DE102008035785A1 - Adressierung von nach einem Montageplan installierten Aktoren und Steuersystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Adressieren von nach einem Montageplan (Fig. 1) installierten Aktoren (13), (18 bis 22), die mit einer zentralen Steuereinheit (1) über eine Steuerleitung (10, 12) verbunden und mit einer Ursprungsadresse versehen worden sind. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Steuersystem. Zur Adressierung wird zunächst jeder Aktor (13, 18-22) unter seiner Ursprungsadresse angewählt und es wird die Leitungsentfernung bis zu jedem dieser Aktoren durch Laufzeitmessung eines an den Aktor (13, 18-22) übermittelten Messignals und/oder dessen Rückantwort ermittelt. Der jeweils angewählte Aktor (13, 18-22) wird aufgrund der gemessenen Leitungsentfernung hinischtlich seiner Position in dem Montageplan identifiziert, womit auch sein Typ bekannt ist. Dann wird dem jeweils identifizierten Aktor (13, 18-22) eine Betriebsadresse übermittelt, unter der er nunmehr gezielt angesprochen werden kann.

Description

  • Für Häuser oder größere Gebäude ist es erforderlich, dass in mehreren Räumen angeordnete Aktoren nicht nur über die in den jeweiligen Räumen angeordneten Schalter und/oder Dimmer ein- und ausgeschaltet bzw. gesteuert werden können, sondern es besteht das Bedürfnis, diese Funktionen von einer zentralen Steuereinheit aus vornehmen zu können, die mit den Aktoren über eine Steuerleitung, vorzugsweise ein Bussystem, verbunden ist.
  • Unter Aktoren sollen alle steuer- oder schaltbaren elektrischen Bauelemente verstanden werden, beispielsweise Leuchten, Notleuchten, Elektromotoren für Jalousien, Türöffnung- und Schließmechanismen oder Heizeinrichtungen.
  • Um die Aktoren individuell oder in Gruppen ansteuern zu können, ist es erforderlich, jedem Aktor eine Adresse zuzuordnen, die der zentralen Steuereinheit bekannt ist. Für eine solche Adressierung ist es notwendig, zunächst einen Montageplan zu erstellen, in dem der Ort und der Typ des Aktors verzeichnet sind. Die Adressierung selbst kann dann vor Ort im Rahmen der Installierung erfolgen, beispielsweise dadurch, dass an dem Aktor vorgesehene Adressen-Einstellelemente von dem Monteur eingestellt werden. Ein Steuersystem dieser Art ist unter der Bezeichnung "Timac X-10" bekannt. Bei diesem System weist jeder Aktor zwei Stellräder auf, wovon das erste Stellrad 16 Zahlen aufweist und das zweite Stellrad mit Buchstaben von A bis P bezeichnet ist. Mit dem zweiten Stellrad wird für die Adresse ein Hauscode (A–P) eingestellt, mit dem ersten Stellrad wird die Gerätestellennummer (1...16) für die Adresse eingestellt. Die Kombinationen bilden die Betriebsadresse für den jeweiligen Aktor. Auf diese Weise kann nach Installation bzw. Anbringung des Aktors eine eindeutig bestimmte Adresse für jeden Aktor vor Ort eingestellt werden, die sich aus den genannten zwei Komponenten zusammensetzt.
  • Die Betriebsadressen werden dann auch in die zentrale Steuereinheit eingegeben, so dass dieser die einzelnen Aktoren unter ihrer Betriebsadresse individuell oder in Gruppen anwählen kann.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine derartige Adressierung vor Ort zeitaufwändig und teuer ist. Dies deshalb, weil der Monteur in der Regel die Adressierung des Aktors im montierten Zustand vornehmen muss, was bei Leuchten bedeutet, dass diese an der Decke hängen und der Monteur die Arbeit auf einer Leiter stehend vornehmen muss. Hinzu kommt, dass eine solche Adressierung nur von Fachpersonal durchgeführt werden kann, wodurch die Montage weiterhin verteuert wird.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, die Aktoren vor der Montage mit einer Ursprungsadresse zu versehen und ihnen anhand des Montageplanes bereits vorab eine bestimmte Position zuzuweisen. Auch diese Möglichkeit ist jedoch teuer und kostenaufwändig, weil der Monteur ständig darauf achten muss, dass er den für einen bestimmten Montageplatz vorbestimmten Aktor zu Hand hat. Auch dadurch entstehen Zeitverluste und Fehlerquellen.
