DE102008040409A1 - Vorhang-Auftragswerk - Google Patents

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Benjamin Dr. Méndez-Gallon
Robert Reisenauer
Rolf Wenk
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Voith Patent GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
    • B05C5/008Slide-hopper curtain coaters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorhang-Auftragswerk (1) zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium (M) in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (7), der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt, mit einem oberhalb der Faserstoffbahn (2) angeordneten Vorhang-Auftragskopf (3), dem an beiden Seiten Randleisten (9) zugeordnet sind, mit denen der ein- oder mehrschichtige Vorhang (7) über seinen Fallweg zwischen einer Abrisskante (6) und der Oberfläche der Faserstoffbahn (2) an seinen seitlichen Rändern (7a, 7b) führbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Randleisten (8) in Breitenrichtung des Vorhanges (7) zur Einstellung einer Vorhangs- bzw. Beschichtungsbreite (BB) zueinander verstellbar sind, wobei sich die Randleisten (9) unmittelbar an die Abrisskante (6) anschließen und jeweils einen Abstand (a) zur Abrisskante (6) aufweisen, der ca. 0 bis 1,0 mm beträgt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorhang-Auftragswerk zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs, der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn herabfällt, mit einem oberhalb der Faserstoffbahn angeordneten Vorhang-Auftragskopf, dem Randleisten zugeordnet sind, mit denen der ein- oder mehrschichtige Vorhang über seinen Fallweg zwischen einer Abrisskante und der Oberfläche der Faserstoffbahn an seinen seitlichen Rändern führbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Beschichtung.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren sind beispielsweise aus der DE-A1 102 32 949 bekannt. Hierbei wurde vorgeschlagen, dass für ein Vorhang-Auftragsverfahren und ein entsprechendes Vorhang-Auftragswerk mittels Randführungen und entsprechenden abgegebenen Strahlen eines Betriebsmediums der Auftragsmediums-Vorhang führbar ist bzw. geführt wird.
  • Randführungen mit Flüssigkeitszuführungen sind außerdem in der WO 03/049870 und der WO 03/049871 offenbart.
  • Die letztgenannte Druckschrift offenbart dabei einen Auftragskopf, mit dem mehrere Auftragsmedien bzw. mehrere Schichten eines Auftragsmediums abgebbar sind. Diese Ausführungsart eines Vorhang-Auftragswerkes ist unter anderem auch aus der EP-A1-1 255 615 bekannt und wird in Fachkreisen als ”Slide Die”, also Gleitschichtdüse bezeichnet. Diese so genannte Gleitschichtdüse enthält mindestens zwei Auftragsmediumskammern, aus denen das Medium jeweils über einen Zufuhrspalt, der wiederum jeweils in eine schlitzförmige Austrittsdüse übergeht, auf eine Gleitfläche der Gleitschichtdüse gelangt. Das aus den parallel hintereinander angeordneten Austrittsdüsen austretende Auftragsmedium legt sich dabei übereinander. An einer Abrisskante oder auch als Ablöselinie zu bezeichnenden Kante der Düse löst sich diese Mehrfachschicht ab und fällt als mehrschichtiger Vorhang herab entweder zunächst auf eine zwischengeschaltete Leitplatte oder direkt auf das zu beschichtende Substrat bzw. die Oberfläche der laufenden Faserstoffbahn.
  • Es sind aber auch andere Ausführungen von Auftragsköpfen bekannt, bei denen eine oder mehrere Schlitzdüsen nach unten in Richtung auf die darunter laufende Faserstoffbahn zeigen und ebenfalls Rand- bzw. Seitenführungen vorhanden sind. Hierzu wird auf die DE-A1 10 2007 000 778 für mindestens einen einschichtigen Auftrag verwiesen. Hierbei ist eine Relativbewegung zwischen Randführung und Abrisskante vorgesehen Die offenbarten Randführungen arbeiten noch nicht optimal. In der Praxis löste sich oftmals der Vorhang von der Randführungsleiste, so dass die Auftragsqualität nicht zufriedenstellend war. Auch ist mit den derzeitigen Lösungen keine Verstellung der Beschichtungsbreite, also der Formatbreite während des Streichbetriebes möglich, weshalb das Streichverfahren noch unökonomisch läuft.
