DE102008032027A1 - Lageranordnung - Google Patents

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DE102008032027A1
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Thorsten Biermann
Thomas Pircher
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Schaeffler KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung (13) mit wenigstens einem zweireihigen Rollenlager (14), bei dem zwei Reihen (19, 20) in Umfangsrichtung um die Rotationsachse (21) angeordnete Rollen (22, 23) längs gleichgerichtet mit der Rotationsachse (21) des Rollenlagers (14) zueinander benachbart und radial zwischen einem Getriebeelement (36) und zylindrischen Laufbahnen (30) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung mit wenigstens einem zweireihigen Rollenlager, bei dem zwei Reihen in Umfangsrichtung um die Rotationsachse angeordnete Rollen längs gleichgerichtet mit der Rotationsachse des Rollenlagers zueinander benachbart und radial zwischen einem Getriebeelement und einer Getriebewelle angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft demnach alle zweireihigen Rollenlagerungen von Getriebeelementen und eine Getriebevorrichtung mit mindestens einer derartigen Rollenlagerung. Die Getriebeelemente sind permanent oder zeitweise in einem Leistungsfluss von Kraftfahrzeugetrieben Kräften und Momenten ausgesetzt und sind mittels der Lagerung drehbar auf einer Getriebewelle, einem Zapfen oder einem Bolzen gelagert.
  • Zapfen sind aus beliebig gestalteten Bauteilen hervorragende zylindrische Endstücke.
  • Bolzen sind achsenartige Maschinenelemente, auf denen ein oder mehrere Getriebeelemente um den Bolzen rotierbar gelagert sind.
  • Wellen sind Maschinenteile die selbst zum Zwecke der Übertragung von mechanischer Energie drehbar sind. Getriebeelemente sind bevorzugt Zahnräder, die mittels der Lageranordnung auf einer Getriebewelle gelagert sind und gleichsinnig mit der Getriebewelle und dabei mit gleicher oder mit Differenzdrehzahl zur Getriebewelle drehen. Alternativ drehen sich diese gegensinnig zur Getriebewelle oder sind mit dieser drehfest gekuppelt.
  • Die Lagerungen sind beispielsweise Planetenradlagerungen von Planetenrädern in Planetengetrieben, Losradlagerungen von Losrädern in Schaltgetrieben und die Lagerungen von Zwischenzahnrädern.
  • Losräder sind Zahnräder, die mittels der Losradlagerung drehbar gelagert auf einer Getriebewelle sitzen und die in der Regel in allen Betriebszuständen des Getriebes im ständigen kämmenden Zahneingriff mit einem weiteren Zahnrad stehen. Die Losräder werden im lastfreien Betriebszustand durch das andere Zahnrad drehend mitgeschleppt und dabei mittels der Losradlagerung auf und relativ zur Getriebewelle drehend gelagert. Die Losräder werden nur zum Zwecke der Leistungsübertragung mit der Welle drehfest gekuppelt. Dabei stützen sich die Losräder über die in diesen Betriebszuständen nahezu statisch als Stütze agierenden Losradlagerungen auf der Getriebewelle ab, ohne um die Getriebewelle um zu laufen.
  • Ein Beispiel einer derartigen Losradlagerung ist in DE 10 2004 009 472 A1 für ein Losrad eines Rückwärtsganges beschrieben. Bei dieser Losradlagerung sind die zwei Reihen mittels eines gemeinsamen Käfigs geführt. Der Käfig ist ein radial durchbrochenes und umfangsseitig verbundenes oder durch einen Schlitz unterbrochenes hohlzylindrisches Element, das zwei längs zueinander benachbarte Reihen mit Taschen aufweist. Die Anzahl der Taschen pro Reihe entspricht in der in DE 10 2004 009 472 A1 beschriebenen Anordnung der An zahl der Rollen pro Reihe.
  • In DE 10 2004 009 472 A1 wird der Rückwärtsgang als ”mittels eines Zwischenrades verwirklicht” beschrieben. Zwischenräder sind demnach Gangräder, die zwecks Leistungsübertragung zwischen einem antreibenden Zahnrad und einem angetriebenen Zahnrad angeordnet sind und diese getrieblich kämmend verbinden. Zwischenräder bewirken Drehrichtungs- und Drehmomentumkehr und sind deshalb insbesondere für Anordnungen des Rückwärtsganges geeignet.
