DE102008045779A1 - Kühlschrank mit Geräte- und Ablagebereichen - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Kühlschrank mit einem Hauptkörperkasten, wobei der Hauptkörperkasten einen ersten Ablagebereich, einen zweiten Ablagebereich benachbart zu dem ersten Ablagebereich und einen Aufnahmeteil, der in einem unteren Teil der ersten und zweiten Ablagebereiche angeordnet ist, beinhaltet, wobei der Aufnahmeteil einen Gerätebereich, der an wenigstens einem Teil des unteres Teiles des ersten Ablagebereiches angeordnet ist und einen darin eingebauten Kompressor zum Komprimieren eines Kühlmittels aufweist, und einen freien Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Gegenstandes zur Ablage beinhaltet.

Description

  • 1. Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank und insbesondere einen Kühlschrank mit verringerter Aufnahmefähigkeit eines Gerätebereiches und gesteigerter Aufnahmefähigkeit eines Ablagebereiches.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Kühlschrank mit einem Kühlzyklus versehen, der von einem Kompressor zum Komprimieren eines gasförmigen Kühlmittels niedriger Temperatur und niedrigen Druckes zu einem gasförmigen Kühlmittel hoher Temperatur und hohen Druckes, einem Kondensor zum Kondensieren des von dem Kompressor bereitgestellten gasförmigen Kühlmittels hoher Temperatur und hohen Druckes zu einem flüssigen Kühlmittel, einem Kapillarrohr zum Dekomprimieren des von dem Kondensor zugeführten Kühlmittels und einem Verdampfer zum Verdampfen des durch das Kapillarrohr laufenden Kühlmittels für eine niedrige Temperatur und einen niedrigen Druck gebildet wird, wodurch Wärme innerhalb eines Bereiches absorbiert wird.
  • Eine steigende Anzahl von Kunden bevorzugen einen Ablagebereich, der eine große Aufnahmefähigkeit aufweist. So hat sich in jüngster Zeit mit Blick auf die Aufnahmefähigkeit und Ablegbarkeit für abgelegte Gegenstände ein Kühlschrank mit Nebeneinanderanordnung verbreitet, bei dem ein Gefrierbereich und ein Kühlschrankbereich an linken und rechten Seiten angeordnet sind.
  • 7 ist eine perspektivische Hinteransicht eines herkömmlichen Kühlschranks. Wie hier gezeigt ist, beinhaltet der Kühlschrank einen Hauptkörperkasten 103, der wie ein Schrank mit einer vorderseitigen Öffnung geformt ist. Der Hauptkörperkasten 103 ist an rechten und linken Seiten in einen Kühlschrankbereich 107 und einen Gefrierbereich 109 getrennt. Des Weiteren sind eine Kühlschrankbereichstür 111 und eine Gefrierbereichstür 113 vor dem Kühlschrankbereich 107 beziehungsweise dem Gefrierbereich 109 vorgesehen, um den Kühlschrankbereich 107 beziehungsweise den Gefrierbereich 109 zu öffnen und zu schließen.
  • Ein unterer Teil der Kühlschrank- und Gefrierbereiche 107 und 109 ist mit einem Trenner versehen, um einen Kompressor 121 und einen Kondensor 123 aufzunehmen, wodurch eine Verschlechterung der Kühlleistung des Kühlluft erzeugenden Verdampfers bedingt durch von dem Kompressor 121 und dem Kondensor 123 erzeugte Wärme hoher Temperatur verhindert wird. Üblicherweise wird die abgetrennte Zone für den Kompressor 121 und den Kondensor 123 Gerätebereich 115 genannt.
  • Da die Temperatur des Gerätebereiches 115 aufgrund des Betriebes des Kompressors 121 und des Kondensors 123 auf eine hohe Temperatur steigt, ist eine Kühlung des Kompressors 121 und des Kondensors 123 mittels eines Gebläses 125 nötig, damit Luft um den Kompressor 121 und den Kondensor 123 herum zirkuliert.
  • Bei dem herkömmlichen Kühlschrank ist jedoch der Gerätebereich zur darin erfolgenden Aufnahme des Kompressors, des Kondensors und des Gebläses überall in dem unteren Teil des Ablagebereiches angeordnet, der in den Kühlschrankbereich und den Gefrierbereich unterteilt ist, und beeinträchtigt daher teilweise die Aufnahmefähigkeit, die dem Ablagebereich des Hauptkörperkastens zugeordnet sein kann. Mit anderen Worten, der Gerätebereich senkt die Aufnahmefähigkeit des Ablagebereiches, sodass der Innenraum des Ablagebereiches nicht effizient genutzt wird.