  • Vor allem aber sind die derzeitigen Lösungen bei geringen Durchflussmengen des Vorhanges von kleiner als 6 l/min/m nicht sicher anwendbar.
  • Beim Streichen – sowohl beim einschichtigen als auch mehrschichtigen Auftrag – mit dem Vorhang-Auftragswerk (Curtain Coater) kann die Beschichtungsbreite gleich oder auch kleiner als die Breite der Faserstoffbahn sein, was als Inboard-Fahrweise bezeichnet wird.
  • Bei so genannter ”Overboard-Fahrweise” ist dagegen die Vorhangbreite größer als die Faserstoffbahnbreite.
  • Eine Verstellung der Randführleisten zur Einstellung einer der beiden Fahrweisen oder Wechselung von einer in die andere Fahrweise ist noch nicht während des Streichbetriebes möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen die Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Vorhang-Auftragswerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Randleisten parallel zur Abrisskante verstellbar sind und dazu einen Abstand zur Abrisskante aufweisen, der zwischen 0 und 1,0 mm, vorzugsweise 0,4 mm bis 1 mm beträgt. Daraus folgt, dass die Anordnung auch berührend sein kann. Damit sind beide an jeweils einem Vorhangsrand vorhandenen Randleisten unabhängig vom Auftragswerk, d. h. dem das Auftragsmedium abgebenden Auftragskopf verstellbar.
  • Hinzukommt, dass eine zweckmäßige Kombination gefunden wurde, bei der wenigstens ein Auffangelement in Verbindung mit wenigstens einer der Randleisten überschüssiges Medium, also einen Randvorhangsabschnitt an Auftragsmedium, welches nicht auf die Faserstoffbahn gelangt, auffangen kann. Dies ist bei Formatverkleinerung, also bei Verringerung der Beschichtungsbreite der Fall. Durch das sofortige Abnehmen des überschüssigen Mediums kann der Vorhang nun sozusagen ohne Last und ungestört herabfallen.
  • Das aufgefangene teure Auftragsmedium lässt sich im Kreislauf (z. B. in eine Farbbütte) zurückführen.
  • Das Auffangelement erstreckt sich in Richtung Maschinenquerrichtung (Bahnbreite) und ist überdies am oberen Bereich der wenigstens einen Randleiste an deren Außenseite angeordnet.
  • Um Anbackungen und ein zügiges Ablaufen des aufgefangenen Mediums nach außen hin gewährleisten zu können, sollte der Auffangelement eine geneigte Bodenfläche aufweisen, die dazu in eine von der Randleiste abgewandte Richtung geneigt ist.
  • Die Länge des Auffangelements richtet sich erfindungsgemäß nach der Länge der erforderlichen Formatverstellung, d. h. orientiert sich an der gewünschten Beschichtungsbreite. Pro Seite beträgt die Länge des Auffangelements ca. 50 bis gleich/größer 500 mm.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Auffangelement doppelwandig ausgebildet ist. In dem von den Wandungen eingeschlossenen Hohlraum kann Kühlflüssigkeit eingeleitet werden, wodurch Ablagerungen von Auftragsmedium, insbesondere Streichfarbe, verhindert wird.
  • Eine Mehrzahl an Vorteilen wird mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht. Es wird eine sichere Einstellung der Vorhangsbreite, eine stabile Vorhangsführung und eine flexible Änderung der Format- bzw. der Beschichtungsbreite auf der Faserstoffbahn, die bisher nicht möglich war, mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht, wodurch die Erfindung in industriellen Streichprozessen zuverlässig einsetzbar ist.
  • Unter der Abrisskante soll jene Kante verstanden werden, von der sich der auf die Faserstoffbahn herabfallende Vorhang löst und in den freien Fall übergeht. Bei Verwendung eines Auftragskopfes, der als Gleitschichtdüse, d. h. als so genannte ”slide die” ausgebildet ist, bildet das Ende einer Gleitfläche, auf der sich eine oder mehrere Schichten des Auftragsmediums zuvor abgelegt haben die Abrisskante. Bei einem als Vorhangschlitzdüse mit wenigstens einer in Richtung auf die zu beschichtende Faserstoffbahn weisenden Schlitzdüse ausgebildeten Auftragskopf bildet die Kante der Austrittsöffnung der Schlitzdüse die Abrisskante.
