DE102008032513A1 - Entwässerungsrinne - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, umfassend einen Rinnenkörper (4), mit Rinnenwandungen (6), die eine Entwässerungskanal (8) wenigstens teilweise umgeben, und Strinseitenwänden (10), die wenigstens teilweise zum Anschluss einer weiteren Entwässerungsrinne (3) ausgebildet sind, umfassend ein Dichtelement (12), das den Entwässerungskanal (8) wenigstens teilweise umlaufend an der Stirnseitenwand (10) angeordnet und beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) an dieser in fluiddichte Dichtlage bringbar ist, wobei wenigstens ein Distanzelement (14), das derart an der Entwässerungsrinne (2) und insbesondere an deren Stirnseite (10) ausgebildet ist, dass es beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) diese derart auf Abstand (d) hält, dass das Dichtelement (12) im Wesentlichen lastfrei bleibt und insbesondere ein Überpressen verhindert wird.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, umfassend einen Rinnenkörper, mit Rinnenwandungen, die einen Entwässerungskanal wenigstens teilweise umgeben, und Stirnseitenwänden, die wenigstens teilweise zum Anschluss einer weiteren Entwässerungsrinne ausgebildet sind, umfassend ein Dichtelement, das den Entwässerungskanal wenigstens teilweise umlaufend an der Stirnseitenwand angeordnet und beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne an dieser in fluiddichte Dichtlage bringbar ist.
  • Derartige Entwässerungsrinnen sind aus dem Stand der Technik bekannt, zumal hier unter dem Begriff Entwässerungsrinne sämtliche Entwässerungseinrichtungen, wie Rinnen, Rohre, Sinkkästen, Straßenabläufe, etc. verstanden werden sollen, welche mit weiteren solchen Entwässerungseinrichtungen zu Entwässerungssystemen verbindbar sind.
  • Bei obigen Entwässerungsrinnen ist gefordert, dass kein oder nur geringe Mengen an Fluid und insbesondere Wasser über die Fügestellen zwischen den einzelnen Entwässerungsrinnen in den umgebenden Umraum eintreten. Aus diesem Grund werden an den Fügewänden, die insbesondere hier als Stirnseitenwände bezeichnet werden, Dichtelemente angeordnet, die nach dem Anschluss bzw. Fügen der einzelnen Entwässerungsrinnen die Bauteile fluiddicht gegeneinander abdichten.
  • Eine solche Entwässerungsrinne zeigt beispielsweise die DE 34 27 66 A1 . An der Stirnseitenwand eines Rohres ist dort eine Ringnut ausgebildet, in die ein ringförmiges Dichtelement mit stirnseitig offener Schlitzöffnung eingesetzt werden kann. Auf einem zu fügenden weiteren Rohr ist auf der Stirnseite ein Ringsteg ausgebildet, der beim Aneinanderfügen der beiden Rohre in diese Schlitzöffnung des Dichtelementes eindringt und so eine fluiddichte Verbindung zwischen den beiden Rohren sicherstellt.
  • Nachteilig ist hier jedoch, dass bei Belastungen der Rohre in Vertikal- oder Horizontalrichtung Kräfte vom einen Rohr über das Dichtelement auf das andere Rohr übertragen werden. Dies führt zu einer starken Belastung des Dichtelementes und insbesondere zu einem Überpressen, wodurch die Dichtwirkung beeinträchtigt und insbesondere die Lebensdauer der Dichtelemente verringert wird. Leckagen sind hier zwangsläufig die Folge.
  • Auch die EP 1 482 097 A2 zeigt eine Verbindungsanordnung für Entwässerungseinrichtungen, die mit ihren Stirnseiten miteinander in Kontaktverbindung gebracht werden. Um hier eine dichte Verbindung zwischen den einzelnen Rohrelementen sicherzustellen, wird ebenfalls eine Pressdichtung eingelegt, die komplementär zum Rohrumfang ausgebildet ist. Auch hier besteht jedoch das Problem der Überpressung der Dichtelemente bei Belastung der Rohre.
