DE102008045935B4 - Insektenschutzvorrichtung mit Rahmen - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Insektenschutzvorrichtung (1) mit einem Rahmen (2), wobei auf den Rahmen (2) ein Gitter (3) oder eine Gaze (3) aufgespannt ist und der Rahmen (2) dazu ausgebildet ist, das Gitter (3) bzw. die Gaze (3) durch die dem Rahmen (2) innenwohnenden elastischen Rückstellkräfte selbsttragend aufzuspannen, und der Rahmen (2) zum Einstellen zwischen einem Fenster oder einer Tür und dem zugehörigen Fenster- oder Türrahmen ausgebildet ist, wobei der Rahmen (2) im eingestellten Zustand in eine Nut des zugehörigen Fenster- oder Türrahmens eingreift, wobei der Rahmen (2) aus einem elastisch biegsamen Material hergestellt und zusammenlegbar oder zusammenrollbar zur Überführung in einen raumsparenden Zustand ausgebildet ist, ohne dass der Rahmen (2) demontiert werden muss.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Insektenschutzvorrichtung gemäß dem Anspruchs 1, die für Fenster und Türen vorgesehen ist.
  • Insektenschutzvorrichtungen für Fenster und Türen sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungen am Markt vertreten. Neben den fest am Fenster montierten Fliegengittern gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Lösungen, Insektenschutzvorrichtungen temporär an Fenstern und Türen zu befestigen. Eine temporäre Anbringung empfiehlt sich vor allem in gemäßigten Klimazonen, in denen das Auftreten von störenden Insekten saisonal beschränkt ist, so dass nur zu einer bestimmten Jahreszeit ein Bedarf für einen Insektenschutz besteht. Da fest installierte Fliegengitter eine erhebliche optische Beeinträchtigung darstellen, besteht in diesen Klimazonen ein erheblicher Bedarf an entfernbaren Insektenschutzvorrichtungen.
  • Es gibt daher bereits eine Vielzahl von Lösungen, um temporär eine Insektenschutzvorrichtung an einem Fenster oder einer Tür anzubringen. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, mittels Klebebändern ein Klettband am Fensterrahmen zu befestigen, an welches eine Gaze mittels korrespondierendem Klettband befestigt wird. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, dass die Gaze beim Befestigen und Wiederabziehen leicht beschädigt werden kann und es schwierig ist, einen festen und dichten Sitz der Insektenschutzgaze am Fenster zu erreichen.
  • In der DE 101 26 006 A1 ist ein Vorsatzrahmen zum Einklemmen in einen Fensterrahmen gezeigt. Dieser Rahmen besteht aus einem äußeren Rahmen, der von außen vor den Fensterrahmen gesetzt wird und der Elemente aufweist, die in den Fensterrahmen eingreifen, um derart den äußeren Vorsatzrahmen am Fensterrahmen zu befestigen. Um ein einfaches Einsetzen des Vorsatzrahmens in den Fensterrahmen zu ermöglichen, sind die Hintergreifungselemente teilweise mit Federn versehen, so dass sie sich parallel zum Vorsatzrahmen zum Rahmeninneren hin verschieben lassen und unter Einwirkung der Federkraft von selbst wieder in Richtung Außenseite des Vorsatzrahmens zurückgestellt werden.
  • Derartige Fensterrahmen lassen sich zwar bequem vor ein bestehendes Fenster setzen, sind aber aufgrund der komplizierten Mechanik und des aufwendigen Vorsatzrahmens relativ teuer.
  • Die DE 299 08 620 U1 zeigt ein Profil, das dazu geeignet ist, ein Insektenschutzgitter bzw. Gewebe in einer komplementären Nut im Fensterrahmen festzuklemmen, so dass das Insektenschutzgitter bzw. die Insektenschutzgaze durch das Zusammenwirken von Profil und Nut am Fensterrahmen festgeklemmt wird. Dafür ist es allerdings notwendig, dass der verwendete Fensterrahmen eine entsprechende Nut, die zum Profil passen muss, aufweist, so dass diese Ausführungsform zur Nachrüstung in bereits bestehende Fenster eher ungeeignet ist. Darüber hinaus ist die Anbringung des Insektenschutzgitters bzw. der Insektenschutzgaze schwierig, da die Gaze straffgezogen werden muss und das Profil gleichzeitig in die Nut hineingeklemmt werden muss.