  • In der EP 0433 527 B1 wurde deshalb vorgeschlagen, die Aktoren vor der Montage mit einer Ursprungsadresse zu versehen, die Montage aber selbst ohne Rücksicht auf die Ursprungsadresse vorzunehmen. In diesem Fall ist es erforderlich, den Aktoren nach der Montage eine Betriebsadresse zuzuordnen, unter der sie von der zentralen Steuereinheit aus individuell oder in Gruppen angewählt werden können. Die Aktoren werden dazu nacheinander von der zentralen Steuereinheit aus unter ihrer Ursprungsadresse angewählt, und es wird Ihnen der Befehl erteilt, sich zu identifizieren. Das kann bei einer Leuchte beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Leuchte der Befehl erteilt wird, mit 100% Leuchtkraft zu leuchten. Vor Ort muss sich dann eine Kontrollperson befinden, die den Ort und den Typ des sich jeweils identifizierenden Aktors registriert, die registrierten Daten werden dann der zentralen Steuereinheit mitgeteilt Auf diese Weise werden die Ursprungsadressen sukzessive durch die Betriebsadressen ersetzt.
  • Wenn die Aktoren über große Entfernungen verteilt sind, muss die Kontrollperson allerdings weite Wege zurücklegen, um von einem sich identifizierenden Aktor zum nächsten zu gelangen.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde in der EP 0766881 B1 vorgeschlagen, von einer zentralen Steuereinheit aus nacheinander alle Aktoren unter ihrer Ursprungsadresse aufzurufen. Jeder aufgerufene Aktor gibt dann vor Ort ein von außen wahrnehmbares Identifizierungssignal ab. Eine Überwachungsperson sucht sich dann vor Ort einen Aktor aus und richtet einen mobilen Lichtsensor auf diesen. Wenn der Lichtsensor die Abgabe eines Identifizierungssignals von dem überwachten Aktor registriert wird, so meldet er dies an die zentrale Steuereinheit zusammen mit der Position des Aktors. Die zentrale Steuereinheit vergibt daraufhin eine entsprechende Betriebsadresse an diesen Aktor. Daraufhin richtet die Überwachungsperson den mobilen Lichtsensor auf einen anderen Aktor. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Aktoren mit einer Betriebsadresse versehen sind. Bei dieser Variante bestimmt also nicht mehr der Zufall die Wege der Überwachungsperson, sondern die Überwachungsperson bestimmt ihrerseits, wer der nächste zu überwachende Aktor sein soll.
  • Auch das zuletzt beschriebene System wird allerdings wegen der Überwachungstätigkeit einer Kontrollperson vor Ort noch als verbesserungswürdig empfunden werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Adressieren von nach einem Montageplan installierten Aktoren anzugeben, bei dem die Abgabe von Identifizierungssignalen vor Ort und deren Überwachung durch eine Kontrollperson überhaupt nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die folgenden im Anspruch 1 angegebenen Schritte:
    • a) Jeder Aktor wird von der zentralen Steuereinheit unter seiner Ursprungsadresse angewählt, und es wird die Leitungsentfernung bis zu diesem Aktor durch Laufzeitmessung eines an den Aktor übermittelten Messsignals und/oder dessen Rückantwort ermittelt,
    • b) der jeweils angewählte Aktor wird aufgrund der gemessenen Leitungsentfernung hinsichtlich seiner Position in dem Montageplan, seines Typs usw. identifiziert, und
    • c) es wird an den jeweils identifizierten Aktor eine Betriebsadresse übermittelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, dass es aufgrund des Montageplanes möglich ist, den Leitungsabstand zwischen der zentralen Steuereinheit und dem jeweils angewählten Aktor zu bestimmen und zu registrieren. Die in dem Montageplan für jeden Aktor festzulegende Leitungsentfernung ist demnach ein eindeutiges Charakteristikum für die Position des betreffenden Aktors in dem Montageplan und naturgemäß auch in der realisierten Version. Die nach Anwahl eines Aktors unter seiner Ursprungsadresse dann tatsächlich gemessene Leitungsentfernung erlaubt es demnach durch Vergleich mit den registrierten Leitungsentfernungen aus dem Lageplan die Position und den Typ des angewählten Aktors eindeutig zu identifizieren. Nach der Identifizierung kann von der zentralen Steuereinheit eine zuvor generierte Betriebsadresse an den angewählten Aktor übermittelt werden. Wenn die zentrale Steuereinheit den Aktor unter seiner Betriebsadresse anwählt, weiß sie, wo sich der angewählte Aktor befindet und von welchem Typ er ist. Die zentrale Steuereinheit kann deshalb gezielt Steuersignale an den Aktor übermitteln und damit auch die gewünschten Effekte vor Ort erreichen. Das war bisher bei einer Anwahl des Aktors unter seiner Ursprungsadresse nicht möglich.
