DE102008030232A1 - Schaltungs-Getriebe-Einheit - Google Patents

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Abstract

Eine Schaltungs-Getriebe-Einheit für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis, einen Schalthebel (1) und eine Steuerschaltung (10) zum Einstellen des Getriebes (7) auf ein mittels des Schalthebels (1) spezifiziertes Übersetzungsverhältnis mit Hilfe von Aktoren (14, 15). Der Schalthebel (1) ist entlang einer Wählgasse (4) und mehrerer von der Wählgasse (4) abzweigender Schaltgassen (6) bewegbar, wobei jedem mittels des Schalthebels (1) spezifizierbaren Übesetzungsverhältnis eine Schaltgasse (6) zugeordnet ist und die Steuerschaltung (10) zwischen einem manuellen Betriebsmodus, in welchem sie in dem Getriebe (7) jeweils dasjenige Übersetzungsverhältnis einstellt, das durch Platzieren des Schalthebels (1) in einer Zielregion der zugeordneten Schaltgasse (6) spezifiziert ist, und einem automatischen Betriebsmodus umschaltbar ist, in dem die Steuerschaltung das Übersetzungsverhältnis lastabhängig festlegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungs-Getriebe-Einheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis, einer Kupplung und einer Steuerschaltung zum Einstellen des Getriebes auf ein mittels des Schalthebels spezifiziertes Übersetzungsverhältnis. Schaltungs-Getriebe-Einheiten dieser Art, allgemein mit dem Schlagwort „Shift-by-Wire” bezeichnet, unterdrücken die Übertragung von mechanischen Schwingungen aus dem Motorraum in die Fahrgastzelle, die bei einer herkömmlichen mechanischen Verbindung zwischen Schalthebel und Getriebe schwierig zu vermeiden ist, und sie vereinfachen das Schalten, indem sie den Fahrer vor störenden Effekten, wie etwa einem temperatur- oder geschwindigkeitsabhängigen Schaltwiderstand des Getriebes abschirmen.
  • Es sind Shift-by-Wire-Einheiten bekannt, die sowohl automatische als auch manuelle Gangwahl unterstützen. Derartige Shift-by-Wire-Einheiten verwenden Tipptasten oder einen mit einem einzigen Freiheitsgrad beweglichen Hebel, um zwischen manuellem und automatischem Betriebsmodus umzuschalten und um im manuellen Betriebsmodus einen Gang zu wählen. Dabei bewirkt eine Betätigung einer Tipptaste oder ein einmaliges Auslenken des Hebels aus seiner Ruhestellung ein Heraufschalten um einen Gang, und das Betätigen einer zweiten Taste oder das Auslenken des Hebels in entgegengesetzter Richtung das Herunterschalten um einen Gang. Da den Tasten ihre Betätigung nicht anzusehen ist, bzw. der Hebel, wenn er losgelassen wird, unabhängig vom gewählten Gang in die gleiche Ruhestellung zurückkehrt, gewinnt der Fahrer aus der Art der Tasten- oder Schalterbewegung bzw. der Stellung des Hebels keinerlei Aufschluss über den gegenwärtig eingelegten oder soeben neu ausgewählten Gang. Um sein Fahrzeug korrekt zu steuern, muss der Fahrer daher ständig über den gegenwärtig ausgewählten Betriebsmodus über den gegenwärtig ausgewählten Gang oder Betriebsmodus Bescheid wissen, oder es muss ein Anzeigeelement vorgesehen werden, auf dem der Fahrer den jeweils eingelegten Gang bzw. den aktiven Betriebsmodus ablesen kann. Hierfür muss der Fahrer jedoch den umgebenden Verkehr aus den Augen lassen, was nicht zweckmäßig ist.