  • Die Randleisten können beispielsweise am Auftragskopf aufgehängt bzw. dort gehalten sein. Alternierend sind auch gesonderte Haltevorrichtungen denkbar. Eine solche Haltevorrichtung könnte zum Beispiel auf der Bahnzulaufseite des Vorhangs angeordnet sein. Über die Maschinenbreite können auch mehrere Abstützstellen angeordnet sein, ohne dass diese den abgegebenen Vorhang stören.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die wenigstens eine Randleiste während des Streichbetriebes verstellbar ist. Unterbrechungen des Streichbetriebes, erneutes Anfahren usw., nötige umständliche Verstellungen anderer Bauteile, wie der Auftragskopf an dem bisher die Randführungen bzw. Randleisten angebracht waren sind nicht mehr notwendig.
  • Hinsichtlich einer stabilen und sicheren Führung des Vorhanges an seinen Rändern ist es vorteilhaft, wenn die Randleisten jeweils an ihrer mit dem Vorhang in Kontakt kommenden Innenseite mit einer Hilfsflüssigkeit beaufschlagbar bzw. benetzbar sind. Erfindungsgemäß ist dabei ein Flüssigkeitsfilm erzeugbar, der eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm und eine Durchflussmenge zwischen 5 und 40 m3/h aufweist.
  • Damit wird erreicht, dass auch sehr dünne Vorhänge, also solche die eine geringe Durchflussmenge von weniger als 6 l/min und m aufweisen, auf die Faserstoffbahn fallen können.
  • Als Hilfsflüssigkeit kann eine beliebige Flüssigkeit, wie z. B. Farbe usw. Verwendung finden. Bevorzugt ist aber Wasser vorgesehen, weil dieses am einfachsten bereitstellbar ist und beim Herstellen der Faserstoffbahn ausreichend vorhanden ist. Dem Wasser können chemische Zusätze, wie Tenside oder Verdicker beigemischt sein, die den Kontakt zu Randführungsleiste verbessern bzw. aufrechterhalten. Die Zuführung bzw. die Benetzung der Innenseite der Randführleiste mit der Hilfsflüssigkeit wird realisiert über in die Randleiste eingearbeitete Düsen oder Abgabeöffnungen.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die vom unteren Bereich der Randleiste bzw. deren Außenseite verdünntes oder vermischtes Auftragsmedium abführt. Dadurch kommt es nicht zu Verwirbelungen und Unregelmäßigkeiten des ein- oder auch mehrschichtigen Vorhanges. Zugleich wird der fallende Vorhang unmittelbar vor seiner Auftrefflinie auf der Faserstoffbahn stabilisiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gemäß Anspruch 12 auch mit einem Verfahren gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Vorhangsbreite und damit die Beschichtungsbreite durch Verschiebung der Randleisten zueinander oder gegeneinander in Breitenrichtung des Vorhanges parallel zur Abrisskante eingestellt wird. Insbesondere bei Verringerung der Beschichtungsbreite wird das Auftragsmedium aufgefangen, welches nicht auf die Faserstoffbahn gelangt.
  • Dadurch sind Änderungen der Vorhangshöhe beim Starten oder Unterbrechen des Streichprozesses nicht mehr erforderlich und außerdem wird ein stabiler Fall des Vorhangs gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass die Verstellung der wenigstens einen Randleiste während des Streichbetriebes durchgeführt werden kann. Damit lässt sich der Streichprozess optimieren. Die Verstellung soll in der Regel beidseitig, also symmetrisch an Führer- und Triebseite der Maschine erfolgen. Gewünschtenfalls ist auch ein unsymmetrisches Verstellen möglich, beispielsweise dann, wenn ein stationärer Bahnverlauf das maschinenbedingt erfordert.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Vorhang-Beschichtung derart gestartet wird, indem zunächst eine Vorhangbreite eingestellt wird, die breiter als die Breite der Faserstoffbahn ist (Overboard-Fahrweise) und danach, wenn der Streichprozess stabiler läuft, die Randleisten soweit in Richtung der Faserstoffbahnmitte verfahren werden, bis die Vorhangbreite geringer ist als die Breite der Faserstoffbahn (Inboard-Fahrweise).
