DE102008048221A1 - Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an einer Kraftwagenkarosserie - Google Patents

Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an einer Kraftwagenkarosserie Download PDF

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Heiko Dipl.-Ing. Kellermann (Fh)
Christian Dipl.-Ing. Mayer
Johann Dipl.-Ing. Seefried
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung (20) an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur (22) einer Kraftwagenkarosserie, bei welcher die Seitenwandbeplankung (20) zumindest in einem Längenbereich eines Randes (34) an einem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) befestigt ist, wobei der Längenbereich des Randes (34) der Seitenwandbeplankung (20) mittels einer Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur einer Kraftwagenkarosserie, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Befestigungsanordnungen, welche aus unterschiedlichem Material bestehende Bauteile aufweisen, welche mittels mechanischer Verbindungstechniken in Kombination mit einer Klebeverbindung miteinander verbunden werden. Um die Verbindung von der Seitenwandbeplankung an die Karosseriestruktur bis zur Aushärtung der Klebeverbindung zu fixieren, wurden bislang mechanische Fügetechniken wie zum Beispiel Stanznieten oder Schweißverfahren, beispielsweise Punktschweißen, eingesetzt. Nachteilig bei der bekannten Befestigungsanordnung ist, dass die vorstehend genannten mechanischen Fügetechniken nicht überall anwendbar sind. Außerdem können kleine Löcher, die durch Stanznieten entstehen, eventuell die Funktion der Bauteile beeinträchtigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur einer Kraftwagenkarosserie der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit welcher sich eine einfache und stabile Festlegung der Seitenwandbeplankung an der Kraftwagenkarosserie realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung zu schaffen, mit welcher sich eine einfache und stabile Festlegung der Seitenwandbeplankung an der Kraftwagenkarosserie realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Längenbereich des Randes der Seitenwandbeplankung mittels einer Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass es sich um eine kraft- und formschlüssige Verbindung handelt. Die Verbindungstechnik Falzen ist in allen Fügebereichen der Seitenwandbeplankung möglich. Des Weiteren löst eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beispielsweise die Problematik bei Hybridverbindungen, bei welchen Bauteile unterschiedlicher Werkstoffe gefügt werden, und bei welchen Kontaktkorrosion im Fügebereich entstehen kann, in einfacher und kostengünstiger Weise. Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung eine eventuelle Beeinträchtigung der Funktion der Strukturbauteile vermieden werden, da keine Löcher durch Stanznieten notwendig sind und Ausklinkungen für die Fügeverbindung im Flanschbereich entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung auch im Tragstrukturbereich der Karosserie, zum Beispiel der B-Säule, möglich ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Befestigungsanordnung ist vorgesehen, dass die Seitenwandbeplankung mit einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand an einem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur mittels einer weiteren Falzverbindung befestigt ist. Durch diese beiden sich gegenüberliegenden Fixierungen wird eine große Stabilität der Befestigungsanordnung erreicht.
  • Es ist zudem vorteilhaft, dass zwischen dem Längenbereich des Randes der Seitenwandbeplankung und dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Diese Kombination einer Falz- und einer Klebeverbindung gewährleistet eine noch bessere Fixierung der Seitenwandbeplankung an der Karosseriestruktur.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn die Karosseriestruktur zwei miteinander im Bereich des Randes verbundene Verstärkungsteile aufweist, wobei der Falz der Seitenwandbeplankung lediglich einen von zwei Flanschen der jeweiligen Verstärkungsteile der Karosseriestruktur umgreift. Auch hierdurch kann die Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an der dahinter angeordneten Karosseriestruktur stabiler gestaltet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur einer Kraftwagenkarosserie, bei welcher die Seitenwandbeplankung zumindest in einem Längenbereich eines Randes an einem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur befestigt ist und
  • 2 eine Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung entlang einer durch die Linie II-II in 1 gekennzeichneten, in Fahrzeugquerrichtung und vertikal verlaufenden Schnittebene, wobei erkennbar ist, dass ein jeweiliger Rand der Seitenwandbeplankung zumindest in einem Längenbereich mittels einer Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur befestigt ist.
  • In 1 ist eine Seitenansicht auf eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung 20 an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur 22 (2) dargestellt. Man erkennt insbesondere eine A-Säule 10, eine B-Säule 12, eine C-Säule 14, einen vorderen Türausschnitt 16 sowie einen hinteren Türausschnitt 18. Zudem dargestellt ist eine Linie II-II, welche eine in Fahrzeugquerrichtung und vertikal verlaufende Schnittebene repräsentiert, entlang derer in 2 eine vergrößerte Schnittansicht gezeigt wird.
  • 2 zeigt in einer ausschnittsweisen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II in 1 die Befestigungsanordnung der Seitenwandbeplankung 20 an der Karosseriestruktur 22, welche sich aus einem äußeren Verstärkungsteil 24, insbesondere einer äußeren Blechschale, und einem inneren Verstärkungsteil 26, insbesondere einer inneren Blechschale, zusammensetzt. Die beiden Verstärkungsteile 24, 26 bilden im vorliegenden Fall ein hohles Dachrahmenteil, welches sich oberhalb der Türausschnitte 16, 18 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Hierzu weisen das innere und äußere Verstärkungsteil an ihren jeweiligen Rändern jeweils einen Fügflansch 38 auf, über welchen die beiden Verstärkungsteile 24, 26 insbesondere mittels einer Klebverbindung gefügt sind. Des Weiteren ist ein Dachteil 28 erkennbar, welches mit einem Flansch 29 an einem korrespondierenden Flächenbereich 31 der Seitenwandbeplankung 20 beispielsweise ebenfalls mittels einer Klebverbindung gefügt ist.
  • Insbesondere ist im vorliegenden Fall die Seitenwandbeplankung 20 an einer oberen Verbindungsstelle 30 sowie einer unteren Verbindungsstelle 32 mit der Karosseriestruktur 22 verbunden. Dabei erkennt man, dass der entsprechende Längenbereich jedes der beiden Ränder 34 der Seitenwandbeplankung 20 mittels einer Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand bzw. Flansch 38 der Karosseriestruktur 22 befestigt ist.
  • Im vorliegenden Fall ist das Dachteil 28 über eine Klebeverbindung 36 mit der Seitenwandbeplankung 20 verbunden. In besonderen Ausführungsformen können in der oberen Verbindungsstelle 30 und der unteren Verbindungsstelle 32 zusätzliche Klebeverbindungen genutzt werden, die dann gemeinsam mit den Falzverbindungen die Seitenwandbeplankung 20 an der Karosseriestruktur 22 befestigen.
  • Aus 2 wird zudem deutlich, dass der jeweilige Rand 34 der Seitenwandbeplankung 20 jeweils lediglich einen der beiden Flansche 38 der jeweiligen Verstärkungsteile 24, 26 der Karosseriestruktur 22 umgreift. Erwähnenswert ist zu der vorliegend gezeigten Ausführungsform zudem, dass der jeweilige Rand 34 der Seitenwandbeplankung 20 nicht mit der jeweiligen Stirnseite des entsprechenden Flansches 38, welcher durch den Rand 34 umgriffen wird, in Verbindung ist. Vielmehr ist zwischen dem Rand 34 der Seitenwandbeplankung 20 und der jeweiligen Stirnseite ein Freiraum 40 vorgesehen. Dies bedeutet wiederum, dass die Seitenwandbeplankung 20 dadurch mittels des jeweiligen Randes 34 am korrespondierenden Flansch 38 festgelegt ist und dass dessen einander gegenüberliegende Schenkel 42, 44 kraftschlüssig den entsprechenden Flansch 38 einklemmen.
  • Insgesamt ist somit aus den 1 und 2 eine Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung 20 an eine dahinter angeordnete Karosseriestruktur 22 erkennbar, wobei der Längenbereich des Randes 34 der Seitenbeplankung 20 mittels der Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand bzw. Flansch 38 der Karosseriestruktur 22 befestigt ist. Durch Anwendung dieser kraft- und formschlüssigen Verbindung, die in der vorliegenden Ausführungsformen durch eine Klebeverbindung verstärkt werden kann, wird die Problematik der Hybridverbindung und Kontaktkorrosion im Fügebereich der Seitenwand in einfacher und kostengünstiger Weise gelöst. Durch die Fügung der Seitenwandbeplankung 20 durch Falzen wird eine Beeinträchtigung der Funktion der Strukturbauteile vermieden. Die Beplankung kann zudem in Bereichen angebunden werden, die für eine Stanznietung nicht zugänglich oder seitens Blechsparung nicht machbar sind. Ebenso ist partielles Falzen im Strukturbereich z. B. einer B-Säule 12 möglich, um lokale Strukturprobleme durch eventuelle Löcher bzw. Ausklinkungen zu vermeiden.
  • Die Falzverbindung eignet sich beispielsweise zum Fügen von Aluminium- und Stahlblechen beziehungsweise insgesamt zum Fügen von Blechen aus unterschiedlichen Legierungen.