  • Außerdem bieten die herkömmlichen Shift-by-Wire-Einheiten dem Fahrer keine Möglichkeit, den Ablauf eines Schaltvorgangs zu beeinflussen. Sobald ein neuer Gang durch Betätigen der Taste oder Schwenken des Hebels gewählt ist, laufen die Schaltbewegungen im Inneren des Getriebes vollautomatisch ab, und der Fahrer bekommt weder eine Rückmeldung über den Ablauf des Schaltvorgangs noch hat er die Möglichkeit, diesen in einer über die Wahl des Zielgangs hinausgehenden Weise zu beeinflussen. Dies ist ein Grund dafür, weswegen viele Fahrer, die seit langem den Umgang mit einem manuellen Schaltgetriebe gewohnt sind, ein Fahrzeug mit einem automatisierten Schaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Steuerung ablehnen.
  • Dies wiederum zwingt einen Hersteller, der ein Fahrzeugmodell sowohl mit manuellem Schaltgetriebe als auch mit Automatikgetriebe auf den Markt bringen will, zwei grundverschiedene Getriebetypen zu entwickeln, was zu erhöhten Kosten führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schaltungs-Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die die Erwartungen sowohl der Fahrer von manuell geschalteten Fahrzeugen als auch derer von Automatikfahrzeugen zu erfüllen vermag und die die Verwendung eines einheitlichen Getriebetyps sowohl bei manuell geschalteten als auch bei Automatikfahrzeugen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Schaltungs-Getriebe-Einheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe mit veränderbaren Übersetzungsverhältnis, einer Kupplung, einem zwischen mehreren Stellungen bewegbaren Schalthebel und einer Steuerschaltung zum Einstellen des Getriebes auf ein mittels des Schalthebels spezifiziertes Übersetzungsverhältnis mit Hilfe von Aktoren jedem mittels des Schalthebels spezifizierbaren Übersetzungsverhältnis eine der Stellungen zugeordnet ist und die Steuerschaltung zwischen einem manuellen Betriebsmodus, in welchem sie in dem Getriebe jeweils dasjenige Übersetzungsverhältnis einstellt, das durch Platzieren des Schalthebels in einer der Stellungen spezifiziert ist, und einem automatischen Betriebsmodus umschaltbar ist, in dem die Steuerschaltung das Übersetzungsverhältnis parameterabhängig festlegt. Die Getriebeeinheit ist somit sowohl brauchbar für den Automatikbetrieb als auch für einen manuellen Schaltbetrieb, bei dem sich der jeweils eingelegte Gang in der Stellung des Schalthebels widerspiegelt und somit für den Fahrer im Bedarfsfall nicht nur sichtbar, sondern auch ertastbar ist, und bei dem der Fahrer durch die Geschwindigkeit, mit der er den Schalthebel führt, die Möglichkeit hat, der Steuerschaltung über die reine Auswahl des Zielgangs hinaus weitere Informationen über den gewünschten Ablauf des Schaltvorgangs zukommen zu lassen.
  • Der Schalthebel (1) kann insbesondere entlang einer Wählgasse und mehrerer von der Wählgasse abzweigender Schaltgassen bewegbar sein, wobei jede der Stellungen der Platzierung des Schalthebels in einer Zielregion einer der Schaltgassen entspricht.
  • Im automatischen Betriebsmodus besteht normalerweise für den Fahrer keine Notwendigkeit, den Schalthebel zu betätigen. Die Steuerschaltung kann daher zweckmäßigerweise eingerichtet sein, im automatischen Betriebsmodus die Stellung des Schalthebels zu überwachen und auf eine Bewegung des Schalthebels mit einem Übergang in den manuellen Betriebsmodus zu reagieren. So ist sichergestellt, dass in einer Notfallsituation, in der der Fahrer schnell reagieren muss und reflexmäßig eine Schaltbewegung durchführt, die Schaltbewegung auch dann korrekt entsprechend dem Willen des Fahrers ausgeführt werden kann, wenn sich die Schaltungs-Getriebe-Einheit zuvor im automatischen Betriebsmodus befindet.
