DE102008055187A1 - Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Projektionsanzeigevorrichtung (2) für Fahrzeuge (1) mit einer Kontrolleinheit (13) zur Kontrolle von Darstellungsparametern, einer Abbildungsoptik (10, 11, 12) zur Abbildung eines anzuzeigenden Bildes bzw. einer anzuzeigenden Information und zur Lenkung von Umgebungslicht (8, 9) aus der Umgebung des Fahrers (6) und des Fahrzeugs (1) über einen Strahlengang (4) in die Projektionsanzeigevorrichtung (2), sowie einer Detektionseinheit (14, 15) zur Detektion von Licht, welches über die Abbildungsoptik (10, 11, 12) in die Detektionseinheit (14, 15) geführt ist, und zur Bereitstellung von Kontrolldaten an die Kontrolleinheit (13). Um eine verbesserte Bild- bzw. Informationsdarstellung zu ermöglichen und die Fahrsicherheit zu erhöhen, ist die Detektionseinheit (14, 15) zur Bestimmung der Richtung des an der Iris des Fahrers reflektierten Lichtes und zur Bereitstellung entsprechender Kontrolldaten ausgebildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik bekannt und mittlerweile handelsüblich sind Projektionsanzeigevorrichtungen, insbesondere sog. Head-up-Displays (HUD) für Fahrzeuge, wie beispielsweise beschrieben in der Druckschrift DE 100 36 570 B4 .
  • Des Weiteren finden sich im Stand der Technik Projektionsanzeigen mit Detektionseinheiten zur Ermittlung einer Blickrichtung eines Fahrers in einem Fahrzeug. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bekannt geworden durch die Druckschrift DE 10 2005 052 424 A1 . In dieser Offenlegungsschrift ist die Detektionseinheit dazu ausgebildet, den Fahrer über die Abbildungsoptik der Projektionsanzeige zu beobachten. Außerdem ist aus der genannten Druckschrift bekannt, das Fahrzeug mit einer Kamera zur Beobachtung der Straßenszenerie auszustatten und die Anzeige gemäß der Kameraaufnahme anzupassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge vorzuschlagen, die eine verbesserte Bild- bzw. Informationsdarstellung ermöglicht und mit der die Fahrsicherheit erhöht werden kann.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Projektionsanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge dadurch aus, dass die Detektionseinheit zur Bestimmung der Richtung des reflektierten Lichtes und zur Bereitstellung entsprechender Kontrolldaten ausgebildet ist.
  • Unter Fahrzeugen sind im Sinne der Erfindung beispielsweise Kraftfahrzeuge, aber auch Luftfahrzeuge oder dergleichen zu verstehen.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsanzeigevorrichtung umfasst eine Kontrolleinheit zur Kontrolle von Darstellungsparametern, wie z. B. Helligkeit der Darstellung, Schärfe der Projektion, Kontrast, Position des projektierten Bildes, Art und Inhalt der Informationen usw.
  • Die Projektionsdarstellung kann beispielsweise auf eine Windschutzscheibe als Reflektionsfläche, aber auch auf beispielsweise einen Kombinierer (engl. Combiner) als Projektionsfläche geworfen werden. Im Falle einer Windschutzscheibe nimmt der Beobachter, also z. B. der Fahrer, ein sog. virtuelles Bild wahr, welches sich scheinbar aus seiner Sicht hinter der Windschutzscheibe befindet.