  • Dieses Problem wenigstens teilweise zu lösen, liegt der DE 75 25 782 U zu Grunde. Diese Druckschrift zeigt eine Verbindung zwischen einer Rohrmuffe und dem freien Ende eines angrenzenden, zu fügenden Rohres, mittels eines besonders ausgeführten Dichtringes. Der zwischen den beiden Bauelementen angeordnete Dichtring verfügt über eine Stahleinlage, die den Dichtring formstabilisieren soll. Trotz dieser Stahleinlage kann es aber trotzdem bei einer Belastung des Rohres zu einer Beschädigung der Dichtung durch Überbelastung kommen.
  • Eine andere Lösung zeigt die DE 20 2006 012 625 U1 , in der auf bekannte Art und Weise zur Verbindung von Entwässerungsrinnen und hier insbesondere von Rohren Steckmuffen mit einem eingelagerten O-Ring verwendet werden. Diese Lösung ist jedoch kostenin tensiv, da neben den Entwässerungsrinnen Zusatzbauteile, nämlich die Steckmuffen, verwendet und so auf Lager gehalten werden müssen.
  • Vorliegender Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auf kostengünstige und sichere Art und Weise den Anschluss einer weiteren Entwässerungsrinne ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsrinne gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich dabei aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe also durch eine Entwässerungsrinne gelöst, umfassend einen Rinnenkörper, mit Rinnenwandungen, die einen Entwässerungskanal wenigstens teilweise umgeben, und Stirnseitenwänden, die wenigstens teilweise zum Anschluss einer weiteren Entwässerungsrinne ausgebildet sind, umfassend ein Dichtelement, das den Entwässerungskanal wenigstens teilweise umlaufend an der Stirnseitenwand angeordnet und beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne an dieser in fluiddichte Dichtlage bringbar ist, wobei wenigstens ein Distanzelement vorgesehen ist, das derart an der Entwässerungsrinne und insbesondere an deren Stirnseite ausgebildet ist, dass es beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne diese derart auf Abstand hält, dass das Dichtelement im Wesentlichen lastfrei bleibt.
  • Lastfrei bedeutet, dass das Dichtelement zwar zwischen den Bauteilen in einer fluiddichten Dichtlage steht, es aber nicht zu einer Überbelastung und insbesondere zu einem Überpressen des Dichtelementes kommt.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, betrifft hier der Begriff Entwässerungsrinne sämtliche Entwässerungseinrichtungen, die zum Ableiten, Aufnehmen, Zuführen und Abführen von Fluiden geeignet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um Rinnen, Rohre, Sinkkästen, Sammelkästen oder dergleichen Entwässerungseinrichtungen, die mit anderen Entwässerungseinrichtungen verbunden werden sollen. So ist natürlich auch ein Sinkkasten umfasst, an den eine Entwässerungsrinne fluiddicht angeschlossen werden soll.
  • Neben einem an der Stirnseite angeordneten Dichtelement werden hier auch solche Dichtelemente verstanden, die beispielsweise erst nach dem Fügen der Rinnen in einen entsprechenden Dichtraum eingebracht und insbesondere eingegossen werden.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist, dass durch die Ausbildung des Distanzelementes an der Entwässerungsrinne und insbesondere an deren Stirnseite, nach dem Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne beide Rinnen derart auf Abstand gehalten werden, dass das Dichtelement zwar fluiddicht zwischen beiden Rinnen in Dichtlage steht, durch den durch das Distanzelement eingestellten Abstand jedoch nicht überpresst wird. Lasten, die in die Entwässerungsrinne einwirken, werden so folglich nicht über das Dichtelement in die weitere Entwässerungsrinne weitergeleitet. Dies trägt entscheidend zur Erhöhung der Lebensdauer des Dichtelementes und zu dessen Dichtwirkung bei.
  • Das Distanzelement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen den Entwässerungsrinnen im Bereich des Dichtelementes im Wesentlichen dem Dichtlageniveau entspricht, das das Dichtelement in Dichtlagestellung bezüglich der Stirnseitenwand aufweist. Durch eine solche Ausführungsform kann beispielsweise der restliche Abstand der beiden Entwässerungsrinnen reduziert und so insbesondere im Innenprofilbereich, also der Innenwandung des Entwässerungskanals, ein nahezu abstandsfreier Übergang zwischen den Rinnen geschaffen werden.