  • Zusammenfassung
  • Entsprechend ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Kühlschranks, dessen Ablagebereich eine gesteigerte Aufnahmefähigkeit aufweist, sodass sein Innenraum effizient genutzt werden kann.
  • Zusätzliche Aspekte und/oder Vorteile ergeben sich teilweise aus der nachfolgenden Beschreibung und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder ergeben sich durch praktische Umsetzung der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorgenannten und/oder weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung können durch Bereitstellen eines Kühlschranks erreicht werden, der einen Hauptkörperkasten aufweist, wobei der Hauptkörperkasten beinhaltet: einen ersten Ablagebereich; einen zweiten Ablagebereich benachbart zu dem ersten Ablagebereich; und einen Aufnahmeteil, der in einem unteren Teil der ersten und zweiten Ablagebereiche angeordnet ist, wobei der Aufnahmeteil einen Ablagebereich, der an wenigstens einem Teil des unteren Teiles des ersten Ablagebereiches angeordnet ist und einen darin eingebauten Kompressor zum Komprimieren eines Kühlmittels aufweist, und einen freien Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Sache zur Ablage beinhaltet.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren einen unteren Kasten beinhalten, der mit einem unteren Ende des Hauptkörperkastens gekoppelt ist und einen Kondensor zum Kondensieren des von dem Kompressor zugeführten Kühlmittels aufnimmt.
  • Der untere Kasten kann mit einem Lufteinlass ausgebildet sein, durch den dem Kondensor Außenluft zugeführt wird, während der Hauptkörperkasten an einem unteren Ende hiervon mit einem Verbindungsloch ausgebildet ist, durch das durch den Kondensor gelaufene Luft in den Gerätebereich geleitet wird.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren einen Belüftungskanal beinhalten, der in dem Hauptkörperkasten in Verbindung mit dem Gerätebereich aufgenommen ist und Luft in dem Gerätebereich leitet, damit diese nach außen abgegeben wird.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren ein Gebläse beinhalten, das entweder in dem Gerätebereich oder dem Belüftungskanal vorgesehen ist und Luft in dem Gerätebereich nach außen bläst.
  • Das Gebläse kann zu dem Kompressor weisen und schief zu einer Längsachse des Belüftungskanals sein.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren einen Belüftungskanal beinhalten, der in dem Hauptkörperkasten in Verbindung mit dem Gerätebereich vorgesehen ist und Luft in dem Gerätebereich leitet, damit diese nach außen abgegeben wird.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren ein Gebläse beinhalten, das entweder in dem Gerätebereich oder dem Belüftungskanal vorgesehen ist und Luft in dem Gerätebereich nach außen bläst.
  • Das Gebläse kann zu dem Kompressor weisen und schief zu einer Längsachse des Belüftungskanals sein.
  • Der Kühlschrank kann des Weiteren einen Trenner beinhalten, der den Aufnahmeteil in den Gerätebereich und den freien Aufnahmeraum unterteilt.
  • Die vorgenannten und/oder weitere Aspekte werden durch Bereitstellen eines Kühlschranks erreicht, der beinhaltet: einen ersten Ablagebereich; einen zweiten Ablagebereich benachbart zu dem ersten Ablagebereich; und einen Aufnahmeteil, der in jedem der unteren Teile der ersten und zweiten Ablagebereiche vorgesehen ist, wobei der Aufnahmebereich einen Gerätebereich mit einem Kompressor, freie Aufnahmeräume in jedem von den ersten und zweiten Ablagebereichen zur Ablage von Materialien darin und Trenner zum Trennen des Gerätebereiches von den freien Aufnahmeräumen beinhaltet.
  • Der Kühlschrank kann einen Belüftungskanal beinhalten, der zwischen einem unteren Ende des Kühlschranks und einem der Trenner ausgebildet ist und mit dem Gerätebereich in Verbindung ist, um Luft aus dem Gerätebereich aus dem Kühlschrank heraus nach außen zu leiten.
  • Die Trenner zwischen dem Gerätebereich und den freien Aufnahmeräumen können derart eine gekrümmte Oberfläche bilden, dass in den Gerätebereich eingeleitete Luft gleichmäßig zirkulieren kann.