  • Außerdem ist bei der Projektionsanzeigevorrichtung eine Abbildungsoptik zur Abbildung eines anzuzeigenden Bildes bzw. einer anzuzeigenden Information vorhanden. Bei anzuzeigenden Informationen kann es sich beispielsweise um Angaben wie die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die erlaubte Geschwindigkeit auf der aktuellen Straße, sonstige Fahrzeugdaten, Informationen zur Wetterlage, Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, Weginformationen usw. handeln. Derartige Informationen können aber beispielsweise oft auch durch anzuzeigende Bilder unterstützt werden, beispielsweise durch Wegkarten oder durch Anzeige benachbarter Fahrzeuge, auch als schematische Diagramme. Die Abbildungsoptik selbst umfasst in der Regel aus der Optik bekannte Vorrichtungen und Systeme, wie z. B. Spiegel, Linsen, Blenden, Filter usw. Es ist aber auch möglich, beispielsweise Mikrospiegelanzeigen einzusetzen. Derartige Mikrospiegelanzeigen bestehen aus einer Matrix von kleinen Spiegeln, welche zwischen fixen Neigungspositionen verkippt werden können. Die Frequenz, mit der dabei zwischen den einzelnen Neigungspositionen gewechselt werden kann, kann deutlich höher sein als die Frequenz, die zur videofähigen Darstellung benötigt wird.
  • Über diese Abbildungsoptik kann jedoch auch Umgebungslicht aus der Umgebung des Fahrers und des Fahrzeuges über einen Strahlengang in die Projektionsanzeigevorrichtung gelenkt werden. Des Weiteren ist bei einer erfindungsgemäßen Projektionsanzeigevorrichtung eine Detektionseinheit zur Detektion von Licht, welches über die Abbildungsoptik in die Detektionseinheit geführt ist, vorhanden. Die Detektionseinheit ist außerdem dazu ausgebildet, Kontrolldaten bereitzustellen, welche in der Kontrolleinheit verarbeitet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsanzeigevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Detektionseinheit dazu ausgebildet ist, die Richtung des an der Iris des Fahrers reflektierten Lichtes zu bestimmen. Die aus dieser Bestimmung gewonnenen Kontrolldaten können der Kontrolleinheit zur Verfügung gestellt werden. Da die Kontrolleinheit die Kontrolle von Darstellungsparametern übernimmt, ist es somit auch möglich, die Bild- bzw. Informationsdarstellung entsprechend anzupassen. Beispielsweise kann die Intensität des reflektierten Lichtes, welches von der Detektionseinheit detektiert wird, Aussagen darüber machen, welcher Lichtintensität der Fahrer ausgesetzt ist. Entsprechend können durch Anpassung der Darstellungsparameter die anzuzeigenden Bilder bzw. Informationen u. a. bezüglich Helligkeit, Kontrast, Position usw. derart angepasst werden, dass der Fahrer die Informationen in Anpassung an seine augenblickliche Situation noch wahrnehmen kann. Da es sich bei den Informationen, welche durch die Projektionsanzeigevorrichtung angezeigt werden, gegebenenfalls auch um besonders wichtige Daten handeln kann, kann somit auch die Fahrsicherheit erhöht werden. insbesondere ist hier auch an solche Projektionsanzeigen zu denken, welche Bilder beispielsweise von Nachtsichtkameras übermitteln, damit der Fahrer auch bei schlechter Sicht etwa Tiere, gefährliche Objekte usw. erkennen kann, die sich in der Nähe des Fahrzeugs befinden oder sich dem Fahrzeug nähern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Innenraumkamera zur Ermittlung der Kopfposition des Fahrers und zu deren Bereitstellung als Kontrolldaten vorhanden. Die Bestimmung der Richtung des reflektierten Lichtes kann dadurch erleichtert und präzisiert werden, dass die Kopfposition des Fahrers im Innenraum bekannt ist. Gegebenenfalls kann auf diese Weise auch die präzisere Angabe über die Position und/oder Richtung der Augen bereitgestellt werden. Auch können zusätzliche Daten, beispielsweise über die Helligkeit der Umgebung des Fahrers gewonnen werden.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung ist die Detektionseinheit als CCD-Chip mit einer flächigen Matrix von Detektionpixeln oder als Quadrantendiode ausgebildet. Zwei Lichtstrahlen aus der Umgebung des Fahrers mit unterschiedlichen Einfallswinkeln, welche reflektiert werden und in die Projektionsanzeigevorrichtung gelangen, werden über die Abbildungsoptik auf verschiedenen Punkte der als Fläche ausgebildeten Detektionseinheit abgebildet. Dieser Ort ist auf einem CCD-Chip, einer Quadrantendiode oder dergleichen bestimmbar. Da auch die Abbildungsoptik bekannt ist, kann so gegebenenfalls ein Rückschluss auf den Einfallswinkel gezogen werden.