  • Vorzugsweise weist das Distanzelement einen Distanzfortsatz auf, dessen Niveau bezüglich der Stirnseitenwand wenigstens dem Dichtlageniveau des Dichtelementes in der Dichtlagestellung entspricht. Das bedeutet, dass der Distanzfortsatz so aus der Stirnseitenwand hervorsteht, dass er den Abstand zwischen den beiden gefügten Rinnen wenigstens im Bereich des Dichtelementes so einstellt, dass das Dichtelement nicht überpresst wird.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es natürlich auch möglich ist, an beiden Stirnseitenwänden der zu fügenden Entwässerungsrinnen solche Distanzelemente vorzusehen. In diesem Fall ist dann natürlich ein Distanzfortsatz so zu wählen, dass in der Summe beider Distanzelemente bzw. beider Distanzfortsätze der eingestellte Abstand wenigstens dem Dichtlageniveau des Dichtelementes in der Dichtlagestellung entspricht.
  • Vorzugsweise weist das Distanzelement eine Fortsatzaufnahme auf, die bezüglich der Stirnseitenwand hinter dem Niveau des Dichtelementes zurücksteht, und in die ein Distanzfortsatz der weiteren Entwässerungsrinne bei deren Anschluss unter Einstellung des für das Dichtelement nötigen Abstandes eingreift. In diesem Fall steht der Distanzfortsatz der weiteren Entwässerungsrinne vorzugsweise sehr viel weiter über das Dichtlageniveau des Dichtelementes heraus, da dann im Zusammenspiel mit der komplementären Fortsatzaufnahme ein Abstand zwischen den beiden Rinnen eingestellt wird, der ein Überpressen der Rinne verhindert und im Wesentlichen dem Dichtlageniveau des Dichtelementes entspricht.
  • Vorzugsweise ist das Distanzelement einstückig an der Entwässerungsrinne ausgebildet. Dies gilt natürlich sowohl für die Fortsatzaufnahme als auch für den Distanzfortsatz, wobei hier zur Adaption an unterschiedlich starke Dichtelemente entsprechende Adapterfortsätze ihre Anwendung finden können, die beispielsweise auf das Fortsatzelement bzw. die Fortsatzaufnahme aufschraubbar, aufsteckbar oder dergleichen anordbar sind. Die einstückige Ausbildung des Distanzelementes garantiert eine sehr kostengünstige und widerstandsfähige Herstellung, wobei die Widerstandsfähigkeit, insbesondere bei den folgenden Ausführungsformen von besonderer Bedeutung ist.
  • Vorzugsweise sind nämlich der Distanzfortsatz und die Fortsatzaufnahme derart ausgebildet, dass beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne die beiden Rinnen gegeneinander durch das Ineinandergleiten des Distanzfortsatzes in die Fortsatzaufnahme in ihrer Relativlage horizontal und/oder vertikal justiert werden. Bei einer solchen Ausführungsform dient also das Distanzelement nicht nur der Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Rinnen, um eine Überbelastung des Dichtelementes zu verhindern, sondern auch der Justierung der Relativlage, um beispielsweise den korrekten Sitz des Dichtelementes der einen Entwässerungsrinne gegen eine komplementäre Dichtfläche an der weiteren Entwässerungsrinne zu garantieren. So stellen die ineinander gleitenden Bauteile des Distanzelementes sicher, dass auch bei unebenem oder noch nicht fertig gestelltem Untergrund die beiden zu fügenden Rinnen passgenau aneinander stoßen, wobei insbesondere die fluiddichte Dichtlage sichergestellt wird.
  • Neben der Verwendung als Fügehilfe kann das Distanzelement aber auch als Montagehilfe verwendet werden, da es beispielsweise möglich ist, eine weitere Entwässerungsrinne über entsprechend ausgebildete Distanzelemente zumindest einseitig temporär an einer bereits im Untergrund justierten Entwässerungsrinne abzustützen, wodurch deren Ausrichtung dann nur noch am anderen freien Ende mittels geeigneter Lagerhilfen oder Schüttmaterial erfolgen muss. Da im Bereich der Distanzelemente die beiden Rinnen zwangsläufig durch das Ineinandergleiten des Distanzfortsatzes in die Fortsatzaufnahme automatisch richtig justiert sind, vereinfacht sich der Einbau eines gesamten Rinnensystems deutlich.
