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Die Erfindung betrifft ein Einbau-Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Sicherungsbausatz für ein solches Einbau-Haushaltsgerät nach dem Patentanspruch 16.
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Beim Verbau eines Einbau-Haushaltsgerätes, etwa einer Geschirrspülmaschine, in einer Küchenmöbelzeile wird das Einbau-Haushaltsgerät üblicherweise gegen ein Herausziehen aus seiner Einbaulage gesichert.
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Ein gattungsgemäßes Einbau-Haushaltsgerät weist als Sicherungsmittel jeweils Haltewinkel auf, die die frontseitigen oberen Eckbereiche des Haushaltsgerätes mit einer Arbeitsplatte oder benachbarten Möbelteilen verbinden. Die Bauraumumgebungen des Einbau-Haushaltsgerätes können variieren. Es sind daher jeweils in bauteilaufwendiger Weise an die Bauraumumgebung angepasste Haltewinkel unterschiedlicher Geometrien vorzuhalten.
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Die
DE 10 2008 016 483 A1 zeigt flache und als Verbinder zu umliegenden Küchenmöbelteilen dienende Funktionsteile, die jeweils eine abgewinkelte Form mit zwei Schenkeln haben. Darin ist ein „Schwenkgelenk” in seinem Verlauf quer zu dem ihn tragenden Schenkel und mit Abstand zu dem hierzu abgewinkelt stehenden Schenkel angeordnet. Diese Biegelinie verläuft quer zur Erstreckung eines Schenkels des Befestigungswinkels. Gleichzeitig ist sie zu dem anderen, hierzu rechtwinklig liegenden Schenkel beabstandet. Soll also eine Befestigung des Haushaltsgerät an einer seitlichen Fläche eines benachbarten Möbels erfolgen und somit die Biegemöglichkeit in Anspruch genommen werden, ist dies nur möglich, wenn der andere Schenkel dann von den quer außen liegenden Rändern des Haushaltsgeräts quer einwärts versetzt wurde. Dies ist jedoch nur möglich, wenn quer einwärts der äußeren Wandungen überhaupt noch zugeordnete Gehäuseteile vorhanden sind, in die der Befestigungswinkel eingreifen kann, um damit eine Festlegung zu erfahren. Vielfach wird bei Einbaugeräten jedoch kein vollständiges Gehäuse mehr angeboten, um somit Gewicht und Kosten senken zu können. In den oberen Eckbereichen sind dann etwa quer einwärts der äußeren Seitenwandungen nur Druckkräfte aufnehmende Ecken aus zum Beispiel Styropor vorgesehen, die jedoch nicht als Widerlager für Befestigungswinkel dienen können. Würde man die Befestigungswinkel gemäß der genannten Schrift jedoch oben auf den seitlichen Wandungen montieren, würden sie zu weit seitlich ausgreifen, so dass sich ein Abstand zu den seitlich anschließenden Möbeln ergeben müsste. Dies ist optisch nicht hinnehmbar. Selbst wenn es ein Gehäuse mit einer Deckplatte gäbe, würde diese dünne Platte als Widerlager ebenfalls nicht ausreichen. Es müsste dann extra für diese Befestigungswinkel an jeder oberen vorderen Ecke ein eigenes Widerlager geschaffen werden, was sowohl hinsichtlich des Gewichts und Materialeinsatzes als auch hinsichtlich der Kosten sehr unerwünscht wäre.
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Die
EP 1 857 018 A1 und
DE 10 2005 057 144 A1 zeigen Befestigungsmittel ohne eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei verschiedenen Befestigungsarten (an einer Seitenwandung eines Nachbarmöbels oder an einer Arbeitsplatte).
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einbau-Haushaltsgerät mit zumindest einem Befestigungselement bzw. einen Sicherungsbausatz für ein solches Einbau-Haushaltsgerät bereitzustellen, dass bei unterschiedlichen Bauraumumgebungen einsetzbar ist.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die Erfindung geht aus von einem Einbau-Haushaltsgerät insbesondere Geschirrspülmaschine, mit wenigstens einem Befestigungselement zur Befestigung des Einbau-Haushaltsgerätes an einer eine Möbelzeile bedeckenden Arbeitsplatte oder an Nachbarmöbeln, wobei das Befestigungselement einen ersten Abschnitt zur Befestigung an dem Einbau-Haushaltsgerät und einen zweiten Abschnitt zur Befestigung an einer Arbeitsplatte oder an Nachbarmöbeln aufweist.