  • Die umgekehrte Fahrweise ist beim Stoppen des Streichvorganges möglich. Bevor der Streichprozess unterbrochen wird, wird vom Inboard-Modus zum Overboard-Modus gewechselt.
  • Möglich ist auch die Einstellung einer Vorhangbreite, die stets breiter als die Breite der Faserstoffbahn ist. Daher ist es auch denkbar, dass eine Vorhangbreite eingestellt wird, die nur an einer Faserstoffbahnseite breiter als die Breite der Faserstoffbahn ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, dass während der Verstellung der Randleisten, also der Formatbreite, der abgegebene Vorhang seine einmal eingestellte Vorhanghöhe beibehalten kann. Dies erleichtert sehr die Handhabung des Auftragswerkes und verkürzt überdies das Verfahren, weil umständliche Verstellarbeiten und Neujustierungen entfallen können.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass es problemlos möglich ist, von einer Vorhangbreite, die breiter ist als die Breite der Faserstoffbahn in eine Vorhangbreite, die geringer ist als die Breite der Faserstoffbahn – und umgekehrt – zu wechseln. Dabei sind Formatverstellungen in einem breiten Bereich möglich.
  • Bedeutsam ist, dass durch Anwendung der Erfindung eine sichere Führung des Vorhangs erreicht wird, was auch bei Durchflussmengen kleiner als 6 l/min/m funktioniert.
  • Die Anwendung der Erfindung kann gleichermaßen gut sowohl bei einschichtigem, als auch mehrschichtig ausgebildetem Vorhang eingesetzt werden.
  • Die besagten Randleisten lassen sich nachträglich in bestehende Vorhangstreichanlagen einbauen. Dabei ist die Anwendung verschiedener Ausführungsformen des Vorhang-Auftragskopfes, wie z. B. Gleitschichtdüsen oder Schlitzdüsen bzw. auch Twindüsen möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Vorhang-Huftragwerk in Form einer Gleitschichtdüse in schematischer perspektivischer Darstellung
  • 2: eine Ansicht auf die Innenseite einer Randleiste des erfindungsgemäßen Auftragswerkes
  • 3: eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragswerkes in der Seitenansicht
  • In der 1 ist ein Vorhang-Auftragswerk 1 zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn 2 mit einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium M gezeigt. Es umfasst neben einigen hier nicht mit dargestellten Einheiten, wie Auffangrinnen, Luftgrenzschicht-Bekämpfungseinrichtungen, Messeinrichtungen, Zuführleitungen usw. einen oberhalb der Faserstoffbahn 2 und von ihr beabstandet angeordneten Vorhang-Auftragskopf 3. Dieser Auftragskopf 3 ist als so genannte Gleitschichtdüse 3a ausgebildet und maschinenbreit ausgeführt. Der Auftragskopf 3 weist für einen Mehrschichtauftrag, also für jedes Auftragsmedium M eine eigene Auftragsmediumskammer mit Zufuhrspalt auf, der bzw. die alle an der Oberfläche des Vorhang-Auftragskopfes 3 jeweils in eine schlitzförmige Austrittsdüse 4 übergehen für jeweils eine abzugebende Auftragsmediumsschicht MS.
