DE102008041713A1 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Zelle - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ableiterabschnitts (2) einer elektrischen Zelle mit als Lamellenverbund (1) ausgebildeten Elektroden- und Separatorlamellen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden während des Herstellens des Lamellenverbunds (1) aus den Elektrodenlamellen Kontaktierungsfahnen (3) so ausgeschnitten, dass ein Ableiterabschnitt (2) ausgebildet wird, der aus mindestens einem Stapel (4) hintereinanderliegender Kontaktierungsfahnen (3) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Zelle und genauer gesagt auf solch ein Verfahren, bei dem während des Herstellens eines Lamellenverbunds aus den Elektrodenlamellen Kontaktierungsfahnen so ausgeschnitten werden, dass mindestens ein Stapel hintereinander liegender Kontaktierungsfahnen ausgebildet wird.
  • Der Begriff Lamellenverbund bezieht sich hierbei entweder auf eine Wicklung von Elektroden- und Separatorlamellen oder auf einen Stapel bestehend aus Elektroden- und Separatorlamellen. Ein gewickelter Lamellenverbund wird hergestellt, indem zwei Lagen eines Elektrodenmaterials mit einem Versatz aufeinander gelegt werden, wobei auf jeder Elektrodenlage eine Lage seines Separators angeordnet wird. Die Separatorlagen bestehen in der Praxis zumeist aus einem Elektrolyt, wodurch mehr Energie in der Zelle gespeichert werden kann. Anschließend werden die aufeinanderliegenden Lagen aufgewickelt. Im Falle eines Stapels von Elektroden- und Separatorlamellen gibt es zwei Alternativen: A) die wie vorstehend aufeinandergelegten Lagen werden im Zickzack gefaltet, oder B) die Lagen werden zu einzelnen Lamellen geschnitten und aufeinander gestapelt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ableiter- bzw. Kontaktabschnitte und Verfahren zur Herstellung von Ableiterabschnitten für einen Lamellenverbund bekannt.
  • So offenbart die deutsche Patentanmeldung Nr. 102 37 293.4 einen Elektroden-Ableiterabschnitt, bei dem überstehende Elektrodenabschnitte in einer zur Erstreckungsrichtung der Elektroden quer verlaufenden Ebene umgelegt bzw. gefaltet sind, was zu einer teilweisen Überlappung dieser Elektrodenabschnitte führt. Darüber hinaus ist über diesen Elektroden eine Kontaktschicht ausgebildet, über die eine elektrische Verbindung der Elektrodenabschnitte mit dem Pol hergestellt wird.
  • In dem Dokument DE 697 01 778 ist ein zylindrischer Generator beschrieben, bei dem an den Rändern der Elektroden des Generators Lamellen gegeneinander versetzt angebracht sind.
  • Bei der Herstellung der vorstehend genannten Ableiterabschnitte für einen Lamellenverbund sind können die Lamellen mittels Ultraschall angeschweißt werden oder sie können durch ein so genanntes Stiching angenietet werden. Es ist auch bereits bekannt, die Lamellen vor dem Wickeln des Lamellenverbunds zu beschneiden, um eine elektrochemische Zelle herzustellen. In dem Dokument DE 103 41 355 wird auch vorgeschlagen, den Ableiterabschnitt mittels Laserschneiden auszubilden.
  • Das vorstehend genannte Dokument DE 103 41 355 zeigt auch ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Zelle durch Bereitstellen eines Lamellenverbundes mit einem Ableiterpol und anschließender Materialabtragung an einer Begrenzungsfläche des fertigen Lamellenverbundes. Nach dem Ausbilden des Ableiterabschnitts wird der Stapel von Kontaktfahnen mit dem Ableiterpol verbunden.
  • Die im Stand der Technik bekannten Verfahren zur Herstellung eines Ableiterabschnitts für elektrische Zellen zeigen einige Nachteile. Werden die Kontaktfahnen beispielsweise mittels Schneiden oder Stanzen hergestellt, so kann es zu einer Spanbildung kommen, was zu Kurzschlüssen führen kann. Des Weiteren erfordert dieser Bearbeitungsschritt zumeist einen gesonderten Nachbearbeitungsschritt. Da die Elektrodenlammellen aus metallischen Materialen bestehen, verschleißen die Schneidwerkzeuge auch sehr schnell, so dass diese sehr häufig ausgetauscht werden müssen. Dies verteuert zudem die Herstellung der elektrischen Zellen.
