DE102008033607A1 - Etikett aus faltbarem Material - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Etikett (10, 110) aus faltbarem Material mit zwei deckungsgleichen, aneinander zugewandten Flächen miteinander verklebten Kennzeichnungspartien (12, 112), wobei mit jeder Kennzeichnungspartie (12, 112) eine Seitenpartie (22, 122) über mindestens eine Faltkante (16, 116) einstückig verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Etikett aus faltbarem Material, insbesondere in seiner Verwendung zur Kennzeichnung eines Schriftgutbehälters.
- Schriftgutbehälter werden zum Verkauf in Ladengeschäften und Märkten in der Regel in Regalen aufbewahrt und präsentiert. Dabei stehen die Schriftgutbehälter meist aufrecht und sind so nebeneinander gereiht, dass dem Kunden lediglich eine kleine Fläche zugewandt ist. Dabei ist es in aller Regel schwierig, an der dem Kunden zugewandten Fläche eine Kennzeichnung anzubringen, die einen eindeutigen Hinweis auf das Produkt und/oder den Hersteller enthält.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit bereit zu stellen, Schriftgutbehälter besser zu kennzeichnen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Etikett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere auch die Verwendung eines solchen Etiketts gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Seitenpartien des Etiketts an einer Fläche des Schriftgutbehälters befestigt werden können, während die Kennzeichnungspartien vom Schriftgutbehälter abstehen und somit gut sichtbar sind. Die Kennzeichnungspartien können dann mit einer sichtbaren oder tastbaren Kennzeichnung versehen werden, die der Kennzeichnung des Produkts dient bzw. dem Betrachter die Zuordnung des Produkts zu seinem Hersteller ermöglicht. Indem die Kennzeichnungspartien miteinander verklebt sind, wird eine Kennzeichnungsfahne aus doppellagigem Material geschaffen, die ausreichend steif ist, um ihre Position am Schriftgutbehälter beizubehalten.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen je einer Kennzeichnungspartie und einer Seitenpartie eine Rückenpartie angeordnet. Damit sind die Seitenpartien im Abstand zu den Kennzeichnungspartien angeordnet. Die Rückenpartien dienen dazu, auf einem Behälterrücken des zu kennzeichnenden Schriftgutbehälters angebracht zu werden, wenn der Schriftgutbehälter eine entsprechende Dicke aufweist. Zu diesem Zweck ist jede der Rückenpartien zweckmäßig über eine erste Faltkante mit der angrenzenden Kennzeichnungspartie und über eine zweite Faltkante mit der angrenzenden Seitenpartie verbunden. Die Abmessung der Rückenpartien ist vorteilhaft so gewählt, dass die beiden Rückenpartien gemeinsam die gesamte Breite des Behälterrückens überspannen. Dabei werden die zweiten Faltkanten vorteilhaft auf Knickkanten positioniert, die den Behälterrücken mit dem Vorderdeckel und dem Rückdeckel verbinden. Die Kennzeichnungspartien sind zweckmäßig im wesentlichen senkrecht zu den Rückenpartien umgefaltet und stehen daher im wesentlichen senkrecht vom Behälterrücken ab. Wird im Regal der Behälterrücken dem Kunden zugewandt angeordnet, so stehen die Kennzeichnungsfahnen ein Stück weit aus der durch die aneinandergereihten Behälterrücken gebildeten Front heraus und sind leicht ablesbar.