  • Die Messung der Leitungsentfernung zwischen der zentralen Steuereinheit und dem jeweils angewählten Aktor beruht auf Verfahren, die gängiger Stand der Technik sind. Nach der Netzwerktheorie stellt man sich eine Zweidrahtleitung als Aneinanderreihung von Vierpolen mit Längsinduktivitäten und Querkapazitäten vor, die eine Leitungsimpedanz definieren. Wenn am Ende der Leitung ein Verbraucher eine Abschluss-Impedanz bildet, die exakt gleich der Leitungsimpedanz ist, so erzeugt ein am Eingang der Leitung eingespeistes Impulssignal kein Impulsecho, weil das Impulssignal vollständig von dem Verbraucher absorbiert wird. Wenn dagegen der Verbraucher eine von der Leitungsimpdanz abweichende Abschluss-Impedanz bildet, so empfängt man am Eingang der Leitung mit zeitlichem Abstand nach der Einspeisung des Impulssignales ein Impulssignal-Echo das gegenüber dem Sendeimpuls verzerrt ist. Die Laufzeit zwischen der Einspeisung des Sendeimulses und dem Empfang des Impulsechos hängt im wesentlichen von der Leitungslänge ab. Die Verformung des Impulsechos hängt ebenfalls von der Leitungslänge ab, vor allem aber von dem Grad, mit dem sich die von dem Verbraucher gebildete Abschluss-Impedanz von der der Leitungsimpedanz unterscheidet.
  • Die vorstehenden Erkenntnisse wurden bisher beispielsweise ausgenutzt, um Fehlerstellen auf einer Nachrichtenübertragungsleitung zu orten. Es wird in diesem Zusammenhang hingewiesen auf die DE 3638147 A1 , die WO 02/091677 A1 , den Artikel „High Accuracy Location of Faults an Electrical Lines Using Digital Signal Processing" von Biesen, Renneboog und Barel in IEEE Transactions an Instrumentation and Measurement, VOL. 39, NO. 1, February 1990, Seiten 175–179.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein stilisierter Montageplan mit einer zentralen Steuereinheit und mehreren Aktoren; und
  • 2 ein Diagramm zur Darstellung des Adressierungs-Vorganges.
  • Bei dem in 1 gezeigten stilisierten Montageplan sind die einzelnen Aktoren auf zwei Ebenen dargestellt, und zwar im Erdgeschoss (EG) und im ersten Obergeschoss (1. OG). Im 1. OG befinden sich die zentrale Steuereinheit 1 und die Aktoren 14, 18 und 19. Im EG befinden sich die Aktoren 20, 21 und 22.
