DE102008029256A1 - Kraftfahrzeug mit einer Nebel-Erkennungsvorrichtung - Google Patents

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Justus Illium
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2201/00Particular use of vehicle brake systems; Special systems using also the brakes; Special software modules within the brake system controller
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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erkennung von Nebel bzw. einer Sichtweitenverringerung sind zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Innenraum des Kraftfahrzeuges (1) Warnmittel (5) zur Information der Fahrzeuginsassen bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erkennung von Nebel bzw. einer Sichtweitenverringerung.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der EP 1 498 721 A1 bekannt, bei dem zur Erkennung von Nebel bzw. einer Sichtweitenverringerung eine Kamera dient, die eine Vielzahl von in Arrayform angeordneten Pixeln aufweist, deren Helligkeit mit einem vorgebbaren Mindesthelligkeitswert verglichen wird, wobei, wenn keines der Pixel einen Helligkeitswert aufweist, der kleiner als der Mindesthelligkeitswert ist, ein Nebel anzeigendes Ausgangssignal ausgegeben wird. Wenn auf diese Art auf Nebel erkannt wird, werden die vorderen Nebelscheinwerfer bzw. die Nebelschlussleuchte eingeschaltet. Hierdurch wird der Fahrzeugführer jedoch nicht ausreichend vor einer möglichen Unfallgefahr gewarnt, die beim Auftreten eines Nebelfeldes dem Verkehr droht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine wesentliche Erhöhung der Verkehrssicherheit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass im Innenraum des Kraftfahrzeuges Warnmittel zur Information der Fahrzeuginsassen bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung vorgesehen sind.
  • Dadurch, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs bei der Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung durch die Warnmittel über die auftrentende gefahr gewarnt ist, kann er sein Fahrverhalten frühzeitig den Umgebungsbedingungen anpassen, wodurch die Verkehrssicherheit erhöht ist.
  • Alternativ wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein mit der Vorrichtung verbundenes Steuergerät des Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Motor- oder Bremsensteuergerät, vorgesehen ist, das bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung Maßnahmen zur Verringerung einer möglichen Unfallgefahr durchführt.
  • Zur Konkretisierung der alternativen Lösung wirkt nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Steuergerät mit den Warnmitteln zur Information der Fahrzeuginsassen bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung zusammen.
  • Eine besonders wirksame Warnung vor der aufgrund des Auftretens eines Nebelfeldes drohenden Unfallgefahr ist bei einer weiteren Ausgestaltung gegeben, bei der die Warnmittel bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung unter einen vorgegebenen Wert ein akustisches, optisches und/oder haptisches Signal erzeugen. Der vorgegebene Wert kann vorzugsweise bei ca. 50 m liegen.
  • Zweckmäßigerweise reduziert das Steuergerät bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung unter einen vorgegebenen Wert die Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung eine eine Umgebung des Kraftfahrzeuges erfassende Kamera, die mit einer entsprechenden Bildauswerteeinheit gekoppelt ist. Um eine Beeinträchtigung der Auswertung des von der Kamera erfassten Bildes durch Verunreinigungen einer vor der Kamera angeordneten transparenten Fläche, beispielsweise einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges, zu eliminieren, ist in weiterer Ausgestaltung der von der Kamera erfasste Bereich der transparenter Fläche von einer Lichtquelle mit für die Kamera detektierbarer Strahlung ausleuchtbar.
  • Zur weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit ist der Vorrichtung ein Kommunikationssystem, insbesondere ein Autoradio, ein Radio-Data-System (RDS) und/oder ein Mobiltelefon, zugeordnet, um eine Mitteilung zu empfangen, ob sich das Kraftfahrzeug einem Nebelfeld nähert. Zur Ortung des Kraftfahrzeuges wird vorzugsweise ein Navigationssystem verwendet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit Nebeldetektion durch eine die Fahrbahn und deren Umgebung erfassende Kamera und
  • 2 eine alternative Ausführung des Kraftfahrzeuges gemäß 1.
  • Im Innenraum des Kraftfahrzeuges 1 ist eine digitale Kamera 2 angeordnet, die einen Bereich in Fahrtrichtung vor dem Kraftfahrzeug 1 erfasst. Die Kamera 2 befindet sich hinter einer Windschutzscheibe 3 in einem Innenrückspiegelgehäuse. Ein von der Kamera 2 aufgenommenes Bild wird zur Auswertung einer elektronischen Bildauswerteeinheit 4 zugeführt. Bei der Kamera 2 handelt es sich insbesondere um eine CCD- oder CMOS-Kamera, die mit einem zweidimensionalen Array von Pixeln arbeitet.
