DE102008041780B4 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper (1), der von einem Antrieb aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung ausfahrbar ist und der von einer lösbaren Haltevorrichtung in der Ruhestellung gehalten und von einer klemmend wirksamen Verriegelungsvorrichtung in der Schutzstellung gegen Wiedereinfahren gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Überrollkörper (1) eine sich in Ausfahrrichtung erstreckende Anlagefläche (2) aufweist und quer zur Ausfahrrichtung an einem ersten Widerlager (3) abgestützt ist, – gegenüber der Anlagefläche (2) ein zweites Widerlager (4) angeordnet ist und – zwischen der Anlagefläche (2) und dem zweiten Widerlager (4) ein Klemmelement (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist, das – durch Reibungskraft mitgenommen – eine vernachlässigbare Rückbewegung der Anlagefläche (2) zulässt, danach aber den Überrollkörper (1) kraftschlüssig an einer weiteren Rückbewegung hindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper, der von einem Antrieb aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung ausfahrbar ist und der von einer lösbaren Haltevorrichtung in der Ruhestellung gehalten und von einer klemmend wirksamen Verriegelungsvorrichtung in der Schutzstellung gegen Wiedereinfahren gesichert ist.
  • Solche Überrollschutzsysteme werden bei Kraftfahrzeugen vorgesehen, die wie Cabrios bei einem Überschlag keinen ausreichenden Schutz für die Insassen bieten und bei denen starre Überrollschutzvorrichtungen aus optischen Gründen nicht in Betracht kommen.
  • Aktive Überrollschutzsysteme der eingangs genannten Art werden gegen unbeabsichtigtes Ausfahren durch eine Haltevorrichtung gesichert, die beispielsweise verhindert, dass sich eine als Antrieb dienende vorgespannte Feder entspannen kann. Diese Haltefunktion muss allerdings im Aktivierungsfall ausgeschaltet werden, wozu vielfach pyrotechnische Aktuatoren verwendet werden, die – wie bei Airbags – elektronisch angesteuert werden, wenn von Sensoren ”Überschlagssignale” erzeugt werden. Dadurch wird die Haltevorrichtung gelöst und der Ausfahrantrieb freigegeben.
  • Andererseits muss das Überrollschutzsystem in der ausgefahrenen Schutzstellung gegen Wiedereinfahren gesichert werden, wozu zahlreiche Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen worden sind. Weit verbreitet sind vorgespannte, fahrzeugfest schwenkbar angeordnete Klinken, die mit einem sägezahnförmigen Randbereich des ausfahrenden Überrollkörpers zusammenwirken und – nach Eingriff in eine Ausnehmung – ein Wiedereinfahren unmöglich machen.
  • Alternativ werden auch translatorisch verschiebliche, elastisch vorgespannte Verriegelungselemente verwendet, die mit einem wiederum sägezahnartig ausgebildeten Verriegelungselement zusammenwirken, wobei ein Ausfahren des Überrollkörpers – unter Spannung der Feder – wegen der schräg zur Ausfahrrichtung angeordneten Wirkfläche möglich ist, ein Wiedereinfahren aber nicht, weil sich dann die beteiligten Verriegelungselemente ineinander verhaken (siehe z. B. DE 100 27 753 C1 , DE 198 38 989 C1 , DE 101 03 247 C1 ).
  • Verriegelungsvorrichtungen dieser Art beruhen auf dem formschlüssigen Eingriff der Verriegelungselemente. Sie erfordern eine Vielzahl von Bauteilen mit engen Fertigungstoleranzen, was mit einem hohen technischen und wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist.
  • Man hat daher schon versucht, preisgünstigere Verriegelungssysteme zu entwickeln. Aus der DE 10 2005 028 871 A1 ist eine Rasteinrichtung bekannt geworden, bei der ein federbelastetes, translatorisch bewegliches Rastelement eine Oberfläche mit Zahnprofil aufweist, die im Aktivierungsfall die Oberfläche des Gegen-Rastelementes zur Herstellung eines Formschlusses verformen soll. Mit anderen Worten, es soll nur noch an einem der beiden Verriegelungselemente, die im Aktivierungsfall formschlüssig zusammenwirken, eine entsprechende Oberfläche ausgebildet werden. Die für den Formschluss erforderliche Fläche am zweiten Verriegelungselement soll erst nach dem Ausfahren hergestellt werden, indem das Zahnprofil verformend in die Gegenfläche eingreift. Auf diese Weise wird zwar Fertigungsaufwand eingespart, es muss aber durch entsprechende Materialauswahl dafür gesorgt werden, dass ein härteres Teil in einem weicheren Teil die für einen wirksamen Formschluss erforderliche Verformung auch ausbilden kann.