  • Die zentrale Steuereinheit 1 enthält einen Sendeteil 2, einen Empfangsteil 3, einen Rechner 4, eine Steuereingabe 5, einen Adressenspeicher 6, ein Leitungsentfernungs-Messteil 7, ein Identifikationsteil 8 und eine Kontrolleinheit mit einem Display 9. Von der zentralen Steuereinheit 10 geht ein Bus 10 aus, der zu einem Buskoppler 11 läuft. Der Buskoppler 11 bildet eine Weiche, von der aus ein weiterer Busabschnitt 12 aus ausgeht.
  • Bei dem Aktor 13 handelt es sich um eine Notlicht-Einheit mit einem Empfangsteil 14, einer Notlichtleuchte 15 mit Betriebsgerät, einem Adressenspeicher 16 und einem Buskoppler 17. Der Bus 10 läuft in den Buskoppler 17 ein und aus diese wieder heraus. Der Aktor 18 ist eine Leuchte mit Betriebsgerät, der ansonsten die gleichen Baugruppen wie der Aktor 13 enthält. Gleiches gilt für den Aktor 19. Bei diesem handelt es sich ebenfalls um eine Leuchte.
  • Die Leuchten können als Leuchtmittel bspw. Gasentladungslampen, Hochdrucklampen, LEDs, OLEDs und/oder Halogenlampen aufweisen.
  • Bei dem im EG befindlichen Aktor 20 handelt es sich wiederum um eine Leuchte. Der Aktor 21 ist ein Lichtsensor und Aktor 22 ist wiederum eine Notlichtleuchte.
  • Zu beachten ist, dass in dem Montageplan zu jedem der Aktoren die Leitungsentfernung von der zentralen Steuereinheit 1 registriert ist. So haben die Aktoren 13 und 18 bis 22 die Entfernungen 50, 80, 120, 130, 160 und 200m. Die Leitungslängen kennt man durch die Länge der verlegten Kabel.
  • Ferner enthält jeder Aktor eine Ursprungsadresse und eine Betriebsadresse. Die Ursprungsadressen sind willkürlich verteilt und wurden den Aktoren bei der Herstellung eingespeichert. So haben die Aktoren 13 und 18 bis 22 die folgenden Ursprungsadressen: U322, U16, U197, U156, U76 und U113. Die Ursprungsadressen sind im Aktor 13 im Adressenspeicher 16 abgelegt. Gleiches gilt für die anderen Aktoren. Im Gegensatz zu den Ursprungsadressen sind die Betriebsadressen der Reihe nach den Leitungsentfernungen entsprechend vergeben worden. So hat der Aktor 14 die Betriebsadresse B1, und die Aktoren 16 bis 22 haben die Betriebsadressen B2 bis B6. Die Betriebsadressen sind ebenfalls im Adressenspeicher 16 der einzelnen Aktoren abgespeichert.
  • Die Betriebsadressen und die Ursprungsadressen sind außerdem im Adressenspeicher 6 der zentralen Steuereinheit 1 abgelegt. Diese kann daher die Aktoren 13 zunächst unter der Ursprungsadresse anwählen. Bei der Anwahl über die Ursprungsadresse wird zwar jeweils ein Aktor angesprochen, jedoch ist der zentralen Steuereinheit 1 dessen Position und sein Typ nicht bekannt. Erst nach Vergabe der Betriebsadressen kann die zentrale Steuereinheit 1 die Aktoren 13 gezielt anwählen und kennt dabei deren Position und ihren Typ.
  • Der Adressierungsvorgang soll nunmehr anhand von 2 in den einzelnen Schritten A bis G erläutert werden.
  • Gemäß Schritt A soll zunächst ein Montageplan erstellt und anhand des Montageplans (maßstäbliche Darstellung oder dergleichen) zu jedem Aktor die Leitungsentfernung zu der zentralen Steuereinheit ermittelt und registriert werden.
  • Gemäß Schritt B soll für jeden Aktor eine Ursprungsadresse generiert und in den Aktor eingeschrieben werden. Dieser Schritt erfolgt unabhängig von Schritt A, d. h. er kann auch zeitlich vor Schritt A liegen.
  • Gemäß Schritt C soll für jeden Aktor, der im Montageplan verzeichnet ist, eine Betriebsadresse generiert werden. Dieser Schritt erfolgt auf jeden Fall später als Schritt B, und er kann sogar nach Schritt E erfolgen.