  • Das Herstellen des Ableiterabschnitts am fertigen Lamellenverbund stellt zudem einen gesonderten Arbeitsschritt dar, der die Weiterverarbeitung des Lamellenverbands zu fertigen Batterien oder Akkumulatoren verzögert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der sich aus dem Stand der Technik ergebenden Nachteile zu beseitigen. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Ableiterabschnitts bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das im Anspruch 1 dargelegte Verfahren gelöst. Insbesondere wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst, indem während des Herstellens des Lamellenverbands aus den Elektrodenlamellen Kontaktierungsfahnen so ausgeschnitten werden, dass ein Ableiterabschnitt ausgebildet wird, der aus mindestens einem Stapel hintereinander liegender Kontaktierungsfahnen besteht. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass das Ausbilden des Ableiterabschnitts während der Herstellung des Lamellenverbunds erfolgt, so dass es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich ist, nach dem Fertigstellen des Lamellenverbands einen gesonderten Schritt zur Ausbildung des Ableiterabschnitts durchzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren führt daher zu einer verkürzten Herstellungszeit einer elektrischen Zelle.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat zudem den Vorteil, dass die Form des sich ausbildenden Stapels von Kontaktfahnen freier gestaltet werden kann. Beispielsweise kann sich die Breite (Abmessung in tangentialer Richtung) und/oder Höhe (Abmessung in axialer Richtung) des Stapels entlang der radialen Richtung der elektrischen Zelle in linearer und/oder nichtlinearer Weise verändern.
  • Gemäß einem Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht der Lamellenverbund aus einer spiralförmigen Wicklung, wobei die Elektroden- und Separatorlamellen während des Herstellens des Lamellenverbunds aus Elektroden- und Separatorlagen gewickelt werden. Das heißt, es gibt nur eine Anodenlage, eine Kathodenlage und zwei Separatorlagen. Die Elektrodenlagen haben eine etwas größere Breite als die Separatorlagen und sind zueinander leicht versetzt.
  • Auf diese Weise ergibt sich die herkömmliche zylindrische Form vieler elektrischer Zellen. In diesem Fall sind die beiden Pole der elektrischen Zelle in axialer Richtung an entgegengesetzten Enden des Wickels vorgesehen.
  • Gemäß einem Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht der Lamellenverbund aus geschichteten Lagen und die Elektroden- und Separatorlamellen werden während des Herstellens des Lamellenverbunds gestapelt.
  • Auf diese Weise ergeben sich quaderförmige Zellen. Beim Stapeln können die Elektroden- und Separatorlagen im Zickzack gefaltet werden. Das heißt, es gibt nur eine Anodenlage, eine Kathodenlage und zwei Separatorlagen. Beim Stapeln können aber auch eine Vielzahl einzelner Elektroden- und Separatorlagen verwendet werden, die abwechselnd aufeinander gestapelt werden. Hierbei werden die Lagen einzeln oder auch in vorab gestapelter Weise zu einzelnen Lamellen mit bestimmter Größe vorgefertigt und anschließend aufeinander gestapelt. Die letztere Variante hat den Vorteil, dass die Elektrodenlagen nicht nur in einer Richtung zueinander versetzt sein können, so dass die Anode und Kathode an entgegengesetzten Enden des Stapels ausgebildet werden, sondern auch in zwei Richtungen versetzt sein können, so dass die Anode und Kathode an zwei Seiten des Stapels ausgebildet werden können, die eine Ecke des Stapels gemeinsam haben.