  • Ein erster der Trenner kann derart gekrümmt sein, dass er hin zu einem vorderen Ende des ersten Ablagebereiches vorsteht, während ein zweiter der Trenner senkrecht zu einem unteren Ende des Kühlschranks ist und hin zu einem hinteren Ende des Kühlschranks zurückgenommen ist.
  • Der Belüftungskanal kann von dem unteren Ende des Kühlschranks und dem zweiten Trenner gebildet sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Diese und/oder weitere Aspekte werden aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung offensichtlich und erschließen sich ohne Weiteres hieraus. Die Zeichnung setzt sich wie folgt zusammen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines einem Ausführungsbeispiel entsprechenden Kühlschranks, dessen Türen geöffnet sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von freien Aufnahmeräumen des dem Ausführungsbeispiel entsprechenden Kühlschranks.
  • 3 ist eine perspektivische Unteransicht zur Darstellung eines Teiles eines Gerätebereiches von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Teiles des Gerätebereiches von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Gerätebereiches entlang der Linie V-V von 3.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Teiles des Gerätebereiches entlang der Linie VI-VI von 3.
  • 7 ist eine perspektivische Hinteransicht eines herkömmlichen Kühlschranks.
  • Detailbeschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird detailliert auf das Ausführungsbeispiel Bezug genommen, von dem Beispiele in der begleitenden Zeichnung dargestellt sind, wo gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Elemente bezeichnen. Das Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, beinhaltet ein Kühlschrank entsprechend einem Ausführungsbeispiel einen Hauptkörperkasten 3 mit einer Trennung in einen ersten Ablagebereich, einen zweiten Ablagebereich und einen Aufnahmeteil mit einer Anordnung in einem unteren Teil sowohl des ersten wie auch des zweiten Ablagebereiches. Hierbei sind die ersten und zweiten Ablagebereiche benachbart zueinander an rechten und linken Seiten des Kühlschranks angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Ablagebereiche sind an rechten und linken Seiten durch eine mittlere Trennwand 11 unterteilt. Nachstehend wird zur einfacheren Darstellung der erste Ablagebereich Kühlschrankbereich 7 zum Aufbewahren und Kühlen von abgelegten Gegenständen genannt, während der zweite Ablagebereich Gefrierbereich 9 zum Aufbe wahren und Einfrieren von abgelegten Gegenständen bei einer Temperatur von 0°C oder weniger genannt wird.
  • Des Weiteren ist eine Mehrzahl von Fächern 13 innerhalb des Kühlschrankbereiches 7 und des Gefrierbereiches angeordnet und trennt sowohl den Kühlschrankbereich 7 wie auch den Gefrierbereich 9 derart in eine Mehrzahl von Räumen, dass man leicht mit dort abgelegten Gegenständen hantieren kann.
  • Darüber hinaus ist eine Tür 15 an das vordere Ende des Hauptkörperkastens 3 gekoppelt und öffnet/schießt den Kühlschrankbereich 7 und den Gefrierbereich 9.
  • Die Tür 15 beinhaltet eine Kühlschrankbereichstür 17 zum Öffnen/Schließen des Kühlschrankbereiches 7 und eine Gefrierbereichstür 19 zum Öffnen/Schließen des Gefrierbereiches 9. Die Kühlschrank- und Gefrierbereichstüren 7 und 9 sind über Scharniere an entgegengesetzte Seiten des Hauptkörperkastens 3 gekoppelt, damit sie an rechten und linken Seiten geöffnet werden können, um so den Kühlschrankbereich 7 und den Gefrierbereich 9 zu öffnen beziehungsweise zu schließen.
  • Zudem ist ein Aufnahmeteil in jedem unteren Teil der Kühlschrank- und Gefrierbereiche 7 und 9 vorgesehen und beinhaltet einen Gerätebereich 33 und freie Aufnahmeräume 35a und 35b. Der Gerätebereich 33 ist in einem vorbestimmten unteren Teil des Kühlschrankbereiches 7 angeordnet und nimmt einen Kompressor 45 zum Komprimieren eines Kühlmittels auf. Die freien Aufnahmeräume 35a und 35b sind mit Ausnahme des Gerätebereiches 33 als Pendant des Aufnahmeteils vorgesehen.
  • In dem Aufnahmeteil sind der Gerätebereich 33 und die freien Aufnahmeräume 35a und 35b durch Trenner 37a und 37b getrennt.
  • Der Gerätebereich 33 des Aufnahmeteiles ist hinter dem unteren Teil des Kühlschrankbereiches 7 angeordnet und nimmt den Kompressor 45 zum Komprimieren des Kühlmittels auf.