  • Gemäß Schritt D soll der Montageplan nunmehr realisiert, d. h. die Aktoren in dem Gebäude installiert werden, und zwar ohne Rücksicht auf die Ursprungsadressen.
  • Nun soll von der zentralen Steuereinheit gemäß Schritt E jeder Aktor unter seiner Ursprungsadresse angewählt werden, und es soll die Laufzeit der Entfernung von der zentralen Steuereinheit zu dem Aktor gemessen werden. Mit der Anwahl des Aktors unter seiner Ursprungsadresse ändert dieser seine Eingangsimpedanz von einer vollständigen Anpassung an die Leitungsimpedanz der Steuerleitung in eine Fehlanpassung. Aufgrund eines von der zentralen Steuereinheit ausgesandten Messsignals folgt dann die Entfernungsmessung des angewählten Aktors von der zentralen Steuereinheit. Auf diese Weise kann man durch Messung der Laufzeit von der Aussendung des Messsignals bis zum Vorliegen der Rückantwort auf die Entfernung von der zentralen Steuereinheit zum Aktor schließen. Die Technologie dazu ist bekannt; und es wurden eingangs entsprechende Literaturstellen zitiert.
  • Der nächste Schritt besteht nun darin, die aus dem Montageplan ermittelte Laufzeit und die gemessene Laufzeit für jeden Aktor miteinander zu vergleichen. Das Vergleichsergebnis wird in Schritt F dazu verwendet, den angewählten Aktor bezüglich seiner Position im Montageplan zu identifizieren. Mit der Position ist auch der Typ des Aktors bekannt. Nunmehr werden die unter Schritt C generierte Betriebsadresse und die Position des Aktors im Montageplan einander zugeordnet und gemäß Schritt G wird die Betriebsadresse an den angewählten Aktor übermittelt. Dieser speichert sie ab und ist von nun an unter der Betriebsadresse erreichbar.
  • Wenn die Korrespondenz zwischen der zentralen Steuereinheit und dem unter seiner Ursprungsadresse angewählten Aktor beendet wird, ändert der Aktor seine Eingangsimpedanz wieder dahingehend, dass sie mit der Leitungsimpedanz möglichst weitgehend übereinstimmt.
  • Dieser Vorgang wird wiederholt bis allen Aktoren eine Betriebsadresse zugeordnet worden ist.
  • Des weiteren ist eine weitere Ausführungsform denkbar, bei der dem zu adressierenden Aktor jeweils zur Adressierung ein weiterer Busankoppler (eine Art Adressiergerät) vorgeschaltet wird, der die Eingangsimpedanz des Aktors oder des Busankopplers verändern kann. Dieser Aktor kann weiterhin auch die Rückantwort zum Identifizieren senden. Zusätzlich ist es möglich, daß dieser weitere Aktor eine direkte Verbindung zum dem zu adressierenden Aktor hat und über diese Verbindung diesem zu adressierenden Aktor eine Adresse zuweisen kann. Die Verbindung kann über den vorhandenen Bus (10 oder 12) mit dem Busankoppler des zu adressierenden Aktors oder aber über eine weitere drahtlose oder drahtgebundene Steuerleitung erfolgen.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Variationen der einzelnen Schritte möglich sind. So muss beispielsweise die Betriebsadresse nicht entsprechend der Leitungsentfernung vergeben werden, sondern sie kann auch durch einen Zufallsgenerator generiert werden, wie dies in dem für Beleuchtungssysteme üblichen DALI-Standard vorgeschlagen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0433527 B1 [0007]
    • - EP 0766881 B1 [0009]
    • - DE 3638147 A1 [0015]
    • - WO 02/091677 A1 [0015]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „High Accuracy Location of Faults an Electrical Lines Using Digital Signal Processing" von Biesen, Renneboog und Barel in IEEE Transactions an Instrumentation and Measurement, VOL. 39, NO. 1, February 1990, Seiten 175–179 [0015]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Adressieren von nach einem Montageplan installierten Aktoren, die mit einer zentralen Steuereinheit über eine Steuerleitung verbunden und mit einer Ursprungsadresse versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) jeder Aktor wird von der