DE102008052502A1 - Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung - Google Patents

Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung Download PDF

Info

Publication number
DE102008052502A1
DE102008052502A1 DE200810052502 DE102008052502A DE102008052502A1 DE 102008052502 A1 DE102008052502 A1 DE 102008052502A1 DE 200810052502 DE200810052502 DE 200810052502 DE 102008052502 A DE102008052502 A DE 102008052502A DE 102008052502 A1 DE102008052502 A1 DE 102008052502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronizer ring
manufacturing
ring
honing
synchronizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810052502
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Folk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200810052502 priority Critical patent/DE102008052502A1/de
Priority to EP09783630A priority patent/EP2350483A1/de
Priority to PCT/EP2009/062739 priority patent/WO2010046220A1/de
Publication of DE102008052502A1 publication Critical patent/DE102008052502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/10Surface characteristics; Details related to material surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Ein Fertigungsverfahren für einen als tiefgezogenes Bauteil vorliegenden Synchronring wird angegeben, welches eine besonders kostengünstige aber dennoch präzise Herstellung desselben ermöglicht. Danach ist vorgesehen, dass das Fertigungsverfahren einen Härteschritt, sowie einen Honschritt umfasst, wobei in dem Fertigungsverfahren explizit kein Schleifschritt eingesetzt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronring einer Synchronisiereinrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Fertigungsverfahren für einen solchen Synchronring.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Kraftfahrzeuggetriebe umfasst normalerweise eine Synchronisiereinrichtung, die dazu dient, vor dem Schalten die Drehzahlen einer Getriebewelle und eines zu einem bestimmten Gang gehörigen Getriebezahnrades anzugleichen. Anschließend kann mithilfe einer Schaltmuffe eine formschlüssige (verzahnte) Kraftübertragung zwischen Getriebewelle und Getriebezahnrad erfolgen.
  • Zur Synchronisierung der Drehzahlen umfasst die Synchronisiereinrichtung üblicherweise sogenannte Synchronringe, die dem Zahnrad und der Schaltmuffe zwischengeschaltet sind. Häufig umfasst die Synchronisiereinrichtung dabei einen Innensynchronring, sowie einen Außensynchronring, welche der Schaltmuffe zugeordnet sind, sowie einen radial zwischen dem Außen- und dem Innensynchronring angeordneten Zwischensynchronring, welcher dem Getriebezahnrad zugeordnet ist. Jeder Synchronring ist mit mindestens einer – meist konischen – Reibfläche versehen, mit welcher er beim Schalten mit der Reibfläche eines anderen Synchronringes über Gleitreibung einen Kraftschluss bildet, sodass sich die Drehzahlen der den jeweiligen Synchronringen zugeordneten Wellen angleichen.
  • Ein solcher Synchronring wird in einem herkömmlichen Verfahren als tiefgezogenes Bauteil aus einem Stahlblech vorgefertigt, anschließend gehärtet, geschliffen, und abschließend gehont. Dies stellt ein relativ aufwändiges und damit vergleichsweise kostenintensives Fertigungsverfahren dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fertigungsverfahren für einen als tiefgezogenes Bauteil vorliegenden Synchronring anzugeben, welches eine besonders kostengünstige aber dennoch präzise Herstellung desselben ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Synchronring anzugeben, der besonders kostengünstig und präzise herstellbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist ein Fertigungsverfahren für einen in einem Vorfertigungszustand als tiefgezogenes Bauteil vorliegenden Synchronring vorgesehen, welches einen Härteschritt, sowie einen Honschritt umfasst, wobei in dem Fertigungsverfahren explizit kein Schleifschritt eingesetzt wird, wobei also die Oberflächenbehandlung des Synchronrings ohne Schleifen erfolgt.
  • Mit Härteschritt ist dabei ein Verfahrensschritt bezeichnet, in welchem das Gefüge (die Mikrostruktur) eines Werkstoffes (des Synchronringes) gezielt verändert wird, um seine mechanische Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
  • Das in dem Honschritt durchgeführte Honen bezeichnet ein zerspanendes Feinbearbeitungsverfahren, wobei mithilfe eines Schleifmittels, welches in Form von Schleifkörnern in einem sogenannten Honstein gebundenen ist, die Maß- und Formgenauigkeit, vorwiegend jedoch die tribologischen Eigenschaften des Werkstoffes (des Synchronringes) – positiv – beeinflusst werden. Beim Honen wird insbesondere mit vergleichsweise geringem Anpressdruck (bevorzugt zwischen 10 und 100 N/cm2) und relativ niedriger Schnittgeschwindigkeit (bevorzugt bis max. 5 m/s) des Honsteines gearbeitet, sodass in den Randbereichen des Synchronringes kaum Druck- oder Wärmeeinflüsse (max. 100°C) entstehen. Somit ändert sich beim Honen das oberflächennahe Randzonengefüge des Synchronringes vergleichsweise wenig.
