DE102008035523A1 - Linearaktuator - Google Patents

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DE102008035523A1
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    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/063Actuator having both linear and rotary output, i.e. dual action actuator
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Linearaktuator (01) mit zumindest einem druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder (07, 08) und einem darin durch Druckbeaufschlagung verschiebbaren Arbeitskolben, wobei der Linearaktuator (01) einen Antriebsmotor (03) umfasst, wobei der Antriebsmotor in den Antriebskolben des Linearaktuators integriert ist und/oder diesen bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen durch Druck bewegten Linearaktuator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße durch Druck bewegte Linearaktuatoren, insbesondere pneumatische und hydraulische Linearaktuatoren, stellen eine konstruktiv einfache Lösung zum Erzeugen einer linearen Stellbewegung innerhalb eines bestimmten Stellbereichs dar. Aufgrund des pneumatischen Antriebs sind die Aktuatoren dabei relativ unkompliziert aufgebaut, einfach zu warten, betriebssicher, zuverlässig, relativ unempfindlich, einfach zu steuern, beispielsweise durch Drosseln und Druckventile. Außerdem können die Linearaktuatoren preisgünstig hergestellt werden.
  • In seinem Grundaufbau weist der Linearaktuator einen druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder in einem Zylindergehäuse und einen im Arbeitszylinder linear verschiebbaren Arbeitskolben auf. Durch Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders mit einem Pneumatik- oder Hydraulikfluid, insbesondere durch Druckbeaufschlagung mit Druckluft, kann der Arbeitskolben relativ zum Zylindergehäuse angetrieben werden und die lineare Stellbewegung erzeugen.
  • Die bekannten Linearaktuatoren werden in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten verbaut und vielfach mit anderen Funktionselementen kombiniert. Wird beispielsweise eine rotatorische Antriebsbewegung und eine lineare Antriebsbewegung benötigt, so können die bekannten Linearaktuatoren mit einfachen elektromotorischen Antriebseinheiten kombiniert verbaut werden. Nachteilig an der kombinierten Bauweise eines pneumatischen Linearaktuators zur Axialverstellung und eines elektromechanischen Rotationsantriebs ist es, dass derartige Kombinationsantriebe einen relativ großen Bauraum benötigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen neuen Linearaktuator vorzuschlagen, mit dem zugleich ein rotatorischer Antrieb gewährleistet werden kann und der dabei eine kompakte Bauweise ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Linearaktuator nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Grundgedanke des erfindungsgemäßen Linearaktuators ist es, dass der Linearaktuator einen Antriebsmotor umfasst, wobei der Antriebsmotor in den Antriebskolben des Linearaktuators integriert ist und/oder diesen bildet. Im Ergebnis kann der Linearaktuator dadurch eine axiale Linearbewegung und eine rotatorische Drehbewegung ausführen.
  • Der Arbeitskolben kann durch Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Antriebsmotor für den rotatorischen Antrieb mit seinem Motorengehäuse in den Linearaktuator integriert und weist einen im Motorengehäuse drehbar gelagerten und dabei rotatorisch antreibbaren Motorenläufer auf. Die Integration des Antriebsmotors ist dabei bevorzugt so gestaltet, dass das Motorengehäuse des Antriebsmotors in Funktionseinheit zugleich den Antriebskolben des Linearaktuators bildet. Aufgrund dieser Funktionsintegration des Motorengehäuses des Antriebsmotors für den rotatorischen Antrieb in den pneumatischen oder hydraulischen Antriebskolben des Linearaktuators ergibt sich eine außerordentlich kompakte Bauweise.