  • Gemäß einem Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Separatorlamellen bzw. -lagen aus einem Elektrolyt gefertigt. Auf diese Weise erhöht sich das Energiespeichervermögen der Zelle. Es kann aber auch nur eine Seperatorlamelle bzw. -lage aus einem Elektrolyt gefertigt sein und die andere besteht aus einer dünnen isolierenden Lage. Diese Lage kann auch durch eine auf eine Elektrode aufgebrachte Isolationsschicht bzw. Isolationsbeschichtung verwirklicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens bilden die Elektrodenlamellen eine Anode und eine Kathode, wobei die Anode aus Kupfer hergestellt ist und die Kathode aus Aluminium hergestellt ist. Dadurch wird eine Korrosion der Elektroden weitestgehend vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Stapel von Kontaktierungsfahnen mittels Schweißen mit dem Ableiterpol verbunden. Dadurch wird eine gut leitende Verbindung zwischen Zellverbund und Ableiterpol sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Kontaktierungsfahnen eines Stapels an den Ableiterpol gepresst und durch Schweißen miteinander und mit dem Ableiterpol verbunden. Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn an dem so bearbeiteten Pol der Zelle zwei oder mehr Stapel von Kontaktierungsfahnen ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung des Zellwickels gleichmäßig verteilt sind, und in der Mitte des Zellwickels ein Aufnahmeraum für einen Polbolzen vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Polbolzen in den Aufnahmeraum eingeführt werden und die Stapel von Kontaktierungsfahnen werden an den Polbolzen gepresst. Da die Kräfte zum Anpressen der Kontaktierungsfahnen entsprechend der Stapel von Kontaktierungsfahnen in Umfangsrichtung des Zellwickels gleichmäßig verteilt sind, heben sich die auf den Polbolzen einwirkenden Anpresskräfte gegenseitig auf, so dass dieser nicht verschoben oder verformt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Ausschneiden der Kontaktierungsfahnen passgenau mittels Laserschneiden bewirkt. Der Vorteil des Laserschneidens liegt darin, dass keine Späne entstehen, wie dies bei einem gewöhnlichen Schneidvorgang passieren könnte. Auch ist eine Nachbearbeitung der Schnittkanten nicht erforderlich. Beim Laserschneiden gibt es auch kein Werkzeug, das durch Abnutzung stumpf wird und/oder ausgetauscht werden muss. Die Standzeiten des Herstellungsverfahrens können somit minimiert werden. Das Laserschneiden ermöglicht auch, dass sich die Form der Kontaktierungsfähnchen im Verlauf der Wicklung verändern kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit einem Computer berechnet, wie die Elektrodenlamellen zu beschneiden sind, damit der Stapel von Kontaktierungsfahnen ausgebildet wird. Mit moderner Computertechnik ist es möglich, den Herstellungsprozess des Elektrodenverbunds zu beobachten und vorauszuberechnen, an welcher Stelle die Elektrodenlamellen zu bearbeiten sind, so dass sich dann im fertig gestellten Zustand des Lamellenverbunds mindestens ein Stapel von Kontaktierungsfahnen mit der gewünschten Form bildet.
  • Wenn der Lamellenverband beispielsweise durch Wickeln von Elektroden- und Separatorlagen hergestellt wird, so ändert sich der Durchmesser des Wickels von Wicklung zu Wicklung. Dementsprechend ändern sich auch die Abstände der Kontaktierungsfahnen entlang der jeweiligen Elektrodenlage. Diese sich verändernden Abstände werden vorausberechnet und an die Bearbeitungseinrichtung weitergegeben, wodurch eine passgenaue Ausarbeitung der Kontaktierungsfahnen möglich ist.
  • Dementsprechend wird gemäß einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens die Berechnung in Echtzeit mittels Daten vorgenommen, die während des Wickelvorgangs erhoben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht eines Pols einer elektrischen Zelle, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde; und
  • 2 zeigt eine weitere seitliche Ansicht eines Pols einer elektrischen Zelle, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels im Detail beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine zylindrische elektrische Zelle hergestellt, indem die Elektroden- und Separatorlagen aufgewickelt werden. Der Aufbau der Elektroden- und Sparatorlagen ist im Folgenden kurz beschrieben. Auf eine Kupferbahn 8 als erste Elektrodenlage, die später die Anode bildet, wird eine Separator- oder Elektrolytlage 10 gelegt. Die Elektrolytlage 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Elektrolytbahn ausgebildet, die eine etwas geringere Breite als die Kupferbahn 8 aufweist. Anschließend wird eine Aluminiumbahn 9 als zweite Elektrodenlage, welche dieselbe Breite wie die Kupferbahn 8 hat, so auf die Elektrolytbahn 10 gelegt, dass die Aluminiumbahn 9 relativ zur Elektrolytbahn 10 zur entgegengesetzten Seite wie die Kupferbahn 8 vorsteht. Die Aluminiumbahn 9 bildet in der fertig gestellten elektrischen Zelle die Kathode 2. Danach wird eine zweite Elektrolytbahn 10 so auf die Aluminiumbahn 9 gelegt, dass sie sich im Wesentlichen mit der ersten Elektrolytbahn 10 deckt.
