DE102008050919A1 - Verfahren zum Betrieb einer CSG-Funkzelle für einen offenen Netzzugang - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb einer oder mehrerer Funkzellen (10) eines zellularen Mobilfunknetzes, wobei jede Funkzelle (10) durch eine ausgesandte Zellkennung (CSG_ID) identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf geschlossene Teilnehmergruppen beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle (10) eine entsprechende Kennung (CSG_ID) aufweist und sich Mobilfunkendgeräte (UE1, UE2, UE3) nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät (UE1, UE2, UE3) gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen (CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3) in die jeweilige Funkzelle (10) zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen, wobei die Funkzelle (10) neben einer ersten Zellkennung (CSG_ID1) eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) parallel aussendet und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine erste geschlossene Teilnehmergruppe erfolgt/erfolgen kann, zu der eine erste Gruppe von Mobilfunkendgeräten (UE1) gehört, deren jeweilige Positivliste die erste Zellkennung (CSG_ID1) enthalten, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine oder mehrere weitere offene oder geschlossene Teilnehmergruppe/n erfolgt/erfolgen kann, zu der/denen eine oder mehrere weitere Gruppen von Mobilfunkendgeräten (UE2, UE3) gehören, deren Positivliste eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer oder mehrerer Funkzellen eines zellularen Mobilfunknetzes, wobei jede Funkzelle durch eine ausgesandte Zellkennung identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf geschlossene Teilnehmergruppen beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle eine entsprechende Kennung aufweist und sich Mobilfunkendgeräte nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen in die jeweilige Funkzelle zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein zellulares Mobilfunksystem, aufweisend ein Mobilfunknetzwerk mit einer Mehrzahl von Funkzellen, in denen sich Mobilfunkendgeräte zur Nutzung der Dienste des Mobilfunksystems einbuchen können, wobei jede Funkzelle durch eine ausgesandte Zellkennung identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf eine geschlossene Teilnehmergruppe beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle eine entsprechende Kennung aufweist und sich Mobilfunkendgeräte nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen in die jeweilige Funkzelle zur Nutzug der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen.
  • Derartige Funkzellen für so genannte Closed-Subscriber-Groups (CSG), d. h. für geschlossene Teilnehmergruppen, sind folglich bekannt. Diese CSG-Zellen identifizieren sich durch eine von der CSG-Zelle ausgesandte Zellkennung oder Zellidentität (CSG-ID), die von der CSG-Zelle ausgesandt wird. Ein Mobilfunkendgerät, auch bezeichnet als User Equipment (UE), versucht sich nur dann in eine solche CSG-Zelle einzubuchen, wenn die von der Zelle ausgesandte und von dem Mobilfunkendgerät (UE) empfangene Zellidentität CSG-ID in der Positivliste (Whitelist), die das Mobilfunkendgerät UE unterstützt, enthalten ist und das Mobilfunkendgerät somit als zu der geschlossenen Teilnehmergruppe (Closed-Subscriber-Group, CSG) zugehörig identifiziert.
  • Ein Einbuchen von Mobilfunkendgeräten, die nicht zu der geschlossenen Teilnehmergruppe CSG gehören, ist in dieser Funkzelle nicht möglich, so dass somit eine Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes für diese Mobilfunkendgeräte nicht möglich ist. Lediglich ein Notruf kann abgesetzt werden. Eine allgemeine Nutzung der Netzdienste ist jedoch nicht möglich.
  • Nachteilig ist dabei, dass es dem Betreiber einer derartigen Funkzelle für geschlossene Teilnehmergruppen nicht möglich ist, die Funkzelle für das Einbuchen und die Nutzung der Mobilfunknetzdienste für weitere Mobilfunkendgeräte zu ermöglichen, selbst wenn dies erwünscht ist, da der Betreiber einer derartigen Funkzelle keinen Zugriff auf die in den verschiedenen Mobilfunkendgeräten gespeicherten Positivlisten (Whitelist) von zulässigen Zellkennungen hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer oder mehrerer Funkzellen eines zellularen Mobilfunknetzes, sowie ein entsprechendes zellulares Mobilfunksystem derart weiterzubilden, dass ein Netzzugang für Angehörige anderer, weiterer geschlossener Teilnehmergruppen und/oder ein offener Netzzugang möglich ist.
  • Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Verfahren bzw. zellulare Mobilfunksystem gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem Verfahren zum Betrieb einer oder mehrer Funkzellen eines zellularen Mobilfunknetzes, wobei jede Funkzelle durch eine ausgesandte Zellkennung identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf geschlossene Teilnehmergruppen beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle eine entsprechende Kennung aufweist und sich Mobilfunkendgeräte nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen in die jeweilige Funkzelle zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen, ist es, dass die Funkzelle neben einer ersten Zellkennung eine oder mehrere weitere Zellkennungen parallel aussendet, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine erste geschlossene Teilnehmergruppe erfolgt/erfolgen kann, zu der eine erste Gruppe von Mobilfunkendgeräten gehört, deren jeweilige Positivliste die erste Zellkennung enthalten, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine oder mehrere weitere offene oder geschlossene Teilnehmergruppe/n erfolgt/erfolgen kann, zu der/denen eine oder mehrere weitere Gruppen von Mobilfunkendgeräten gehören, deren Positivliste eine oder mehrere weitere Zellkennungen enthalten.
  • Besonders vorteilhaft bei dem zellularen Mobilfunksystem, insbesondere zur Ausführung und Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, aufweisend ein Mobilfunknetzwerk mit einer Mehrzahl von Funkzellen, in denen sich Mobilfunkendgeräte zur Nutzung der Dienste des Mobilfunksystems einbuchen können, wobei jede Funkzelle durch eine ausgesandte Zellkennung identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf eine geschlossene Teilnehmergruppe beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle eine entsprechende Kennung aufweist und sich Mobilfunkendgeräte nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen in die jeweilige Funkzelle zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen, ist es, dass die Funkzelle derart eingerichtet ist, neben einer ersten Zellkennung eine oder mehrere weitere Zellkennungen parallel auszusenden, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine erste geschlossene Teilnehmergruppe erfolgt/erfolgen kann, zu der eine erste Gruppe von Mobilfunkendgeräten gehört, deren jeweilige Positivliste die erste Zellkennung enthalten, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine oder mehrere weitere offene oder geschlossene Teilnehmergruppe/n erfolgt/erfolgen kann, zu der/denen eine oder mehrere weitere Gruppen von Mobilfunkendgeräten gehören, deren Positivliste eine oder mehrere weitere Zellkennungen enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das erfindungsgemäße Mobilfunksystem gestatten es somit, dass eine Funkzelle für eine geschlossene Teilnehmergruppe (Closed-Subscriber-Group, CSG), eine so genannte CSG-Zelle, eine Mehrzahl von Zellidentitäten aussendet, so dass einer Mehrzahl von geschlossenen Teilnehmergruppen, d. h. den Mitgliedern dieser verschiedenen geschlossenen Teilnehmergruppen, die Möglichkeit gegeben wird, sich in der Funkzelle einzubuchen und die Dienste des Mobilfunknetzes zu nutzen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Zellkennung um die Grundkennung der Funkzelle. Diese Grundkennung oder Hauptkennung oder eigentliche Kennung der Funkzelle dient zur Herstellung der Kompatibilität mit solchen Mobilfunkendgeräten, die lediglich eine einzige Zellidentität erfassen und verarbeiten könnten. Dadurch dass die erste ausgesandte Zellidentität die Grund- oder Hauptidentität der Zelle ist, ist es auch für solche Mobilfunkendgeräte, die lediglich eine einzige Zellidentität erfassen und verarbeiten können, möglich sich in dieser Funkzelle einzubuchen und die Dienste des Mobilfunknetzes innerhalb dieser Funkzelle zu Nutzen.
  • Vorzugsweise sendet die Funkzelle neben der ersten Zellkennung zumindest eine weitere spezielle Zellkennung parallel aus, so dass ein Einbuchen in der Funkzelle und eine Nutzung von Netzdiensten durch ein Mobilfunkendgerät erfolgt/erfolgen kann, welches einem bestimmten oder einem beliebigen öffentlichen Mobilfunknetzwerk (Public Land Mobile Network, PLMN) zugeordnet ist. In dem erfindungsgemäßen System ist die Funkzelle vorzugsweise dementsprechend derart eingerichtet, diese weitere spezielle Zellkennung parallel neben der ersten Zellkennung auszusenden.