  • Bei einer ähnlich wirkenden Rasteinrichtung mit schwenkbarem, exzentrisch gelagerten Sperrkörper gemäß DE 10 2005 029 252 A1 ist vorgesehen, dass er mit einem Zahnprofil ausgestattet ist und in Wirkposition die Rastfunktion erfüllt, indem er mit der Gegenfläche in Reibeingriff steht, wobei er aufgrund eines Verformungszustandes formschlüssig mit der Oberfläche in Eingriff steht (vergleiche dort Anspruch 2). Auch hier soll also erst im Aktivierungsfall an der Gegenfläche durch Verformung eine formschlüssige Verrastung ermöglicht werden.
  • Auch klemmend wirksame Verriegelungsvorrichtungen sind schon vorgeschlagen worden.
  • Aus der DE 43 42 401 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für einen im Querschnitt kreisförmigen, ausfahrbaren Überrollkörper bekannt geworden, bei der zwischen einer fahrzeugfesten, konisch verjüngten Hülse 8 und der Mantelfläche des Überrollkörpers eine Reihe kreisförmig angeordneter Verriegelungskugeln vorgesehen ist, die ein Wiedereinfahren des Überrollkörpers durch zentripetal wirkende Klemmkräfte verhindern.
  • Aus der EP 0568 858 A2 ist eine Klemmvorrichtung für eine zylindrische Kolbenstange 11 bekannt geworden, die als Antrieb für einen Überrollbügel dient und die durch zwei übereinander angeordnete Reihen von Kugeln 43, 44 im Zusammenwirken mit einer fahrzeugfesten konischen Ringöffnung 32 an einem Wiedereinfahren gehindert wird.
  • Beide Klemmeinrichtungen können nur bei im Querschnitt zylindrischen Überrollkörpern bzw. deren Antrieben angewendet werden, nicht aber bei Überrollkörpern mit anderen Querschnittsformen. Außerdem wird bemängelt, dass bei den bekannten Klemmeinrichtungen sehr hohe, punktförmige Materialbelastungen auftreten, die zu einer elastischen oder gar plastischen Verformung der betroffenen Bauteile führen können. Vielfach müssen daher bereits nach einer Funktionsprüfung des Ausfahrvorgangs im Labor Bauteile ausgetauscht werden, weil die Verformungen unter Umständen so weit gehen, dass die Stabilität nicht mehr gewährleistet ist. Insbesondere bei der Verwendung von Bauteilen unterschiedlicher Festigkeit, z. B. Stahl und Aluminium, können die punktförmig wirkenden Klemmkräfte zu nicht akzeptablen, einseitigen Verformungen führen. Dies lässt sich auch durch die Anordnung von zwei übereinander liegenden Reihen von Kugeln nur bedingt vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verriegelungsvorrichtungen weiter zu vereinfachen und insbesondere eine deutliche Verringerung der Herstellungskosten zu erreichen, ohne bei der Funktionssicherheit irgendwelche Abstriche machen zu müssen. Insbesondere soll die an sich bekannte Klemmvorrichtung für die Verriegelung von im Querschnitt nicht kreisförmigen Überrollschutzkörper genutzt werden, ohne dass unzulässig hohe, punktförmige Kraftkonzentrationen mit Materialverformungen auftreten.
  • Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
    • – der Überrollkörper eine sich in Ausfahrrichtung erstreckende Anlagefläche aufweist und quer zur Ausfahrrichtung an einem ersten Widerlager abgestützt ist,
    • – gegenüber der Anlagefläche ein zweites Widerlager angeordnet ist und
    • – zwischen der Anlagefläche und dem zweiten Widerlager ein Klemmelement vorgesehen ist, das – durch Reibungskraft mitgenommen – eine vernachlässigbare Rückbewegung der Anlagefläche zulässt, danach aber den Überrollkörper kraftschlüssig an einer weiteren Rückbewegung hindert.