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Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches sind der erste und zweite Abschnitt schwenkbar miteinander verbunden. Aufgrund der Schwenkverbindung können die beiden Befestigungsabschnitte in Abhängigkeit von der jeweiligen Bauraumumgebung in unterschiedlichen Schwenkstellungen zueinander eingestellt werden und erlauben so eine einfache Anpassung an verschiedene Einbausituationen, an die ein Anpassung durch Verschwenken der beiden Abschnitte möglich ist. Somit ist die Variabilität bei gleiche Bauteileanzahl gesteigert. Dabei fluchtet die Sollbiegelinie bzw. die Scharnierachse zwischen den beiden Befestigungsabschnitten mit einer Seitenkante des ersten Befestigungsabschnittes.
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Beide Befestigungsabschnitte des Befestigungselementes sind bevorzugt über einen Scharnierabschnitt miteinander verbunden. Der Scharnierabschnitt kann eine Scharnierachse vorsehen, um die die beiden Befestigungsabschnitte gegeneinander verschwenkbar sind, etwa bis zu einem Schwenkwinkel von 90°, insbesondere bis zu einem Schwenkwinkel von 180°.
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Der oben genannte Scharnierabschnitt kann als Sollbiegestelle bzw. -linie gestaltet sein. Eine derartige Sollbiegestelle kann fertigungstechnisch einfach als Materialschwächung oder als eine perforierte Lochreihe im Befestigungselement ausgebildet sein.
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Fertigungstechnisch einfach ist es, wenn das Befestigungselement mit seinen beiden Befestigungsabschnitten materialeinheitlich und/oder einstückig gebildet ist. Bevorzugt ist das Befestigungselement ein winkelförmig gestaltetes Blechzuschnittteil mit zwei Befestigungsschenkeln, die zueinander schwenkbar sind. Das Blechzuschnittteil kann mittels eines Schneid- und Abkantwerkzeuges hergestellt werden.
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In einem Vormontagezustand, d. h. nach Fertigungstellung des Blechzuschnittteiles können die beiden Befestigungsabschnitte in einer gemeinsamen Blechzuschnitt-Ebene liegen. Zur Steigerung der Formstabilität des Befestigungselementes können dessen Befestigungsabschnitte als rechteckförmige Plattenabschnitte ausgebildet sein.
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Für eine einfache sowie werkzeugfreie Montage kann das Befestigungselement zumindest am ersten Befestigungsabschnitt ein Rastelement aufweisen, dass insbesondere für die Montage am Einbau-Haushaltsgerät geeignet ist. Das Rastelement kann beispielhaft zumindest eine abgewinkelte Einstecklasche sein, die in einen Einführschlitz des Einbau-Haushaltsgerätes einsetzbar ist.
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Für eine sichere Halterung am Einbau-Haushaltsgerät können zumindest zwei Einstecklaschen vorgesehen sein. Die erste Einstecklasche kann hierbei als ein Höhenanschlag den korrespondierenden Einführschlitz seitlich untergreifen. Im Gegensatz dazu kann die zweite Einstecklasche als ein Seitenanschlag senkrecht durch den korrespondierenden Einführschlitz geführt sein.
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Für den Geräteeinbau ist eine schnelle sowie lagerichtige Montage des Befestigungselementes am Einbau-Haushaltsgerät von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund kann die erste Einstecklasche den ersten Befestigungsabschnitt endseitig über eine Abstufung sowie mit reduzierter Breite und unter Ausbildung eines seitlichen Schwenkanschlages verlängern. Bei der Montage wird das Befestigungselement in einer Schrägstellung mit seiner ersten Einstecklasche in den korrespondierenden Einsteckschlitz eingeführt, bis der Schwenkanschlag in Anlage mit einem Öffnungsrand des Einführschlitzes ist. Anschließend wird das Befestigungselement um eine, durch den Schwenkanschlag gebildete Schwenkachse mit der zweiten Einstecklasche in den korrespondierenden zweiten Einführschlitz eingesetzt.
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Alternativ zum ersten Befestigungsabschnitt kann der zweite Befestigungsabschnitt Schraublöcher für eine Schraubverbindung mit der Arbeitsplatte oder benachbarten Möbelteilen aufweisen. Zwischen der ersten und der zweiten Einstecklasche kann eine Durchlassöffnung im ersten Befestigungsabschnitt vorgesehen sein, durch die ein Funktionselement des Einbau-Haushaltsgerätes ragen kann, insbesondere ein Abstandhalter für die Positionierung eines Gerätedeckels. Das Funktionselement kann zusätzlich als ein weiteres Zentriermittel zur lagesicheren Halterung des Befestigungselementes genutzt werden.
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Im Sinne einer weiteren Bauteilreduzierung ist es bevorzugt, wenn das Befestigungselement unmittelbar einer Gehäuseseitenwand des Einbau-Haushaltsgerätes montiert wird. Bei einer Sicherung des Einbau-Haushaltsgerätes an den frontseitigen oberen Eckbereichen kann das Befestigungselement jeweils an einem oberen, horizontalen Randflansch der Gehäuseseitenwand montiert werden.
