DE102008041559A1 - Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Ein Kältegerät umfasst einen Korpus (1) und eine Tür (8), die einen Innenraum (3) umschließen. Wenigstens ein Innenausstattungsteil, das an Trägerkonturen (4) einer Wand des Innenraums (3) montierbar ist, ist in einem in dem Innenraum (3) formschlüssig fixierten Transportbehälter (12) untergebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kältegeräte, insbesondere Haushaltsgeräte, beliebiger Bauart und insbesondere ihre Vorbereitung für den Transport von der Fertigungsstätte zum Benutzer.
  • Derzeit werden Innenausstattungsteile für Kältegeräte wie etwa Glasplatten, Ablagen, Türabsteller und dergleichen bereits bei der Fertigung im Werk an für sie vorgesehenen Montagepositionen im Innenraum eines Kältegerätes montiert. Diese Montagepositionen sind in der Regel nicht erschütterungsfest, so dass nicht ohne weiteres davon ausgegangen werden kann, dass die Ausstattungsteile während des Transports an der für sie vorgesehenen Stelle bleiben. Um den Transport unbeschadet zu überstehen, werden die Innenausstattungsteile daher mit Hilfe von Klebebändern befestigt oder durch zwischen sie und eine Wand des Innenraums eingeklemmte Schaumstoffteile fixiert. Diese Transportvorbereitung erfordert Arbeitsaufwand bei der Fertigung, die zu keinerlei Mehrwert beim Kunden führt. Vielmehr besteht bei der Verwendung von Klebeband die Gefahr, dass sich Klebstoff vom Band löst und am Gerätegehäuse oder an den Innenausstattungsteilen kleben bleibt und vom Kunden mühsam beseitigt werden muss. Die Schaumstoffteile müssen vom Kunden oder vom Lieferanten beseitigt werden, was ebenfalls lästige Arbeit und eventuell Zusatzkosten verursacht.
  • Es besteht daher Bedarf nach einer Lösung, mit der der mit der Fixierung der Innenausstattungsteile verbundene Arbeitsaufwand bei der Fertigung vollständig oder wenigstens weitestgehend vermieden werden kann und die es ermöglicht, dem Kunden die mit dem Entfernen von Klebstoffresten oder dem Beseitigen von Transportsicherungselementen aus Schaumstoff verbundenen Mühen zu ersparen.
  • Die Aufgabe wird gelöst, in dem bei einem Kältegerät mit einem Korpus und einer Tür, die einen Innenraum umschließen, und wenigstens einem Innenausstattungsteil, das an Halterungen einer Wand des Innenraums oder an der Innenseite der Tür montierbar ist, das Innenausstattungsteil in einem in dem Innenraum formschlüssig fixierten Transportbehälter untergebracht ist.
  • Um die formschlüssige Fixierung zu erreichen, ist zweckmäßigerweise wenigstens eine erste Abmessung des Transportbehälters gleichlang wie oder länger als eine entsprechende Abmessung des Innenraums bemessen. Dabei sind geringfügige längere Abmessungen des Transportbehälters bereits ausreichend.
  • Vorzugsweise ist diese erste Abmessung die Tiefe.
  • Wenigstens eine zweite Abmessung des Transportbehälters sollte kleiner als die entsprechende Abmessung des Innenraums sein, um einen unnötigen Materialaufwand beim Transportbehälter und eine materialaufwendige abermalige Transportsicherung von Innenausstattungsteil im Transportbehälter vermeiden zu können.
  • Diese zweite Abmessung ist vorzugsweise die Höhe.