  • Hierdurch ist es möglich, diese Funkzelle, die einer geschlossenen Teilnehmergruppe zugeordnet ist, für einen offenen Netzzugang zu öffnen, d. h. dass die registrierten Nutzer eines bestimmten oder eines beliebigen öffentlichen Mobilfunknetzes sich mit Ihrem Mobilfunkendgerät in dieser Funkzelle einbuchen und die Dienste des Mobilfunknetzes nutzen können, da die parallel zur ersten Zellkennung ausgesandte spezielle Zellkennung oder Zellidentität der Zellkennung des öffentlichen Mobilfunknetzes entspricht, welche von einem in diesem öffentlichen Mobilfunknetz registrierten Mobilfunkendgerät entsprechend erkannt wird.
  • Bevorzugt erfolgt eine Bereitstellung und/oder Verfügbarkeit verschiedener oder bestimmter Netzdienste zur Nutzung mittels eines Mobilfunkendgerätes in Abhängigkeit derjenigen Zellkennung, die auf der Positivliste des Mobilfunkendgerätes enthalten ist. Die Bereitstellung und/oder Verfügbarkeit bestimmter oder ausgewählter Netzdienste kann somit davon abhängig gemacht werden, auf welche der verschiedenen ausgesandten Zellkennungen hin ein Einbuchen in der Funkzelle durch das Mobilfunkendgerät erfolgt.
  • Hierdurch kann zwischen verschiedenen Teilnehmergruppen, insbesondere zwischen verschiedenen geschlossenen Teilnehmergruppen, unterschieden werden und es können verschiedene Dienste bereitgestellt werden, in Abhängigkeit der Zugehörigkeit zu den verschiedenen Teilnehmergruppen. Unterschiede können beispielsweise gemacht werden hinsichtlich der Qualität eines Dienstes und/oder hinsichtlich der Verfügbarkeit spezieller Dienste in Abhängigkeit der Zugehörigkeit eines bestimmten Mobilfunkendgerätes zu einer bestimmten Teilnehmergruppe, respektive zu einer bestimmten geschlossenen Teilnehmergruppe.
  • Sofern ein Mobilfunkendgerät mehreren geschlossenen Teilnehmergruppen zugeordnet ist, werden seitens der CSG-Zelle, d. h. Seitens der Funkzelle für geschlossene Teilnehmergruppen, all jene Dienste zur Nutzung mittels dieses Mobilfunkendgerätes bereitgestellt, zu deren Nutzung die verschiedenen geschlossenen Teilnehmergruppen innerhalb der Funkzelle berechtigt sind. Hierdurch können verschiedenste abgestufte Nutzungsberechtigungen für verschiedene geschlossene Teilnehmergruppen geschaffen werden.
  • Vorzugsweise sind die derart betriebenen Funkzellen mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk verbunden, insbesondere über eine Breitbandverbindung mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk verbunden. Insbesondere können die derart betriebenen Funkzellen das öffentliche Mobilfunknetzwerk, d. h. dass Public Land Mobile Network, PLMN, in einem Bereich, in dem keine Netzabdeckung durch das öffentliche Mobilfunknetzwerk gegeben ist, ergänzen.
  • Durch die Verbindung mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk, insbesondere durch das Vorhandensein einer Breitbandverbindung zu einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk, kann die Netzverfügbarkeit durch die erfindungsgemäß betriebenen Funkzellen und das erfindungsgemäße System in vorteilhafter Weise ergänzt und erweitert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • In 1 ist dargestellt eine Zelle 10, die lediglich für eine geschlossene Teilnehmergruppe zur Verfügung steht. Dementsprechend handelt es sich bei der Zelle 10 um eine so genannte CSG-Zelle. CSG ist die Abkürzung für Closed-Subscriber-Group, d. h. geschlossene Teilnehmergruppe.
  • In dem schematisch in 1 dargestellten Beispiel wird die CSG-Funkzelle 10 durch eine Hotelkette auf dem Areal des Hotels betrieben, die einen Zugang zu den Netzdiensten über die Zelle 10 für folgende drei Teilnehmergruppen gestattet (bei den Gruppen wird nicht unterschieden zwischen den jeweiligen registrierten Teilnehmern sowie den jeweils zugeordneten Mobilfunkendgeräten):
    • 1. Beliebige registrierte Teilnehmer UE1 eines öffentlichen Mobilfunknetzwerkes PLMN 20
    • 2. Hotelgäste UE2
    • 3. Hotelmitarbeiter UE3
  • In dem dargestellten Fall wird die CSG-Zelle 10 drei verschiedene Zellidentitäten CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3 parallel aussenden und alle drei genannten Gruppen von Teilnehmern UE1, UE2, UE3 werden die drei parallel ausgesandten Zellidentitäten CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3 empfangen und mit einer in dem jeweiligen Mobilfunkendgerät UE1, UE2, UE3 gespeicherten Positivliste (Whitelist) von zugelassenen Zellidentitäten vergleichen und sich bei einer Übereinstimmung einer der drei empfangenen Zellkennungen CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3 mit einem oder mehreren Einträgen der Positivliste in dem jeweiligen Mobilfunkendgerät UE1, UE2, UE3 in der Funkzelle 10 einbuchen zur Nutzung der Netzdienste.