  • Zweckmäßig ist auch, wenn die Steuerschaltung bei einem Übergang vom automatischen in den manuellen Betriebsmodus eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses erst dann vornimmt, wenn der Schalthebel nach dem Übergang in den manuellen Betriebsmodus zum ersten Mal in eine Zielregion eintritt. Dadurch wird erreicht, dass die Einheit zu jeder Zeit vom manuellen in den automatischen Betriebsmodus umgeschaltet werden kann, ungeachtet der momentanen Stellung des Schalthebels, da bei der Rückkehr in den manuellen Betriebsmodus die Stellung des Schalthebels zum Zeitpunkt der Rückkehr unberücksichtigt bleibt. Das heißt, der Schalthebel kann sich in der Schaltgasse eines Gangs befinden, der der aktuellen Fahrsituation völlig unangemessen ist; es wird nicht dieser Gang eingelegt, sondern erst der nächste vom Fahrer bewusst ausgewählte.
  • Die Zielregion, deren Erreichen den Schaltvorgang auslöst, kann die gesamte einem Gang zugeordnete Schaltgasse oder auch nur ein Teil von dieser sein.
  • Ein Bedienelement zum Umschalten der Steuerschaltung in den automatischen Betriebsmodus ist vorzugsweise vom Schalthebel selbst verschieden und in jeder Stellung des Schalthebels betätigbar. Ein solches funktionsmäßig vom Schalthebel unabhängiges Bedienelement kann insbesondere an dem Schalthebel selbst oder an einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, eine Stellung des Schalthebels dem automatischen Betriebsmodus zuzuordnen und vorzusehen, dass die Steuerschaltung immer dann den automatischen Betriebsmodus einnimmt, wenn sich der Schalthebel in der diesem Modus zugeordneten Stellung befindet.
  • Diese Stellung kann in einer speziell dem automatischen Betriebsmodus zugeordneten Schaltgasse liegen; es kann aber auch ein Bewegungsfreiheitsgrad des Schalthebels der Umschaltung zwischen dem automatischen und dem manuellen Betriebsmodus der Steuerschaltung vorbehalten sein.
  • Die Erfindung ist auf beliebige Getriebetypen anwendbar, sowohl auf ein Stufengetriebe wie insbesondere ein Schaltmuffen- oder Schaltklauengetriebe mit Einfach- oder Doppelkupplung oder ein Planetengetriebe, als auch auf ein stufenloses Getriebe.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungs-Getriebe-Einheit;
  • 2 eine schematische Ansicht des Schalthebels der Schaltungs-Getriebe-Einheit gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
  • 3 eine Ansicht des Schalthebels gemäß einer dritten Ausgestaltung.
  • In der schematischen Darstellung der 1 ist ein Handschalthebel in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit 1, eine den Handschalthebel 1 führende Schaltkulisse mit 2 und ein Gelenk, an welchem der Handschalthebel 1 mit zwei Freiheitsgraden drehbar ist, mit 3 bezeichnet. Die Schaltkulisse 2 hat eine Wählgasse 4, die sich in einer Ebene erstreckt, die auf einer durch das Gelenk 3 verlaufenden Welle 5 senkrecht steht. Von der Wählgasse 4 zweigen Schaltgassen 6 rechtwinklig ab, deren jede einem von sechs Vorwärtsgängen bzw. einem Rückwärtsgang eines Getriebes 7 zugeordnet ist. Die Welle 5 rotiert mit der Bewegung des Handschalthebels 1 entlang der Schaltgasse 6, und eine Drehstellung der Welle 5 wird von einem Winkelsensor 8 abgetastet. Ein zweiter Sensor 9 dient zur Erfassung einer Drehbewegung des Handschalthebels 1 um eine zur Welle 5 senkrechte Achse, in eine der Schaltgassen 6 hinein bzw. aus ihr heraus. Anstelle einer Drehung kann der zweite Freiheitsgrad des Handschalthebels 1 auch eine Verschiebung – entlang der Welle 5 oder gemeinsam mit dieser – in Richtung der Längsachse der Welle 5 sein, die von dem Sensor 9 erfasst wird.