  • Ein Gitter mit Rahmen, welches als formsteifes Abschirmelement insbesondere in Kraftfahrzeugen als Insektenschutz geeignet ist, ist aus der DE 100 12 166 A1 bekannt. Dabei kann das formsteife Gitter formschlüssig mit einem Rahmenteil verbunden werden, welches wiederum am Kraftfahrzeug durch übliche an den Rand angreifende Halteelemente montiert werden kann. Durch die Formsteifigkeit ist diese Technik für eine nachträgliche Montage an einem Fenster- oder Türrahmen nur bedingt geeignet, vor allem wird dadurch jedoch die saisonale Montage bzw. Demontage und das platzsparende Verstauen erschwert.
  • Die DE 87 07 952 U1 betrifft einen Rahmen mit einer Gewebe- oder Folienbespannung, der einrastend und selbstspannend in Fensterrahmen eingesetzt werden kann. Zum Einsetzen ist der Rahmen aus federndem Material ausgebildet, wobei die Spannkraft des federnden Werkstoffs den Rahmen in der Rastlage fixiert. Größere Rahmen können zerlegbar und zusammensetzbar ausgeführt sein, eine platzsparende Aufbewahrung und ein Transport sind damit mit erheblichem Montageaufwand verbunden.
  • Es besteht daher der Bedarf, eine Insektenschutzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die preisgünstig hergestellt werden kann und einfach und sicher am Fenster befestigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung weist einen Rahmen auf, der selbsttragend ausgebildet ist. Dieser Rahmen ist bei einer Insektenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung relativ dünn ausgeführt, so dass er in einem modernen Wärmeschutzfenster von innen in den Rahmen eingestellt werden kann und dort im Zwischenraum zwischen äußerem Fensterrahmen und dem Rahmen des eigentlichen Fensters befindlich ist. Der Rahmen greift hierbei in die Nut, die sich im Außenbereich des Fensterrahmens befindet, ein. Da übliche Wärmeschutzverglasung eine Doppeldichtung aufweist, d.h. eine äußere Dichtung, die sich am äußeren Rahmen befindet, sowie eine innere Dichtung, die am beweglichen Fensterrahmen befindlich ist und bei geschlossenem Fenster gegen die Innenseite des Fensterrahmens gepresst wird, kann die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung zwischen dem beweglichen Teil des Fensterrahmens und dem festen Außenrahmen angeordnet werden, ohne dass dabei Probleme mit der Dichtigkeit des Fensters auftreten würden. Da zwischen beweglichem Rahmen und Fensteraußenrahmen stets ein Spalt vorhanden ist, ist es auch bei eingestellter Insektenschutzvorrichtung möglich, das Fenster wie üblich zu öffnen und zu schließen.
  • Der Rahmen der Insektenschutzvorrichtung ist nun mit einem Gitter oder einer Gaze bezogen, das Insekten wie Stechmücken, Käfer, Falter, Motten usw. zuverlässig vom Durchqueren des Fensters abhält und gleichzeitig die Versorgung des Innenraums mit frischer Luft nicht wesentlich behindert.
  • Damit die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung in einfacher Art und Weise in einem Fensterrahmen eingestellt werden kann, besteht der Rahmen aus einem flexiblen, elastisch biegsamen Material, das dazu geeignet ist, die Insektenschutzvorrichtung durch Zusammenlegen oder Zusammenrollen in einen raumsparend verkleinerten Zustand zu bringen. Dabei muss die Insektenschutzvorrichtung nicht demontiert werden, sondern kann allein aufgrund des elastisch flexiblen Rahmens in einen derart raumsparenden Zustand gebogen werden. In derart zusammengelegten Zustand lässt sich die Insektenschutzvorrichtung leicht in den Fensterrahmen einsetzen. Nach dem Loslassen stellt sich dann die Insektenschutzvorrichtung durch die ihr innenwohnenden elastischen Rückstellkräfte selbsttätig auf und füllt so den Fensterrahmen mit dem Gitter bzw. der Gaze aus.
  • Als Material für den Rahmen der Insektenschutzvorrichtung kommt prinzipiell eine Vielzahl von Materialien in Frage.