  • Für den Betrieb des Antriebsmotors im Linearaktuator ist insbesondere die Übertragung von Antriebsenergie und/oder die Übertragung von Informationen notwendig. Üblicherweise wird die Antriebsenergieversorgung des Antriebsmotors in der Form von elektrischer Energie an den Antriebsmotor übertragen. Dazu können beispielsweise Versorgungsschienen mit entsprechenden Schleifkontakten zum Einsatz kommen. Besonders einfach und zuverlässig kann die Versorgung des Antriebsmotors im Linearaktuator realisiert werden, wenn zumindest eine Versorgungsleitung zwischen dem Zylindergehäuse des Linearaktuators und dem Motorengehäuse des Antriebsmotors vorgesehen ist.
  • Aufgrund der axial verschiebbaren Lagerung des Antriebsmotors im Linearaktuator können fest verlegte Versorgungsleitungen zur Übertragung der Antriebsenergie zwischen dem Zylindergehäuse einerseits und dem darin axial verschieblichen Motorengehäuse andererseits nicht zum Einsatz kommen. Um den notwendigen Längenausgleich der Versorgungsleitungen zu realisieren, kann in der Versorgungsleitung ein Längenausgleichselement zur Anpassung der Länge vorgesehen werden. Durch das Längenausgleichselement kann die Geometrie der Versorgungsleitung an die jeweilige Lage des Antriebsmotors im Zylindergehäuse des Linearaktuators angepasst werden.
  • Handelt es sich um einen elektrisch angetriebenen Antriebsmotor zur Realisierung des Rotationsantriebs, so kann die Antriebsenergie über ein Versorgungskabel übertragen werden. Zur Realisierung des Längenausgleichselements kann das Versorgungskabel dann bevorzugt einen spiralförmig gewundenen Abschnitt aufweisen. Aufgrund seiner Elastizität kann der spiralförmig gewundene Versorgungskabelabschnitt sich inner halb bestimmter Längengrenzen zusammenziehen bzw. strecken und dadurch den notwendigen Längenausgleich realisieren.
  • Eine besonders einfache und kompakte Bauweise ergibt sich, wenn die Versorgungsleitung zwischen dem Zylindergehäuse einerseits und dem Motorengehäuse des Antriebsmotors andererseits durch den pneumatischen Arbeitszylinder des Linearaktuators verläuft. Da die Versorgungsleitung üblicherweise druckunempfindlich ist, sind Beschädigungen der Versorgungsleitung durch die Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders nicht zu befürchten. Lediglich für einen ausreichenden Mindestabstand des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder muss gesorgt werden, so dass der Arbeitskolben im oberen Totpunkt die Versorgungsleitung nicht zerquetscht.
  • Um ein Durchdrehen des rotatorisch angetriebenen Antriebsmotors relativ zu dem den Arbeitszylinder bildenden Zylindergehäuse auszuschließen, muss zwischen dem Motorengehäuse des Antriebsmotors, der als Arbeitskolben dient, und dem Zylindergehäuse des Linearaktuators eine Drehmomentabstützung erfolgen. Diese Drehmomentabstützung kann besonders vorteilhaft und intelligent durch eine Stütznut in der zylindrischen Kolbenlauffläche des pneumatischen Arbeitszylinders in Zusammenwirkung mit einem am Motorengehäuse des Antriebsmotors befestigten Stützelement realisiert werden. Das Stützelement am Motorengehäuse steht dabei formschlüssig mit der Stütznut in Eingriff und verhindert auf diese Weise eine Rotationsbewegung des Motorengehäuses im Arbeitszylinder. Durch diese Integration der Drehmomentabstützung in den Stellzylinder des Linearaktuators wird eine außerordentlich kompakte Bauweise erreicht, da weitere Drehmomentabstützungen entfallen können. Es wird somit auf einfache Weise eine äußerst zuverlässige Lösung gefunden, die es auch ermöglicht, gleichzeitig eine lineare und rotatorische Bewegung zu realisieren.