  • In Abgrenzung zum Honen wird unter Schleifen zwar auch ein zerspanendes Bearbeitungsverfahren durch gebundene Schleifkörner verstanden, allerdings werden beim Schleifen deutlich höhere Schnittgeschwindigkeiten, beispielsweise von 20 m/s bis zu 120 m/s, erreicht. Hierdurch entstehen beim Schleifen entsprechend hohe Randzonentemperaturen, wodurch das Randzonengefüge des Synchronrings im Vergleich zum Honen stärker beeinflusst wird.
  • Durch den Verzicht auf einen zusätzlichen Schleifschritt stellt das erfindungsgemäße Fertigungsverfahren eine besonders kostengünstige Herstellungsmethode für einen Synchronring dar. Dass dabei auf das Schleifen verzichtet wird, ist an dem fertigen Synchronring durch seine Oberflächenstruktur deutlich nachweisbar. Insbesondere weist der Synchronring keine Schleifspuren, sondern lediglich eine für das Honen typische Oberflächenstruktur auf. Diese entsteht durch eine periodisch wechselnde Hubbewegung des Honsteins, welche mit einer Drehbewegung verbunden ist, sodass sich die entstehenden Bearbeitungsriefen typsicherweise etwa in einem Rautenmuster unter einem bestimmten Winkel kreuzen.
  • Durch den in dem Verfahren vorgesehenen Honschritt ist trotz des Verzichts auf den Schleifschritt dennoch eine präzise Herstellung des Synchronrings gegeben. Insbesondere ist eine geforderte Rundheit des Synchronringes von maximal 0,07 mm erreichbar. Die Rundheit ist definiert durch die Breite eines Toleranzringes, in welchem das runde Bauteil mit seinem Umfang eingeschrieben werden kann.
  • In einer ersten Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass der als tiefgezogenes Bauteil vorliegende Synchronring zunächst in dem Härteschritt wärmebehandelt und anschließend gehont wird. Als Wärmebehandlung ist dabei insbesondere das sogenannte Einsatzhärten vorgesehen, wobei der Synchronring zunächst (zur Erhöhung des Randkohlenstoffgehalts) bei einer hohen Temperatur (ca. 900°C) aufgekohlt und anschließend gehärtet („abgeschreckt”) und angelassen wird. Insbesondere wird hierbei nur ein oberflächennaher Bereich des Synchronringes gehärtet, sodass der Synchronring durch das Einsatzhärten vorteilhafterweise einen vergleichsweise duktilen Kern, bei einer gleichzeitig harten Oberfläche erhält. Alternativ hierzu ist in dieser ersten Verfahrensvariante auch denkbar, dass der Synchronring durchgehärtet wird.
  • In einer zweiten Variante des Verfahrens ist vorgesehen, dass der als tiefgezogenes Bauteil vorliegende Synchronring zuerst gehont wird, also insbesondere im nicht gehärteten Zustand „weich”-gehont wird, und anschließend in dem Härteschritt nitrocarburiert wird. Beim sogenannten Nitrocarburieren wird in einem thermochemischen Verfahren (bei etwa 600°C) insbesondere die oberflächennahe Randschicht des Synchronringes mit Stickstoff und Kohlenstoff angereichert. Da dem Nitrocarburieren normalerweise kein (mit einer Gefügeveränderung verbundenes) Abschrecken nachgeschaltet ist, wird dabei die durch das Honen erzeugte Oberflächenbeschaffenheit des Synchronrings nicht wesentlich verändert.
  • Bevorzugt wird der vorgesehene Härteschritt derart durchgeführt, dass eine Oberflächenhärte von 300 bis 800 HV (Vickershärte) des Synchronrings erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird der Synchronring nur abschnittsweise dem Härteschritt unterzogen. Insbesondere ist vorgesehen, nur sogenannte Lappen des Synchronrings zu härten. Mit Lappen sind dabei am Umfang des Synchronringes angebrachte Mitnehmernasen bezeichnet, welche als Verdrehsicherung gegenüber einem korrespondierenden Zahnrad bzw. einer Schaltmuffe dienen.
  • Zweckmäßigerweise wird der in dem Fertigungsverfahren vorgesehene Honschritt derart durchgeführt, dass bezüglich der Oberflächenrauigkeit eine gemittelte Rautiefe Rz von 1 bis 5 μm erreicht wird. Dabei wird der Honschritt insbesondere im Bereich einer zur Kraftübertragung vorgesehenen Reibfläche des Synchronringes durchgeführt. Diese Reibfläche darf weder zu rau sein, da dies zu erhöhtem Verschleiß führt, noch darf sie zu glatt sein, da ansonsten ihre Reibwirkung nicht ausreichend hoch ist. Die vorgesehene gemittelte Rautiefe hat sich als ein geeigneter Kompromiss gezeigt.
  • Vorzugsweise wird als Werkstoff für den Synchronring Stahl, insbesondere ein Einsatzstahl, z. B. 16 Mn Cr5 oder ein Durchhärtestahl, z. B. C80 U, herangezogen.
  • Bezüglich des Synchronrings wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 8. Danach ist ein Synchronring vorgesehen, welcher gemäß dem oben beschriebenen Fertigungsverfahren hergestellt ist.
  • Insbesondere ist der Synchronring dabei entweder als sogenannter Innensynchronring, als Zwischensynchronring oder als Außensynchronring ausgebildet. In einem Kraftfahrzeuggetriebe sind dabei insbesondere sowohl der (radial innenliegende) Innensynchronring als auch der (radial außenliegende) Außen synchronring bestimmungsgemäß einer Schaltmuffe zugeordnet, während der radial zwischen dem Innen- und dem Außensynchronring angeordnete Zwischensynchronring einem zu einem bestimmten Gang gehörigen Getriebezahnrad zugeordnet ist.