  • Danach wird der Stapel von Elektroden- und Elektrolytlagen bzw. -bahnen aufgewickelt, so dass er einen zylindrischen Zellwickel 1 ergibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich kein Wickelkern im Zentrum der Wicklung. Es kann dort jedoch auch ein Wickelkern vorgesehen sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird im Zentrum der Wicklung ein zylindrischer Hohlraum ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß werden bei diesem Aufwickelvorgang, nämlich vor dem tatsächlichen Aufwickeln, aus den überstehenden Abschnitten der Kupfer- und Aluminiumbahnen 8, 9 Kontaktierungsfahnen 3 herausgearbeitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die überstehenden Abschnitte so mittels Laserschneiden bearbeitet, dass nur die Kontaktierungsfahnen 3 stehen bleiben. Das zwischen zwei Kontaktierungsfahnen 3 befindliche Material der jeweiligen Elektrodenbahn 8, 9 wird entfernt. Die Abstände zwischen den einzelnen Kontaktierungsfahnen 3 müssen dabei verändert werden, da der Durchmesser des Zellwickels 1 mit fortschreitendem Aufwickeln der Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 immer größer wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Form der Kontaktierungsfahnen 3 entlang des Radius der elektrischen Zelle verändert.
  • Entweder berechnet ein Computer die Abstände der Kontaktierungsfahnen 3 bei jedem Wicklungsvorgang auf der Basis von gemessenen Parametern des Zellwickels 1, oder es werden für bestimmte typische Zellwickel die veränderlichen Abstände vorab ermittelt und gespeichert, so dass sie jederzeit abrufbar sind.
  • Beim Wickeln der Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 wird nun also von jeder Elektrode der überstehende Abschnitt so per Laserschneiden bearbeitet, dass nur die Kontaktierungsfahnen 3 stehen bleiben. Die zwischen zwei Kontaktierungsfahnen 3 befindlichen Abschnitte werden also ausgeklinkt. Dabei kommt es auf die exakte Steuerung des Laserkopfs des Schneidlasers und die exakte Führung der Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 an. Der Laserkopf wird basierend auf Daten gesteuert, die während des Wickelvorgangs gewonnen werden. Die Bestimmung der Positionen für die nächsten Kontaktierungsfahnen 3 wird in Echtzeit berechnet, sie erfolgt also online. Die dafür zu erfassenden Daten sind im Wesentlichen die Dicke des bereits geschaffenen Zellwickels 1 und der Abstand vom Schneidlaser zum Zellwickel 1.
  • Wenn die Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 vollständig aufgewickelt worden sind, hat sich aus den Kontaktierungsfahnen 3 mindestens ein Stapel 4 gebildet, der sich entlang des Radius des Zellwickels 1 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Kontaktierungsfahnen 3 so gestaltet, dass die im äußeren Bereich des Zellwickels 1 vorgesehenen Kontaktierungsfahnen 3 weiter in axialer Richtung vorstehen als diejenigen im inneren Bereich. Dies wird deshalb so gemacht, da die weiter außen liegenden Kontaktierungsfahnen 3 weiter von dem Ableiterpol 5 entfernt liegen und daher weiter zu diesem umgebogen werden müssen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Stapel 4 von Kontaktierungsfahnen 3 ausgebildet.
  • Anschließend wird ein Ableiterpol 5 an die beiden Stapel 4 von Kontaktierungsfahnen 3 geschweißt. Der Ableiterpol 5 verfügt bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Gewindeabschnitt 7 und einen Sechskantabschnitt 6. Die zwei Stapel 4 von Kontaktierungsfahnen 3, die bei diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet wurden, werden an zwei gegenüberliegende Seiten des Sechskantabschnitts 6 des Ableiterpols 5 gepresst. Anschließend werden die beiden Stapel 4 von Kontaktierungsfähnchen 3 mittels Ultraschallschweißen an diesen Seiten des Sechskantabschnitts 6 befestigt. Dabei werden auch die einzelnen Kontaktierungsfahnen 3 eines Stapels 4 miteinander verbunden.