  • Welche Geometrie die Stütznut aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung der Drehmomente vom Motorengehäuse in das Zylindergehäuse wird erreicht, wenn die Stütznut einen kreisbogenabschnittsförmigen Querschnitt aufweist. In diese kreisbogenabschnittsförmige Stütznut kann dann ein insbesondere kreisförmig ausgebildetes Stützelement formschlüssig eingreifen, wobei aufgrund der kreisbogenabschnittsförmigen Kontaktfläche eine sehr gleichmäßige Krafteinleitung erreicht wird. Außerdem wird ein Verklemmen des Motorengehäuses im Zylindergehäuse auch bei der Übertragung hoher Drehmomente zuverlässig ausgeschlossen.
  • Auf diese Art der Drehmomentabstützung sei die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Auch ist es denkbar, dies durch eine nichtrotationssymetrische Form von Kolben und Arbeitszylinder zu erzielen. Eine weitere, wenn jedoch auch aufwendigere Lösung ist die Klemmung des Arbeitskolbens, wenn eine rotatorische Bewegung realisiert werden soll. Hier können rotatorische und lineare Bewegungen jedoch nur hintereinander ausgeführt werden.
  • Eine noch kompaktere Bauweise des Linearaktuators ergibt sich, wenn am hinteren Ende des Zylindergehäuses eine Steuerungseinheit angeordnet ist, die zur Steuerung der Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders mit dem Antriebsfluid und/oder zur elektronischen bzw. elektrischen Steuerung des Antriebsmotors geeignet ist. Durch den Anbau der Steuerungseinheit zur pneumatischen/hydraulischen und/oder elektrischen bzw. elektronischen Steuerung des gesamten Linearaktuators an das Zylindergehäuse können ansonsten erforderliche pneumatische/hydraulische bzw. elektrische Versorgungsleitungen weitgehend entfallen.
  • Die Gestaltung der Steuerungseinheit am hinteren Ende des Zylindergehäuses ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steuerungseinheit einen prismatischen bzw. zylindrischen Querschnitt auf, der im Wesentlichen exakt mit dem prismatischen oder zylindrischen Querschnitt des Zylindergehäuses fluchtet. Auf diese Weise werden Überstände am Linearaktuator vermieden, so dass bei Anordnung mehrerer Linearaktuatoren nebeneinander eine sehr enge Packung der verschiedenen Linearaktuatoren nebeneinander ermöglicht wird.
  • In der Grundbauform enthält das Zylindergehäuse des Linearaktuators genau einen Antriebsmotor, so dass mit dem Linearaktuator eine rotatorische Stellbewegung und eine axiale Stellbewegung unabhängig voneinander realisiert werden kann. Abhängig vom Anforderungsprofil, das mit dem Linearaktuator erfüllt werden soll, ist es jedoch vielfach vorteilhaft, wenn das Zylindergehäuse des Linearaktuators mehrere Arbeitszylinder umfasst, in denen jeweils ein linear verschiebbarer Antriebsmotor vorgesehen ist. Jeder der einzelnen Antriebsmotoren kann dabei unabhängig voneinander linear positioniert und rotatorisch angetrieben werden.
  • Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Linearaktuators im Hinblick auf den rotatorischen Antrieb ist es von großer Bedeutung, dass der drehbar gelagerte und rotatorisch antreibbare Motorenläufer exakt geführt ist, da ansonsten eine korrekte Positionierung in der Wirkzone, beispielsweise die korrekte Positionierung eines Werkzeugs relativ zu der Bearbeitungsstelle am Werkstück, nicht gewährleistet werden kann. Um dies in einfacher Weise zu realisieren, ist es besonders vorteilhaft, wenn am Antriebsmotor eine Lagerhülse vorgesehen ist, in der der Motorläufer des Antriebsmotors frei drehbar und axial feststehend gelagert ist.
  • Hinsichtlich der axialen Verstellung des Antriebsmotors ist ebenfalls eine exakte Führung erforderlich, um beispielsweise ein Auswandern eines in Eingriff befindlichen Werkzeugs relativ zur Mittelachse des Linearaktuators zu vermeiden. Eine besonders einfache Linearführung der Lagerhülse ergibt sich, wenn das Zylindergehäuse an seinem einen Axialende eine Gehäuseplatte mit zumindest einer Ausnehmung aufweist. In der Ausnehmung der Gehäuseplatte kann das Zylindergehäuse dann von der Lagerhülse durchgriffen werden.