  • Zur Anbindung an ein öffentliches Mobilfunknetzwerk 20 ist die Zelle 10 über eine Breitbandverbindung 30 mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk 20 (PLMN, Public Land Mobile Network) verbunden und ergänzt dieses öffentliche Mobilfunknetzwerk 20 auf dem Areal des Hotels der Hotelkette.
  • Die Verfügbarkeit bestimmter Netzdienste kann innerhalb der Funkzelle 10 davon abhängig gemacht werden, welche der drei parallel ausgesandten Zellidentitäten CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3 durch das jeweilige Mobilfunkendgerät UE1, UE2, UE3 genutzt und verarbeitet wird zur Einbuchung in das Mobilfunknetzwerk.
  • Die erste Zellidentität CSG_ID1 der Zelle 10 entspricht der Grund- oder Hauptkennung (Master), die zur Gewährleistung einer Verarbeitung der verschiedenen Zellkennungen auch durch solche Mobilfunkendgeräte ausgesandt wird, die gerätetechnisch bedingt nur eine einzige Zellkennung abspeichern und somit nur eine einzige Zellidentität verarbeiten können.
  • Die Nutzung der Netzdienste wird seitens der Funkzelle 10 vorrangig Hotelgästen UE2 und Hotelmitarbeitern UE3 zur Verfügung gestellt und erst nachrangig beliebigen Teilnehmern UE1 eines öffentlichen Mobilfunknetzwerkes PLMN 20. Hierdurch ist die Verfügbarkeit und Qualität der bereitgestellten Dienste primär für Gäste UE2 und Mitarbeiter UE3 gewährleistet. Auch kann der Umfang und die Art der Dienste in Abhängigkeit der Zugehörigkeit zu einer bestimmen Gruppe beschränkt werden, indem den Gästen UE2 sämtliche Netzdienste unbeschränkt zur Verfügung stehen, wohingegen Mitarbeiter UE3 beispielsweise nur Mobilfunkverbindungen innerhalb ihrer geschlossenen Gruppe UE3 aufbauen können, um Privatgespräche von und nach außen zu unterbinden. Für die Gruppe UE1 der in einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk PLMN 20 registrierten Teilnehmer kann die Nutzung auf Basisdienste beschränkt werden, die lediglich dann verfügbar ist, wenn ausreichend Netzkapazität zur Verfügung steht und die Dienste temporär nicht von Hotelgästen UE2 beansprucht werden.
  • Die Verfügbarkeit von bestimmten Netzdiensten kann somit abhängig sein von der jeweiligen Zellidentität CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3, auf die ein Mobilfunkendgerät UE1, UE2, UE3 reagiert, d. h. abhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Teilnehmergruppe und/oder von Parametern abhängen, wie Netzlast, Anzahl eingebuchter Teilnehmer, Datum, Uhrzeit, gewählter Dienst, gewählte Rufnummer, insbesondere Notrufnummer, oder dergleichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer oder mehrer Funkzellen (10) eines zellularen Mobilfunknetzes, wobei jede Funkzelle (10) durch eine ausgesandte Zellkennung (CSG_ID) identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf geschlossene Teilnehmergruppen beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle (10) eine entsprechende Kennung (CSG_ID) aufweist und sich Mobilfunkendgeräte (UE1, UE2, UE3) nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät (UE1, UE2, UE3) gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen (CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3) in die jeweilige Funkzelle (10) zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle (10) neben einer ersten Zellkennung (CSG_ID1) eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) parallel aussendet und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine erste geschlossene Teilnehmergruppe erfolgt/erfolgen kann, zu der eine erste Gruppe von Mobilfunkendgeräten (UE1) gehört, deren jeweilige Positivliste die erste Zellkennung (CSG_ID1) enthalten, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine oder mehrere weitere offene oder geschlossene Teilnehmergruppe/n erfolgt/erfolgen kann, zu der/denen eine oder mehrere weitere Gruppen von Mobilfunkendgeräten (UE2, UE3) gehören, deren Positivliste eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) enthalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Zellkennung (CSG_ID1) um die Grundkennung der Funkzelle (10) handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle (10) neben der ersten Zellkennung (CSG_ID1) zumindest eine weitere spezielle Zellkennung parallel aussendet, so dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch ein Mobilfunkendgerät (UE1, UE2, UE3) erfolgt/erfolgen kann, welches einem bestimmten oder einem beliebigen öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bereitstellung und/oder Verfügbarkeit verschiedener Netzdienste zur Nutzung mittels eines Mobilfunkendgerätes (UE1, UE2, UE3) in Abhängigkeit derjenigen Zellkennung (CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3) erfolgt, die auf der Positivliste des Mobilfunkendgerätes (UE1, UE2, UE3) enthalten ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle/n (10) mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) verbunden ist/sind/wird/werden, insbesondere über eine Breitbandverbindung (30) mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) verbunden ist/sind/wird/werden, insbesondere dass die Funkzelle/n (10) das öffentliche Mobilfunknetzwerk (20) in einem Bereich ohne Netzabdeckung durch das öffentliche Mobilfunknetzwerk (20) ergänzen.