  • Das Getriebe 7 ist ein Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis von im Wesentlichen beliebigen Typ. Es kommen sowohl herkömmlicherweise im Wesentlichen in Verbindung mit manueller Schaltung eingesetzte Getriebetypen wie Schaltklauen- oder Schaltmuffengetriebe mit oder ohne Sperrsynchronisierung, Ziehkeilgetriebe, Schieberadgetriebe, etc., als auch herkömmlicherweise meist für automatische Schaltungen verwendete Typen wie etwa Planetengetriebe in Betracht. Auch stufenlos einstellbare Getriebe, zum Beispiel mit einem zwischen zwei verstellbaren Kegelflächenpaaren umlaufenden Riemen oder einer Kette, Toroid- oder Kegelringgetriebe, kommen in Betracht.
  • Eine Steuerschaltung 10 ist mit den beiden Winkelsensoren 8, 9 einem aktuell zum Öffnen und Schließen einer Kupplung 12 zwischen dem Getriebe 7 und einem Motor 13, sowie mit Aktoren 14, 15 verbunden. Diese dienen zum Antreiben einer Schalt- bzw. Wählbewegung, falls das Getriebe 7 ein Stufengetriebe ist; im Falle eines stufenlosen Getriebes kann ein einziger Aktor zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses ausreichen.
  • Die Steuerschaltung 10 ist ausgelegt, um die Stellung des Schalthebels 1 fortlaufend in seinen zwei Freiheitsgraden zu erfassen und die diesen Freiheitsgraden zugeordneten Aktoren 14, 15 jeweils entsprechend dem Fortschritt der Bewegung des Handschalthebels 1 zu steuern. Die Geschwindigkeit, mit der ein Schaltvorgang abläuft, ist daher nicht fest, sondern richtet sich nach der Geschwindigkeit, mit der der Fahrer den Handschalthebel 1 führt.
  • Um dem Fahrer eine Rückmeldung über den Ablauf des Schaltvorgangs zu liefern, kann an dem Handschalthebel 1 noch ein (nicht dargestellter) von der Steuerschaltung 10 gesteuerter Aktor, insbesondere eine Bremse, angeordnet sein, die der Bewegung des Handschalthebels 1 einen Widerstand entgegensetzt, der in jedem Freiheitsgrad dem Widerstand nachgebildet ist, den die Schaltung 7 der Bewegung der Aktoren 14, 15 entgegensetzt. So wird dem Fahrer der Eindruck vermittelt, dass er am Handschalthebel 1 den Schaltwiderstand des Getriebes fühlt, d. h. der haptische Eindruck, den der Handschalthebel 1 vermittelt, ist demjenigen eines herkömmlichen manuellen Schaltgetriebes genau nachgebildet. Für den Fahrer ergeben sich somit praktisch keine fühlbaren Unterschiede zwischen der erfindungsgemäßen Schaltung und einer herkömmlichen manuellen Schaltung, abgesehen davon, dass störende Vibrationen des Getriebes, die bei einem Handschaltgetriebe über die innere Schaltung bis in die Fahrgastzelle übertragen werden, in der erfindungsgemäßen Schaltungs-Getriebe-Einheit abgefangen werden. Die Schaltungs-Getriebe-Einheit vermittelt somit einem Fahrer, der ein manuelles Schaltgetriebe gewohnt ist, das gleiche Fahrgefühl wie letzteres, so dass er keine Veranlassung hat, ein solches Getriebe abzulehnen.
  • Als eine mit dem herkömmlichen manuellen Schaltgetriebe nicht realisierbare Funktion kommt jedoch hinzu, dass bei der Steuerschaltung 10 ein automatischer Betriebsmodus einstellbar ist, indem der Schalthebel 1 in einer diesem Betriebsmodus vorbehaltenen Schaltgasse, mit 6' bezeichnet, platziert wird. Wenn sich der Schalthebel 1 in dieser Schaltgasse 6' befindet, wählt die Steuerschaltung 10 das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 7 in an sich bekannter Weise automatisch anhand der Motorlast bzw. anhand von Fahrzeugdrehzahl und -geschwindigkeit.