  • ABWANDLUNGEN
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurden pro Ableiterabschnitt zwei Stapel 4 von Kontaktierungsfahnen 3 ausgebildet. Ebenso gut ist es möglich, einen Stapel oder drei oder mehr Stapel pro Ableiterabschnitt auszubilden. Der Anbringungsabschnitt des Ableiterpols 5 wird an die Anzahl der Stapel angepasst. Bei vier Stapeln 4 wird vorteilhafter Weise ein Achtkantabschnitt an dem Ableiterpol 5 vorgesehen.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurden die überstehenden Abschnitte der beiden Elektrodenlagen 8, 9 so bearbeitet, dass je eine Kontaktierungsfahne 3 der Anodenlage 8 und der Kathodenlage 9 einander gegenüberliegend ausgebildet wurden. Im Gegensatz dazu können die Kontaktierungsfahnen 3 aber auch „auf Lücke” ausgebildet werden, so dass sich entlang der Elektroden- und Separatorlagen 8, 10, 9, 10 immer abwechselnd eine Kontaktierungsfahne 3 an der Anodenlage 8 und eine Kontaktierungsfahne 3 an der Kathodenlage 9 abwechseln.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurden die Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 zuerst aufeinander gelegt und anschließend aufgewickelt. Die einzelnen Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 können aber auch kontinuierlich von Rollen abgewickelt werden, dann in einem Bereich aufeinandergelegt und bearbeitet werden und gleich anschließend aufgewickelt werden.
  • Hierbei gibt es zwei weitere Möglichkeiten. Zum Einen findet die Bearbeitung der Elektrodenlagen 8, 9 zur Ausbildung der Kontaktierungsfahnen 3 vor einem Aufeinanderlegen der Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 statt, zum Anderen werden die Elektroden- und Elektrolytlagen 8, 10, 9, 10 erst aufeinandergelegt und anschließend werden die Kontaktierungsfahnen 3 ausgearbeitet.
  • Das Bearbeiten der Elektrodenlagen 8, 9 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel mittels Laserschneiden. Es können aber auch andere bekannte Bearbeitungsverfahren (Schneid- und Trennverfahren) verwendet werden, beispielsweise Schneiden, Stanzen, Highspeedcutting, etc.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel und dessen Abwandlungen beschrieben und erklärt. Selbstverständlich sind das Ausführungsbeispiel und die Abwandlungen nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr wird die vorliegende Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt, die im Folgenden dargelegt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10237293 [0004]
    • - DE 69701778 [0005]
    • - DE 10341355 [0006, 0007]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Ableiterabschnitts (2) einer elektrischen Zelle mit als Lamellenverbund (1) ausgebildeten Elektroden- und Separatorlamellen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen des Lamellenverbunds (1) aus den Elektrodenlamellen Kontaktierungsfahnen (3) so ausgeschnitten werden, dass sie im Lamellenverbund (1) hintereinander liegend mindestens einen Stapel (4) als Ableiterabschnitt (2) bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Elektroden- und Separatorlamellen zum Herstellen des Lamellenverbunds (1) gewickelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Elektroden- und Separatorlamellen zum Herstellen des Lamellenverbunds (1) gestapelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Elektroden- und Separatorlamellen beim Stapeln im Zickzack gefaltet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Elektroden- und Separatorlamellen jeweils aus einer Vielzahl einzelner Elektroden- und Separatorlamellen bestehen, die aufeinander gestapelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Separatorlamellen aus einem Elektrolyt gefertigt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Elektrodenlamellen eine Anode und eine Kathode (2) bilden, wobei die Anode aus Kupfer gefertigt ist und die Kathode (2) aus Aluminium gefertigt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stapel (4) von Kontaktierungsfahnen (3) durch Schweißen oder Schrauben mit einem Ableiterpol (5) verbunden wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Kontaktierungsfahnen (3) eines Stapels (4) an den Ableiterpol (5) gepresst werden und durch Schweißen miteinander und mit dem Ableiterpol (5) verbunden werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Herausschneiden der Kontaktierungsfahnen (3) mittels Laserschneiden passgenau bewirkt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mit einem Computer berechnet wird, wie die Elektrodenlamellen zu beschneiden sind, damit der Stapel (4) von Kontaktierungsfahnen (3) ausgebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Berechnung in Echtzeit mittels Daten vorgenommen wird, die während des Wickelvorgangs erhoben werden.
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