  • Dabei wird von den aus der DE 43 42 401 A1 und der EP 0 568 858 A2 bekannten Klemmvorrichtungen ausgegangen und das Klemmprinzip auch für nicht kreisförmige Bauteile nutzbar gemacht. Außerdem werden punktförmige Materialbelastungen vermieden, so dass probeweise Funktionsprüfungen möglich sind, ohne dass Bauteile ersetzt werden müssen. Schließlich erlaubt die lineare oder gar flächige Klemmwirkung bei den Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beliebige Materialpaarungen der betroffenen Bauteile, so dass sich hinsichtlich anderer Auslegungsparameter, wie Gewichtsersparnis, Festigkeit, Passgenauigkeit, Fertigungsaufwand etc. keinerlei Einschränkungen ergeben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform soll der Erfindungsgedanke angewandt werden beim translatorisch ausfahrbaren Überrollkörper.
  • Dazu wird am Überrollkörper zweckmäßigerweise eine zweite, zur ersten Anlagefläche parallele und an einem ersten Widerlager abgestützte Anlagefläche ausgebildet, wobei beide Anlageflächen zwischen quer zur Ausfahrrichtung beabstandet angeordneten Widerlagern geführt werden. Diese Widerlager sind vorzugsweise fahrzeugfest angeordnet.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass zwischen erster Anlagefläche und zweitem Widerlager ein sich in Gegen-Ausfahrrichtung verjüngender Zwischenraum ausgebildet ist.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform kann als Klemmelement ein keilförmiges Bauteil vorgesehen werden. Alternativ kann auch ein zylindrisches Bauteil als Klemmelement eingesetzt werden.
  • Ein sich verjüngender Zwischenraum ist nicht erforderlich, wenn als Klemmelement ein um einen fahrzeugfesten Drehpunkt als zweitem Widerlager schwenkbares Bauteil vorgesehen wird, dessen an der Anlagefläche des Überrollkörpers anliegende äußere Kontur einen stetig wachsenden Abstand vom Drehpunkt aufweist, wenn das Bauteil in Gegen-Ausfahrrichtung geschwenkt wird.
  • Besonders vorteilhaft kann als Klemmelement auch eine in einem Drehpunkt als zweitem Widerlager exzentrisch gelagerte kreiszylindrische Scheibe vorgesehen werden.
  • Damit der Reibschluss mit der Anlagefläche gewährleistet ist, ist es zweckmäßig, die Klemmelemente mittels Federkraft gegen die Anlagefläche anzudrücken.
  • Der Erfindungsgedanke ist aber auch bei Überrollkörpern anwendbar, die durch eine Schwenkbewegung ausfahrbar sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform derartiger Überrollkörper wirken zwei endseitig um fahrzeugfeste Lager schwenkbare Schenkel zusammen, deren ausfahrende Enden ineinander gefaltet und in der Schutzstellung gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei kann erfindungsgemäß am fahrzeugfesten Ende eines Schenkels eine Mantelfläche als Anlagefläche und dieser gegenüberliegend eine angepasste fahrzeugfeste Fläche als Widerlager ausgebildet sein und dazwischen ein keilförmiges Bauteil als Klemmelement angeordnet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Überrollkörper aus zwei am ausfahrenden Ende gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln, wobei das andere Ende eines Schenkels um ein fahrzeugfestes Lager schwenkbar ist. Das andere Ende des zweiten Schenkels wird in einer Kulisse translatorisch geführt, wobei an der Kulisse ein erstes Widerlager und eine als zweites Widerlager dienende Anlagefläche ausgebildet sind und wobei im translatorisch geführten Ende des zweiten Schenkels ein schwenkbares Klemmelement gemäß Anspruch 8 oder 9 angeordnet ist.
  • Selbstverständlich lassen sich auch weitere Merkmale der Ansprüche 3 bis 14 bei den schwenkbar ausfahrenden Überrollkörpern einsetzen, soweit dem nicht konstruktive oder kinematische Randbedingungen entgegenstehen.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine erste Ausführungsform mit einem keilförmigen Bauteil als Klemmelement,
  • 2 eine zweite Ausführungsform mit einem zylindrischen Körper als Klemmelement,
  • 3 eine Ausführungsform mit einem schwenkbaren Klemmelement,
  • 4 eine Ausführungsform mit einer exentrisch gelagerten Scheibe als Klemmelement,
  • 5 eine Ausführungsform, bei der das Klemmelement gleichzeitig als Halteelement benutzt wird,
  • 6 das Ausführungsbeispiel gemäß 5 in ausgefahrenem Zustand,
  • 7 eine Ausführungsform mit bügelartigem Überrollkörper,
  • 8 eine Ausführungsform mit verjüngtem Endbereich,
  • 9 eine Ausführungsform mit schwenkbarem Überrollkörper,
  • 10 eine weitere Ausführungsform mit schwenkbarem Überrollkörper.