  • Auf diese Weise vereint die erfindungsgemäße Schaltungs-Getriebe-Einheit die hohe Flexibilität und das hohe Maß an Fahrerautonomie, das mit einem manuellen Schaltgetriebe zusammenhängt, mit dem Komfort und dem Wirkungsgrad eines Automatikgetriebes. Da die Notwendigkeit, zwischen Getrieben für Handschaltbetrieb und solchen für Automatikbetrieb zu differenzieren, wegfällt, kann die Schaltungs-Getriebe-Einheit in relativ großen Serien preiswert gefertigt werden. Da kein Fahrer gezwungen ist, einen Betriebsmodus zu wählen, den er nicht will, erfüllt die Schaltungs-Getriebe-Einheit der 1 sowohl die Anforderungen eines Automatikfahrers als auch die eines Fahrers, der manuellen Schaltbetrieb wünscht.
  • Die Steuerschaltung 10 kann ausgelegt sein, um bei jedem Start des Fahrzeugs den Betriebsmodus wieder einzustellen, in dem es zuvor ausgeschaltet wurde. Es kann aber auch wünschenswert sein, den Automatikmodus als einen Default-Betriebsmodus für den Start vorzugeben. Da eine automatische Gangwahl meist einen kraftstoffsparenderen Fahrbetrieb ermöglicht als manuelle Gangwahl, ist es zweckmäßig, den Automatikmodus immer dann zu nutzen, wenn der Fahrer nicht ausdrücklich den manuellen Modus auswählt.
  • Falls ein Fahrzeugkäufer den Automatikmodus oder den manuellen Betriebsmodus ausdrücklich nicht wünscht, kann eine auf einen einzigen Betriebsmodus festgelegte Einheit auf einfache Weise erhalten werden, indem an Stelle der Schaltkulisse 2 eine modifizierte Schaltkulisse eingebaut wird, in der Schaltgassen der nicht gewünschten Schaltzustände verschlossen sind.
  • Die Steuerschaltung 10 ist ferner mit einem Kickdown-Schalter 11 am Fahrpedal verbunden, der immer dann betätigt wird, wenn das Fahrpedal bis zum Anschlag durchgetreten wird. Bei einem Fahrzeug mit automatischer Gangwahl ist es bekannt, bei Betätigung des Kickdown-Schalters einen Gang herunterzuschalten, um eine höhere Beschleunigung zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Schaltungs-Getriebe-Einheit ermöglicht die Nutzung des Kickdown-Schalters 11 auch im manuellen Modus: Einer ersten Variante zufolge reagiert die Steuerschaltung auf die Betätigung des Kickdown-Schalters 11 im manuellen Modus durch gleichzeitiges Herunterschalten und Übergang in den automatischen Modus. Einer zweiten Variante zufolge reagiert die Steuerschaltung 10 durch Herunterschalten unter Beibehaltung des manuellen Modus. Sobald die Betriebsparameter des Fahrzeugs es zulassen, kehrt sie in den nächsthöheren Gang zurück. Betätigt der Fahrer den Schalthebel 1, bevor ein Zurückschalten möglich ist, so bleibt dies ohne Folgen, wenn der am Schalthebel neu eingestellte Gang der gegenwärtig im Getriebe eingelegte ist; jeder andere Gang wird so wie am Schalthebel 1 eingestellt auch im Getriebe eingelegt, soweit nicht eine Getriebeschutzfunktion dies verhindert.