  • Vorzugsweise weist der Distanzfortsatz einen erhabenen Distanznocken und/oder die Fortsatzaufnahme eine vertiefte Distanzmulde auf. Eine solche Ausbildung ist preiswert und erlaubt insbesondere bei Baustellenbedingungen das sichere Ineinandergleiten der einzelnen Bauteile der Distanzelemente.
  • Vorzugsweise weist der Distanzfortsatz eine sich insbesondere konisch verjüngende Führungsfläche und/oder die Fortsatzaufnahme eine sich insbesondere konisch erweiternde Führungsfläche auf. Durch die insbesondere komplementär ausgebildeten Führungsflächen wird die Relativlagejustierung der beiden zu fügenden Rinnen sehr erleichtert. Darüber hinaus können diese Führungsflächen dann so ausgebildet werden, dass die gefügten Rinnen aufgrund eines Reibschlusses zwischen den beiden komplementären Führungsflächen richtig justiert fixiert bleiben, wie im Folgenden noch beschrieben.
  • Vorzugsweise weist nämlich das Distanzelement wenigstens ein Verriegelungselement auf, das mit einem Verriegelungsgegenelement an der weiteren Entwässerungsrinne und insbesondere an einem weiteren Distanzelement in Arretierungseingriff bringbar ist oder umgekehrt. Neben auf Reibschluss wirkenden Führungsflächen können natürlich auch sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verriegelungselemente, insbesondere Rastverbindungen, am Distanzelement ausgeführt werden, um neben der Einstellung des Abstands auch eine sichere Verriegelung der zu fügenden Entwässerungsrinnen sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist das Dichtelement in den Rinnenkörper eingegossen. Im Zusammenspiel mit den Distanzelementen führt dies zu einer sehr preisgünstig herzustellenden und widerstandsfähigen Entwässerungsrinne, bei der schon bei der Produktion des Rinnenkörpers sämtliche Anbauteile, insbesondere zum Fügen weiterer Rinnen verbaut werden können. Natürlich ist es auch an Stelle des Eingießens des Dichtelementes möglich, bereits bei der Produktion des Rinnenkörpers eine Aufnahmenut oder ein dergleichen Bauteil vorzusehen, um das Dichtelement dann am fertigen Rinnenkörper zu befestigen und insbesondere einzukleben.
  • Vorzugsweise verläuft das Dichtelement im Wesentlichen parallel zum Innenprofil der Entwässerungsrinne. Dies sichert auch bei Fügeungenauigkeiten eine optimale Abdichtung.
  • Vorzugsweise umfasst das Dichtelement eine Dichtfläche, die insbesondere eine Mehrzahl an Dichtlippen aufweist. Dies stellt eine zuverlässige Abdichtung der zu fügenden Rinnen auch bei staubigen oder dergleichen schmutzigen Umgebungsbedingungen insbesondere auf der Baustelle dar.
  • Vorzugsweise ist die Entwässerungsrinne eine monolithisch hergestellte Entwässerungsrinne, bei der die Seitenwände den Entwässerungskanal allseitig umgeben. Solche monolithisch hergestellten Entwässerungsrinnen zeichnen sich dadurch aus, dass sowohl die Abdeckung als auch der Rinnenkörper aus einem Bauteil hergestellt sind, wobei bisweilen wenigstens eine Seitenwand entsprechende Entwässerungseinläufe bzw. -abläufe aufweist. Monolithische Entwässerungsrinnen weisen eine besondere Stabilität gepaart mit einer sehr preisgünstigen Herstellbarkeit aus. Im Zusammenspiel mit dem erfindungsgemäßen Distanzelement ergibt sich so eine Entwässerungsrinne, die eine ausgezeichnete Abdichtbarkeit gepaart mit fehlerunanfälliger Einbaubarkeit aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Stirnseitenwand der Entwässerungsrinne eine zur Längsachse der Entwässerungsrinne, insbesondere zwischen 30° und 60°, insbesondere 45° geneigte Dichtfläche auf, die, nach dem Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne, mit deren Dichtelement in fluiddichte Dichtlage bringbar ist, oder umgekehrt. Eine solche geneigte Dichtfläche führt beim Zusammenfügen der beiden Entwässerungselemente zu einem verstärkten Annähern der Dichtfläche an das Dichtelement, wobei das Dichtelement sowohl radial gedrückt als auch longitudinal gestaucht wird. Vorzugsweise ist diese geneigte Dichtfläche an einem Außenrand eines den Entwässerungskanal an der Stirnseitenwind umlaufenden Vorsprungs ausgebildet. Bei einer solchen Ausführung umschließt die Entwässerungsrinne mit ihrem Dichtelement diese Dichtfläche muffenähnlich, wobei zudem eine Annäherung radial zur Entwässerungsrinne erfolgt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer teilgeschnittenen Entwässerungsrinne;