Claims (9)

  1. Fertigungsverfahren für einen in einem Vorfertigungszustand als tiefgezogenes Bauteil vorliegenden Synchronring, welches einen Härteschritt und einen Honschritt umfasst, wobei kein zusätzlicher Schleifschritt eingesetzt wird.
  2. Fertigungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Bauteil zuerst in dem Härteschritt wärmebehandelt wird, insbesondere einsatzgehärtet wird, und anschließend gehont wird.
  3. Fertigungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Bauteil zuerst gehont wird und anschließend in dem Härteschritt nitrocarburiert wird.
  4. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Härteschritt eine Oberflächenhärte von 300 bis 800 HV erreicht wird.
  5. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Synchronring nur abschnittsweise gehärtet wird.
  6. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Honschritt bezüglich der Oberflächenrauigkeit eine gemittelte Rautiefe Rz von 1 bis 5 μm erreicht wird.
  7. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei als Werkstoff für das Bauteil Stahl, insbesondere ein Einsatzstahl, z. B. 16 Mn Cr5 oder ein Durchhärtestahl, z. B. C80 U, herangezogen wird.
  8. Synchronring, welcher nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 gefertigt ist.
  9. Synchronring nach Anspruch 7, welcher als Innensynchronring, als Außensynchronring oder als Zwischensynchronring ausgebildet ist.
DE200810052502 2008-10-21 2008-10-21 Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung Withdrawn DE102008052502A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810052502 DE102008052502A1 (de) 2008-10-21 2008-10-21 Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung
EP09783630A EP2350483A1 (de) 2008-10-21 2009-10-01 Synchronring und verfahren zu seiner fertigung
PCT/EP2009/062739 WO2010046220A1 (de) 2008-10-21 2009-10-01 Synchronring und verfahren zu seiner fertigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810052502 DE102008052502A1 (de) 2008-10-21 2008-10-21 Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008052502A1 true DE102008052502A1 (de) 2010-04-22