  • Die Austrittsdüsen 4 sind parallel zueinander und in Bewegungsrichtung L der Faserstoffbahn 2 hintereinander angeordnet. Der Vorhang-Auftragskopf 3 weist an seiner Oberfläche auch eine nach unten hin geneigte und gekrümmte befindliche Gleitfläche 5 auf. Die Gleitfläche 5 geht in eine Ablöse- bzw. Abrisskante 6 über, die in Richtung der zu beschichtenden Faserstoffbahn 2 zeigt. Von dieser Ablösekante 6, die ja auch maschinenbreit, so wie der gesamte Auftragskopf 3 ist, löst sich die sich vorher auf der Gleitfläche 5 gebildete Auftragsmediumsschicht (bzw. übereinander gelegten Auftragsmediumsschichten bei Mehrschichtauftrag) ab und bildet bzw. bilden einen ein- oder mehrschichtigen Vorhang 7 aus. Der Vorhang 7 fällt von der Abrisskante 6 aus im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn 2 herab und legt sich auf deren Oberfläche 2a als Auftragsschicht 8 ab.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, weist das Vorhang-Auftragswerk 1 Randleisten 9 auf, von denen nur die auf der Führerseite FS vorhandene dargestellt ist. Diese Randleisten 9 dienen der Führung und Formatbegrenzung des ein- oder mehrschichtigen Vorhanges 7 zwischen der Abrisskante 6 und der Oberfläche der Faserstoffbahn 2 an seinen seitlichen Rändern 7a und 7b. Die Randleisten 9 schließen sich unmittelbar an die Abrisskante 6 an bzw. sind unterhalb von ihr angeordnet. Zur Abrisskante 6 weisen sie einen Abstand a auf, der ca. 0,4 bis 1,0 mm beträgt, aber auch gerade so berührend sein kann. Diese Randleisten 9 sind in Breitenrichtung des Vorhanges 7 zur Einstellung der Formatbreite bzw. Beschichtungsbreite BB in einem recht weitem Maß verstellbar.
  • Die Verstellbewegung erfolgt parallel zur Abrisskante 6 und kann vor allem während des Streichbetriebes erfolgen.
  • Beispielsweise kann die Beschichtung derart gestartet werden, indem zunächst eine Vorhangbreite eingestellt wird, die breiter als die Breite B der Faserstoffbahn 2 ist. Danach, wenn der Vorhang 7 stabil fällt werden die Randleisten 9 soweit in Richtung zur gegenüberliegenden Vorhangseite verschoben, bis die Vorhangbreite geringer ist als die Breite B der Faserstoffbahn 2.
  • Die besagten Randleisten 9 sind an ihrer mit dem Vorhang 7 in Kontakt kommenden Innenseite 10 mit einer Hilfsflüssigkeit 11 über eine Zuführung 12 von der Außenseite 13 der Randleiste 9 beaufschlagbar bzw. benetzbar. Dies dient einer besseren Führung des Vorhangs 7. Dabei wird ein Flüssigkeitsfilm erzeugt, der eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm und eine Durchflussmenge zwischen 5 und 40 m3/h aufweist. Als Hilfsflüssigkeit 11 ist eine beliebige Flüssigkeit verwendbar. Im Beispiel wurde Wasser verwendet, dem Tenside beigemischt wurden.
  • Außerdem ist eine Absaugeinrichtung 14 vorgesehen, die vom unteren Bereich der Randleiste 9 bzw. deren Außenseite 13 verdünntes oder vermischtes Auftragsmedium MV abführt und zugleich den fallenden Vorhang 7 unmittelbar vor seiner Auftrefflinie 15 auf der Faserstoffbahn 2 stabilisiert.
  • Am oberen Bereich der Randleisten 9 ist jeweils ein Auffangelement 16 vorgesehen. Dieser ist an der Außenseite 13 der Randleiste befestigt und nimmt solches Auftragsmedium auf, welches nicht auf die Faserstoffbahn 2 gelangen soll auf. Dieser Mediumsteil stellt den äußeren Vorhangsteil dar und soll mit MÜ für überschüssiges Medium bezeichnet sein. Aus dem Auffangelement 16 wird das Medium MÜ über eine Leitung 17 nach außen abgeführt.
  • Der Auffangelement 16 besitzt eine geneigte Bodenfläche, die in eine von der Randleiste 9 abgewandte Richtung – also nach außen hin – geneigt ist. Damit vollzieht sich das Ablaufen des Mediums MÜ einfacher und Anbackungen im Inneren des Behälters 16 werden vermieden.
  • Der Auffangelement 16 ist im Übrigen an die gewünschte Länge der Beschichtungsbreite BB angepasst ist und mindestens 50 bis 500 mm lang.