  • Im Allgemeinen wird das ins Auge treffende Licht unterschiedlich wahrgenommen, je nachdem aus welcher Richtung es ins Auge trifft. Beim gewöhnlichen Sehvorgang unterscheidet man so beispielsweise zwischen dem fovealen Sehen und dem peripheren Sehen. Ist das Auge beispielsweise auf einen bestimmten Fixierungsspunkt gerichtet, wird das Auge so angepasst, dass es in diesem Bereich die maximal mögliche Sehschärfe erreicht. Die wesentliche Wahrnehmung auf der Netzhaut entsteht für diesen Bereich in der Region der Sehgrube (Fovea). Außerhalb dieses Fixierungsbereiches werden vom Auge nur grobe, unscharfe und möglicherweise optisch verzerrte Seheindrücke geliefert. In diesem Bereich spricht man von sog. peripheren Sehen.
  • Daher ist es auch verständlich, dass in Bezug auf Lichtempfindlichkeit der Bereich um die Sehgrube stärker empfindlich ist, als beispielsweise der Randbereich, welcher das periphere Sehen ermöglicht. Aus diesem Grunde ist bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Kontrolleinheit zur Einteilung des Sichtbereichs des Auges des Fahrers in wenigstens zwei Raumbereiche ausgebildet, aus denen kommend das in das Auge treffende Licht mit unterschiedlicher Empfindlichkeit wahrgenommen wird. Es besteht also beispielsweise die Möglichkeit, als Raumbereiche wenigstens einen Bereich des fovealen Sehens sowie einen Bereich des peripheren Sehens auszuwählen. Es können aber auch beispielsweise noch feinere Einteilungen vorgenommen werden. Hierdurch kann unterschieden werden, ob beispielsweise für eine gewisse Lichtstärke des in das Auge des Fahrers treffenden Lichtes angenommen werden kann, dass der Fahrer geblendet wird oder nicht, je nachdem, ob das Licht im fovealen Bereich auftrifft oder nicht.
  • Aber auch dann, wenn der Fahrer nicht geblendet wird, kann dies entsprechende Informationen liefern, welche helfen, den Kontrast der Projektionsanzeigedarstellung auf die aktuelle Situation des Fahrers anzupassen. Hierbei ist nicht nur abzustellen auf beispielsweise Situationen bei Tag und bei Nacht, sondern auch auf sonstige Situationen, welche sich unter Umständen rasch ändern können. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Fahrer bei Nacht einer relativ dunklen Umgebung zunächst ausgesetzt ist, dann jedoch für kurze Zeit durch ein ihm entgegenkommendes Fahrzeug geblendet wird. Durch die genannten Maßnahme kann die Bild- bzw. Informationsdarstellung folglich wesentlich verbessert werden und ebenso auch die Fahrsicherheit deutlich erhöht werden. Es wurde bereits erläutert, dass insbesondere die Lichtintensität zur Beurteilung der aktuellen Umgebungssituation bezüglich des Fahrers bzw. des Fahrzeugs eine wichtige Rolle spielt. Daher ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Detektionseinheit dazu ausgebildet, die Lichtintensität des einfallenden Lichtes zu messen und als Kontrolldaten diese Information an die Kontrolleinheit weiterzugeben.
  • Des Weiteren existieren eine Reihe von Ausgestaltungsmöglichkeiten, die alle dazu dienen, u. a. der Kontrolleinheit weitere Kontrolldaten zur Verfügung stellen zu können. Beispielsweise kann bei einer Variante der Erfindung eine Außenkamera zur Aufnahme der Umgebung des Fahrzeugs und zur Bereitstellung der Aufnahme als Kontrolldaten vorhanden sein.