  • Die Ausnehmung in der Gehäuseplatte sollte dabei bevorzugt in der Art eines Schiebelagersitzes ausgebildet sein, in dem die Lagerhülse axial verschiebbar ist, so dass die Mittelachse der Lagerhülse radial auf die Mittelachse des Linearaktuators zentriert wird.
  • Der Antriebsmotor des Linearaktuators zur Realisierung des rotatorischen Antriebs ist bevorzugt in der Art eines regelbaren Servomotors mit Lagesensorik ausgebildet. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Drehrichtung des Antriebsmotors frei gewählt werden kann, um dadurch beispielsweise die Drehrichtung des am Antriebsmotor befestigten Werkzeugs frei bestimmen zu können. Außerdem können Informationen zur Beschreibung des Bearbeitungsvorgangs durch eine entsprechende Lagesensorik erfasst und ausgelesen werden. Somit ist es beispielsweise möglich, den Werkzeugbruch oder den Verschleiß des Werkzeugs am Linearaktuator zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Eine Lagesensorik ermöglicht es insbesondere auch, verschiedene Werkzeuge unabhängig voneinander zu positionieren, insbesondere wenn ein Werkzeugwechsel durchgeführt werden soll.
  • In welcher Funktion die erfindungsgemäßen Linearaktuatoren eingesetzt werden, ist grundsätzlich beliebig. Besonders große Vorteile bilden die erfindungsgemäßen Linearaktuatoren bei der Realisierung von Mehrfachspindel-Bearbeitungsköpfen für eine Werkzeugmaschine, wie sie insbesondere in der Möbelindustrie zur Herstellung von komplexen Bohrbildern eingesetzt werden. Der Motorläufer des Antriebsmotors treibt bei dieser Bauweise die Antriebsspindel eines Spindelaggregats an, wobei an der Antriebsspindel ihrerseits wieder ein entsprechendes Werkzeug, insbesondere ein Bohrer oder Fräser, befestigt ist. Durch die lineare Verstellung des Antriebsmotors kann das Werkzeug dann in der Bearbeitungszone geeignet vorgeschoben werden. Die notwendige Antriebsbewegung für den rotatorischen Antrieb des Werkzeugs wird durch den Antriebsmotor zur Verfügung gestellt.
  • Um eine möglichst kompakte Bauweise zu ermöglichen, sollten der Motorläufer des Antriebsmotors und die Antriebsspindel des Spindelaggregats stoffschlüssig, insbesondere einstückig, miteinander verbunden sein.
  • Um eine weitere Minimierung des für die Realisation des Linearaktuators erforderlichen Bauraums zu realisieren, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Mittelachse des Antriebsmotors und die Mittelachse der Antriebsspindel und die Bewegungslängsachse des Linearaktuators koaxial verlaufen und dadurch eine Aggregatmittelachse definieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Linearaktuator mit zwei von jeweils einem Antriebsmotor angetriebenen Antriebsspindeln in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Linearaktuator gemäß 1 in einer ersten seitlichen Ansicht;
  • 3 den Linearaktuator gemäß 1 in einer zweiten seitlichen Ansicht;
  • 4 den Linearaktuator gemäß 2 im Längsschnitt entlang der Schnittlinie I-I;
  • 5 den Linearaktuator gemäß 2 im Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II;
  • 6 den als pneumatischen Antriebskolben dienenden Antriebsmotor des Linearaktuators gemäß 1 in seitlicher Ansicht;
  • 7 den Antriebsmotor gemäß 6 im Längsschnitt;
  • 8 den Antriebsmotor gemäß 6 in Ansicht von oben;
  • 9 das Zylindergehäuse des Linearaktuators gemäß 1 im Längsschnitt;
  • 10 das Zylindergehäuse gemäß 9 im vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III.