  • Außerdem ist der Auffangelement 16 doppelwandig ausgebildet ist und mit einer Kühlflüssigkeit beaufschlagbar.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung die Randleiste 9 mit Blick auf die Innenseite 10. Man erkennt, dass in die Randleiste 9 Düsen bzw. feine Abgabeöffnungen (Poren) 18 zur Abgabe der Hilfsflüssigkeit 11 in einer Reihe übereinander angeordnet sind. Die Hilfsflüssigkeit 11 wird von oben her, wie Pfeil 19 zeigt, eingebracht und gelangt über die einzelnen Öffnungen 18 an die Innenseite 10 und läuft dort infolge der Schwerkraft langsam nach unten, so dass die Innenseite gut mit dem Hilfsflüssigkeitsfilm benetzt wird. Dieser hat eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm. Die Gesamt-Durchflussmenge der Hilfsflüssigkeit 11 durch die einzelnen Öffnungen 18 beträgt ca. 5–40 m3/h.
  • 3 zeigt eine andere Bauform des Vorhang-Auftragskopfes 3. Dieser Vorhang-Auftragskopf ist als Vorhangschlitzdüse bzw. ”slot die” 3b mit einer Auftragskammer 20 und einer in Richtung auf die Faserstoffbahn 2 zeigenden Schlitzdüse 21 ausgebildet, mit der sich die erfindungsgemäßen Randleisten 9 ebenfalls gut kombinieren lassen. Im Unterschied zur in 1 gezeigten Variante sind die Randleisten 9 im gewählten Beispiel zwar ebenfalls, wie bei 1 unterhalb einer Abrisskante 6 angeordnet, aber hier bildet die Abrisskante 6 jeweils eine Düsenlippe an der Austrittsöffnung der Schlitzdüse 21.
  • Nicht dargestellt, aber ebenfalls anwendbar ist eine Ausführung, bei der die Abrisskante 6 am Ende einer Gleitplatte vorhanden ist und sich hierbei die Gleitplatte unterhalb der Austrittsdüse 21 befindet. Hier dient die Gleitplatte der Vergleichmäßigung einer einzelnen Schicht (bei einschichtigem Auftrags) oder von sich übereinanderlegenden Schichten bei Mehrschichtauftrag, wobei die Schicht bzw. die Schichten zuerst auf diese Platte fällt/fallen, von dieser Platte abläuft/ablaufen und anschließend weiter, von den Randleisten 9 begrenzt, auf die darunter laufende Faserstoffbahn 2 fällt/fallen.
  • Die Randleisten 9 sind auch nachträglich in bestehende Streichmaschinen einbaubar.
  • 1
    Vorhang-Auftragswerk
    2
    Faserstoffbahn
    2a
    Oberfläche
    3
    Auftragskopf
    3a
    Gleitschichtdüse (slide die)
    3b
    Vorhangschlitzdüse (slot die)
    4
    Austrittsdüse
    5
    Gleitfläche
    6
    Abrisskante
    7
    einschichtiger oder mehrschichtiger Vorhang
    7a, 7b
    seitlicher Vorhangsrand
    8
    Auftragsschicht
    9
    Randleiste
    10
    Innenseite
    11
    Hilfsflüssigkeit
    12
    Zuführung
    13
    Außenseite
    14
    Absaugeinrichtung
    15
    Auftrefflinie
    16
    Auffangelement
    17
    Abzugsleitung
    18
    Abgabeöffnung
    19
    Pfeil
    20
    Auftragskammer
    21
    Schlitzdüse
    a
    Abstand
    B
    Breite der Faserstoffbahn
    BB
    Beschichtungsbreite
    L
    Bewegungs- bzw. Laufrichtung
    M
    Auftragsmedium
    MS
    Mediumsschichtmedium
    MV
    verdünntes/vermischtes Auftragsmedium
    überschüssiges, abgeschabtes Medium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10232949 A1 [0002]
    • - WO 03/049870 [0003]
    • - WO 03/049871 [0003]
    • - EP 1255615 A1 [0004]
    • - DE 102007000778 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Vorhang-Auftragswerk (1) zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium (M) in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (7), der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt, mit einem oberhalb der Faserstoffbahn (2) angeordneten Vorhang-Auftragskopf (3), dem an beiden Seiten Randleisten (9) zugeordnet sind, mit denen der ein- oder mehrschichtige Vorhang (7) über seinen Fallweg zwischen einer Abrisskante (6) und der Oberfläche der Faserstoffbahn (2) an seinen seitlichen Rändern (7a, 7b) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (8) in Breitenrichtung des Vorhanges (7) zur Einstellung einer Vorhangs- bzw. Beschichtungsbreite (BB) zueinander verstellbar sind, wobei sich die Randleisten (9) unmittelbar an die Abrisskante (6) anschließen und jeweils einen Abstand (a) zur Abrisskante (6) aufweisen, der ca. 0 bis 1,0 mm beträgt.