  • Bei dem in 1 stark vereinfacht dargestelltem Überrollschutzsystem ist der Überrollkörper 1 translatorisch nach oben ausfahrbar. Die zueinander parallelen Anlageflächen 2 und 6 verlaufen in Ausfahrrichtung zwischen zwei quer zur Ausfahrrichtung beabstandeten fahrzeugfesten Widerlagern 3 und 4. Das Widerlager 3 hat eine zur Anlagefläche 6 parallele Begrenzung, während das Widerlager 4 mit der Anlagefläche 2 einen sich nach unten verjüngenden Zwischenraum bildet. In diesem Zwischenraum ist ein keilförmiges Bauteil 7 angeordnet, das durch eine nicht dargestellte Feder nach unten bzw. gegen die Anlagefläche 2 des Überrollkörpers 1 angedrückt ist. Bei einer Aktivierung des Überrollschutzsystems wird der Überrollkörper 1 aus der dargestellten Ruhestellung nach oben in eine definierte Schutzstellung ausgefahren. Wird der Überrollkörper 1 in Gegen-Ausfahrrichtung belastet, kann er eine vernachlässigbare Rückbewegung durchführen, bei der das keilförmige Bauteil 7 durch Reibungskräfte mitgenommen wird und dabei eine sich selbst verstärkende kraftflüssige Klemmwirkung entfaltet, durch die eine weitere Rückbewegung des Überrollkörpers 1 verhindert wird.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach 1 nur dadurch, dass statt eines keilförmigen Bauteils ein zylindrisches Bauteil 8 als Klemmelement vorgesehen ist. Auch so kann eine sich selbst verstärkende Klemmwirkung erzielt werden, durch die eine Rückbewegung des Überrollkörpers 1 verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 besteht das Klemmelement aus einem fahrzeugfest schwenkbar gelagertem Bauteil 9, dessen an der Anlagefläche 2 des Überrollkörpers 1 anliegende äußere Kontur einen stetig wachsenden Abstand zum Drehpunkt 4a aufweist, wenn das Bauteil 9 in Gegen-Ausfahrrichtung geschwenkt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist als Klemmelement eine in einen fahrzeugfesten Drehpunkt 4a als zweitem Widerlager exentrisch gelagerte kreiszylindrische Scheibe 10 vorgesehen. Auch so kann die eine Rückbewegung des Überrollkörpers 1 verhindernde Klemmwirkung erzielt werden.
  • Aus der 5 ist ersichtlich, wie die kreiszylindrische Scheibe 10 zusätzlich die Haltefunktion übernehmen kann. In der dargestellten Ruhelage greift die kreiszylindrische Scheibe 10 in eine Ausnehmung 11 in der Anlagefläche 2 des Überrollkörpers 1 ein. Mittels einer Sperre 12, die als ein in die kreiszylindrische Scheibe 10 eingreifender Stift ausgebildet sein kann, wird die kreiszylindrische Scheibe 10 an einer Schwenkbewegung gehindert, so dass diese in der Lage ist, den Überrollkörper 1 in der Ruhelage zu halten. Erst wenn die Sperre 12 im Aktivierungsfall durch einen – beispielsweise pyrotechnischen – Aktuator gelöst wird, entfällt die Haltewirkung der kreiszylindrischen Scheiben und der Überrollkörper kann vom nicht dargestellten Antrieb in die Schutzstellung ausgefahren werden, die in 6 dargestellt ist.
  • Aus 7 ist ersichtlich, wie der Erfindungsgedanke bei einem translatorisch ausfahrbaren bügelförmigen Überrollkörper 1a realisiert werden kann. Derartige Überrollkörper werden üblicherweise in einem fahrzeugfesten Gehäuse 14 oder dergleichen geführt, in dem auch das erste Widerlager 3a ausgebildet werden kann. Das zweite Widerlager 4b wird von der fahrzeugfesten Lagerstelle für die kreiszylindrische Scheibe 10 gebildet, die an der Anlagefläche 2a des bügelförmigen Überrollkörpers 1a anliegt.