- Um ein Anbringen auf gebogenen Behälterrücken zu erleichtern, können die Rückenpartien jeweils mindestens eine weitere, parallel zur ersten und zur zweiten Faltkante verlaufende Faltkante aufweisen. Zur Befestigung des Etiketts am Schriftgutbehälter wird bevorzugt, dass die Rückenpartien und/oder die Seitenpartien einseitig mit einer Klebeschicht versehen sind. Das Etikett wird dann am Schriftgutbehälter befestigt, indem bespielsweise die Rückenpartien auf den Behälterrücken und die Seitenpartien auf den Vorderdeckel und den Rückdeckel lösbar aufgeklebt werden. Es wird bevorzugt, dass das Etikett aus Papier, vorzugsweise einem Papierstreifen, besteht. Möglich ist jedoch auch, das Etikett aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen oder Polyethylen, auszubilden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 und2 zwei Ausführungsbeispiele eines zur Kennzeichnung eines Schriftgutbehälters verwendeten Etiketts. - Das in
1 gezeigte Etikett10 besteht aus einem Streifen Papier, der einseitig mit einer Klebeschicht beschichtet ist. Es weist zwei Kennzeichnungspartien12 auf, die als Kennzeichnung14 einen Herstellernamen tragen. Die Kennzeichnungspartien12 liegen deckungsgleich aufeinander und sind miteinander verklebt. Sie werden jeweils durch eine erste Faltkante16 begrenzt, über die sie mit einer Rückenpartie18 einstückig verbunden sind. Parallel zur ersten Faltkante16 verläuft jeweils eine die Rückenpartie18 begrenzende zweite Faltkante20 , über die mit jeder Rückenpartie18 eine Seitenpartie22 einstückig verbunden ist. - Das Etikett
10 dient der Kennzeichnung eines Schriftgutbehälters30 . Dieser weist einen Vorderdeckel32 , ein Rückdeckel34 sowie einen den Vorderdeckel32 mit dem Rückdeckel34 über Knickkanten36 verbindenden Behälterrücken38 auf. Das Etikett10 ist mittels seiner Klebeschicht so auf den Schriftgutbehälter30 aufgeklebt, dass die Seitenpartien22 am Vorderdeckel32 bzw. am Rückdeckel34 anliegen. Die Rückenpartie18 ist auf den Behälterrücken38 aufgeklebt, wobei die zweiten Faltkanten20 jeweils auf den Knickkanten36 liegen. Die Kennzeichnungspartien12 stehen mittig vom Behälterrücken38 ab und verlaufen bei der in1 gezeigten Anordnung im wesentlichen senkrecht zu den Rückenpartien18 . Ebenso stehen die Seitenpartien22 senkrecht zu den Rückenpartien18 . - Das Etikett
110 gemäß dem in2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist für die Verwendung als Kennzeichnung eines flacheren Schriftgutbehälters130 größenmäßig angepasst. Da der Schriftgutbehälter130 gemäß2 keinen seinen Vorderdeckel132 mit dem Rückdeckel134 verbindenden, ausgeprägten Behälterrücken aufweist, sondern lediglich eine breite Knickkante136 , weist das Etikett110 keine Rückenpartien auf. Seine Seitenpartien122 sind vielmehr direkt über Faltkanten116 an die aufeinanderliegenden, deckungsgleichen und miteinander verklebten Kennzeichungspartien112 angeformt, welche wiederum eine Kennzeichnung114 tragen. - Es versteht sich von selbst, dass die in der Zeichnung dargestellten geometrischen Ausgestaltungen der Etiketten
10 ,110 nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere die Form der Seitenpartien22 ,122 kann stark variieren. Die beiden Seitenpartien22 ,122 eines Etiketts10 ,110 können auch unterschiedliche Form und Größe haben. Auch bei der Ausgestaltung des Etiketts mit oder ohne Rückenpartien18 sind verschiedene Ausführungsformen denkbar: so können die Rückenpartien18 wesentlich schmaler sein als in1 dargestellt, sie können zudem zusätzlich parallel zu den Faltkanten16 ,20 verlaufende weitere Faltkanten aufweisen, um sie so besser beispielsweise an einen gebogenen Behälterrücken anpassen zu können. - Die Etiketten
10 ,110 dienen der Kennzeichnung der Schriftgutbehälter30 ,130 , wenn diese aufrecht nebeneinander gereiht in einem Verkaufsregal stehen. Im täglichen Gebrauch werden die Etiketten10 ,110 abgenommen. Zu diesem Zweck ist die Klebeverbindung zwischen Etikett10 ,110 und Schriftgutbehälter30 ,130 leicht lösbar und hinterlässt keine Spuren auf dem Schriftgutbehälter30 ,130 . - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft ein Etikett10 ,110 aus faltbarem Material mit zwei deckungsgleichen, an einander zugewandten Flächen miteinander verklebten Kennzeichnungspartien12 ,112 , wobei mit jeder Kennzeichnungspartie12 ,112 eine Seitenpartie22 ,122 über mindestens eine Faltkante16 ,116 einstückig verbunden ist.