  • 2 einen Querschnitt durch zwei zu fügende Entwässerungsrinnen gemäß der Schnittführung aus 1;
  • 3 einen weiteren Querschnitt durch die zwei zu fügenden Entwässerungsrinnen gemäß der Schnittführung aus 1; und
  • 4 einen Querschnitt durch die zwei Entwässerungsrinnen gemäß 3 im gefügten Zustand.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet, wobei zur Unterscheidung gleicher Bauteile bisweilen Hochindizes ihre Verwendung finden.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne 2. Die Entwässerungsrinne 2 umfasst einen Rinnenkörper 4, dessen Rinnenwandungen 6 einen Entwässerungskanal 8 allseitig umgeben. Insofern ist hier also eine monolithische Entwässerungsrinne dargestellt. An der nach oben weisenden Rinnenwandung 6' sind Einlauföffnungen 9 vorgesehen, die das Einleiten, insbesondere von Oberflächenwasser in den Entwässerungskanal 8 erlauben.
  • Um die Entwässerungsrinne 2, zur Bildung eines Rinnensystems 1 (siehe 2), mit weiteren Entwässerungsrinnen 3 zu verbinden, weist die Entwässerungsrinne 2 an ihrer Stirnseitenwand 10 ein Dichtelement 12 auf, das den Entwässerungskanal 8 vollständig umläuft. Das Dichtelement 12 ist als eine O-Ringdichtung ausgeführt, die in die Stirnseitenwand 10 der Entwässerungsrinne 2 eingegossen ist.
  • Erfindungsgemäß sind an der Stirnseitenwand 10 Distanzelemente 14 vorgesehen, die nach dem Fügen der Entwässerungsrinne 2 mit einer weiteren Entwässerungsrinne 3 (siehe 2) beide Entwässerungsrinnen 2, 3 derart auf Abstand halten, dass ein Überpressen des Dichtelementes 12 verhindert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das erste Distanzelement 14 als ein Distanzfortsatz 16 und das zweite Distanzelement 14' als eine Fortsatzaufnahme 18 ausgebildet.
  • Die 2 bis 4 zeigen jeweils ein Rinnensystem 1, bei dem die in 1 dargestellte Entwässerungsrinne 2 gemäß der jeweils in 1 dargestellten Schnittführung auf der linken Blattseite dargestellt ist. Die 2 und 3 zeigen das Rinnensystem 1 vor dem Fügen, 4 im gefügten Zustand.
  • Die Entwässerungsrinnen 2 und 3 sind derart aufeinander abgestimmt, dass sie miteinander fluiddicht zu einem Rinnensystem 1 verbunden werden können. Dazu sind die von den Rinnenwandungen 6 umgebenen Entwässerungskanäle 8 im Wesentlichen komplementär zu einander ausgeführt, wobei über die an jeweils einer Rinnenwandung 6' bzw. 6''' vorgesehene Wasser-Einlauföffnungen 9 Oberflächenwasser in das Entwässerungssystem 1 einlaufen kann.
  • Zum fluiddichten Fügen weist die Entwässerungsrinne 2 das Dichtelement 12 auf, das hier in die Stirnseitenwand 10 der Entwässerungsrinne 2 eingegossen ist. Natürlich ist an Stelle des Eingießens auch jede andere Art von Montage des Dichtelementes 12 an der Stirnseite 10 möglich.
  • Die Stirnseite 10 weist zur Verbesserung der Dichtwirkung einen Rücksprung 11 auf, der komplementär zu einem Vorsprung 21 an der weiteren Entwässerungsrinne 3 ausgebildet ist. An diesem Vorsprung ist eine komplementär zum Dichtelement 12 ausgebildete Dichtfläche 23 vorgesehen, die, wie in 4 zeigt, ein fluiddichtes Anliegen von Dichtlippen 13 erlaubt, die am Dichtelement 12 ausgebildet sind. Durch die Neigung der Dichtfläche 23 nähert sich kurz vor und in der Dichtlage das Dichtelement 12 sowohl radial als auch longitudinal an, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird.