  • Eine solche in der Steuerschaltung 10 implementierte Getriebeschutzfunktion kann ausgelegt sein, um bei jedem Gangwechsel im manuellen Modus zu überprüfen, ob der ausgewählte Zielgang mit den aktuellen Betriebsparametern des Fahrzeugs vereinbar ist, oder ob insbesondere der Gangwechsel zu einer zu hohen oder zu niedrigen Drehzahl führen würde. Darüber hinaus kann sie kontinuierlich, auch ohne Gangwechsel, die Motordrehzahl darauf überprüfen, ob sie sich in einem zulässigen Werteintervall befindet. Ist die Drehzahl zu niedrig, so dass ein Abwürgen des Motors möglich ist, dann veranlasst die Getriebeschutzfunktion ein Herunterschalten; ist die Drehzahl so hoch, dass eine Schädigung des Getriebes möglich ist, veranlasst sie ein Heraufschalten. Wie im Falle des Kickdown-Schalters 11 kann die Intervention der Getriebeschutzfunktion dazu führen, dass der manuelle Modus verlassen wird, oder der manuelle Modus kann aufrecht erhalten bleiben und der der Schalthebelstellung entsprechende Gang wird im Getriebe wieder eingelegt, sobald er mit den Betriebsparametern des Fahrzeugs wieder kompatibel ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer alternativen Ausgestaltung der Schaltkulisse 2 und des Schalthebels 1. Die Schaltkulisse 2 unterscheidet sich hier nicht von derjenigen eines herkömmlichen Handschaltgetriebes; Schaltgassen 6 sind lediglich für die Vorwärtsgänge und den Rückwärtsgang vorhanden. Zum Umschalten zwischen manuellem und automatischem Betriebsmodus ist ein (nicht dargestellter) Schalter im Handgriff des Schalthebels 1 oder am Gelenk 3 untergebracht, der auf eine Drehung des Handgriffs um die Längsachse des Schalthebels anspricht. So ist es durch Drehen des Schalthebels 1 möglich, in jeder beliebigen Hebelstellung zwischen automatischem und manuellem Betriebsmodus hin und her zu schalten.
  • Nach einiger Zeit des Betriebs im automatischen Modus ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Stellung des Schalthebels 1 mit dem aktuell eingelegten Gang nicht mehr in Einklang steht. Ein einfaches Zurückschalten in den manuellen Modus unter Beibehaltung der Stellung des Schalthebels 1 würde in einem solchen Fall dazu führen, dass die Steuerschaltung versucht, einen unangemessenen Gang einzulegen. Um dieses Problem zu vermeiden, ist einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge vorgesehen, dass ein Zurückschalten in den manuellen Betriebsmodus – vorzugsweise durch erneutes Drehen des Griffs des Schalthebels – nicht unmittelbar dazu führt, dass der der aktuellen Schalthebelstellung entsprechende Gang eingelegt wird, sondern dass die Steuerschaltung 10 einen Gangwechsel erst dann vornimmt, wenn der Fahrer den Handschalthebel 1 aus der aktuellen Schaltgasse 6 heraus und in eine andere Schaltgasse 6 einführt. Erst zu diesem Zeitpunkt kann angenommen werden, dass der am Schalthebel 1 eingestellte Gang vom Fahrer tatsächlich gewünscht und der aktuellen Fahrsituation angemessen ist.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung zufolge kann vorgesehen werden, dass zum Zurückschalten in den automatischen Betriebsmodus keine neuerliche Drehung des Handgriffs erforderlich ist, sondern dass es genügt, wenn der Fahrer den Schalthebel 1 in eine neue Schaltgasse 6 einführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein vom Fahrer gewünschter Gang auch dann korrekt eingelegt wird, wenn sich das Fahrzeug zuvor im automatischen Betriebsmodus befindet und der Fahrer, zum Beispiel in einer Notfallsituation, vor dem Verstellen des Hebels 1 nicht daran denkt, den automatischen Betriebsmodus aufzuheben.
  • Selbstverständlich können auch andere Freiheitsgrade des Schalthebels 1 als die Drehung um seine Achse zum Umschalten des Betriebsmodus genutzt werden. So ist es zum Beispiel möglich, wie in 3 angedeutet, zum Umschalten in den automatischen Betriebsmodus den Griff des Handschalthebels einzudrücken oder herauszuziehen. Denkbar ist auch, eine Drehung des Griffs mit einer axialen Verschiebung zu kombinieren, um ein versehentliches Umschalten des Betriebsmodus auszuschließen. Es ist auch möglich, die Umschaltung der Betriebsmodi räumlich vom Handschalthebel 1 völlig zu trennen und zum Beispiel eine Taste zum Aktivieren des automatischen Betriebsmodus am Armaturenbrett des Fahrzeugs anzubringen.
