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet ist und ein Lager (B) sich im gegenüberliegenden Bereich des rohrförmigen Körpers befindet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Lager (B) aus einem Doppelringkörper besteht, mit einem Außenlagerring, der innen am Mantel des hohlzylinderförmigen Körpers anliegt und einem Innenlagerring, der auf dem Außenmantel des rohrförmigen Körpers anliegt.
  • Dabei werden bei einer bevorzugten Ausführung der Innen- und Außenlagerring des Doppelringkörpers durch Stege miteinander verbunden, und entweder ist der Außenlagerring mit dem hohlzylinderförmigen Körper verbunden oder der Innenlagerring mit dem rohrförmigen Körper und die jeweils andere Lagerung ist gleitfähig.
  • In einer anderen Ausführung bei vorhandener Arbeitsmittel- und Treibmittelkammer kann der Doppelringkörper auch als ein auf dem rohrförmigen Körper verschiebbarer Kolben in der Arbeitsmittelkammer ausgebildet sein. Ein solcher Kolben kann dazu dienen, Arbeits- und Treibmittel auch während des Ausstoßens des Arbeitsmittels getrennt zu halten. Notwendig ist in diesem Falle allerdings eine Entlüftungsmöglichkeit für restliches Treibmittel. Als vorteilhafte Lösung hat sich dabei erwiesen, wenn der Innenlagerring Entlüftungsöffnungen aufweist, die bei einer Endposition der Bewegung des Doppelringkörpers im Bereich der Stirnflächen des holzylinderförmigen Körpers mit den geöffneten Überströmöffnungen einen Strömungskanal für Treibmittel bilden und ansonsten durch den rohrförmigen Körper verschlossen sind.
  • Die Universalkanone mit verbesserter Lauflagerung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 das vordere Universalkanonensegment geladen,
  • 2 das hintere Universalkanonensegment geladen
  • 3 das hintere Universalkanonensegment entladen.
  • In 1 bis 3 ist die Universalkanone mit Treib- und Arbeitsmitteln betreibbar dargestellt.
  • Innerhalb eines hohlzylinderförmigen Körpers 1 ist ein rohrförmiger Körper mit kleinerem Querschnitt verschiebbar gelagert angeordnet, so dass eine Ringkammer gebildet wird. Die Ringkammer wird bei dieser dargestellten Ausführung durch ein zwischen der Innenwand des hohlzylinderförmigen Körpers 1 und der Außenwand des rohrförmigen Körpers 2 angeordnetes Verschlussventil 15, 16 in eine Treibmittelkammer 4 und eine Arbeitsmittelkammer 5 mit jeweils einer Einlassöffnung 8, 9 unterteilt.
  • Bei einer Bewegung des rohrförmigen Körpers 2 in Richtung Austrittsöffnung 6, d. h., bei einer Relativbewegung zwischen dem hohlzylinderförmigen Körper 1 und dem rohrförmigen Körper 2 bei Betätigung des Auslösers 13 öffnen sich das Verschlussventil 15, 16 und die Überströmöffnungen von der Ringkammer in den rohrförmigen Körper 2, so dass das Arbeitsmittel unter dem Druck des Treibmittels aus der Austrittsöffnung 6 ausgestoßen wird.
  • Die Überströmöffnungen sind hier gebildet aus einem beim Verschieben des rohrförmigen Körpers 2 entstehenden Ringschlitz zwischen dem Rand des rohrförmigen Körpers 2 und der Stirnfläche des hohlzylinderförmigen Körpers 1 und einer oder mehreren stirnseitigen Einströmöffnungen 7 in den rohrförmigen Körper 2, die durch mindestens ein von außen auf die Einströmöffnungen 7 wirkendes Ventil 10 verschließbar sind, wobei das Öffnen des Ventils 10 durch eine Verschiebung des rohrförmigen Körpers 2 in Richtung Austrittsöffnung 6 bewirkbar ist.
  • Der rohrförmige Körper 2 ist gegenüber dem hohlzylinderförmigen Körper mindestens zweifach abgestützt gelagert, wobei ein Lager (A) im Bereich der Austrittsöffnung 6 angeordnet ist und ein Lager (B) sich im gegenüberliegenden Bereich des rohrförmigen Körpers 2 befindet.
  • Das Lager (B) besteht aus einem Doppelringkörper 3, mit einem Außenlagerring 3.1, der innen am Mantel des hohlzylinderförmigen Körpers 1 anliegt und einem Innenlagerring 3.2, der auf dem Außenmantel des rohrförmigen Körpers 2 anliegt.
  • In der dargestellten Ausführung ist der Doppelringkörper 3 als ein auf dem rohrförmigen Körper 2 verschiebbar Kolben in der Arbeitsmittelkammer 5 ausgebildet.
  • Der Doppelringkörper 3 erfüllt hier neben der Lagerfunktion eine Ausstoßfunktion, in dem er beim Einlass von Arbeitsmitteln über den Einlass 9 in eine Position nahe dem Ventilverschluss 15, 16 zwischen Arbeits- und Treibmittelkammer 4, 5 verschoben wird (2). Beim Öffnen des Ventilverschlusses 15, 16 wird das Austreiben des Arbeitsmittels über die Überströmöffnungen in den rohrförmigen Körper 2 und von da nach draußen bewirkt.