  • Im unteren Rinnenbereich weisen die Rinnen 2 und 3 die erfindungsgemäßen Distanzelemente 14 auf, die nach dem Zusammenfügen der Entwässerungsrinnen 2 und 3 (siehe 4) einen Abstand d im Bereich des Dichtelementes 12 sicherstellen, so dass das Dichtelement 12 zwar fluiddicht mit seinen Dichtlippen 13 an der Dichtfläche 23 der weiteren Entwässerungsrinne 3 ansteht, jedoch nicht überpresst wird.
  • Die Distanzelemente 14 sind, wie erwähnt, als Distanzfortsätze 16 und komplementär ausgebildete Fortsatzaufnahmen 18 ausgebildet. Die Distanzfortsätze 16 stehen dabei derart über das Niveau des Dichtelementes 12 aus der Stirnseitenwand 10 hervor, dass sie im Zusammenspiel mit jeweils einer Fortsatzaufnahme 18 im Wesentlichen den Abstand b einstellen. Natürlich ist es auch möglich, korrespondierend zum Distanzfortsatz 16 keine Fortsatzaufnahme 18 vorzusehen, wobei dann der Distanzfortsatz 16 für sich alleine derart ausgebildet sein sollte, dass dessen Niveau bezüglich der Stirnseitenwand 10 wenigstens dem Dichtlageniveau des Dichtelementes 12 in der Dichtlagestellung (siehe 4) entspricht.
  • Von besonderer Bedeutung bei dieser Ausführungsform ist, dass durch die komplementär ausgebildeten Distanzfortsätze 16 bzw. Fortsatzaufnahmen 18 nicht nur der Abstand d nach dem Fügen der beiden Entwässerungsrinnen 2 und 3 eingestellt wird, sondern auch beide Entwässerungsrinnen 2 und 3 relativ zueinander sowohl vertikal als auch horizontal derart justiert werden, dass die Dichtlippen 13 des Dichtelementes 12 passgenau an der Dichtfläche 23 der weiteren Entwässerungsrinne 3 anliegen. Zudem erlauben die ineinander greifenden Distanzelemente 14 auch eine temporäre Lagerung wenigstens eines Endes einer Entwässerungsrinne während der Montage, da die Distanzelemente 14, wie erkenntlich, auch zur Vertikallastabtragung geeignet sind.
  • Die Distanzfortsätze 16 bzw. die Fortsatzaufnahmen 18 weisen bei dieser Ausführungsform sich konisch verjüngende Führungsflächen 17 bzw. sich konisch erweiternde Führungsflächen 19 auf. Verjüngend und erweiternd ist hier unter Bezugnahme auf das jeweils freie Ende der Entwässerungsrinnen 2 bzw. 3, also das Fügeende zu verstehen.
  • Beide Führungsflächen 17 und 19 sind dabei derart ausgebildet, dass sie, nach dem Ineinandergleiten des Distanzfortsatzes 16 in die Fortsatzaufnahme 18, gegeneinander einen Reibschluss bilden und so neben der Justierung- auch eine Arretierungsfunktion erfüllen. Insofern fungieren die Führungsflächen 17 hier also als Verriegelungselemente 20 und die Führungsflächen 19 als Verriegelungsgegenelemente 22.
  • Da an den Stirnseitenwänden 10 der Entwässerungsrinnen 2 und 3 die Distanzelemente 14, also die Distanzfortsätze 16 und die Fortsatzaufnahmen 18, beidseitig ausgebildet sind, ergibt sich eine sehr einfache und zuverlässige Positionierung, Arretierung und Abdichtung.