  • Zur Fixierung in dem Innenraum weist der Transportbehälter vorzugsweise Haltekonturen auf, die mit den Halterungen der Wand zusammenwirken. Bevorzugt sind die Halterungen als Trägerkonturen, wie z. B. Tragleisten oder Stützelemente oder dergleichen, ausgebildet. Ergänzend trägt zur Fixierung des Transportbehälters bei, wenn dieser eine im Wesentlichen horizontale Wandfläche des Innenraums, den Boden oder – bevorzugtermaßen – die Decke, berührt.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die Trägerkonturen eine Führungsrichtung für die Einführung des Transportbehälters definieren, die auf die im Wesentlichen horizontale Wandfläche in spitzem Winkel zuläuft. Dies vereinfacht die Anbringung des Transportbehälters, da dieser zu Beginn der Einführung spielhaltig im Bezug auf den Innenraum ist und erst gegen Ende der Einführbewegung mit der im Wesentlichen horizontalen Wandfläche in Kontakt gelangt.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Höhe des Transportbehälters bemessen ist, um den an den Trägerkonturen geführten Transportbehälter beim Einführen in den Innenraum in Kontakt mit der horizontalen Wandfläche zu stauchen. So ist eine spielfreie Fixierung des Transportbehälters bei gleichzeitig reduzierten Anforderungen an seine Maßgenauigkeit erreichbar.
  • Wenn die Führungsschiene einen einer Rückwand des Korpus benachbarten, von der horizontalen Wandfläche fort verlaufenden Abschnitt umfasst, so kann dieser für eine Verrastung des Transportbehälters genutzt werden.
  • Die Haltekonturen sind vorzugsweise Teil eines in dem Transportbehälter untergebrachten Innenausstattungsteils. Dadurch verringern sich ganz erheblich die Anforderungen an die Festigkeit der übrigen Teile des Transportbehälters, was für den Hersteller die Kosten des Transportbehälters reduziert und für den Kunden die Menge des nach Aufstellung des Kältegeräts zu beseitigenden Verpackungsmaterials.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät mit offener Tür im Moment des Einführens des Transportbehälters;
  • 2 das Kältegerät der 1 im transportbereiten Zustand;
  • 3 einen zu 2 analogen Schnitt durch eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kältegeräts;
  • 4 eine Vorderansicht des Korpus des Kältegeräts aus 3;
  • 5 einen zu 3 analogen Schnitt durch ein Kältegerät gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht des Korpus des Kältegeräts aus 5;
  • 7 einen schematischen Schnitt durch einen Transportbehälter; und
  • 8 eine schematische Draufsicht auf den Transportbehälter der 7.
  • Bei dem in 1 gezeigten Kältegerät ist der Innenraum 3 des Korpus 1 in dem Fachmann bekannter Weise von einem aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälter 2 begrenzt. In sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Innenbehälters 2 sind Nuten 4 ausgeformt, die vorgesehen sind, um in üblicher Weise seitliche Ränder von in der Figur nicht dargestellten Fachböden aufzunehmen. Die Nuten 4 verlaufen auf einem bei weitem überwiegenden Teil ihrer Länge horizontal; in unmittelbarer Nähe einer Rückwand 5 des Innenbehälters 2 weisen sie jeweils einen zur Rückwand 5 hin abschüssigen Abschnitt 6 auf, der vorgesehen ist, um einen seitlich überstehenden Stift eines Fachbodens aufzunehmen und dadurch den Fachboden gegen ein versehentliches Herausziehen zu sichern.
  • Die Decke 7 des Innenbehälters 2 ist, durch die Technik des Tiefziehens bedingt, zur Rückwand 5 hin leicht abschüssig.
  • An der in 1 in Vorderansicht gezeigten Innenfläche einer an dem Korpus 1 angelenkten Tür 8 ist ein umlaufender vorspringender Rahmen 9 gebildet, der in geschlossener Stellung der Tür 8 in den Innenraum 3 eingreift. An einander zugewandten Innenseiten von vertikalen Holmen 10 des Rahmens 9 sind Vorsprünge 11 ausgeformt, die vorgesehen sind, um an ihnen nicht dargestellte Türabsteller aufzuhängen.
  • Die Fachböden und Türabsteller sind in einem Transportbehälter 12 untergebracht, der in der 1 im Moment seiner Anbringung im Innenbehälter 2 dargestellt ist. Über die Seitenwände überstehende Zapfen 13 des Transportbehälters 12 sind vorgesehen, um in sich auf gleicher Höhe gegenüberliegende Nuten 4 der Seitenwände einzugreifen und den Transportbehälter 12 zu stützen. Bei diesen überstehenden Zapfen kann es sich insbesondere um die Spitzen von langgestreckten Streben handeln, die sich einteilig durchgehend über die gesamte Breite des Transportbehälters 12 und geringfügig darüber hinaus erstrecken.