  • Unter Kontrolldaten im Sinne der Erfindung versteht man alle Arten von Messwerten, Parametern, Wetter- und Witterungsinformationen, Positionsangaben, Uhrzeiten sowie gegebenenfalls auch Bilder und Bilddaten, im Allgemeinen alle Daten, welche der Auswertung durch eine Kontrolleinheit dienlich sein können und/oder welche dem Fahrer angezeigt werden können.
  • Bei einer weiteren Variante kann auch die Außenkamera zur Bestimmung von Kontrolldaten, wie beispielsweise der Lichtintensität der Umgebung ausgebildet sein. Beispielsweise kann es auch Abweichungen geben, der Situation des Fahrers im Innenraum des Fahrzeugs und der Umgebung des Fahrzeugs außen. Auch die Anzeige kann davon sehr stark betroffen sein. Beispielsweise kann der Beifahrer gerade die Innenbeleuchtung des Fahrzeugs angeschaltet haben, so dass auch bei Nacht zunächst eine starke Abweichung der Lichtverhältnisse im Fahrzeug und außerhalb des Fahrzeugs auftritt. Dies kann insbesondere dann eine Rolle spielen, wenn Darstellungsparameter, wie beispielsweise der Kontrast oder die Helligkeit durch die Kontrolleinheit entsprechend angepasst werden sollen. Außerdem können auch Witterungseinflüsse wie Nebel oder Regen eine Änderung von Darstellungsparametern erforderlich machen. Insofern kann auch eine Außenkamera wichtige Kontrolldaten liefern und bereitstellen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Sensor zur Bestimmung von Kontrolldaten, wie beispielsweise Luftfeuchtigkeit und/oder Lichtintensität vorgesehen.
  • Ebenso kann es von Vorteil sein, bei einer Ausführung der Erfindung ein Ortungssystem zum Orten des Fahrzeugs vorzusehen, welches ebenfalls Kontrolldaten an die Kontrolleinheit übermitteln kann. Einige Situationen könnten beispielsweise dadurch interpretiert werden, dass die Position des Fahrzeugs bekannt ist. Beispielsweise kann durch ein Ortungssystem ausgemacht werden, ob der Fahrer mit seinem Fahrzeug gleich durch einen Tunnel fährt bzw. im Allgemeinen, welchen Beitrag seine aktuelle geografische Position auf seine Sichtverhältnisse hat bzw. haben kann.
  • Bei einer besonderen Weiterentwicklung der Erfindung kann auch ein Empfangssystem zum Empfangen von Wetterdaten und deren Bereitstellung als Kontrolldaten vorgesehen sein. Gerade hierdurch könnten die Sicht des Fahrers beeinflussende Witterungsverhältnisse, wie beispielsweise Regen, Schnee, Nebel usw., aber auch Sonnenschein etc. ermittelt und der Kontrolleinheit zur Verfügung gestellt werden. Auch könnte die Kontrolleinheit in diesem Zusammenhang Empfehlungen bzw. Warnhinweise an den Fahrer ausgeben, wie beispielsweise die Anweisung, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu reduzieren, da beispielsweise gerade schlechte Sichtverhältnisse aufgrund von Nebel herrschen. Durch eine derartige Maßnahme kann also ein besonderes Maß an Fahrsicherheit zur Verfügung gestellt werden.
  • Um gegebenenfalls noch verlässlichere Daten bezüglich der Sichtverhältnisse zu erlangen, ist es besonders vorteilhaft, wenn bei einer Weiterbildung der Erfindung die Kontrolleinheit von Sichtverhältnissen, insbesondere der Sichtweite anhand von Kontrolldaten ausgebildet ist. Insbesondere kann hierbei auch die Außenkamera eine wesentliche Rolle spielen. Hierbei kann insbesondere die Bilderfassung und Bildauswertung eine besondere Rolle spielen, beispielsweise dadurch, zu welchem Zeitpunkt bei einer Fahrt mit bekannter Geschwindigkeit bestimmte Objekte mit einem gewissen Abstand im Bild auftauchen bzw. sichtbar werden.
