DE102008054124A1 - Glaselement, Verfahren zur Herstellung eines Glaselements und Verwendung eines Glaselements - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Glaselement (1), umfassend ein Glassubstrat (10) mit einer Oberfläche (100) und einer Vielzahl von Erhebungen (2), die zumindest auf einem Bereich der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10) angeordnet sind, wobei die Erhebungen (2) so dimensioniert und derart auf der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10) verteilt angeordnet und stoffschlüssig mit der Oberfläche (100) verbunden sind, dass sie einen Verdrängungsraum bilden, der eine Verdrängung von mindestens 4 cm3/dm2 aufweist. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung sowie auf Verwendungen eines derartigen Glaselements.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Glaselement, umfassend ein Glassubstrat mit einer Oberfläche und einer Vielzahl von Erhebungen, die zumindest auf einem Bereich der Oberfläche des Glassubstrats angeordnet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Glaselements. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung eines Glaselements.
  • Glaselemente der eingangs genannten Art, die rutschhemmende Eigenschaften aufweisen, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt.
  • Um Glaselemente, die beispielsweise als Bodenelemente, Abschlusselemente für begehbare Bodeneinbauleuchten, Leuchtböden oder dergleichen verwendet werden können, rutschhemmend auszuführen, werden bei den bekannten Lösungen feine Partikel auf die Glasoberfläche aufgebracht, welche die Glasoberfläche insgesamt aufrauen und nach Art einer Sandpapieroberfläche rutschfester machen. Beispiele für derartige Glaselemente liefern die DE 196 29 241 A1 oder die DE 100 03 404 A1 . Darüber hinaus ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, auf Glassubstrate eine Oberflächenstruktur aufzu bringen, die beispielsweise durch das Walzprofil oder durch Ätzungen eine erhabene Struktur aufweisen.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Glaselemente besteht darin, dass sie bei Nässe ihre rutschhemmenden Eigenschaften verlieren.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glaselement der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das trotz einer Benetzung mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten weiterhin rutschhemmende Eigenschaften aufweist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Glaselements sowie eine Verwendung eines derartigen Glaselements vorzuschlagen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefern ein Glaselement der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 8 sowie Verwendungen mit den Merkmalen der Ansprüche 12 und 13. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Glaselement zeichnet sich gemäß Anspruch 1 dadurch aus, dass die Erhebungen so dimensioniert und derart auf der Oberfläche des Glassubstrats verteilt angeordnet und stoffschlüssig mit der Oberfläche verbunden sind, dass sie einen Verdrängungsraum bilden, der eine Verdrängung von mindestens 4 cm3/dm2 aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein Glaselement mit besonders vorteilhaften rutschhemmenden und flüssigkeitsverdrängenden Eigenschaften zur Verfügung gestellt. Eine Kombination dieser Eigenschaften ist insbesondere bei einer Verwendung des Glaselements in Arbeitsräumen vorteilhaft. Ein Vorteil der hier vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass das Glaselement selbst bei starker Nässe seine vorteilhaften rutschhemmenden Eigenschaften behält, da das Glaselement eine ausreichende Flüssigkeitsverdrängung von mindestens 4 cm3/dm2 aufweist. Das erfindungsgemäße Glaselement weist also mit anderen Worten nach dem Aufbringen der Erhebungen eine makroskopische Oberflächenstruktur auf, die rutschhemmend und gleichzeitig feuchtigkeitsverdrängend ist, so dass die Sicherheit beim Begehen des Glaselements auch nach einer Benetzung desselben mit einer größeren Menge Wasser, Öl, Fett oder anderen Flüssigkeiten wesentlich erhöht werden kann. Vorzugsweise weist der durch die Erhebungen auf der Oberfläche des Glassubstrats erzeugte Verdrängungsraum eine Verdrängung auf, die größer als 10 cm3/dm2, insbesondere größer als 20 cm3/dm2 ist. Die Erhebungen werden stoffschlüssig – beispielsweise durch Kleben oder lokales Schmelzen – mit der Oberfläche des Glassubstrats verbunden.