  • Die Breite des Transportbehälters 12 ist allenfalls geringfügig kleiner als die des Innenraums 3, so dass, wenn im transportbereiten Zustand des Kältegeräts die Tür 8 geschlossen ist, wie in 2 gezeigt, beide Holme 10 den Transportbehälter 12 an seiner Vorderseite berühren. Die Tiefe des Transportbehälters 12 ist kleiner als die des Innenraums 3, doch ist der Transportbehälter 12 formschlüssig im Innenraum 3 fixiert, indem die hintere obere Kante 14 des Transportbehälters 12 im Kontakt mit der nach hinten leicht abschüssigen Decke 7 geringfügig eingedrückt ist.
  • Eine alternative Möglichkeit zur transportsicheren, formschlüssigen Fixierung ist in 2 am Beispiel eines Transportbehälters 15 dargestellt. Dessen Tiefe entspricht exakt dem Abstand zwischen der Rückwand 5 und den Holmen 10, so dass der Transportbehälter 15 im Kontakt mit beiden in Tiefenrichtung unbeweglich gehalten ist und durch den Eingriff seiner Zapfen 13 in die Nuten in der Vertikalen und der Breitenrichtung fixiert ist.
  • Ein Vorteil des Transportbehälters 15 ist, dass wenn gleiche Modelle von Innenausstattungsteilen in unterschiedlichen Stückzahlen für unterschiedlich hohe Modelle von Kältegeräten verwendet werden, ein kleines Gerät mit einem Transportbehälter 15 und ein großes mit zweien bestückt werden kann, um eine jeweils gerätespezifisch erforderliche vollständige Innenausstattung zu liefern. Allerdings können Maßabweichungen in der Tiefe des Innenraums 3 bzw. der Transportbehälter 15 unter Umständen zu Schwierigkeiten beim Schließen der Tür 8 nach Anbringung eines Transportbehälters 15 führen. Der Transportbehälter 12 ist hinsichtlich Maßabweichungen toleranter, da diese durch eine mehr oder weniger starke Stauchung im Bereich der Kante 14 ausgeglichen werden können.
  • 3 zeigt einen zu 2 analogen Schnitt durch ein Kältegerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Die Decke 7 des Innenraums 3 ist hier durch die Unterseite einer Verdampferkammer 16 gebildet, die eine Rundung 17 des Innenbehälters 2 am oberen Rand der Rückwand 5 überdeckt. So ist es möglich, einen Transportbehälter 18 sehr nah an die Rückwand 5 heranzuführen oder sogar mit dieser in Kontakt zu bringen. Der Transportbehälter 18 ist an seiner hinteren unteren Kante durch eine Leiste verstärkt, die an ihren Enden durch zylindrische Stifte 19 einstückig verlängert ist. Die über die Seitenwände des Transportbehälters überstehenden Stifte 19 greifen jeweils in die abschüssigen Abschnitte 6 von zwei Nuten 4 ein. Indem der Transportbehälter 18 in der Nähe seiner oberen hinteren Kante 14 die Decke 7 berührt, ist er in der dargestellten Stellung auch dann formschlüssig gesichert, wenn seine Vorderseite nicht die Tür 8 berührt.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Korpus 1 mit dem daran montierten Transportbehälter 18 und über dessen Seitenwände überstehenden Vorsprüngen und Stiften 19.
  • Bei dem in 5 im Schnitt gezeigten Kältegerät sind anstelle der eingeformten Nuten 4 über die ebene Seitenwandfläche vorspringende Trägerelemente 20 in Aussparungen der Seitenwand eingefügt. Ein auf vier solchen Trägerelementen 20 ruhender Transportbehälter 21 ist wie der Transportbehälter 12 der 2 einerseits durch Kontakt seiner Vorderseite mit den Holmen 10 und andererseits durch Kontakt seiner leicht eingedrückten oberen hinteren Kante 14 mit der Decke 7 fixiert.