  • Der Rahmen der Insektenschutzvorrichtung kann hierbei je nach Bedarf einstückig ausgeführt sein oder aus entsprechenden geraden und/oder gebogenen Stäben und Eckbauteilen zusammengesetzt werden. Diese Bauteile weisen vorzugsweise eine Dicke von wenigstens 1 und höchstens 10 Millimetern auf, besonders vorteilhaft ist eine Rahmendicke im Bereich von 3 - 7 Millimetern, wobei ca. 4 Millimeter einen guten Kompromiss zwischen Festigkeit und dünner Ausführung darstellen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Merkmalskombinationen oder Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand eines Ausführungsbeispiels und den nachfolgenden Zeichnungen. Diese zeigen in:
    • 1: eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung mit einem Rahmen und einer Gaze
    • 2: die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung eingestellt in einen Fensterrahmen
    • 3: das Einsetzen einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung in einen Fensterrahmen
    • 4: die Nut vor der Aussenkante eines modernen Fensterrahmens
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung 1 mit einem Rahmen 2, in den eine Gaze 3 eingespannt ist. Der Rahmen der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung besteht aus einem Material wie Glasfaser- oder Carbonfaser-Verbundwerkstoff, elastischem Kunststoff, das im Spritzgussverfahren gefertigt ist. Ebenso kann der Rahmen abweichend von der in 1 gezeigten Ausführungsform einstückig ausgeführt sein. Bei der Fertigung im Spritzgussverfahren wird die Gaze bzw. das Gitter schon beim Spritzgießen in den Rahmen eingebettet, so dass eine besonders preiswerte Herstellung möglich ist
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung eingestellt in einen Fensteraußenrahmen dargestellt. Der Rahmen 2 steht dabei auf der Innenseite 4 des Fensteraußenrahmens 5 und an der Rückseite der äußeren Abschlusskante 6 des Fensteraußenrahmens an. Da auf der Innenseite des Fensteraußenrahmens Verschlusselemente 7 für das bewegliche Fenster vorhanden sind, ist die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung zuverlässig vor dem Verschieben nach innen hinein gesichert. Darüber hinaus kann über entsprechende Abmessungen mittels des Rahmens zusätzlich eine Haftreibungskraft auf die Innenseite des Fensteraußenrahmens aufgebracht werden, so dass die sichere Halterung der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung zusätzlich verstärkt wird. Dies wird dadurch begünstigt, dass moderne Wärmeschutzfenster im Rahmen entweder zur Außenseite hin abfallend ausgebildet sind oder vor der äußeren Außenkante 6 über eine Nut 9 verfügen, in der die Insektenschutzvorrichtung eingreifen kann (siehe 4).
  • Wie in 3 dargestellt, kann die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung einfach durch elastisches Verbiegen des unteren Rahmenteils 8 aus dem Fensteraußenrahmen entnommen werden, wenn die Insektenschutzvorrichtung beispielsweise im Winter nicht benötigt wird. Durch entsprechende Auslegung der Elastizität der Rahmenteile der Insektenschutzvorrichtung sind diese zusammenlegbar, so dass eine platzsparende Unterbringung bei Nichtgebrauch möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Insektenschutzvorrichtung
    2
    Rahmen Insektenschutzvorrichtung
    3
    Gaze/Gitter
    4
    Innenseite Fenster-Außenrahmen
    5
    Fenster-Außenrahmen
    6
    äußere Abschlusskante Fenster-Außenrahmen
    7
    Verschlusselemente
    8
    gebogenes Rahmenteil Insektenschutzvorrichtung
    9
    Nut

Claims (5)

  1. Insektenschutzvorrichtung (1) mit einem Rahmen (2), wobei auf den Rahmen (2) ein Gitter (3) oder eine Gaze (3) aufgespannt ist und der Rahmen (2) dazu ausgebildet ist, das Gitter (3) bzw. die Gaze (3) durch die dem Rahmen (2) innenwohnenden elastischen Rückstellkräfte selbsttragend aufzuspannen, und der Rahmen (2) zum Einstellen zwischen einem Fenster oder einer Tür und dem zugehörigen Fenster- oder Türrahmen ausgebildet ist, wobei der Rahmen (2) im eingestellten Zustand in eine Nut des zugehörigen Fenster- oder Türrahmens eingreift, wobei der Rahmen (2) aus einem elastisch biegsamen Material hergestellt und zusammenlegbar oder zusammenrollbar zur Überführung in einen raumsparenden Zustand ausgebildet ist, ohne dass der Rahmen (2) demontiert werden muss.
  2. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen, insbesondere mit Glas- oder Kohlefasern, hergestellt ist.
  3. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2) mit einer Rahmenstärke von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 3 bis 7 mm.
  4. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) einstückig gefertigt ist.
  5. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) im Spritzgussverfahren hergestellt und bereits mit dem Spritzgussverfahren untrennbar mit der Gaze oder dem Gitter verbunden ist.
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