  • Ein Beispiel einer gattungsgemäßen Rollenlagerung für Zwischenräder ist in DE 100 02 026 A1 beschrieben. Die zweireihige Lagerung wird durch zwei zueinander separate Käfige mit jeweils einer Reihe gebildet oder ist alternativ durch zwei anfangs separate und dann formschlüssig miteinander verbundene Käfige gebildet.
  • Ein Beispiel einer zweireihigen Planetenradlagerung ist in EP 0 274 874 B1 beschrieben. Planetenradlagerungen lagern das jeweilige Planetenrad auf einem Planetenradbolzen. Das jeweilige Planetenrad ist mittels der Planetenradlagerung um die eigene Rotationsachse drehbar gelagert und kann mit dieser Rollenlagerung auf einer Umlaufbahn um eine weitere Rotationsachse, beispielsweise um die des Sonnenrades, kreisen. Die beschriebene Planetenradlagerung ist durch zwei in Längsrichtung zueinander benachbarte Vollrollensätze gebildet.
  • Zahnräder eines Getriebes werden üblicherweise zu Geräuschminderung mit einer Schrägverzahnung versehen. Bei einer Schrägverzahnung sind die Zähne bzw. die Zahnflanken der Zähne im Gegensatz zur Geradverzahnung nicht parallel zur Rotationsachse sondern schräg zu dieser ausgerichtet. Die dadurch entstehende Axialkraftkomponente an der Verzahnung wirkt sich oft nachteilig auf die Getriebeanordnung aus, da diese durch Maßnahmen zur Abstützung bzw. Ableitung der Axialkräfte komplizierter wird. Das quer zur Umfangsrichtung entstehende Kippmoment, welches durch die Axialkraftkompo nente entsteht, belastet die Lagerungen der Zahnräder zusätzlich und oft ungleichmäßig.
  • Ungleichmäßige Belastungen der Lagerstelle resultieren auch aus unsymmetrischen Geometrien der jeweiligen Zahnräder. So zeigt DE 41 13 526 A1 ein Losrad mit einer zweireihigen Losradlagerung, welches zwei Verzahnungen aufweist. Im übrigen sei mit Sicht auf diesen Stand der Technik vermerkt, dass zur Gattung der betrachteten Rollenlagerung auch Lagerungen gehören, die auf zylindrischen Außenlaufbahnen an ansonsten beliebig gestalteten Körpern, die im Weiteren jedoch als Getriebewellen bezeichnet sind, ablaufen.
  • Ungleichmäßige Belastungen der Lagerungen resultieren auch aus Verformungen der Getriebewellen und/oder aus Verformungen der Umgebungskonstruktion. Dies ist insbesondere bei Planetenbolzen und in diesem Fall wiederum ganz besonders bei einseitig gelagerten Planetenbolzen bzw. bei von Seite zu Seite ungleich abgestützten Planetenbolzen der Fall. Hier verformen sich die Planetenbolzen nicht nur aufgrund der Belastungen aus dem Zahnkräften, sondern aufgrund der Verformung beispielsweise des Planetenträgers. Auf die Planetenradlagerungen wirken außerdem noch Fliehkräfte, denen die Planetenräder ausgesetzt sind, wenn diese beispielsweise um das Sonnenrad umlaufen.
  • Belastungen der Zahnräder rufen in der Regel elastische Verformungen der Getriebewellen hervor. Die Lageranordnung mit zwei Wälzkörperreihen wurde eingeführt, um die aus der Durchbiegung resultierenden Probleme auf einreihige Lageranordnungen zu mindern. Die Problematik der Durchbiegung im Zusammenhang mit zweireihigen Lageranordnungen ist mit der Skizze nach 1 beschrieben. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 10 eines nicht dargestellten Zahnradgetriebes mit einem Zahnrad 1, dessen Lageranordnung 6 mit zwei Reihen 2, 3 Wälzkörpern versehen ist. Die Wälzkörper sind Nadeln gleichen Typs mit einer gemeinsamen Abmessung. Das Zahnrad 1 ist auf einem nur teilweise dargestellten Abschnitt einer Getriebewelle 7 gelagert. Die Getriebewelle 7 ist aufgrund von Belastungen elastisch verformt. Die Verfor mung ist durch die Biegelinie 11 symbolisiert, die den Verlauf der elastischen Auslenkung der Getriebewelle 7 in einem bestimmten Belastungszustand grafisch abbildet. Die Biegelinie 11 liegt bei nicht verformter Getriebewelle auf der Rotationsachse 8 und die Symmetrieachsen 9 der Nadeln sind parallel zur Rotationsachse 8 ausgerichtet.