  • 1 zeigt einen Linearaktuator 01 in perspektivischer Ansicht. Der Linearaktuator 01 weist zwei Antriebsspindeln 02 auf, die paarweise verbaut sind und die jeweils unabhängig voneinander von einem Antriebsmotor 03 (siehe 6 und 7) rotatorisch und zugleich linear verstellt werden können. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Antriebsmotoren 03 mit den daran befestigten Antriebsspindeln 02 relativ zum Zylindergehäuse 04 des Linearaktuators 01 axial verstellt und dadurch nach vorne ausgefahren bzw. nach hinten zurückgezogen werden können.
  • Das Motorengehäuse 05 des Antriebsmotors 03 dient dabei nicht nur zur Aufnahme des rotatorisch antreibbaren Motorläufers 06 (siehe 7), sondern in Funktionseinheit auch als pneumatischer Antriebskolben, der durch Druckbeaufschlagung der jeweils zugeordneten pneumatischen Arbeitszylinder 07 bzw. 08 in einer Linearbewegung relativ zum Zylindergehäuse 04 axial verstellt werden kann.
  • An der den Spindeln 02 abgewandten Seite des Zylindergehäuses 04 ist eine pneumatische Steuerungseinheit 09 befestigt, in der die pneumatischen Stellventile zur Axialverstellung der Antriebsmotoren 03 und die elektrische Schaltung zur elektronischen Ansteuerung der Antriebsmotoren 03 eingebaut sind. Außerdem enthält die Steuerungseinheit 09 auch die elektrischen Anschlüsse zur Energieversorgung der Antriebsmotoren 03. Der Querschnitt der Steuerungseinheit 09 entspricht dabei exakt dem prismatischen Querschnitt des Zylindergehäuses 04, mit mehreren Linea raktuatoren 01, die möglichst eng gepackt nebeneinander an einem Trägermodul befestigt werden können.
  • Jede der Spindeln 02 ist in einer Lagerhülse 10 drehbar gelagert. Die Lagerhülsen 10 ihrerseits sind wiederum axial verschieblich in einer Gehäuseplatte 11 im Wesentlichen radial spielfrei gelagert, so dass ein Schiebelagersitz für die Lagerhülsen 10 realisiert wird.
  • 2 und 3 zeigen den Linearaktuator 01 in zwei seitlichen Ansichten, wobei in den dargestellten Ansichten die eine Antriebsspindel 02 eingefahren und die andere Antriebsspindel 02 ausgefahren ist.
  • 4 zeigt den Linearaktuator 01 entlang der Schnittlinie I-I, d. h. in einem Längsschnitt durch die in das Zylindergehäuse 04 voll eingefahrene Arbeitsspindel 02. Das Zylindergehäuse 04 enthält zur pneumatischen Verstellung der beiden Antriebsmotoren 03 zwei pneumatische Arbeitszylinder 07 und 08, in denen durch Ansteuerung von Pneumatik-Ventilen in der Steuerungseinheit 09 ein pneumatischer Über- bzw. Unterdruck aufgebaut werden kann. Je nach Druckverhältnissen in den pneumatischen Arbeitszylindern 07 und 08 werden die als pneumatische Antriebskolben dienenden Motorengehäuse 05 der Antriebsmotoren 03 axial ausgefahren bzw. axial eingefahren. Zur Abdichtung des als Antriebskolben dienenden Motorengehäuses 05 gegenüber dem pneumatischen Arbeitszylinder 07 bzw. 08 sind jeweils am Außenumfang der Motorengehäuse 05 zwei Dichtringe 12 vorgesehen.