  • Die freien Aufnahmeräume 35a und 35b des Aufnahmeteiles sind an rechten und linken Seiten durch die mittlere Trennwand 11 derart unterteilt, dass eine Entsprechung zu und eine Verbindung mit den Kühlschrank- und Gefrierbereichen 7 beziehungsweise 9 hergestellt ist. Damit kühlen beziehungsweise gefrieren der freie Aufnahmeraum 35a in Verbindung mit dem Kühlschrankbereich 7 und der freie Aufnahmeraum 35b in Verbindung mit dem Gefrierbereich 9 darin abgelegte Gegenstände.
  • Die Trenner 37a und 37b zwischen dem Gerätebereich 33 und den freien Aufnahmeräumen 35a und 35b bilden eine gekrümmte Oberfläche, damit in den Gerätebereich 33 über einen Belüftungskanal 41 eingeleitete Luft gleichmäßig zirkuliert. Insbesondere ist der Trenner 37a zwischen dem freien Aufnahmeraum 35a und dem Gerätebereich 33 in dem Kühlschrankbereich 7 derart gekrümmt, dass er hin zu dem vorderen Ende des Hauptkörperkastens 3 vorsteht. Zudem ist der Trenner 37b zwischen dem freien Aufnahmeraum 35b und dem Belüftungskanal 41 in dem Gefrierbereich 9 annähernd senkrecht zu einem unteren Ende 5 des Hauptkörperkastens 3 und hin zu dem hinteren Ende des Hauptkörperkastens 3 zurückgenommen.
  • Der Belüftungskanal 41 wird von dem unteren Ende 5 des Hauptkörperkastens 3 und dem Trenner 37b zur Bildung des freien Aufnahmeraumes 35b des Gefrierbereiches 9 gebildet, während der Belüftungskanal 41 mit dem Gerätebereich 33 in Verbindung steht, wodurch Luft in dem Gerätebereich 33 geleitet wird, damit diese nach außen abgegeben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Belüftungskanal 41 hinter dem unteren Teil des Gefrierbereiches 9 angeordnet. Darüber hinaus ist gegebenenfalls eine für elektrische Geräte gedachte Umhausung (nicht gezeigt) zur Aufnahme eines elektrischen Gerätes, so beispielsweise einer Auftau- bzw. Abtauuhr, eines Vorlaufkondensators und einer Schmelzsicherung, in dem Belüftungskanal 41 vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist der Gerätebereich 33 des Aufnahmeteiles mit einem Gebläse 47 versehen, das Luft in dem Gerätebereich 33 nach außen bläst. Das Gebläse 47 weist zu dem Kompressor 45 und ist schief zu einer Längsachse oder einem Lufteinlassabschnitt des Belüftungskanals 41. Entsprechend erfolgt in dem Gerätebereich 33 eine gleichmäßige Belüftung mit Luft, wodurch die Kühleffizienz des Kompressors 45 und eines Kondensors 46 (der nachstehend noch beschrieben wird) verbessert wird.
  • Ausgebildet ist das untere Ende 5 des Hauptkörperkastens 3 mit einem Verbindungsloch 51 (in 6 gezeigt), durch das durch einen Kondensor 65 laufende Luft in den Gerätebereich 33 eingeleitet wird, und einem Luftauslass 53, der mit dem Belüftungskanal 41 in Verbindung steht und durch den in dem Belüftungskanal 41 strömende Luft nach außen hin abgegeben wird. Hierbei sind das Verbindungsloch 41 und der Luftauslass 43 voneinander beabstandet angeordnet.
  • Zudem ist der untere Kasten 61 mit einem unteren Teil des Hauptkörperkastens 3 gekoppelt und nimmt den Kondensor 65 zum Kondensieren des von dem Kompressor 45 zugeführten Kühlmittels auf.
  • Der untere Kasten 61 ist wie ein Kasten geformt, der zu entgegengesetzten Seiten und zu einer Oberseite hin offen ist. Der untere Kasten 61 ist in einem vorderen Teil des unteren Endes des Hauptkörperkastens 3 mit dem Gerätebereich 33 angeordnet. Der untere Kasten 61 bildet einen vorbestimmten Raum zur Aufnahme des Kondensors 65. Des Weiteren ist eine von den entgegengesetzten Seiten des unteren Kastens 61 hin zu dem vorderen Ende des Hauptkörperkastens 3 hin geöffnet, wodurch ein Lufteinlass 63 gebildet wird, durch den Außenluft zu dem Kondensor 65 geleitet wird. Zudem ist die andere von den entgegengesetzten Seiten des unteren Kastens 61 hin zu dem hinteren Ende des Hauptkörperkastens 3 geöffnet, wodurch sie mit dem Verbindungsloch 51 des Hauptkörperkastens 3 in Verbindung steht.