  • Da die Lageranordnung 6 zweireihig ist, passt diese sich, vorbehaltlich entstehender Kantenlasten, schon im Wesentlichen der in 1 übertrieben bogenförmig dargestellten Biegelinie 11 der Getriebewelle an, da jede einzelne Reihe 2, 3 unabhängig zur anderen der Verformung durch Verkippen folgt. Beim Verkippen sind die Symmetrieachsen 9 der Nadeln bestrebt, sich möglichst parallel zum Verlauf der Biegelinie 11 auszurichten und stehen somit um einen Betrag schräg zur Rotationsachse 8, der der jeweiligen Verkippung entspricht. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn die in 1 dargestellte Durchbiegung und damit der Verlauf der Biegelinie 11 bezogen auf die Lagermitte 4 symmetrisch ist, d. h. wenn der Umkehrpunkt des Verlaufs der Biegelinie 11 in etwa auf oder über der Lagermitte liegt. Wenn jedoch die Belastung und damit die Durchbiegung gemäß dem Verlauf der Biegelinie 5 (gestrichelte Linie) oder ähnlichen Verläufen gegenüber der Lagermitte 4 unsymmetrisch ist, oder wenn sich der Verlauf während des Betriebs verlagert, ist die vorteilhafte Wirkung der zweireihigen Lageranordnung 6 im Wesentlichen nachteilig aufgehoben. Die Gesamtlebensdauer der Lageranordnung 6 ist dann durch den Einfluss der geringeren Lebensdauer und höheren Ausfallwahrscheinlichkeit der in diesem Fall am höchsten belasteten Reihe 3 wesentlich geringer als bei symmetrischer Belastung bzw. symmetrischer Biegelinie 11 der Getriebewelle. Im Vergleich zur Reihe 2 wäre die Reihe 3 stärker verkippt. Die geforderte Lebensdauer kann beispielsweise nur durch übermäßig groß dimensionierte und teure Lageranordnungen erzielt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Lageranordnung zu schaffen, mit der die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Erfindung ist die jeweilige Länge der Rollen in einer Reihe größer als die jeweilige Länge der Rollen in der anderen Reihe. Es sind demnach in der Lageranordnung zwei zueinander unterschiedlich ausgebildete Reihen von Rollen/Nadeln vorgesehen. Die eine Reihe weist Rollen auf, die länger sind als die Rollen der anderen Reihe.
  • Weiche Reihe in der Lageranordnung wo angeordnet ist, bestimmt sich in Abhängigkeit von der Belastung. So ist beispielsweise die Reihe mit den kürzeren Rolle auf der Getriebewelle möglichst nahe der Stelle angeordnet, an der die Biegelinie in einem kritischen Betriebszustand unter Last am stärksten auslenkt oder am stärksten abknickt. Die Reihe mit den längeren Rollen sitzt in diesem Fall auf dem Abschnitt der Lagerstelle, an der die Durchbiegung der Getriebewelle geringer ist. Der Umkehrpunkt der Biegelinie liegt in diesem Fall längs zwischen Wirklinien der Reihen.
  • Durch diese Maßnahme sind asymmetrischen Belastungen durch die Lageranordnung optimal zumindest in den Betriebszuständen aufgenommen, in denen die Lageranordnung am höchsten oder am häufigsten belastet ist. Die Rollen der jeweiligen Reihe sind innerhalb der jeweiligen Reihe vorzugsweise zueinander gleich lang. Die Durchmesser der Rollen in einer Reihe untereinander sind gleich. Der Durchmesser der Rollen einer Reihe kann sich aber vom Durchmesser der Rollen der anderen Reihe unterscheiden oder gleich groß wie dieser sein.
  • Die längeren Rollen sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung jeweils um mindestens 10% der Länge der Rollen der anderen Reihe länger.