  • Die äußere Form der Erhebungen, die auf der Oberfläche des Glassubstrats angeordnet sind, kann beliebig gewählt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zumindest einige der Erhebungen im Wesentlichen halbkugelförmig, linsenförmig oder stabförmig ausgebildet sind. Kombinationen unterschiedlicher Formen der Erhebungen auf der Oberfläche sind ebenfalls möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Erhebungen aus Glas bestehen. Die Erhebungen können in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen beispielsweise auch aus Metall, Stein, Marmor, Keramik, Acrylat oder Epoxidharz bestehen. Auch eine Kombination von Erhebungen auf der Oberfläche des Glassubstrats, die aus verschiedenen Materialien bestehen, ist möglich und kann bei einigen Verwendungen des Glaselements vorteilhaft sein.
  • Es besteht in einer bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Erhebungen auf der Oberfläche regelmäßig verteilt angeordnet sind. Alternativ können die Erhebungen auf der Oberfläche zumindest in Teilbereichen auch unregelmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Die Erhebungen können nur auf einem räumlich begrenzten Teilbereich der Oberfläche des Glassubstrats angeordnet sein. Um der gesamten Oberfläche des Glassubstrats flüssigkeitsverdrängende Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Oberfläche vollflächig mit den Erhebungen bedeckt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass zumindest einige der Erhebungen in Vertiefungen, die in der Oberfläche ausgebildet sind, und/oder auf Erhöhungen, die auf der Oberfläche ausgebildet sind, angeordnet sind. Die Form und Größe der Vertiefungen beziehungsweise Erhöhungen der Oberfläche können (müssen aber nicht zwingend) mit der Form und Größe der Erhebungen korrespondieren.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Glaselements umfasst gemäß Anspruch 7 die Schritte:
    • – Bereitstellen eines Glassubstrats mit einer Oberfläche, und
    • – Aufbringen einer Vielzahl von Erhebungen auf zumindest einen Abschnitt der Oberfläche des Glassubstrats,
    wobei die Erhebungen erfindungsgemäß so dimensioniert und derart auf der Oberfläche des Glassubstrats verteilt und stoffschlüssig mit der Oberfläche verbunden werden, dass sie einen Verdrängungsraum mit einer Verdrängung bilden, die mindestens 4 cm3/dm2 beträgt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Glaselement, insbesondere ein Glaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit besonders vorteilhaften rutschhemmenden und flüssigkeitsverdrängenden Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden, welches auch bei Nässe seine rutschhemmenden Eigenschaften behält. Ein Vorteil der hier vorgestellten Lösung besteht darin, dass die Erhebungen auch auf einer glatten Oberfläche eines Glassubstrats aufgebracht werden können, so dass diese in einem Arbeitsschritt gleichzeitig rutschhemmend und feuchtigkeitsverdrängend ausgebildet werden kann. Vorzugsweise wird durch die Erhebungen auf der Oberfläche des Glassubstrats ein Verdrängungsraum mit einer Verdrängung erzeugt, die größer als 10 cm3/dm2, insbesondere größer als 20 cm3/dm2 ist. Die Erhebungen können vorzugsweise aus Glas bestehen. Die Erhebungen können in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen beispielsweise auch aus Metall, Stein, Marmor, Keramik, Epoxidharz, Acrylat, Gummi, Silikon oder anderen Plastikarten bestehen. Die Erhebungen können bereits vorgeformt sein oder – beispielsweise im Fall von Epoxidharz, Gummi oder Silikon – bei der Herstellung des Glaselements in die gewünschte Struktur modelliert werden. Auch eine Kombination verschiedener Erhebungen, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, ist möglich. Das Glassubstrat, das insbesondere als Flachglas oder als gebogenes Glas vorliegen kann, kann zum Beispiel aus einem Silikatglas (Borosilikatglas, Alkalikalkglas) oder aus einem Quarzglas bestehen. Das Glassubstrat kann klar oder durchgefärbt sein und beispielsweise als Gussglas, Floatglas, Drahtglas, Pressglas, gezogenes Glas oder geblasenes Glas vorliegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zumindest einige der Erhebungen auf die Oberfläche geklebt werden. Abhängig vom Material, aus dem die Erhebungen bestehen, können unterschiedliche Kleber, insbesondere auch UV-Kleber, eingesetzt werden.
  • Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass das Glassubstrat vor dem Aufbringen der Erhebungen zumindest abschnittsweise mechanisch und/oder thermisch und/oder chemisch vorbehandelt wird. Das Glassubstrat kann zum Beispiel als thermisch und/oder chemisch vorbehandeltes, insbesondere gehärtetes, Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), teilvorgespanntes Glas (TVG), Verbundsicherheitsglas (VSG), chemisch vorgespanntes Glas (CVG) oder Isolierglas vorliegen. Die Oberfläche des Glassubstrats kann vorzugsweise glatt ausgeführt sein. Es besteht in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen auch die Möglichkeit, dass die Oberfläche des Glassubstrats zumindest abschnittsweise strukturiert, geätzt, gesandstrahlt, beschichtet, mit organischen, keramischen oder anderen druckbaren Farben bedruckt, foliert oder auch gefräst ausgeführt ist.
  • Des Weiteren kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass zumindest einige der Erhebungen in Vertiefungen, die in der Oberfläche ausgebildet sind, und/oder auf Erhöhungen, die auf der Oberfläche ausgebildet sind, angeordnet werden. Ferner kann in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Erhebungen eine rutschhemmende Beschichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise eine rutschhemmende Bedruckung der Oberfläche des Glassubstrats ist.
  • Gemäß Anspruch 12 wird eine Verwendung mindestens eines Glaselements nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als begehbares Bodenelement vorgeschlagen. Das Glaselement eignet sich insbesondere für den Innen- oder Außenbereich von Gebäuden, wo besondere flüssigkeitsverdrängende Eigenschaften wünschenswert sind, um auch bei Nässe eine rutschhemmende Wirkung des mindestens einen Glaselements zu gewährleisten. Das Glaselement kann zum Beispiel als im Wesentlichen plattenförmiger Bodenbelag (vergleichbar mit einer herkömmlichen Fliese oder Bodenplatte) ausgebildet sein.
  • Gemäß Anspruch 13 wird darüber hinaus eine Verwendung mindestens eines Glaselements nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Abschlusselement einer Leuchte, insbesondere einer Bodeneinbauleuchte, vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Glaselement gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Glaselements gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Leuchte mit einem Glaselement gemäß 1 und 2.
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Glaselements gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der eine Draufsicht auf ein Glaselement 1 dargestellt ist, welches gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Glaselement 1 weist ein Glassubstrat 10 auf, das insbesondere aus einem Silikatglas (Borosilikatglas, Alkalikalkglas) oder aus einem Quarzglas besteht. Das Glassubstrat 10 kann klar oder ein- beziehungsweise mehrfarbig durchgefärbt sein. Das Glassubstrat 10 kann zum Beispiel als Gussglas, Floatglas, Drahtglas, Pressglas, gezogenes Glas oder auch als geblasenes Glas vorliegen. Das Glas kann mechanisch, thermisch oder chemisch vorbehandelt sein.
  • Die Oberfläche 100 des zur Herstellung des Glaselements 1 eingesetzten Glassubstrats 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel glatt ausgeführt. Es besteht in weiteren, hier nicht explizit dargestellten Ausführungsbeispielen die Möglichkeit, dass die Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 zumindest abschnittsweise strukturiert, geätzt, gesandstrahlt, beschichtet, mit organischen, keramischen oder anderen druckbaren Farben bedruckt, foliert oder auch gefräst ausgeführt ist. Die Unterseite 101 des Glassubstrats 10 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls glatt ausgeführt. Es besteht in weiteren, hier ebenfalls nicht explizit gezeigten Ausführungsbeispielen die Möglichkeit, dass die Unterseite 101 des Glassubstrats 10 ebenfalls zumindest abschnittsweise strukturiert, geätzt, gesandstrahlt, beschichtet, mit organischen, keramischen oder anderen druckbaren Farben bedruckt, foliert oder auch gefräst ausgeführt ist.