  • Der untere Kasten 61 ist von dem Luftauslass 53 des Hauptkörperkastens 3 derart beabstandet, dass Luft hoher Temperatur nach dem Kühlen des Gerätebereiches 33 von einem Wiedereintritt in den Gerätebereich 33 durch den Lufteinlass 63 des unteren Kastens 61 abgehalten werden kann. Hierbei kann der untere Kasten 61 an dem Hauptkörperkasten 3 mittels einer Schraube oder einem beliebigen anderen bekannten Befestiger befestigt sein.
  • Der Kondensor 65 ist als Kondensor vom Reihenschaltungstyp vorgesehen und in dem unteren Kasten 61 aufgenommen. Entsprechend kann die Höhe des unteren Kastens 61, der von dem Hauptkörperkasten 3 hin zu dem Boden, auf dem der Kühlschrank entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgestellt wird, vorsteht, verringert werden.
  • Zudem ist eine hintere Abdeckung 71 vorgesehen, die das hintere Ende des Gerätebereiches 33 abdeckt, sodass der Kompressor 45 und das Gebläse 47, die in dem Gerätebereich 33 aufgenommen sind, geschützt sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung komprimiert dann, wenn der Kompressor 45 betrieben wird, der Kompressor 45 ein gasförmiges Kühlmittel zu einem gasförmigen Kühlmittel hoher Temperatur und hohen Druckes. Das von dem Kompressor 45 komprimierte gasförmige Kühlmittel wird durch den Kondensor 65 zu einem flüssigen Kühlmittel kondensiert. Das kondensierte flüssige Kühlmittel wird in einem Kapillarrohr (nicht gezeigt) dekomprimiert und anschließend in einem Verdampfer (nicht gezeigt) zum Kühlen der Umgebungsluft des Ablagebereiches verdampft.
  • In dem Gerätebereich 33, die den Kompressor 45 zum Komprimieren des Kühlmittels zu einem gasförmigen Kühlmittel hoher Temperatur und hohen Druckes aufnimmt, und in dem unteren Kasten 61, der den Kondensor 65 zum Kondensieren des gasförmigen Kühlmittels aufnimmt, wird durch den Kompressor 45 und den Kondensor 65 eine hohe Temperatur erzeugt, was die Kühlleistung des Verdampfers verschlechtert.
  • Entsprechend wird, wie in 3 und 6 gezeigt ist, das Gebläse 47 derart betrieben, dass Luft von außen her in der Nähe des vorderen Endes des Hauptkörperkastens 3 durch den Lufteinlass 63 derart in den unteren Kasten 61 eingeleitet wird, dass die Luft den in dem unteren Kasten 61 aufgenommenen Kondensor 65 kühlt und anschließend durch das Verbindungsloch 51 in den Gerätebereich 33 eingeleitet werden kann.
  • Die in den Gerätebereich 33 eingeleitete Luft kühlt den Kompressor 45 und bewegt sich anschließend vermöge des Gebläses 47 entlang des Belüftungskanals 41 und wird durch den Luftauslass 53 des Hauptkörperkastens 3 nach außen hin abgegeben.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel beinhaltet der Kühlschrank den Gerätebereich 33, der in einem unteren hinteren Teil des Kühlschrankbereiches 7 angeordnet ist, und nimmt den Kompressor 45 zum Komprimieren des Kühlmittels und das Gebläse 47 zum Kühlen des Kompressors 45 auf. Entsprechend besteht kein Bedarf, den Gerätebereich 33 auf den unteren Teil des Gefrierbereiches 9 auszudehnen, sodass das Aufnahmevermögen des Gefrierbereiches 9 vergrößert werden kann, was wiederum die effiziente Nutzung des Innenraumes des Gefrierbereiches 9 vergrößert.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Gerätebereich in dem unteren hinteren Teil des Kühlschrankbereiches ausgebildet, während der Belüftungskanal in dem unteren hinteren Teil des Gefrierbereiches ausgebildet ist. Man ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Alternativ kann beispielsweise der Gerätebereich in dem unteren hinteren Teil des Gefrierbereiches ausgebildet sein, während der Belüftungskanal in dem unteren hinteren Teil des Kühlschrankbereiches ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Aufnahmefähigkeit des Kühlschrankbereiches steigen, sodass der Innenraum des Kühlschrankbereiches effektiv genutzt werden kann.