  • Vorteilhaft ist, wenn ein Zweifaches eines Verhältnisses von einem absoluten Betrag (mathematischer Betrag einer reellen Zahl) zu einer Summe mindestens dem Wert 0,1 entspricht:
    Figure 00070001
  • Der Betrag ist der Betrag einer der Differenz aus einer gemeinsamen Länge l1, die alle Rollen der einen Reihe aufweisen und einer Länge l2, die alle Rollen der anderen Reihe aufweisen. Die Summe ist die Summe der Länge l1 der Rollen der einen Reihe und der Länge l2 der Rollen der anderen Reihe.
  • Unter dem Begriff ”zweireihige Lageranordnung” ist eine Lageranordnung mit zwei Reihen Wälzkörpern zu verstehen. Die Lageranordnung ist zumindest für die Aufnahme von radialen Kräften, d. h. von zur Rotationsachse quer gerichteten Kräften vorgesehen. Die Reihen sind längs mit der Rotationsachse des zu lagernden Getriebeelements gleichgerichtet nebeneinander angeordnet und hinsichtlich ihrer radialen Stützwirkung parallel geschaltet. Dabei sind Hüllkreisdurchmesser einer Lagerreihe im Vergleich zu andere Lagerreihe der zweireihigen Lageranordnung gleich oder die eine Reihe weist einen anderen Hüllkreisdurchmesser auf als die andere Reihe. Der Hüllkreis ist ein gedachter Kreis, der außen umfangsseitig berührend um die Wälzkörper einer Reihe gelegt werden kann, wenn die Wälzkörper radial innen umfangsseitig an einem Nenndurchmesser der zylindrischen Laufbahnen der Getriebewelle anliegen.
  • Unter zweireihig sind sowohl in voneinander in separaten Käfigen geführte Reihen als auch die in einem gemeinsamen Käfig geführten Reihen zu verstehen.
  • Käfige sind einteilig ausgebildete oder zusammengesetzte Führungselemente aus Blech oder aus Kunststoff mit umfangsseitig benachbarten Taschen, die in Umfangsrichtung durch sogenannte Käfigstege voneinander getrennt sind. In den Taschen ist jeweils mindestens einer der Wälzkörper umfangsseitig zu einem weiteren Wälzkörper der Reihe in der umfangsseitig nächsten Tasche geführt. Betroffen sind auch Anordnungen mit sogenannten Vollrollensätzen. In einem vollrolligen Satz sind die Wälzkörper umfangsseitig nicht durch Stege eines Käfigs voneinander getrennt, sondern können sich in der Reihe umfangsseitig einander berühren.
  • Die Wälzkörper der Rollenlagerungen sind rollenartig im Wesentlichen zylindrisch oder von ihrer Rotationsachse weg nach außen leicht ballig oder auch stark ballig wie z. B. tonnenförmig ausgebildet und werden als Rollen bzw. Nadeln bezeichnet. Unter Nadeln versteht der Fachmann rollenartig ausgebildete Wälzkörper, deren Länge mindestens dem Dreifachen ihres Nenndurchmessers entspricht. Rollen sind dementsprechend Wälzkörper, deren Nenndurchmesser mehr als einem Drittel ihrer Länge entspricht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit wenigstens einem Getriebelement, welches mit der Lageranordnung auf einer Getriebewelle gelagert ist. Der Begriff Getriebewelle steht für alle zu einem Gehäuse des Kraftfahrzeuggetriebes drehbar, verschiebbar oder fest gelagerte Elemente wie Bolzen, Wellen oder Zapfen, die entweder selbst die zylindrischen Laufbahnen aufweisen, oder die geeignet sind, einen oder mehrere Innenringe der Lageranordnung aufzunehmen.
  • Getriebeelemente sind in diesem Sinne alle Elemente die geeignet sind, durch Form- und/oder Reibschluss mit weiteren Getriebeelementen und Rotation um die eigene Rotationsachse Drehzahlen und Drehmomente zu übertragen. Das Getriebeelement ist vorzugsweise ein Zahnrad, das im verzahnenden Eingriff mit mindestens einer Gegenverzahnung steht, und das bevorzugt eine Schrägverzahnung vorzugsweise mit einem Schrägungswinkel von mindestens 5° aufweist.