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Wie oben erwähnt, kann das Einbau-Haushaltsgerät beidseitig, insbesondere an seinen oberen seitlichen Eckbereichen, an der Arbeitsplatte oder an den benachbarten Möbelteilen mittels je einem Befestigungselement montiert werden. Die beiden Befestigungselemente bilden einen bei der Auslieferung des Einbau-Haushaltsgerätes mitgelieferten Sicherungsbausatz, mit dem das Einbau-Haushaltsgerät gegen ein Herausziehen aus seiner Einbaulage gesichert werden kann. Bevorzugt können beiden seitlich an den oberen Eckbereichen montierbaren Befestigungselemente baugleich bzw. zumindest spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sein.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
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Es zeigt:
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1 in einer perspektivischen Ansicht ein zur Hälfte aus einem Unterbauraum herausgezogenes Einbau-Haushaltsgerät sowie ein davon nach oben beabstandetes Befestigungselement;
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2 in einer Alleinstellung das Befestigungselement;
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3 in einer vergrößerten, perspektivischen Teilansicht das am Einbau-Haushaltsgerät montierte Befestigungselement und
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4 eine der 1 entsprechende Ansicht und
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5 als Sicherungsbausatz für das Einbau-Haushaltsgerät zwei spiegelbildlich ausgebildete Befestigungselemente.
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In der 1 ist ein Einbau-Haushaltsgerät in einer perspektivischen Teilansicht Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Geschirrspülmaschine ist in einer Bautiefenrichtung y bis zur Hälfte aus einem Unterbauraum herausgezogen, der von einer oberseitigen Arbeitsplatte 1 und einem benachbarten Möbelteil 3 begrenzt ist. Zur Sicherung der Geschirrspülmaschine in ihrer Einbaulage unterhalb der Arbeitsplatte 1 ist ein Sicherungsbausatz bestehend aus zwei Befestigungselementen 5 vorgesehen, von denen in der 1 nur das rechte Befestigungselement 5 gezeigt ist. Mittels der beiden Befestigungselemente 5 des Sicherungsbausatzes können die oberen linken und rechten frontseitigen Eckbereiche der Geschirrspülmaschine an der Arbeitsplatte 1 bzw. an dem Nachbarmöbelteil 3 befestigt werden.
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In der 2 ist eines der beiden Befestigungselement 5 in Alleinstellung gezeigt. Das Befestigungselement 5 ist hier als ein materialeinheitliches sowie einstückig ausgebildetes Blechzuschnittteil gefertigt, das einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt 7, 9 aufweist. In der 2 ist das Befestigungselement 5 in seinem Vormontagezustand, d. h. nach erfolgter Fertigung in einem dafür vorgesehenen Schneid- und Abkantwerkzeug, gezeigt, in dem die beiden Befestigungsabschnitt 7, 9 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die beiden Befestigungsabschnitte 7, 9 des Befestigungselementes 5 sind gemäß der 2 jeweils rechteckförmige Plattensegmente. Eine Längskante 11 des ersten Befestigungsabschnittes 7 fluchtet dabei mit einer, eine Sollbiegelinie 13 bildenden Lochreihe, die zwischen den beiden Befestigungsabschnitten 7, 9 vorgesehen ist.
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Für eine einfache, werkzeugfreie Montage des Befestigungselementes 5 an der Geschirrspülmaschine sind am ersten Befestigungsabschnitt 7 zwei voneinander beabstandete Einstecklaschen 15, 17 vorgesehen. Die Einstecklaschen 15, 17 werden gemäß der 1 in korrespondierende Einführschlitze 19, 21 eingesetzt, die an einem oberen, horizontalen Randflansch 23 einer Gehäuseseitenwand 25 der Geschirrspülmaschine vorgesehen sind.
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Wie aus der 2 hervorgeht, ist der Befestigungsabschnitt 7 in Längsrichtung über eine Abstufung 27 mit der Einstecklasche 15 verlängert. Außerdem ist die erste Einstecklasche 15 im Vergleich mit dem ersten Befestigungsabschnitt 7 mit reduzierter Breite sowie unter Ausbildung seitlicher Schwenkanschläge 29 geformt. Mittels der Abstufung 27 wird die Einstecklasche 15 um eine Höhendifferenz Δh gegenüber dem Befestigungsabschnitt 7 versetzt, die in etwa einer Materialstärke des Randflansches 23 der Gehäuseseitenwand 25 entspricht.