  • 8 zeigt noch eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 4 im unteren Teil des Überrollkörpers 1, d. h. am Ende des Ausfahrweges, ist der Abstand zwischen den Anlageflächen 2 und 6 etwas geringer ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass das durch Federkraft angedrückte Klemmelement – im dargestellten Beispiel die exentrisch gelagerte Scheibe 10 – bereits in Klemmrichtung verschwenkt wird, bevor die Schutzstellung erreicht wird. Auf diese Weise kann die ohnehin zu vernachlässigende Rückbewegung des Überrollkörpers 1 weiter verkürzt werden.
  • 9 zeigt einen nicht translatorisch, sondern durch eine Schwenkbewegung ausfahrbaren Überrollkörper 1b. Er umfasst zwei in fahrzeugfesten Lager 15 und 16 schwenkbar angeordnete Schenkel 17 und 18, die in der Ruhestellung an ihren ausfahrenden Enden ineinander gefaltet und in der Schutzstellung gelenkig miteinander verbunden sind. Am fahrzeugfesten Ende eines Schenkels 17 ist eine Mantelfläche als Anlagefläche 2b und dieser gegenüberliegend eine fahrzeugfeste Fläche als Widerlager 4b ausgebildet. Zwischen der Anlagefläche 2b und dem Widerlager 4b ist ein keilförmiges Bauteil 7a als Klemmelement vorgesehen. Das Klemmelement steht einer Schwenkbewegung des Schenkels 17 in Pfeilrichtung nicht entgegen, verhindert aber durch kraftflüssiges Verklemmen eine Bewegung in Gegenrichtung. Das keilförmige Bauteil 7a ist wie bei den anderen Ausführungsformen zweckmäßigerweise durch eine nicht dargestellte Feder in Klemmrichtung vorgespannt.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform eines nicht translatorisch, sondern durch eine Schwenkbewegung ausfahrbaren Überrollkörpers 1b. Bei diesem Überrollkörper 1b ist der Schenkel 18a in einem fahrzeugfesten Lager 15a schwenkbar angeordnet. Das Ende des anderen Schenkels 17a ist in einer Kulisse 19 geführt. In der Ruhestellung nehmen die Schenkel 17a und 18a eine gestreckte, im Wesentlichen horizontale Position ein. In der Ruhestellung ist also das untere Ende des Schenkels 17a wesentlich weiter nach links verlagert als in der Schutzstellung, wie in 10 dargestellt ist. Dabei ist der größer herausgezeichnete Kulissenbereich um 90° gedreht gegenüber dem Rest der 10 dargestellt. Die gestrichelt hinterlegten Wandungen der Kulisse 19 stellen also nicht die obere und untere Begrenzung der Kulissenführung, sondern die seitlichen Begrenzungen der Kulissenführung dar. Die einander gegenüberliegenden Wandungen der Kulisse 19 bilden dabei erstes und zweites Widerlager 3b und 4b. Im kulissen-geführten Ende des Schenkels 17a ist als Klemmelement eine exzentrisch gelagerte Zylinderscheibe 10 angeordnet, die eine Bewegung des Kulissen geführten Endes des Schenkels 17a von links nach rechts nicht behindert bei einer Rückbewegung, aber ihre Klemmwirkung entfaltet.