  • In der Lageranordnung sind jeweils eine zylindrische äußere Laufbahn pro Reihe, an einem Innenring oder an der Getriebewelle selbst ausgebildet und eine zylindrische innere Laufbahn pro Reihe in einem zentralen zylindrischen Loch des Zahnrads ausgebildet. Denkbar ist auch, dass beide Reihen auf gemeinsamen Innen- bzw. Außenlaufbahnen ablaufen. Im zuerst genannten Fall sind die Durchmesser der Laufbahnen der Reihen zueinander gleich oder unterscheiden sich voneinander. Im zuletzt genannten Fall sind die Durchmesser der Laufbahnen der Reihen einer Lageranordnung gleich und beispielsweise in einer gemeinsamen Durchgangsbohrung des Zahnrads bzw. auf einem gemeinsamen Wellenabsatz der Getriebewelle verwirklicht.
  • Radialspiel in der Lageranordnung ist Voraussetzung für deren Montage und Funktion. An sich sind Getriebewelle und Zahnradbohrung hinsichtlich ihrer Mittelachsen konzentrisch zueinander angeordnet. Sind die Getriebewelle und das Zahnrad so zueinander ausgerichtet, so ist zwischen den zylindrischen Laufbahnen innen und der jeweilig radial gegenüberliegenden Laufbahn außen ein hohlzylindrischer Luftspalt ausgebildet. Die Wandstärke dieses Luftspalts muss mindestens dem Durchmesser der Rollen der jeweiligen Reihe zuzüglich der Hälfte des Radialspiels entsprechen. Das Radialspiel ist damit ein Wert, der sich für die jeweilige Reihe dadurch errechnet, dass von dem Laufbahndurchmesser innen am Zahnrad der Durchmesser der Laufbahn außen sowie das Zweifache des Durchmessers der Rollen der jeweiligen Reihe abgezogen wird. Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass dieses Radialspiel mindesten 4% des Wertes des Durchmessers der Rollen in dieser Reihe entspricht.
  • Axialspiel/Längsspiel zwischen den Wälzkörpern der Reihen und zwischen Längsanschlägen ist ebenso Voraussetzung für die Montage und Funktion der Lageranordnung. Unter Axialspiel ist derjenige Spalt zwischen den Wälzkörpern und Längsanschlägen zu verstehen, um den die Wälzkörper zwischen den Längsanschlägen beweglich sind. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen den Reihen und den Längsanschlägen insgesamt ein Längsspiel ausgebildet ist, welches mindestens 5% des Durchmessers der Rollen mit aus einer Reihe der Lageranordnung mit dem kleinstem Nenndurchmesser entspricht.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 mit einer Lageranordnung 13. Die Lageranordnung 13 weist ein zweireihige Rollenlager 14 auf, dass durch zwei zueinander separate sogenannte Nadelkränze 15 und 16 gebildet ist. Jeder der Nadelkränze 15 bzw. 16 weist einen Käfig 17 bzw. 18 und jeweils eine Reihe 19 bzw. 20 Rollen 22 bzw. 23 auf. Die Reihen 19 und 20 sind längs, also gleichgerichtet mit der Rotationsachse 21, zueinander benachbart. Wie aus den 3 und 4, die Details der Käfige 17 und 18 darstellen, hervorgeht, sind die jeweiligen Rollen 22 bzw. 23 in Umfangsrichtung zueinander benachbart und in Taschen 26 durch Stege 24 bzw. 25 der Käfige 17 bzw. 18 auf Distanz gehalten und geführt.
  • Die Lageranordnung 13 ist zur Lagerung eines Getriebeelements 36 in Form eines Zahnrads 27 auf, das als Planetenrad vorgesehen ist. Das Zahnrad 27 weist eine Schrägverzahnung 35 und eine zentrale Durchgangsbohrung 28 auf. Die Durchgangsbohrung 28 ist zumindest im Bereich der Reihen 19 und 20 zu einer innenzylindrischen Laufbahn 29 ausgebildet, an der die Rollen 22 und 23 außen abwälzen.
  • Die Reihen 19 und 20 sind radial zwischen der Laufbahn 29 und einer außenzylindrischen Laufbahn 30 auf der Getriebewelle 31 angeordnet. An der Laufbahn 30 wälzen die Rollen 22 und 23 außen ab. Die Getriebewelle 31 ist als Planetenbolzen 32 ausgebildet. Der Planetenbolzen 32 weist eine zentrales Sackloch 33 auf. Das Sackloch 33 ist für die Versorgung der Lageranordnung 13 mit Schmieröl vorgesehen. Deshalb gehen von dem Sackloch 33 Querbohrungen 34 zwischen die Reihen 19 und 20 ab, durch die Schmieröl in die Lageranordnung 13 geführt werden kann. Der Planetenbolzen 32 weist weiterhin einen Bund 34 auf, mit dem dieser an einem nicht dargestellten Planetenträger eines Planetentriebs aufgenommen ist.