  • Zur Versorgung der beiden Antriebsmotoren 03 im Linearaktuator 01 mit elektrischer Energie verläuft in den beiden pneumatischen Arbeitszylindern 07 und 08 jeweils eine spiralförmig gewundene Versorgungsleitung 13, die lediglich in 4 angedeutet ist. Die Leitung 13 erstreckt sich dabei von einem Anschluss am hinteren Ende des Antriebsmotors 03 zu den Anschlüssen in der Steuerungseinheit 09.
  • Zur Drehmomentabstützung der Antriebsmotoren 03 gegenüber dem Zylindergehäuse 04 dient ein jeweils am hinteren Ende der Antriebsmotoren 03 befestigtes Stützelement 14, das radial ein stückweit über den zylindrischen Umfang des Gehäuses 05 des Antriebsmotors 03 hinausgreift und formschlüssig in eine Stütznut 15 in der Kolbenlauffläche 16 der beiden pneumatischen Stellzylinder 07 und 08 eingreift. Der geringfügige radiale Überstand des kreisförmigen Stützelements 14 gegenüber dem Gehäuse 05 des Antriebsmotors 03 ist insbesondere aus 8 ersichtlich. Als Stützelement dient dabei eine kreisförmige Platte, die von hinten auf das Gehäuse 05 des Antriebsmotors 03 aufgeschraubt wird.
  • 9 und 10 zeigen die Stütznut 15, die sich jeweils in der Kolbenlauffläche 16 der beiden Arbeitszylinder 07 und 08 in Richtung der Längsachse des Linearaktuators 01 erstreckt. In 9 ist dabei lediglich die Stütznut des Stellzylinders 07 dargestellt. Die Länge der Stütznuten 15 ist dabei ein stückweit größer als der maximale Hub 17 der beiden Antriebsmotoren 03 gegenüber dem Zylindergehäuse 04 (siehe Stellung des Antriebsmotors 03 in 4 relativ zur Stellung des Antriebsmotors 03 in 5). Aufgrund der Anordnung der Stütznut 15 in der oberen Hälfte der Arbeitszylinder 07 und 08 ist außerdem gewährleistet, dass die Dichtringe 12 jeweils unterhalb der Stütznuten 15 liegen und somit jederzeit eine ausreichende Abdichtung der Stellzylinder 07 und 08 gewährleistet ist.
  • 01
    Linearaktuator
    02
    Spindel
    03
    Antriebsmotor
    04
    Zylindergehäuse
    05
    Motorengehäuse (Antriebsmotor)
    06
    Motorläufer
    07
    Arbeitszylinder
    08
    Arbeitszylinder
    09
    Steuerungseinheit
    10
    Lagerhülse
    11
    Gehäuseplatte
    12
    Dichtring
    13
    Versorgungsleitung
    14
    Stützelement
    15
    Stütznut
    16
    Kolbenlauffläche
    17
    Axialer Arbeitshub

Claims (21)

  1. Linearaktuator (01) mit zumindest einem druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder (07, 08) und einem darin durch Druckbeaufschlagung verschiebbaren Arbeitskolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearaktuator (01) einen Antriebsmotor (03) umfasst, wobei der Antriebsmotor in den Antriebskolben des Linearaktuators integriert ist und/oder diesen bildet.
  2. Linearaktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben durch Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders (07, 08) mit einem Fluid, insbesondere Druckluft, relativ zum Zylindergehäuse (04) pneumatisch angetrieben werden kann.
  3. Linearaktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Linearaktuator (01) mit zumindest einem druckbeaufschlagbaren Arbeitszylinder (07, 08) in einem Zylindergehäuse (04) und mit einem im Arbeitszylinder (07, 08) linear verschiebbaren Arbeitskolben ausgestattet ist, wobei der Arbeitskolben durch Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders (07, 08) mit einem Pneumatikfluid, insbesondere Druckluft, relativ zum Zylindergehäuse (04) pneumatisch angetrieben werden kann.