  • Außerdem kann eine Ausführungsform der Erfindung auch als sog. inverses Head-up-Display (Abkürzung: i-HUD) ausgebildet sein. Beispielsweise kann mit einem solchen Head-up-Display die Blickrichtung des Fahrers bestimmt werden. Mit derartigen Daten kann beispielsweise einerseits die Position eines Projektionsanzeigebildes verändert und der Blickrichtung des Fahrers angepasst werden. Weitergehende Sicherheitsentwicklungen beschäftigen sich auch damit, beispielsweise den Sekundenschlaf eines Fahrers zu ermitteln. Gerade in diesem Zusammenhang kann nicht nur ein Beitrag zu erhöhtem Fahrkomfort, sondern auch zu erhöhter Fahrsicherheit geliefert werden.
  • Außerdem ist bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Projektionsanzeigevorrichtung in das Kombi-Instrument eines Fahrzeugs integrierbar. Dies trägt dazu bei, dass die Projektionsanzeige besonders platzsparend und kompakt untergebracht werden kann. Durch diese Maßnahme kann insbesondere auch das Nachrüsten verbessert und attraktiver gestaltet werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 Einen schematischen Schnitt durch eine Pkw mit einer Projektionsanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Personenkraftwagen 1 (Pkw) mit einer Projektionsanzeigevorrichtung 2, welche im Kombiinstruments 29 des Fahrzeugs 1 integriert ist. Die Projektionsanzeigevorrichtung 2 ist dazu ausgebildet, darzustellende Bilder bzw. Informationen gegen die Windschutzscheibe 3 zu projizieren. Das von der Projektionsanzeigevorrichtung 2 erzeugte Bild wird über einen Strahlengang 4 zunächst an die Windschutzscheibe 3 geworfen und dort reflektiert, so dass das Licht weiter über den Strahlengang 4 in das Auge 5 des Fahrers 6 gelangt. Die Windschutzscheibe 3 selbst wirkt dabei als Reflektionsfläche, so dass der Fahrer 6 aus seiner Sicht hinter der Windschutzscheibe 3 ein virtuelles Bild 7 wahrnimmt.
  • Außerdem gelangt allerdings noch weiteres Licht 8 aus der Umgebung des Fahrzeugs bzw. Umgebungslicht 9 aus der unmittelbaren Umgebung des Fahrers 6 im Innenraum des Fahrzeugs in das Auge 5 des Fahrers 6. Im Allgemeinen wird Licht, das in das Auge 5 des Fahrers 6 gelangt, gleichgültig, ob es sich dabei um Umgebungslicht 8, 9 oder um Licht, das aus der Projektionsanzeigevorrichtung 2 stammt und auf dem Strahlengang 4 ins Auge 5 des Fahrers 6 gelangt, an der Iris im Auge 5 des Fahrers reflektiert. Ein Teil dieses reflektierten Lichtes kann über den Strahlengang 4 zurück in die Projektionsanzeigevorrichtung 2 gelangen.
  • Die Projektionsanzeigevorrichtung 2 umfasst eine Abbildungsoptik mit einer Mikrospiegelanzeige 10, einem Spiegel 11 und einem Linsensystem 12.
  • Des Weiteren gehört zur Projektionsanzeige 2 eine Kontrolleinheit 13. Diese Kontrolleinheit 13 kontrolliert die Mikrospiegelanzeige 10. Der Einfachheit halber ist hier nur eine schematische Darstellung zu sehen; etwaige Beleuchtungsvorrichtungen usw. sind nicht gesondert dargestellt.