  • Alle Darstellungen sind nicht maßstabsgetreu aufzufassen. Sie sind stark schematisiert und auf die Erläuterung der Klemmwirkung fokussiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b
    Überrollkörper
    2, 2a, 2b
    Anlagefläche
    3, 3a, 3b
    Ersteres Widerlager
    4, 4a, 4b
    Zweites Widerlager
    5
    Zwischenraum
    6
    Zweite Anlagefläche
    7
    Keilförmiges Bauteil
    8
    zylindrisches Bauteil
    9
    Schwenkbares Klemmelement
    10
    Exzentrische Scheibe
    11
    Ausnehmung
    12
    Sperre, Stift
    13
    Aktuator
    14
    fahrzeugfestes Gehäuse
    15, 15a
    Lager
    16
    Lager
    17, 17a
    Schenkel
    18, 18a
    Schenkel
    19
    Kulisse

Claims (18)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Überrollkörper (1), der von einem Antrieb aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung ausfahrbar ist und der von einer lösbaren Haltevorrichtung in der Ruhestellung gehalten und von einer klemmend wirksamen Verriegelungsvorrichtung in der Schutzstellung gegen Wiedereinfahren gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Überrollkörper (1) eine sich in Ausfahrrichtung erstreckende Anlagefläche (2) aufweist und quer zur Ausfahrrichtung an einem ersten Widerlager (3) abgestützt ist, – gegenüber der Anlagefläche (2) ein zweites Widerlager (4) angeordnet ist und – zwischen der Anlagefläche (2) und dem zweiten Widerlager (4) ein Klemmelement (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist, das – durch Reibungskraft mitgenommen – eine vernachlässigbare Rückbewegung der Anlagefläche (2) zulässt, danach aber den Überrollkörper (1) kraftschlüssig an einer weiteren Rückbewegung hindert.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (1) translatorisch ausfahrbar ist.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Überrollkörper (1) eine zweite, zur ersten Anlagefläche (2) parallele und an einem ersten Widerlager (3) abgestützte Anlagefläche (6) ausgebildet ist.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (3, 4) fahrzeugfest angeordnet sind.
  5. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster Anlagefläche (2) und zweitem Widerlager (4) ein sich in Gegen-Ausfahrrichtung verjüngender Zwischenraum (5) ausgebildet ist.
  6. Überrollschutzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmelement ein keilförmiges Bauteil (7) vorgesehen ist.
  7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmelement ein zylindrisches Bauteil (8) vorgesehen ist.
  8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmelement ein um einen fahrzeugfesten Drehpunkt (4a) als zweitem Widerlager schwenkbares Bauteil (9) vorgesehen ist, dessen an der Anlagefläche (2) des Überrollkörpers (1) anliegende äußere Kontur einen stetig wachsenden Abstand vom Drehpunkt (4a) aufweist, wenn das Bauteil (9) in Gegen-Ausfahrrichtung geschwenkt wird.
  9. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmelement eine in einem Drehpunkt (4a) als zweitem Widerlager exzentrisch gelagerte kreiszylindrische Scheibe (10) vorgesehen ist.
  10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das das Klemmelement (7, 8, 9, 10) mittels Federkraft gegen die Anlagefläche (2) angedrückt wird.
  11. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (7, 8, 9, 10) zusätzlich als Haltevorrichtung ausgebildet ist.
  12. Überrollschutzsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (7, 8, 9, 10) in eine Ausnehmung (11) der Anlagefläche (2) eingreift und mittels einer lösbaren Sperre (12) in der Halteposition fixiert ist.
  13. Überrollschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre aus einem in das Klemmelement (7, 8, 9, 10) eingreifenden, rückziehbaren Stift (12) besteht.
  14. Überrollschutzsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (12) mittels eines – vorzugsweise pyrotechnischen Aktuators (13) – lösbar ist.
  15. Überrollschutzsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen erster und zweiter Anlagefläche (2, 6) des Überrollkörpers (1) im Endbereich des Ausfahrweges kleiner ist als im übrigen Bereich des Ausfahrweges.
  16. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (1b) durch eine Schwenkbewegung ausfahrbar ist.
  17. Überrollschutzsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (1b) aus zwei endseitig um fahrzeugfeste Lager (15, 16) schwenkbaren Schenkeln (17, 18) besteht, deren ausfahrende Enden ineinander gefaltet und in der Schutzstellung gelenkig miteinander verbunden sind, wobei am fahrzeugfesten Ende eines Schenkels (17) eine Mantelfläche als Anlagefläche (2b) und dieser gegenüberliegend eine angepasste fahrzeugfeste Fläche als Widerlager (4b) dient und wobei ein keilförmiges Bauteil (7a) als Klemmelement vorgesehen ist.
  18. Überrollschutzsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (1b) aus zwei am ausfahrenden Ende gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln (17a, 18a) besteht, das andere Ende eines Schenkels (18a) um ein fahrzeugfestes Lager (15a) schwenkbar ist und das andere Ende des zweiten Schenkels (17a) in einer Kulisse (19) translatorisch geführt wird, wobei an der Kulisse (19) ein erstes Widerlager (3b) und eine als zweites Widerlager (4b) dienende Anlagefläche (2b) ausgebildet sind und wobei im translatorisch geführten Ende des zweiten Schenkels (17a) ein schwenkbares Klemmelement gemäß Anspruch 8 oder 9 angeordnet ist.
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