  • 1
    Handschalthebel
    2
    Schaltkulisse
    3
    Gelenk
    4
    Wählgasse
    5
    Welle
    6
    Schaltgasse
    7
    Getriebe
    8
    Winkelsensor
    9
    Winkelsensor
    10
    Steuerschaltung
    11
    Kickdown-Schalter
    12
    Kupplung
    13
    Motor
    14
    Aktor
    15
    Aktor
    16
    Griff

Claims (15)

  1. Schaltungs-Getriebe-Einheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis, einem zwischen mehreren Stellungen bewegbaren Schalthebel (1) und einer Steuerschaltung (10) zum Einstellen des Getriebes (7) auf ein mittels des Schalthebels (1) spezifiziertes Übersetzungsverhältnis mit Hilfe von Aktoren (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass jedem mittels des Schalthebels (1) spezifizierbaren Übersetzungsverhältnis eine der Stellungen zugeordnet ist, und dass die Steuerschaltung (10) zwischen einem manuellen Betriebsmodus, in welchem sie in dem Getriebe (7) jeweils dasjenige Übersetzungsverhältnis einstellt, das durch Platzieren des Schalthebels (1) in einer der Stellungen spezifiziert ist, und einem automatischen Betriebsmodus umschaltbar ist, in dem die Steuerschaltung das Übersetzungsverhältnis lastabhängig festlegt.
  2. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (1) entlang einer Wählgasse (4) und mehrerer von der Wählgasse (4) abzweigender Schaltgassen (6) bewegbar ist und jede der Stellungen der Platzierung des Schalthebels (1) in einer Zielregion einer der Schaltgassen (6) entspricht.
  3. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, im automatischen Betriebsmodus die Stellung des Schalthebels (1) zu überwachen und auf eine Bewegung des Schalthebels (1) mit einem Übergang in den manuellen Betriebsmodus zu reagieren.
  4. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, bei einem Übergang vom automatischen in den manuellen Betriebsmodus erst dann eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses vorzunehmen, wenn der Schalthebel (1) zum ersten Mal nach dem Übergang in eine Zielregion (6) eintritt.
  5. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (16) zum Umschalten der Steuerschaltung (10) in den automatischen Betriebsmodus in jeder Stellung des Schalthebels (1) betätigbar ist.
  6. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) am Schalthebel (1) oder an einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  7. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (10) eingerichtet ist, den automatischen Betriebsmodus einzunehmen, wenn der Schalthebel (1) sich in einer dem automatischen Betriebsmodus zugeordneten Stellung befindet.
  8. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordnete Stellung in einer dem automatischen Betriebsmodus zugeordneten Schaltgasse (6') ist.
  9. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsfreiheitsgrad des Schalthebels (1) der Umschaltung zwischen automati schem und manuellem Betriebsmodus der Steuerschaltung vorbehalten ist.
  10. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, bei Betätigung eines Kickdown-Schalters (11) in den automatischen Betriebsmodus zu wechseln.
  11. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, bei Betätigung eines Kickdown-Schalters (11) im manuellen Modus im Getriebe (7) einen niedrigeren Gang einzulegen als der Stellung des Schalthebels (1) entspricht.
  12. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, bei Verlassen eines zulässigen Drehzahlbereichs in den automatischen Betriebsmodus zu wechseln.
  13. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eingerichtet ist, bei Verlassen eines zulässigen Drehzahlbereichs einen anderen Gang einzulegen als der Stellung des Schalthebels (1) entspricht.
  14. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (7) ein Stufengetriebe, insbesondere ein Schaltmuffen- oder Schaltklauengetriebe mit Einfach- oder Doppelkupplung oder ein Planetengetriebe ist
  15. Schaltungs-Getriebe-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein stufenloses Getriebe ist.
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