  • Des Weiteren ist bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel das Gebläse in dem Gerätebereich eingebaut. Man ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Alternativ kann das Gebläse beispielsweise in dem Belüftungskanal eingebaut sein.
  • Des Weiteren ist bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Lufteinlass des unteren Kastens hin zu dem vorderen Ende des Hauptkörperkastens ausgebildet. Man ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Alternativ kann der Lufteinlass beispielsweise an einer unteren Oberfläche des unteren Kastens ausgebildet sein.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Kühlschrank bereit, bei dem die Aufnahmefähigkeit des Ablagebereiches vergrößert ist, sodass dessen Innenraum effizient genutzt werden kann.
  • Obwohl ein Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist, ist für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet einsichtig, dass Änderungen an diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, dessen Schutzumfang in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten festgelegt ist.

Claims (12)

  1. Kühlschrank mit einem Hauptkörperkasten, wobei der Hauptkörperkasten umfasst: einen ersten Ablagebereich; einen zweiten Ablagebereich benachbart zu dem ersten Ablagebereich; und einen Aufnahmeteil, der in einem unteren Teil der ersten und zweiten Ablagebereiche angeordnet ist, wobei der Aufnahmeteil einen Gerätebereich, der an wenigstens einem Teil des unteren Teiles des ersten Ablagebereiches angeordnet ist und einen darin eingebauten Kompressor zum Komprimieren eines Kühlmittels aufweist, und einen freien Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Sache zur Ablage beinhaltet.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen unteren Kasten, der mit einem unteren Ende des Hauptkörperkastens gekoppelt ist und einen Kondensor zum Kondensieren des von dem Kompressor zugeführten Kühlmittels aufnimmt.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 2, wobei der untere Kasten mit einem Lufteinlass ausgebildet ist, durch den dem Kondensor Außenluft zugeleitet wird, und der Hauptkörperkasten an einem unteren Ende hiervon mit einem Verbindungsloch ausgebildet ist, durch das durch den Kondensor gelaufene Luft in den Gerätebereich eingeleitet wird.
  4. Kühlschrank nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Belüftungskanal, der in dem Hauptkörperkasten in Verbindung mit dem Gerätebereich vorgesehen ist und Luft in dem Gerätebereich zur Abgabe nach außen leitet.
  5. Kühlschrank nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend ein Gebläse, das entweder in dem Gerätebereich oder dem Belüftungskanal vorgesehen ist und Luft in dem Gerätebereich nach außen bläst.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei das Gebläse zu dem Kompressor weist und schief zu einer Längsachse des Belüftungskanals ist.
  7. Kühlschrank nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Trenner zum Trennen des Aufnahmeteiles in den Gerätebereich und den freien Aufnahmeraum.
  8. Kühlschrank, umfassend: einen ersten Ablagebereich; einen zweiten Ablagebereich benachbart zu dem ersten Ablagebereich; und einen Aufnahmeteil, der in jedem der unteren Teile der ersten und zweiten Ablagebereiche vorgesehen ist, wobei der Aufnahmebereich einen Gerätebereich mit einem Kompressor, freie Aufnahmeräume in jedem von den ersten und zweiten Ablagebereichen zur Ablage von Materialien darin und Trenner zum Trennen des Gerätebereiches von den freien Aufnahmeräumen beinhaltet.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend einen Belüftungskanal, der zwischen einem unteren Ende des Kühlschranks und einem der Trenner ausgebildet ist und mit dem Gerätebereich in Verbindung steht, um Luft aus dem Gerätebereich aus dem Kühlschrank hinauszuleiten.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 9, wobei die Trenner zwischen dem Gerätebereich und den freien Aufnahmeräumen eine gekrümmte Oberfläche bilden, damit in den Gerätebereich eingeleitete Luft gleichmäßig zirkuliert.
  11. Kühlschrank nach Anspruch 10, wobei ein erster der Trenner derart gekrümmt ist, dass er hin zu einem vorderen Ende des ersten Ablagebereiches vorsteht, und ein zweiter der Trenner annähernd senkrecht zu einem unteren Ende des Kühlschranks ist und hin zu einem hinteren Ende des Kühlschranks zurückgenommen ist.
  12. Kühlschrank nach Anspruch 11, wobei der Belüftungskanal von dem unteren Ende des Kühlschranks und dem zweiten Trenner gebildet wird.
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