zentralen Steuereinheit unter seiner Ursprungsadresse ausgewählt, und es wird die Leitungsentfernung bis zu diesem Aktor durch Laufzeitmessung eines an den Aktor übermittelten Meßsignals und/oder dessen Rückantwort ermittelt, b) der jeweils ausgewählte Aktor wird aufgrund der gemessenen Leitungsentfernung hinsichtlich seiner Position in dem Montageplan seines Typs usw. identifiziert, c) und es wird an den jeweils identifizierten Aktor eine Betriebsadresse übermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren im nicht unter der Ursprungsadresse angewählten Zustand eine der Leitungsimpedanz der Steuerleitung möglichst nahe kommende Eingangsimpedanz haben, und dass die Eingangsimpedanz jedes Aktors bei Anwahl unter seiner Ursprungsadresse für die Laufzeitmessung so verändert wird, dass sie sich von der Leitungsimpedanz der Steuerleitung unterscheidet, derart, dass durch die Fehlanpassung ein Echo des Messsignals an die zentrale Steuereinheit zurückgesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Aktoren Leuchten, insbesondere Notlichtleuchten innerhalb einer Notlichtanlage sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Leuchten als Leuchtmittel Gasentladungslampen, Hochdrucklampen, LEDs, OLEDs und/oder Halogenlampen aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsadressen auf der Basis des Montageplans entsprechend der Leitungsentfernung der Aktoren vergeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem adressierenden Aktor jeweils zur Adressierung ein weiterer Busankoppler als Adressiergerät vorgeschaltet wird, der die Eingangsimpedanz des Aktors oder des Busankopplers verändert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Aktor weiterhin auch die Rückantwort zum Identifizieren senden kann.
  8. Steuersystem für mehrere nach einem Montageplan zu installierende Aktoren (14, 1822), mit einer zentralen Steuereinheit (1), mit einer Steuerleitung (10, 12) zum Verbinden jedes Aktors (14, 1822) mit der zentralen Steuereinheit, wobei die zentrale Steuereinheit (1) einen Sendeteil (2), einen Empfangsteil (3) und einen Adressenspeicher (6) enthält, und wobei jeder Aktor (13, 1822) mindestens einen Empfangsteil (14) und einen Adressenspeicher (16) enthält, gekennzeichnet durch, der zentralen Steuereinheit (1) zugeordnete Mittel zum Messen (7) der Leitungsentfernung zu einem ausgewählten Aktor durch Laufzeitmessung eines an den Aktor übermittelten Meßsignals und/oder dessen Rückantwort, Mittel (8) zum Identifizieren eines Aktors, dessen Leitungsentfernung gemessen wurde, bezüglich seiner Position in dem Montageplan und/oder seines Typs.
  9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aktor (13, 1822) Mittel aufweist, die gewährleisten, dass der Aktor (13, 1822) im nicht unter einer Ursprungsadresse (U322, U16, U197, U156, U76, U113) angewählten Zustand eine der Leitungsimpedanz der Steuerleitung (10, 12) möglichst nahe kommende Eingangsimpedanz hat, und dass die Eingangsimpedanz jedes Aktors (13, 1822) bei Anwahl sos verändert wird, dass sie sich von der Leitungsimpedanz der Steuerleitung (10, 12) unterscheidet, derart, dass durch die Fehlanpassung ein Echo des Messsignals an die zentrale Steuereinheit (1) zurückgesendet wird.
  10. Steuersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (10, 12) von einem Bussystem gebildet ist.
  11. Steuersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Aktoren Leuchten, insbesondere Notlichtleuchten (13, 22) sind, und dass das Bussystem zur Identifikation der Betriebsgeräte Buskoppler (11, 17) enthält.
  12. Steuersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet weiterhin durch Mittel zum Generieren einer Betriebsadresse auf der Basis des Montageplans entsprechend der Leitungsentfernung der Aktoren (13, 1822) von der zentralen Steuereinheit (1).
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