  2. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (9) während des Streichbetriebes verstellbar sind.
  3. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (9) an ihrer mit dem Vorhang (7) in Kontakt kommenden Innenseiten (10) mit einer Hilfsflüssigkeit (11) beaufschlagbar bzw. benetzbar sind, wobei jeweils ein Flüssigkeitsfilm erzeugbar ist.
  4. Vorhang-Auftragswerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Auffangelement (16) vorgesehen ist, das an der Außenseite (13) der Randleiste (9) an deren oberen Bereich angeordnet ist und solches Auftragsmedium (MÜ) aufnimmt, welches nicht auf die Faserstoffbahn (2) gelangt.
  5. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugeinrichtung (14) pro Randleiste (9) vorgesehen ist, die vom unteren Bereich der Randleiste (9) oder von deren Außenseite (13) verdünntes oder vermischtes Auftragsmedium (MV) abführt und zugleich den fallenden Vorhang (7) unmittelbar vor seiner Auftrefflinie (15) auf der Faserstoffbahn (2) stabilisiert.
  6. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfsflüssigkeit (11) eine beliebige Flüssigkeit, aber bevorzugt Wasser vorgesehen ist, wobei dem Wasser chemische Zusätze, wie Tenside oder Verdicker beimischbar sind.
  7. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgabe der Hilfsflüssigkeit (11) in die Randleisten (9) Düsen oder Abgabeöffnungen, beispielsweise Poren (18), eingearbeitet sind.
  8. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (16) als Behälter ausgebildet ist, der eine geneigte Bodenfläche (16a) aufweist, die in eine von der Randleiste (9) abgewandte Richtung geneigt ist.
  9. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (16) an die gewünschte Länge der Beschichtungsbreite (BB) angepasst ist und mindestens 50 bis 500 mm lang ist.
  10. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (16) doppelwandig ausgebildet ist und mit einer Kühlflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  11. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen als Gleitschichtdüse (3a) oder als Vorhangschlitzdüse (3b) oder als Twindüse ausgebildeten Auftragskopf (3) aufweist.
  12. Verfahren zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) während ihrer Beschichtung innerhalb eines Herstellungs- bzw. Veredelungsprozesses der Faserstoffbahn (2) mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium (M), welches in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (7) im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, mit einem Vorhang-Auftragskopf (3) von oben her auf die Faserstoffbahn (2) aufgebracht wird, wobei Randleisten (9) den ein- oder mehrschichtigen Vorhang (7) über seinen Fallweg hinweg zwischen einer Abrisskante (6) und der Oberfläche der Faserstoffbahn (2) an seinen seitlichen Rändern (7a, 7b) führen eine Einstellung einer Beschichtungsbreite (BB) durch Verstellen der Randführungen (9) vorgenommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangsbreite und damit die Beschichtungsbreite (BB) durch Verschiebung der Randleisten (9) zueinander in Breitenrichtung des Vorhanges (7) parallel zur Abrisskante (6) eingestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der wenigstens einen Randleiste (9) während des Streichbetriebes durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung derart gestartet wird, dass zunächst eine Vorhangbreite eingestellt wird, die breiter ist als die Breite (B) der Faserstoffbahn (2) und danach die Randleiste (9) soweit in Richtung zur gegenüberliegenden Vorhangseite verfahren wird, bis die Vorhangbreite geringer ist als die Breite (B) der Faserstoffbahn (2).
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der abgegebene Vorhang (7) während der Verstellung der Randleisten (9) seine eingestellte Vorhanghöhe beibehält.
  16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist, von einer Vorhangbreite, die breiter ist als die Breite (B) der Faserstoffbahn (2) in eine Vorhangbreite, die geringer ist als die Breite (B) der Faserstoffbahn (2) – und umgekehrt – zu wechseln.
  17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Auftragsmedium (MÜ) aufgefangen wird, welches nicht auf die Faserstoffbahn (2) gelangt.
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