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Im Unterschied zur ersten Einstecklasche 15 ist die zweite Einstecklasche 17 aus einem Freischnitt 31 im Befestigungsabschnitt 7 rechtwinklig abgestellt. Zwischen den beiden Einstecklaschen 15, 17 ist eine Durchlassöffnung 33 im ersten Befestigungsabschnitt 7 vorgesehen. Durch diese ragt in der Gebrauchslage des Befestigungselementes 5 gemäß der 3 ein nach oben gewölbter Abstandhalter 35, auf dem ein nicht dargestellter Gerätedeckel abstützbar ist.
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Wie aus der 2 hervorgeht, sind am zweiten Befestigungsabschnitt 9 des Befestigungselementes 7 Schraublöcher 37 zur Verschraubung an der Arbeitsplatte 1 oder am benachbarten Möbelstück 3 vorgesehen. Der zweite Befestigungsabschnitt 9 des Befestigungselementes 5 kann um die Sollbiegelinie 13 je nach Einbausituation im bereits genannten Vormontagezustand verbleiben oder um 90° geschwenkt werden, wie es in der 2 gestrichelt dargestellt ist.
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Zur Montage des Befestigungselementes 5 ist die Geschirrspülmaschine oberseitig noch freigelegt, wie es in der 1 gezeigt ist. Das Befestigungselement 5 wird dabei in einer Schrägstellung mit der ersten Einstecklasche 15 zunächst in den korrespondierenden Einführschlitz 19 eingesteckt, bis die Schwenkanschläge 29 am Öffnungsrand des Einführschlitzes 19 anliegen. Anschließend wird das Befestigungselement 5 um die durch Schwenkanschläge 29 gebildete Schwenkachse auf den horizontalen Randflansch 23 gekippt, wodurch die zweite Einstecklasche 17 in den zweiten Einführschlitz 21 geführt wird. In dieser in der 2 gezeigten Montageposition untergreift die erste Einstecklasche 15 als Höhenanschlag den korrespondierenden Einführschlitz 19, während die zweite Einstecklasche 17 als ein Seitenanschlag senkrecht durch den korrespondierenden Einführschlitz 21 ragt.
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Gemäß der 1 wird das Befestigungselement 5 mit seinem zweiten Befestigungsabschnitt 9 an der Unterseite der Arbeitsplatte 1 verschraubt. Die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 7, 9 liegen daher in einer gemeinsamen Ebene. Für den Fall, dass die Arbeitsplatte 1 beispielsweise aus Marmorstein gefertigt ist, ist eine Verschraubung der Befestigungselemente 5 an der Arbeitsplatte 1 nicht möglich. Aus diesem Grund kann der zweite Befestigungsabschnitt 9 um die Sollbiegelinie 13 geklappt werden, wie es in der 4 gezeigt ist. Demzufolge ist der zweite Befestigungsabschnitt um 90° nach unten geklappt. Auf diese Weise ist es ermöglicht, das Befestigungselement 5 statt mit der Arbeitsplatte 1 mit einer seitlich angrenzenden, vertikalen Möbelwand des benachbarten Möbelstückes 3 zu verschrauben.
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Wie aus der Vorbeschreibung hervorgeht, weist der erfindungsgemäße Sicherungsbausatz zwei Befestigungselemente 5 auf, die unabhängig von einer Verschraubung mit seitlich benachbarten Möbelstücken 3 oder mit der Arbeitsplatte 1 einsetzbar sind. Der Sicherungsbausatz ist in der 5 gezeigt. Seine beiden Befestigungselemente 5 sind mit Bezug auf eine Symmetrieachse 41 zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet, wie es in der 5 gezeigt ist. Gemäß der 5 sind die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte 7, 9 der beiden spiegelsymmetrisch gebildeten Befestigungselemente identisch, mit Ausnahme der Anordnung der zweiten Befestigungsabschnitte 9, die jeweils linksseitig und rechtsseitig am ersten Befestigungsabschnitt 7 vorgesehen sind. Auf diese Weise können beide Befestigungselemente 7 unabhängig vom Verbau an der Arbeitsplatte 1 oder dem benachbarten Möbelstück zur Sicherung der Geschirrspülmaschine eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Arbeitsplatte
- 3
- Möbelstück
- 5
- Befestigungselement
- 7
- erster Befestigungsabschnitt
- 9
- zweiter Befestigungsabschnitt
- 11
- Seitenkante
- 13
- Scharnierabschnitt
- 15
- erste Einstecklasche
- 17
- zweite Einstecklasche
- 19, 21
- Einführschlitze
- 23
- Randflansch
- 25
- Gehäuseseitenwand
- 27
- Abstufung
- 29
- Schwenkanschlag
- 31
- Freischnitt
- 33
- Durchlassöffnung
- 35
- Abstandhalter
- 41
- Symmetrieachse
- y
- Bautiefenrichtung