  • Der Transportbehälter 21 kann zur Abstützung auf den Trägerelementen 20 wie der Transportbehälter 12 über seine Seitenwände überstehende Vorsprünge aufweisen, die im Falle des Transportbehälters 21 zweckmäßiger Weise die Form von sich geschlossen in Tiefenrichtung erstreckenden Stegen oder Rippen haben. Wie die Vorderansicht der 6 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, auf solche Vorsprünge zu verzichten und statt dessen schräg stehende Seitenwände 22 am Transportbehälter 21 vorzusehen, deren Unterkanten sich wie der Boden des Transportbehälters an den Trägerelementen 20 abstützen. So ist es möglich, den Transportbehälter 12 komplett aus Wellpappe zu fertigen und dennoch eine ausreichende Belastbarkeit für den Transport des Geräts zu gewährleisten. Dies erleichtert die Entsorgung und die stoffliche Wiederverwertung des Transportbehälters nach erfolgter Aufstellung des Geräts.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines Transportbehälters 23 ist in 7 in einem schematischen Querschnitt und in 8 in einer Draufsicht gezeigt. Der Transportbehälter 23 hat an den Unterkanten seiner Seitenwände 22 jeweils zwei Öffnungen, durch die jeweils eine Rippe 24 und ein zylindrischer Zapfen 13 eines darin verpackten Fachbodens 25 übersteht. Der Fachboden 25 sorgt somit für die Verankerung des ganzen Transportbehälters 23 an den Seitenwänden des Innenraums 3 und trägt, wie in dem Querschnitt der 7 zu erkennen, weitere, komplett in den Transportbehälter 23 aufgenommene Fachböden 26, Türabsteller 27 und ggf. weitere Innenausstattungsteile des Kältegeräts.

Claims (12)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Korpus (1) und einer Tür (8), die einen Innenraum (3) umschließen, und wenigstens einem Innenausstattungsteil (25, 26, 27), das an Halterungen (4, 20) an einer Wand des Innenraums (3) oder der Innenseite der Tür (8) montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Innenausstattungsteil (25, 26, 27) in einem in dem Innenraum (3) formschlüssig fixierten Transportbehälter (12, 15, 18, 21, 23) untergebracht ist.
  2. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Abmessung des Transportbehälters (12, 15, 18, 21, 23) gleichlang wie oder länger als eine entsprechende Abmessung des Innenraums (3) bemessen ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abmessung die Tiefe ist.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Abmessung des Transportbehälters (12, 15, 18, 21, 23) kleiner als die entsprechende Abmessung des Innenraums (3) ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abmessung die Höhe ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (12, 15, 18, 21, 23) mit den Halterungen (4, 20) der Wand zusammenwirkende Haltekonturen (13, 19) aufweist.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen als Trägerkonturen (4, 20) ausgebildet sind.
  8. Kältegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (12, 18, 21, 23) zumindest abschnittsweise eine im Wesentlichen horizontale Wandfläche (7) des Innenraums (3) berührt.
  9. Kältegerät nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonturen (4, 20) eine Führungsrichtung für das Innenausstattungsteil (25, 26, 27) definieren, die auf eine im Wesentlichen horizontale Wandfläche (7) in spitzem Winkel zuläuft.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Transportbehälters (12, 18, 21, 23) derart bemessen ist, dass der an den Trägerkonturen (4, 20) geführte Transportbehälter (12, 18, 21, 23) beim Einführen in den Innenraum (3) in kraftschlüssigen Kontakt mit der horizontalen Wandfläche (7) tritt.
  11. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonturen als Führungsschiene (4) ausgebildet sind, die einen einer Rückwand (5) des Korpus (1) benachbarten, von der horizontalen Wandfläche (7) fort verlaufenden Abschnitt (6) umfassen.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonturen (13, 24) Teil eines in dem Transportbehälter (23) untergebrachten Innenausstattungsteils (25) sind.
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