  • Da der als Kolben eingesetzte Doppelringkörper 3 beim Erreichen einer Position nahe der Stirnfläche des zylinderförmigen Körpers 1 noch mit Treibmittel beaufschlagt ist, bedarf es einer Entlüftung.
  • Deshalb weist der Innenlagering 3.2 Entlüftungsöffnungen 20 auf, die beim Erreichen dieser Endposition mit den geöffneten Überströmöffnungen einen Strömungskanal für Treibmittel bilden, ansonsten aber durch den rohrförmigen Körper 2 verschlossen sind.
  • Bei einer anderen Ausführung können der Innen- und Außenlagerring 3.1, 3.2 des Doppelringkörpers 3 auch durch Stege miteinander verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise ist dann entweder der Außenlagerring 3.1 mit dem hohlzylinderförmigen Körper 1 verbunden oder der Innenlagerring 3.2 mit dem rohrförmigen Körper 2 und die jeweils andere Lagerung ist gleitfähig, so dass das Lager (B) nicht ständig ohne Grund die Position wechselt.
  • Die Stege behindern das Befüllen der Arbeitskammer 5 und das Ausstoßen des Arbeitsmittels unter der Wirkung des Treibmittels nicht.
  • Dies gilt analog für das Treibmittel, wenn die Ringkammer nicht in Arbeitsmittel- und Treibmittelkammer 4, 5 unterteilt ist, sondern ausschließlich für Treibmittel genutzt wird, während das Arbeitsmittel in andere geeignete Weise in den rohrförmigen Körper 2 eingebracht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    hohlzylinderförmiger Körper
    2
    rohrförmiger Körper (Lauf)
    3
    Doppelringkörper
    3.1
    Außenlagerring
    3.2
    Innenlagerring
    4
    Treibmittelkammer
    5
    Arbeitsmittelkammer
    6
    Austrittsöffnung (Mündung)
    7
    Einströmöffnung
    8
    Einlass in Ring- oder Treibmittelkammer
    9
    Einlass in Arbeitsmittelkammer
    10
    Ventil, vorzugsweise Kegelventil
    11
    Kolbenring
    12
    Kolbenzylinder (Steuerung)
    13
    Auslöser
    14
    Feder
    15
    Ventilverschluss
    16
    Ventiltellerring des Ventilverschlusses
    17
    n. b.
    18
    Einlassventil (Steuerung)
    19
    Stellventil (Steuerung)
    20
    Entlüftungsöffnung
    21
    Außenring des Ventils 10
    22
    Dichtungs- und Dämpfungsring oder eine -schicht
    23
    Dämpfungsring oder eine -schicht

Claims (5)

  1. Universalkanone mit verbesserter Lauflagerung, bei der innerhalb eines hohlzylinderförmigen Körpers ein rohrförmiger Körper (Lauf) mit kleinerem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist, so dass eine Ringkammer gebildet ist, die mit Treibmittel oder mit Arbeits- und Treibmittel befüllbar ist und bei einer Bewegung des rohrförmigen Körpers in die Arbeitsposition sich Überströmöffnungen von der Ringkammer in den rohrförmigen Körper öffnen, so dass das Arbeitsmittel aus der Austrittsöffnung des rohrförmigen Körpers austreten kann, und bei der der rohrförmige Körper zweifach abgestützt gelagert ist, wobei ein Lager (A) im Bereich der Austrittsöffnung angeordnet ist und ein Lager (B) sich im gegenüberliegenden Bereich des rohrförmigen Körpers befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (B) aus einem Doppelringkörper (3) besteht, mit einem Außenlagerring (3.1), der innen am Mantel des hohlzylinderförmigen Körpers (1) anliegt und einem Innenlagerring (3.2), der auf dem Außenmantel des rohrförmigen Körpers (2) anliegt.
  2. Universalkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- und der Außenlagerring (3.1, 3.2) des Doppelringkörpers (3) durch Stege miteinander verbunden sind.
  3. Universalkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Außenlagerring (3.1) mit dem hohlzylinderförmigen Körper (1) verbunden ist oder der Innenlagerring (3.2) mit dem rohrförmigen Körper (2) und die jeweils andere Lagerung gleitfähig ist.
  4. Universalkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer in Arbeitsmittelkammer (5) und Treibmittelkammer (4) unterteilten Ringkammer, wobei die Arbeits- und Treibmittelkammer (4, 5) über ein Verschlussventil (15, 16) und die Arbeitsmittelkammer (5) mit dem rohrförmigen Körper (2) über Überströmöffnungen verbindbar sind, der Doppelringkörper (3) als ein auf dem rohrförmigen Körper (2) verschiebbarer Kolben in der Arbeitsmittelkammer (5) ausgebildet ist.
  5. Universalkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als Kolben eingesetzten Doppelringkörper (3) der Innenlagerring (3.2) Entlüftungsöffnungen (20) aufweist, die bei einer Endposition der Bewegung des Doppelringkörpers (3) im Bereich der Stirnflächen des hohlzylinderförmigen Körpers (1) mit den geöffneten Überströmöffnungen von der Arbeitsmittelkammer (5) in den rohrförmigen Körper (2) einen Strömungskanal für Treibmittel bilden und ansonsten durch den rohrförmigen Körper (2) verschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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