Family

ID=41401803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810052502 Withdrawn DE102008052502A1 (de) 2008-10-21 2008-10-21 Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2350483A1 (de)
DE (1) DE102008052502A1 (de)
WO (1) WO2010046220A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011151164A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Reibpartner einer reibpaarung sowie reibpaarung für eine synchronisationseinrichtung
DE102011003555A1 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg reibeelement einer Fahrzeugkupplung und Verfahren zu seiner Herrstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104014991B (zh) * 2014-05-23 2016-06-01 陕西法士特齿轮有限责任公司 一种薄壁中间环的加工方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340758C2 (de) * 1992-11-30 1996-07-18 Nippon Piston Ring Co Ltd Verwendung einer Sinterlegierung für Synchronringe
DE19722473C2 (de) * 1996-05-30 1998-08-06 Nippon Piston Ring Co Ltd Synchronring
DE19736188C2 (de) * 1996-08-30 2003-02-06 Nippon Piston Ring Co Ltd Synchronisierring
DE69925577T2 (de) * 1998-12-21 2005-12-15 Valeo Materiaux De Friction Synchronring für eine getriebe-synchronisiereinrichtung und verfahren zur herstellung des blechkörpers eines solchen rings
DE102006059868A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 Schaeffler Kg Verfahren zur Herstellung eines Synchronringes einer Synchronisiereinrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537209A1 (de) * 1995-10-06 1997-04-10 Schaeffler Waelzlager Kg Verfahren zum Herstellen von Synchronringen
DE102007040459A1 (de) * 2007-08-28 2009-03-05 Schaeffler Kg Verliersicherungseinrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340758C2 (de) * 1992-11-30 1996-07-18 Nippon Piston Ring Co Ltd Verwendung einer Sinterlegierung für Synchronringe
DE19722473C2 (de) * 1996-05-30 1998-08-06 Nippon Piston Ring Co Ltd Synchronring
DE19736188C2 (de) * 1996-08-30 2003-02-06 Nippon Piston Ring Co Ltd Synchronisierring
DE69925577T2 (de) * 1998-12-21 2005-12-15 Valeo Materiaux De Friction Synchronring für eine getriebe-synchronisiereinrichtung und verfahren zur herstellung des blechkörpers eines solchen rings
DE102006059868A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 Schaeffler Kg Verfahren zur Herstellung eines Synchronringes einer Synchronisiereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011151164A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Reibpartner einer reibpaarung sowie reibpaarung für eine synchronisationseinrichtung
DE102011003555A1 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg reibeelement einer Fahrzeugkupplung und Verfahren zu seiner Herrstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010046220A1 (de) 2010-04-29
EP2350483A1 (de) 2011-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005060113B4 (de) Radlager sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE19644967C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Treibrollen für stufenlose Getriebe und dadurch entstandene Treibrollen
EP2759729A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagers und Wälzlager
WO2013139576A1 (de) Wälzlager mit einem lagerring mit gehärteter randzone
DE102012018229A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nockens
EP2734712B1 (de) Nockenwelle und zugehöriges herstellverfahren
DE102015201644B4 (de) Verfahren zum Festwalzen eines metallischen Objekts, insbesondere einer Laufbahn eines Wälzlagers
EP3228889B1 (de) Laufbahnelement für ein grosswälzlager und lageranordnung
EP3685062B1 (de) Verfahren zur herstellung eines lagerbauteils sowie lagerbauteil
DE102008052502A1 (de) Synchronring und Verfahren zu seiner Fertigung
EP2814636B1 (de) Verfahren zum erhöhen der festigkeit von wellen, insbesondere von kurbelwellen
EP3289235A1 (de) Verfahren zur herstellung von wälzlagerringen und wälzlager
EP3538678B1 (de) Verfahren zur herstellung eines wälzlagerrings mit verbesserter robustheit gegen die bildung von white etching cracks (wec)
EP3601629A1 (de) Kolbenring mit kugelgestrahlter einlaufschicht und verfahren zur herstellung
DE102012223492A1 (de) Kupplungskörper und Verfahren zu seiner Fertigung
DE102019115878B4 (de) Verfahren zur herstellung eines eisenelements
DE102010038938B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings oder eines Wälzkörpers eines Wälzlagers
WO2010063819A1 (de) Wälzlager
DE102014216689A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Gleitlagern
DE102005037740B3 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor
DE102017104962A1 (de) Tripodenrolle für ein Gleichlaufgelenk sowie Gleichlaufgelenk mit der Tripodenrolle
JP7363663B2 (ja) 転がり軸受及びその製造方法
DE102013213041A1 (de) Verfahren zur Verminderung einer White-etching-crack-Anfälligkeit von einem Lagerelement
DE102017209881A1 (de) Verfahren zur Fertigung eines gehärteten Getriebebauteils und hierfür verwendbares Umformwerkzeug mit gekühltem Gesenk
DE102022200948A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Laufbahn eines Wälzlagers auf einer Welle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501