  • Die Kontrolleinheit 13 kontrolliert beispielsweise, ob die Mikrospiegelanzeige 10 gerade ein anzuzeigendes Bild bzw. eine anzuzeigende Information projiziert oder ob die Mikrospiegelanzeige 10 ihre Mikrospiegel so ausrichtet, dass sie als Spiegel wirkt. Wie bereits erwähnt, kann an der Iris 5 reflektiertes Licht über die Abbildungsoptik 10, 11, 12 in die Projektionsanzeigevorrichtung 2 über den Strahlengang 4 gelangen. Zur Detektion des rückreflektierten Lichtes sind weitere Detektoren 14, 15 vorgesehen. Diese Detektoren 14, 15 sind so ausgebildet, dass sie die Richtung, auf der das ursprüngliche Licht 4, 8, 9 in das Auge 5 des Fahrers 6 gelangt ist, bestimmen können.
  • In diesem Sinne ist die Projektionsanzeigevorrichtung 2 auch als inverses Head-up-Display (i-HUD) ausgebildet, so dass mittels der Detektionseinheiten 14, 15 sowie der Kontrolleinheit 13 auch die Blickrichtung des Fahrers bestimmt werden kann sowie gegebenenfalls die Intensität des vom Auge 5 des Fahrers 6 reflektierten Lichts. Anhand des Einfallswinkels und entsprechender Abweichungen von Strahlengängen 4 untereinander, auf denen das Licht in die Projektionsanzeigevorrichtung 2 und somit auf Detektoren 14, 15 gelangt, können Raumbereiche bestimmt werden, aus denen das Licht in das Auge 5 des Fahrers 6 gelangt ist. Die Kontrolleinheit 13 ist somit in der Lage, zu entscheiden, ob das Licht im Auge 5 im fovealen Bereich der Netzhaut wahrgenommen wurde oder ob das Licht in den periphären Bereich der Netzhaut gelangt ist. Die Kontrolleinheit 13 kann somit entscheiden, ob es sich um Umgebungslicht des Fahrers handelt und mit welcher Empfindlichkeit dieses entsprechend wahrgenommen wurde. Lichtintensität und Bildkontrast des anzuzeigenden Bildes bzw. der anzuzeigenden Information können somit optimal angepasst werden.
  • Um die Bestimmung der Blickrichtung des Fahrers 6 sowie die Richtungsbestimmung des an der Iris 5 reflektierten Lichtes noch einfacher, aber auch gleichzeitig präziser zu gestalten, ist eine Kamera 16 im Innenraum des Fahrzeugs angebracht, welche den Kopf des Fahrers 6 beobachtet. Diese Kamera 16 ist über eine Datenleitung 17 mit der Kontrolleinheit 13 verbunden. Des Weiteren existiert bei diesem Ausführungsbeispiel ein GPS-Navigationssystem 18, welches die Position des Fahrzeugs orten und die entsprechenden Kontrolldaten über eine Datenleitung 19 an die Kontrollleitung 13 weiterleiten kann. Über das GPS-Navigationssystem 18 kann auch beispielsweise die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 ermittelt werden und als Kontrolldaten zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren ist in das Fahrzeugs 1 eine Außenkamera 20 integriert, welche ebenfalls über eine Datenleitung 21 mit der Kontrolleinheit 13 verbunden ist. Diese liefert entsprechende Kontrolldaten an die Kontrolleinheit 13, beispielsweise Informationen, welche Rückschlüsse auf die Sichtweite bei den aktuellen Witterungsbedingungen schließen lassen, außerdem Daten über die Umgebungshelligkeit usw. Der Sensor 22 ist zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit vorgesehen. Des Weiteren können grundsätzlich auch andere Sensoren vorgesehen sein. Auch diese sind über Datenleitungen 23 mit der Kontrolleinheit verbunden. Des Weiteren ist eine Empfangsantenne 24 am Fahrzeug 1 angebracht, welche dazu dient, Wetterdaten zu empfangen und diese über die Datenleitung 25 an die Kontrolleinheit 13 weiterzugeben. Diese Wetterdaten sind vorher so aufbereitet, dass sie als Kontrolldaten von der Kontrolleinheit 13 interpretiert und verarbeitet werden können. Grundsätzlich sind auch die Detektionseinheiten 14, 15 sowie die Mikrospiegelanzeige 10 über entsprechende Datenleitungen 26, 27, 28 mit der Kontrolleinheit 13 verbunden.