  • Im Innenraum des Kraftfahrzeuges 1 sind lediglich schematisch angedeutete Warnmittel 5 vorgesehen, die durch Ausgangssignale der Bildauswerteeinheit 4 in dem Fall angesteuert werden, wenn diese ein Nebelfeld bzw. eine Sichtweitenverringerung erkennt. Die Warnmittel 5 können als Einrichtungen ausgebildet sein, die akustische und/oder optische Warnsignale erzeugen. Grundsätzlich sind auch Einrichtungen möglich, die einem Fahrzeugführer eine haptische Meldung übermitteln. Zusätzlich zu der durch die Warnmittel 5 übermittelten Information können bei der Erkennung eines Nebelfeldes oder einer Sichtweitenverringerung zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. ein Einschalten der vorderen Nebelscheinwerfer 6 bzw. der hinteren Nebelschlussleuchte 7, durchgeführt werden.
  • Sollte sich auf der Windschutzscheibe 3 im Erfassungsbereich der Kamera 2 eine Verunreinigung befinden, so kann die Verunreinigung bei Nebel eine fehlerhafte Detektion verursachen. Um dies zu vermeiden, wird der Erfassungsbereich der Kamera 2 der Windschutzscheibe 3 mit für die Kamera 2 erfassbarer Strahlung einer Lichtquelle 8, z. B. IR-Strahlung oder Strahlung nahe dem IR-Spektrum, „belichtet”. Dadurch wird die Verunreinigung „aufgehellt” und kann die Nebeldetektion nicht mehr beeinträchtigen.
  • Bei der alternativen Ausführung der Erfindung gemäß 2 wirkt die Bildauswerteeinheit 4 mit einem als Motorsteuergerät ausgebildeten Steuergerät 9 des Kraftfahrzeuges 1 zusammen, dessen Ausgangssignale einem lediglich schematisch angedeuteten Verbrennungsmotor 10 zugeführt werden. Das Steuergerät 9 kann auch ein Bremsensteuergerät oder ein zentrale Steuergerät sein. Bei einer Erkennung eines Nebelfeldes oder einer Sichtweitenverringerung, die im Verkehr eine mögliche Unfallgefahr darstellen, führt das Steuergerät 9 geeignete Maßnahmen zur Eliminierung dieser Unfallgefahr durch. Als geeignete Maßnahmen können beispielsweise eine Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Verringerung der Leistung des Verbrennungsmotors 10 oder durch Betätigung des im Kraftfahrzeug 1 vorhandenen, nicht gezeigten Bremssystems genannt werden. Das Steuergerät 9 kann außerdem mit den genannten Warnmitteln 5 zusammen wirken, die die Fahr zeuginsassen auf die oben beschriebene Art vor der drohenden Unfallgefahr warnen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich zahlreiche Modifikationen denkbar. So kann die Vorrichtung zur Erkennung von Nebel bzw. einer Sichtweitenverringerung mit einem Kommunikationssystem, insbesondere einem Autoradio, einem Radio-Data-System (RDS) oder einem Mobiltelefon, ausgestattet sein, das es ermöglicht, Mitteilungen zu empfangen, ob sich das Kraftfahrzeug einem Nebelfeld nähert. Zur Ortung des Kraftfahrzeuges kann ein Navigationssystem vorgesehen sein.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vorrichtung, Kamera
    3
    Windschutzscheibe
    4
    Vorrichtung, Bildauswerteeinheit
    5
    Warnmittel
    6
    Nebelscheinwerfer
    7
    Nebelschlussleuchte
    8
    Lichtquelle
    9
    Steuergerät
    10
    Verbrennungsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1498721 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erkennung von Nebel bzw. einer Sichtweitenverringerung, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Kraftfahrzeuges (1) Warnmittel (5) zur Information der Fahrzeuginsassen bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Vorrichtung verbundenes Steuergerät (9) des Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Motor- oder Bremsensteuergerät, bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung Maßnahmen zur Verringerung einer möglichen Unfallgefahr durchführt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (9) mit Warnmitteln (5) zur Information der Fahrzeuginsassen bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung zusammen wirkt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmittel (5) ein akustisches Signal erzeugen.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmittel (5) ein optisches Signal erzeugen.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmittel (5) ein haptisches Signal erzeugen.
  7. Kraftfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (9) bei einer Erkennung eines Nebelfeldes bzw. einer Sichtweitenverringerung unter einen vorgegebenen Wert die Fahrzeuggeschwindigkeit reduziert.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine eine Umgebung des Kraftfahrzeuges (1) erfassende Kamera (2) umfasst, die mit einer entsprechenden Bildauswerteeinheit (4) gekoppelt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (2) hinter einer Windschutzscheibe (3) angeordnet ist, deren von der Kamera (2) erfasster Bereich von einer Lichtquelle (8) mit für die Kamera (2) detektierbarer Strahlung ausleuchtbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kommunikationssystem, insbesondere ein Autoradio, ein Radio-Data-System (RDS) und/oder ein Mobiltelefon, umfasst, um eine Mitteilung zu empfangen, ob sich das Kraftfahrzeug einem Nebelfeld bzw. einer Sichtweitenverringerung nähert.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Navigationssystem zur Ortung des Kraftfahrzeuges umfasst.
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