  4. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearaktuator (01) einen Antriebsmotor (03) mit einem Motorengehäuse (05) und mit einem im Motorengehäuse (05) drehbar gelagerten und rotatorisch antreibbaren Motorläufer (06) umfasst, wobei das Motorengehäuse (05) des Antriebsmotors (03) den Antriebskolben des Linearaktuators (01) bildet.
  5. Linearaktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zylindergehäuse (04) des Linearaktuators (01) und dem Motorengehäuse (05) des Antriebsmotors (03) zumindest eine Versorgungsleitung (13) zur Übertragung von elektrischer Antriebsenergie vorgesehen ist.
  6. Linearaktuator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (13) zumindest ein Längenausgleichselement zur Anpassung der Länge der Versorgungsleitung (13) an die veränderliche Lage des Motorengehäuses (05) des Antriebsmotors (03) relativ zum Zylindergehäuse (04) aufweist.
  7. Linearaktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement der Versorgungsleitung (13) in der Art eines spiralförmig gewundenen Verbindungskabels ausgebildet ist.
  8. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (13) durch den pneumatischen Arbeitszylinder (07, 08) verläuft.
  9. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Arbeitskolben integrierte und/oder diesen bildenden rotatorisch antreibbare Antriebsmotor gegenüber dem Arbeitszylinder (07, 08) gegen Verdrehen gesichert ist.
  10. Linearaktuator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehfesten und axial verschiebbaren Lagerung des Motorengehäuses (05) des Antriebsmotors (03) eine Stütznut (15) in der zylindrischen Kolbenlauffläche (16) des pneumatischen Arbeitszylinders (07, 08) vorgesehen ist, in die ein Stützelement (14) des Antriebsmotors (03) formschlüssig eingreift.
  11. Linearaktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznut (15) einen kreisbogenabschnittsförmigen Querschnitt aufweist.
  12. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Zylindergehäuses (04) eine Steuerungseinheit (09) angeordnet ist, die zur Steuerung der Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders (07, 08) mit dem Pneumatik- oder Hydraulikfluid und/oder zur elektrischen oder elektronischen Steuerung des Antriebsmotors (03) geeignet ist.
  13. Linearaktuator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische oder zylindrische Querschnitt der Steuerungseinheit (09) mit dem prismatischen oder zylindrischen Querschnitt des Zylindergehäuses (04) fluchtet.
  14. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (04) mehrere Arbeitszylinder (07, 08) mit jeweils einem darin linear verschiebbaren Antriebsmotor (03) umfasst.
  15. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (03) eine Lagerhülse (10) umfasst, in der der Motorläufer (06) des Antriebsmotors (03) frei drehbar und axial feststehend gelagert ist.
  16. Linearaktuator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (04) eine Gehäuseplatte (11) mit zumindest einer Ausnehmung umfasst, wobei die Gehäuseplatte (11) in der Ausnehmung von der Lagerhülse (10) des Antriebsmotors (03) durchgriffen wird.
  17. Linearaktuator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung der Gehäuseplatte (11) einen Schiebelagersitz bildet, in dem die Lagerhülse (10) axial verschiebbar ist und der die Mittelachse der Lagerhülse (10) radial auf die Mittelachse des Linearaktuators (01) zentriert.
  18. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (03) in der Art eines regelbaren Servomotors ausgebildet ist, wobei der Servomotor zumindest einen Sensor, insbesondere einen Lagesensor, aufweist.
  19. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorläufer (06) des Antriebsmotors (03) eine Antriebsspindel (02) eines Spindelaggregats, insbesondere zur Bildung eines Mehrfachspindel-Bearbeitungskopfes für eine Werkzeugmaschine, antreibt.
  20. Linearaktuator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorläufer (06) des Antriebsmotors (03) und die Antriebsspindel (02) stoffschlüssig, insbesondere einstückig, miteinander verbunden sind.
  21. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des Antriebsmotors (03) und die Mittelachse der Antriebsspindel (02) und die Bewegungslängsachse des Linearaktuators (01) koaxial verlaufen und eine Aggregatsmittelachse definieren.
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