  • Außerdem ist die Kontrolleinheit 13 dazu ausgebildet, an sie zur Verfügung gestellte Kontrolldaten wie beispielsweise Daten, die die Bestimmung der Sichtweite erlauben, Wetterinformationen, Informationen des GPS usw. über die Projektionsanzeigedarstellung anzuzeigen.
  • Allen Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ist gemeinsam, dass die Detektionseinheit zur Bestimmung der Richtung des reflektierten Lichtes und zur Bereitstellung entsprechender Kontrolldaten ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10036570 B4 [0001]
    • - DE 102005052424 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Projektionsanzeigevorrichtung (2) für Fahrzeuge (1) mit einer Kontrolleinheit (13) zur Kontrolle von Darstellungsparametern, einer Abbildungsoptik (10, 11, 12) zur Abbildung eines anzuzeigenden Bildes bzw. einer anzuzeigenden Information und zur Lenkung von Umgebungslicht (8, 9) aus der Umgebung des Fahrers (6) und des Fahrzeugs (1) über einen Strahlengang (4) in die Projektionsanzeigevorrichtung (2), sowie einer Detektionseinheit (14, 15) zur Detektion von Licht, welches über die Abbildungsoptik (10, 11, 12) in die Detektionseinheit (14, 15) geführt ist, und zur Bereitstellung von Kontrolldaten an die Kontrolleinheit (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (14, 15) zur Bestimmung der Richtung des an der Iris des Fahrers reflektierten Lichtes und zur Bereitstellung entsprechender Kontrolldaten ausgebildet ist.
  2. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenraumkamera (16) zur Ermittlung der Kopfposition des Fahrers und zu deren Bereitstellung als Kontrolldaten vorhanden ist.
  3. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (14, 15) als CCD-Chip mit einer flächigen Matrix von Detektionpixeln oder als Quadrantendiode ausgebildet ist.
  4. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (13) zur Einteilung des Sichtbereichs des Auges (5) des Fahrers (6) in wenigstens zwei Raumbereiche ausgebildet ist, aus denen kommend das in das Auge (5) treffende Licht (4, 8, 9) mit unterschiedlicher Empfindlichkeit wahrgenommen wird.
  5. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (14, 15) zur Messung der Lichtintensität des einfallenden Lichtes als Kontrolldaten ausgebildet ist.
  6. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkamera (20) zur Aufnahme der Umgebung des Fahrzeugs (1) und Bereitstellung der Aufnahme als Kontrolldaten vorhanden ist.
  7. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkamera (20) zur Bestimmung von Kontrolldaten, wie beispielsweise der Lichtintensität der Umgebung, ausgebildet ist.
  8. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (22) zur Bestimmung von Kontrolldaten, wie beispielsweise Luftfeuchtigkeit und/oder Lichtintensität, vorgesehen ist.
  9. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ortungssystem (18) zum Orten des Fahrzeugs (1) und Bereitstellen als Kontrolldaten vorgesehen ist.
  10. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfangssystem (24) zum Empfang von Wetterdaten und Bereitstellen als Kontrolldaten vorgesehen ist.
  11. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (13) zur Bestimmung der Sichtverhältnisse, insbesondere der Sichtweite, anhand von Kontrolldaten ausgebildet ist.
  12. Projektionsanzeigevorrichtung (2) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese als inverses Head-up-Display (i-HUD) (2) ausgebildet ist.
  13. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese in das Kombi-Instrument (29) des Fahrzeugs (1) integrierbar ist.
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