  • Die Rollen 22 bzw. 23 einer Reihe 19 bzw. 20 weisen in der Reihe jeweils die gleiche Länge l1 bzw. l2 auf Die Länge l1 der Rollen 22 ist größer als die Länge l2 der Rollen 23. In diesem Fall sind die Rollen 22 mindestens um ein Dreifaches länger als die Rollen 23. Es gilt somit:
    Figure 00110001
  • Das Radialspiel lässt sich für die jeweilige Reihe dadurch errechnen, dass von dem Durchmesser Di der Laufbahn 29 innen am Zahnrad 27 der Durchmesser Da der Laufbahn 30 außen sowie das Zweifache des Durchmessers dR der Rollen der jeweiligen Reihe 19 bzw. 20 abgezogen wird.
  • 1
    Zahnrad
    2
    Reihe Wälzkörper
    3
    Reihe Wälzkörper
    4
    Lagermittelpunkt
    5
    Biegelinie
    6
    Lageranordnung
    7
    Getriebewelle
    8
    Rotationsachse der Lageranordnung
    9
    Symmetrieachse der Nadeln
    10
    Vorrichtung
    11
    Biegelinie
    12
    Vorrichtung
    13
    Lageranordnung
    14
    Rollenlager
    15
    Nadelkranz
    16
    Nadelkranz
    17
    Käfig
    18
    Käfig
    19
    Reihe Rollen
    20
    Reihe Rollen
    21
    Rotationsachse
    22
    Rolle
    23
    Rolle
    24
    Steg des Käfigs
    25
    Steg des Käfigs
    26
    Tasche
    27
    Zahnrad
    28
    Durchgangsbohrung
    29
    Laufbahn
    30
    Laufbahn
    31
    Getriebewelle
    32
    Planetenbolzen
    33
    Sackloch
    34
    Bund
    35
    Schrägverzahnung
    36
    Getriebeelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004009472 A1 [0008, 0008, 0009]
    • - DE 10002026 A1 [0010]
    • - EP 0274874 B1 [0011]
    • - DE 4113526 A1 [0013]

Claims (8)

  1. Lageranordnung (13) mit wenigstens einem zweireihigen Rollenlager (14), bei dem zwei Reihen (19, 20) in Umfangsrichtung um die Rotationsachse (21) angeordnete Rollen (22, 23) längs gleichgerichtet mit der Rotationsachse (21) des Rollenlagers (14) zueinander benachbart und radial zwischen einem Getriebeelement (36) und zylindrischen Laufbahnen (30) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Rollen (22) in einer der Reihen (19) länger sind als die jeweiligen Rollen (23) in der anderen Reihe (20).
  2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (22) jeweils um mindestens 10% der Länge der Rollen (23) der anderen Reihe (20) länger sind.
  3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (22, 23) innerhalb der jeweiligen Reihe (19, 20) zueinander gleich lang sind.
  4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zweifaches eines Verhältnisses von einem Absolutbetrag der Differenz aus Länge (l1) der Rollen (22) der einen Reihe (19) und Länge (l2) der Rollen (23) der anderen Reihe (20) zur Summe aus Länge (l1) der Rollen (22) der einen Reihe (19) und Länge (l2) der Rollen (23) der anderen Reihe (20) mindestens dem Wert 0,1 entspricht.
  5. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Reihen (19, 20) in einem Käfig (17, 18) geführt ist.
  6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reihen (19, 20) jeweils in einem separaten Käfig (17, 18) geführt ist.
  7. Vorrichtung mit einer Lagerandordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebelement (36) ein Zahnrad (27) und die Laufbahnen (29, 30) an einer Getriebewelle (31) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (13) radial ein zwischen dem Zahnrad (27), wenigstens einer der Laufbahnen (29, 30) und wenigstens einer der Reihen (19, 20) ausgebildetes Radialspiel aufweist, dessen Wert mindesten 4% des Wertes des Durchmessers der Rollen (22, 23) in dieser Reihe entspricht.
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Cited By (2)

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