  6. Zellulares Mobilfunksystem, insbesondere zur Ausführung und Anwendung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend ein Mobilfunknetzwerk mit einer Mehrzahl von Funkzellen (10), in denen sich Mobilfunkendgeräte (UE1, UE2, UE3) zur Nutzung der Dienste des Mobilfunksystems einbuchen können, wobei jede Funkzelle (10) durch eine ausgesandte Zellkennung (CSG_ID) identifizierbar ist, wobei die Nutzung auf eine geschlossene Teilnehmergruppe beschränkbar/beschränkt ist, indem die Funkzelle (10) eine entsprechende Kennung aufweist und sich Mobilfunkendgeräte (UE1, UE2, UE3) nur nach einem positiven Abgleich mit einer in dem Mobilfunkendgerät (UE1, UE2, UE3) gespeicherten Positivliste von zugelassenen Zellkennungen (CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3) in die jeweilige Funkzelle zur Nutzung der Dienste des Mobilfunknetzes einbuchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle (10) derart eingerichtet ist, neben einer ersten Zellkennung (CSG_ID1) eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) parallel auszusenden und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine erste geschlossene Teilnehmergruppe erfolgt/erfolgen kann, zu der eine erste Gruppe von Mobilfunkendgeräten (UE1) gehört, deren jeweilige Positivliste die erste Zellkennung (CSG_ID1) enthalten, und dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch eine oder mehrere weitere offene oder geschlossene Teilnehmergruppe/n erfolgt/erfolgen kann, zu der/denen eine oder mehrere weitere Gruppen von Mobilfunkendgeräten (UE2, UE3) gehören, deren Positivliste eine oder mehrere weitere Zellkennungen (CSG_ID2, CSG_ID3) enthalten.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Zellkennung (CSG_ID1) um die Grundkennung der Funkzelle (10) handelt.
  8. System nach Anspruch 6 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle (10) derart eingerichtet ist, neben der ersten Zellkennung (CSG_ID1) zumindest eine weitere spezielle Zellkennung parallel auszusenden, so dass ein Einbuchen in der Funkzelle (10) und eine Nutzung von Netzdiensten durch ein Mobilfunkendgerät (UE1, UE2, UE3) erfolgt/erfolgen kann, welches einem bestimmten oder einem beliebigen öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) zugeordnet ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es derart eingerichtet ist, dass eine Bereitstellung und/oder Verfügbarkeit verschiedener Netzdienste zur Nutzung mittels eines Mobilfunkendgerätes (UE1, UE2, UE3) in Abhängigkeit derjenigen Zellkennung (CSG_ID1, CSG_ID2, CSG_ID3) erfolgt, die auf der Positivliste des Mobilfunkendgerätes (UE1, UE2, UE3) enthalten ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkzelle/n (10) mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) verbunden ist/sind, insbesondere über eine Breitbandverbindung (30) mit einem öffentlichen Mobilfunknetzwerk (20) verbunden ist/sind, insbesondere dass die Funkzelle/n (10) das öffentliche Mobilfunknetzwerk (20) in einem Bereich ohne Netzabdeckung durch das öffentliche Mobilfunknetzwerk (20) ergänzen.
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