  • Das Glassubstrat 10 weist auf seiner Oberfläche 100 eine Vielzahl von Erhebungen 2 auf, die stoffschlüssig mit der Oberfläche 100 verbunden sind und einen Verdrängungsraum für Flüssigkeiten bilden, um dem Glaselement 1 eine flüssigkeitsverdrängende Funktion zur Verfügung zu stellen. Das Glassubstrat 10 kann unvorgespannt oder vorgespannt sein und kann vor dem Aufbringen der Erhebungen 2 mechanisch und/oder thermisch und/oder chemisch vorbehandelt werden. Das Glassubstrat 10 kann zum Beispiel als thermisch und/oder chemisch vorbehandeltes, insbesondere gehärtetes, Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), teilvorgespanntes Glas (TVG), Verbundsicherheitsglas (VSG)), chemisch vorgespanntes Glas (CVG) oder Isolierglas vorliegen. Die Größe sowie die Form des Glassubstrats 10 sind beliebig. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Glassubstrat 10 als rechteckiges Flachglas mit einer Länge A und einer Breite B ausgeführt. In weiteren Ausführungsbeispielen kann das Glassubstrat 1 in beliebiger Form gebogen ausgeführt sein.
  • Die Erhebungen 2, die auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 angeordnet und stoffschlüssig mit dieser. verbunden sind, bestehen vorzugsweise aus Glas. Alternativ können zumindest einige der Erhebungen 2 oder auch sämtliche Erhebungen 2 zum Beispiel auch aus Metall, Stein, Marmor, Keramik, aus einem Epoxidharz oder aus anderen, zur Bildung eines Verdrängungsraums für Flüssigkeiten geeigneten Materialien (insbesondere aus Gummi, Silikon oder anderen Plastikarten) bestehen. Die Erhebungen 2 sind so dimensioniert und derart auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 verteilt angeordnet, dass sie einen Verdrängungsraum mit einer Verdrängung, die mindestens 4 cm3/dm2 beträgt, bilden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 2 im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet und weisen jeweils eine Breite F und eine Höhe E auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 2 auf der gesamten Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 regelmäßig verteilt angeordnet. Man erkennt, dass die Erhebungen 2 in zueinander versetzten Reihen auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 angeordnet sind, wobei benachbarte Erhebungen 2 in einer Reihe einen Abstand D voneinander haben. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen ist in 1 mit C bezeichnet. Nächst benachbarte Erhebungen liegen auf den Diagonalen. Vorzugsweise weist der durch die Erhebungen 2 auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 erzeugte Verdrängungsraum eine Verdrängung auf, die größer als 10 cm3/dm2, insbesondere größer als 20 cm3/dm2 ist. Durch die makroskopische Veränderung der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 durch Aufbringen der Erhebungen 2 kann dem Glaselement 1 neben seinen rutschhemmenden Eigenschaften zusätzlich eine flüssigkeitsverdrängende Eigenschaft gegegeben werden, die bewirkt, dass das Glaselement 1 auch bei Nässe seine rutschhemmenden Eigenschaften behält.
  • Der freie Abstand zwischen zwei nächst benachbarten Erhebungen soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung bei regelmäßiger Anordnung der Erhebungen nicht mehr als 25 mm, insbesondere bevorzugt zwischen 10 und 25 mm betragen, insbesondere bevorzugt zwischen 15 und 22 mm. Im Falle unregelmäßiger Anordnung der Erhebungen soll zu mindestens 80% der Erhebungen mindestens eine zweite Erhebung mit einem freien Abstand von weniger als 25 mm, vorzugsweise weniger als 22 mm, vorhanden sein, wobei auch nächst benachbarte Erhebungen mit einem frein Abstand von weniger als 10 mm vorhanden sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine Schuhsohle durch die Erhebungen hinreichend unterstützt wird und nicht durch zwischen den Erhebungen befindliche Flüssigkeit derart unterstützt wird, dass die Rutschfestigkeit wesentlich beeinträchtigt wird. Freier Abstand der Erhebungen bedeutet, dass die einander zugewandten Flanken der Erhebungen diesen Abstand aufweisen.
  • Die Erhebungen 2, die den Verdrängungsraum des Glaselements 1 bilden, werden bei der Herstellung stoffschlüssig mit der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 verbunden. Beispielsweise können die Erhebungen 2 auf die Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 geklebt werden. Zur Herstellung der Klebeverbindungen zwischen den Erhebungen 2 und der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 können in Abhängigkeit von den Materialien, aus denen die Erhebungen 2 bestehen, herkömmliche Kleber oder auch UV-Kleber verwendet werden.