Claims (4)

  1. Befestigungsanordnung einer Seitenwandbeplankung (20) an einer dahinter angeordneten Karosseriestruktur (22) einer Kraftwagenkarosserie, bei welcher die Seitenwandbeplankung (20) zumindest in einem Längenbereich eines Randes (34) an einem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenbereich des Randes (34) der Seitenwandbeplankung (20) mittels einer Falzverbindung an dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) befestigt ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbeplankung (20) zumindest einen dem ersten Rand (34) gegenüberliegenden weiteren Rand (34) aufweist, welcher zumindest in einem Längenbereich an einem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) mittels einer weiteren Falzverbindung befestigt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Längenbereich des Randes (34) der Seitenwandbeplankung (20) und dem korrespondierenden Rand der Karosseriestruktur (22) eine Klebverbindung (36) vorgesehen ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriestruktur (22) zwei miteinander im Bereich des Randes verbundene Verstärkungsteile (24, 26) aufweist, wobei ein Falz der Seitenwandbeplankung (20) lediglich einen von zwei Flanschen (38, 38) der jeweiligen Verstärkungsteile (24, 26) der Karosseriestruktur (22) umgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100195A1 (de) * 2015-01-08 2016-07-14 Audi Ag Befestigungsanordnung eines Seitenwandelements an einem inneren Strukturelement einer Karosserie eines Personenkraftwagens
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