  • 1
    Rinnensystem
    2
    Entwässerungsrinne
    3
    Weitere Entwässerungsrinne
    4
    Rinnenkörper
    6
    Rinnenwandung
    7
    Innenprofil
    8
    Entwässerungskanal
    9
    Einlauföffnungen
    10
    Stirnseitenwand
    11
    Rücksprung
    12
    Dichtelement
    13
    Dichtlippen
    14
    Distanzelement
    16
    Distanzfortsatz
    17
    Führungsfläche
    18
    Fortsatzaufnahme
    19
    Führungsfläche
    20
    Verriegelungselement
    21
    Vorsprung
    22
    Verriegelungsgegenelement
    23
    Dichtfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 342766 A1 [0004]
    • - EP 1482097 A2 [0006]
    • - DE 7525782 U [0007]
    • - DE 202006012625 U1 [0008]

Claims (15)

  1. Entwässerungsrinne, umfassend einen Rinnenkörper (4), mit Rinnenwandungen (6), die einen Entwässerungskanal (8) wenigstens teilweise umgeben, und Stirnseitenwänden (10), die wenigstens teilweise zum Anschluss einer weiteren Entwässerungsrinne (3) ausgebildet sind, umfassend ein Dichtelement (12), das den Entwässerungskanal (8) wenigstens teilweise umlaufend an der Stirnseitenwand (10) angeordnet und beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) an dieser in fluiddichte Dichtlage bringbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Distanzelement (14), das derart an der Entwässerungsrinne (2) und insbesondere an deren Stirnseite (10) ausgebildet ist, dass es beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) diese derart auf Abstand (d) hält, dass das Dichtelement (12) im Wesentlichen lastfrei bleibt und insbesondere ein Überpressen verhindert wird.
  2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (14) derart ausgebildet ist, dass der Abstand (d) zwischen beiden Entwässerungsrinnen (2, 3) im Bereich des Dichtelementes (12) im wesentlichen dem Dichtlageniveau entspricht, das das Dichtelement (12) in Dichtlagestellung bezüglich der Stirnseitenwand (10) aufweist.
  3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (14) einen Distanzfortsatz (16) aufweist, dessen Niveau bezüglich der Stirnseitenwand (10) wenigstens dem Dichtalgeniveau des Dichtelementes (12) in der Dichtlagestellung entspricht.
  4. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (14) eine Fortsatzaufnahme (18) aufweist, die bezüglich der Stirnseitenwand (10) hinter dem Niveau des Dichtelementes (12) zurücksteht und in die ein Distanzfortsatz (16) der weiteren Entwässerungsrinne (26) bei deren Anschluss unter Bildung des Abstandes (d) eingreifen kann.
  5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (14) einstückig an der Entwässerungsrinne (2, 3) ausgebildet ist.
  6. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzfortsatz (16) und die Fortsatzaufnahme (18) derart ausgebildet sind, dass beim Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) die beiden Rinnen (2, 3) gegeneinander durch das Ineinandergleiten des Distanzfortsatzes (16) in die Fortsatzaufnahme (18) in ihrer Relativlage horizontal und/oder vertikal justiert werden.
  7. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzfortsatz (16) einen erhabenen Distanznocken und/oder die Fortsatzaufnahme (18) eine vertiefte Distanzmulde umfassen.
  8. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzfortsatz (16) eine sich insbesondere konisch verjüngende Führungsfläche (17) und/oder die Fortsatzaufnahme (18) eine sich insbesondere konisch erweiternde Führungsfläche (19) aufweist.
  9. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (14) wenigstens ein Verriegelungselement (20) aufweist, das mit einem Verriegelungsgegenelement (22) an der weiteren Entwässerungsrinne (3) in Arretierungseingriff bringbar ist oder umgekehrt.
  10. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (12) in den Rinnenkörper (2) eingegossen ist.
  11. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (12) im wesentlichen parallel zum Innenprofil (7) der Entwässerungsrinne (2) verläuft.
  12. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (12) eine Dichtfläche aus insbesondere einer Mehrzahl an Dichtlippen (13) aufweist.
  13. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne (2, 3) eine monolithisch hergestellte Entwässerungsrinne ist, bei der die Rinnenwandungen (6) den Entwässerungskanal (8) allseitig umgeben.
  14. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseitenwand der Entwässerungsrinne (2) eine zur Längsachse der Entwässerungsrinne (2), insbesondere zwischen 30° und 60°, insbesondere 45° geneigte Dichtfläche (23) aufweist, die nach dem Anschluss der weiteren Entwässerungsrinne (3) mit deren Dichtelement (12) in fluiddichte Dichtlage bringbar ist, oder umgekehrt.
  15. Entwässerungsrinne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Dichtfläche (23) an einem Außenrand eines den Entwässerungskanal (8) an der Stirnseitenwand (10) umlaufenden Vorsprungs (21) ausgebildet ist.
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