  • Die Form und Anordnung der Erhebungen 2 auf der Glasoberfläche 100 ist individuell gestaltbar. Die Erhebungen 2 können auf die ebene Glasoberfläche 100 oder auf bereits vorhandene lokale Erhöhungen der Glasoberfläche 100 aufgebracht oder in lokale Vertiefungen der Glasoberfläche 100 eingesetzt werden. Die Form und die Größe der Erhöhungen beziehungsweise Vertiefungen der Glasoberfläche 100 können (müssen aber nicht) mit der Form und der Größe der Erhebungen 2 korrespondieren.
  • Das hier vorgestellte Glaselement 1 eignet sich insbesondere für den Innen- oder Außenbereich von Gebäuden, wo besondere flüssigkeitsverdrängende Eigenschaften wünschenswert sind, um die rutschhemmende Wirkung des Glaselements 1 auch die Nässe zu gewährleisten. Das Glaselement 1 kann zum Beispiel als im Wesentlichen plattenförmiger Bodenbelag (vergleichbar mit einer herkömmlichen Fliese oder Bodenplatte) oder als begehbares, lichtdurchlässiges Abschlusselement einer Leuchte (insbesondere einer Bodeneinbauleuchte) verwendet werden. Eine Verwendung des Glaselements 1 als Dekorelement, beispielsweise für Wände, Brüstungen oder dergleichen, ist ebenfalls möglich.
  • Das Glaselement ist dauerhaft als Bodenbelag an Arbeitsplätzen einzusetzen, an denen flüssigkeitsverdrängende Eigenschaften gefordert werden.
  • Das Glaselement ist in der Außenanwendung (z. B. in Bodeneinbauleuchten in Fußgängerzonen) überfahrbar.
  • Die in 1 gezeigt Darstellung bietet nach DIN 51130 (Arbeitsräume) eine Rutschsicherheit R11 und einen Verdrängungsraum V10. Der Oberflächenverschleiß nach DIN EN ISO 10545-7 kann mit III angegeben werden.
  • Die Rutschsicherheit nach DIN 51097 liegt bei der in 1 gezeigten Ausführungsform mit zusätzlicher keramischer rutschhemmender Bedruckung bei C.
  • Unter Bezugnahme auf 3 soll nachfolgend ein Verwendungsbeispiel für das vorstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschriebene Glaselement 1 näher erläutert werden. Dargestellt ist eine Leuchte 3, die in diesem Verwendungsbeispiel eine begehbare Bodeneinbauleuchte ist und ein Leuchtengehäuse 4, innerhalb dessen eine Leuchteinheit mit mindestens einem Leuchtmittel untergebracht ist, sowie einen aus dem Leuchtengehäuse 4 herausgeführten elektrischen Anschlussstecker 5 umfasst. Mittels des Glaselements 1, das als Abschlusselement für das Leuchtengehäuse 4 dient und eine Lichtaustrittsfläche der Leuchte 3 definiert, wird das Leuchtengehäuse 4 abgeschlossen. Während des Betriebs der Leuchte 3 wird das Glaselement 1 von der Leuchteinheit hinterleuchtet. Das Glassubstrat 10 des Glaselements 1 kann in diesem Ausführungsbeispiel aus Klarglas bestehen und beispielsweise foliert ausgeführt sein, um die lichttechnischen Eigenschaften des Glaselements 1 gezielt zu beeinflussen.
  • Die Leuchte 3 kann bei der Montage in einen Bodenabschnitt, der insbesondere Steine, Pflaster oder sonstige begehbare beziehungsweise befahrbare Materialien umfasst, eingelassen werden. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Glaselements 1 mit den oben skizzierten Eigenschaften als Abschlusselement der Leuchte 3, behält die ansonsten glatte Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 auch bei extremen Witterungs- und Nässebedingungen, zum Beispiel bei starkem Regen, ihre rutschhemmende Wirkung bei. Dadurch, dass die Erhebungen 2, wie oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 bereits erläutert, regelmäßig auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 verteilt angeordnet sind, werden die ferner lichttechnischen Eigenschaften der Leuchte 3 kaum beeinflusst.