Claims (13)
- Etikett aus faltbarem Material mit zwei deckungsgleichen, an einander zugewandten Flächen miteinander verklebten Kennzeichnungspartien (
12 ,112 ), wobei mit jeder Kennzeichnungspartie (12 ,112 ) eine Seitenpartie (22 ,122 ) über mindestens eine Faltkante (16 ,116 ) einstückig verbunden ist. - Etikett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Rückenpartien (
18 ), die jeweils zwischen einer der Kennzeichnungspartien (12 ) und einer der Seitenpartien (22 ) angeordnet sind. - Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rückenpartien (
18 ) über eine erste Faltkante (16 ) mit der angrenzenden Kennzeichnungspartie (12 ) und über eine zweite Faltkante (20 ) mit der angrenzenden Seitenpartie (22 ) verbunden ist. - Etikett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rückenpartien (
18 ) mindestens eine weitere Faltkante aufweist. - Etikett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungspartien (
12 ) im wesentlichen senkrecht zu den Rückenpartien (18 ) umgefaltet sind. - Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenpartien (
18 ) und/oder die Seitenpartien (22 ) einseitig mit einer Klebeschicht zum lösbaren Befestigen auf einer Oberfläche versehen sind. - Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kennzeichnungspartien (
12 ,112 ) an ihrer der anderen Kennzeichnungspartie (12 ,112 ) abgewandten Seite eine sichtbare oder tastbare Kennzeichnung (14 ,114 ) trägt. - Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Papier oder aus Kunststoff besteht.
- Verwendung eines Etiketts (
10 ,110 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Kennzeichnung eines Schriftgutbehälters (30 ,130 ), wie eines Aktenordners, eines Ringbuchs, einer Schriftgutmappe oder dergleichen, wobei die Seitenpartien (22 ,122 ) an einem Vorderdeckel (32 ,132 ) und/oder einem Rückdeckel (34 ,134 ) des Schriftgutbehälters (30 ,130 ) anliegend angeordnet sind und wobei die Kennzeichnungspartien (12 ,112 ) vom Schriftgutbehälter (30 ,130 ) abstehen. - Verwendung des Etiketts (
10 ,110 ) gemäß Anspruch 9, wobei eine Seitenpartie (22 ,122 ) an der Außenseite eines Vorderdeckels (32 ,132 ) und die andere Seitenpartie (22 ,122 ) an der Außenseite eines Rückdeckels (34 ,134 ) des Schriftgutbehälters (30 ,130 ) anliegt. - Verwendung eines Etiketts (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 8 gemäß Anspruch 10, wobei die Rückenpartien (18 ) an einem den Vorderdeckel (32 ) mit dem Rückdeckel (34 ) verbindenden Behälterrücken (38 ) anliegen. - Verwendung eines Etiketts (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 8 gemäß Anspruch 11, wobei die zweiten Faltkanten (20 ) auf Knickkanten (36 ) liegen, die den Behälterrücken (38 ) mit dem Vorderdeckel (32 ) und dem Rückdeckel (34 ) verbinden. - Verwendung des Etiketts (
10 ) gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Kennzeichnungspartien (12 ) im wesentlichen senkrecht vom Behälterrücken (38 ) abstehen.
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