  • Unter Bezugnahme auf 4 soll nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel eines Glaselements 1 näher erläutert werden, das ebenfalls für die oben bereits erläuterten Verwendungen geeignet ist. Der grundlegende Aufbau des Glaselements 1 ist mit dem des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch, so dass nachfolgend in erster Linie nur auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Man erkennt wiederum das Glassubstrat 10, auf dem mehrere im Wesentlichen halbkugelförmige Erhebungen 2 aus Glas angeordnet sind, die so dimensioniert und derart auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 verteilt ange ordnet sind, dass sie einen Verdrängungsraum mit einer Verdrängung bilden, welche mindestens 4 cm3/dm2 beträgt. Die Erhebungen 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch UV-Klebeverbindungen 6 stoffschlüssig mit der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 verbunden. Auf der Oberfläche 100 des Glassubstrats 10 ist in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Erhebungen 2 eine rutschhemmende Beschichtung 7 vorgesehen, die vorzugsweise eine rutschhemmende Bedruckung der Oberfläche 100 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19629241 A1 [0003]
    • - DE 10003404 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 51130 [0035]
    • - DIN EN ISO 10545-7 [0035]
    • - DIN 51097 [0036]

Claims (13)

  1. Glaselement (1), umfassend ein Glassubstrat (10) mit einer Oberfläche (100) und einer Vielzahl von Erhebungen (2), die zumindest auf einem Bereich der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (2) so dimensioniert und derart auf der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10) verteilt angeordnet und stoffschlüssig mit der Oberfläche (100) verbunden sind, dass sie einen Verdrängungsraum bilden, der eine Verdrängung von mindestens 4 cm3/dm2 aufweist.
  2. Glaselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Erhebungen (2) im Wesentlichen halbkugelförmig, linsenförmig oder stabförmig ausgebildet sind.
  3. Glaselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (2) aus Glas, Metall, Stein, Marmor, Keramik, Epoxidharz, Acrylat, Gummi, Silikon oder anderen Plastikarten bestehen.
  4. Glaselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (2) auf der Oberfläche (100) regelmäßig verteilt angeordnet sind.
  5. Glaselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (100) vollflächig mit den Erhebungen (2) bedeckt ist.
  6. Glaselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Erhebungen (2) in Vertiefungen, die in der Oberfläche (100) ausgebildet sind, und/oder auf Erhöhungen, die auf der Oberfläche (100) ausgebildet sind, angeordnet sind.
  7. Glaselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Abstand nächst benachbarter Erhebungen weniger als 25 mm beträgt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Glaselements (1) umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Glassubstrats (10) mit einer Oberfläche (100), und – Aufbringen einer Vielzahl von Erhebungen (2) auf zumindest einen Abschnitt der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (2) so dimensioniert und derart auf der Oberfläche (100) des Glassubstrats (10) verteilt angeordnet und stoffschlüssig mit der Oberfläche (100) ver bunden werden, dass sie einen Verdrängungsraum mit einer Verdrängung bilden, die mindestens 4 cm3/dm2 beträgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Erhebungen (2) auf die Oberfläche (100) geklebt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Glassubstrat (10) vor dem Aufbringen der Erhebungen (2) zumindest abschnittsweise mechanisch und/oder thermisch und/oder chemisch vorbehandelt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Erhebungen (2) in Vertiefungen, die in der Oberfläche (100) ausgebildet sind, und/oder auf Erhöhungen, die auf der Oberfläche (100) ausgebildet sind, angeordnet werden.
  12. Verwendung mindestens eines Glaselements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als begehbares Bodenelement.
  13. Verwendung mindestens eines Glaselements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Abschlusselement einer Leuchte, insbesondere einer Bodeneinbauleuchte (3).
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DE10003404A1 (de) 1999-02-19 2000-08-24 Sprinz Joh Gmbh & Co Platte aus Glas oder Keramik mit einem Oberflächenbelag

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Non-Patent Citations (3)

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Title
DIN 51097
DIN 51130
DIN EN ISO 10545-7

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