DE102008027543B4 - Echtholzbelag, insbesondere Bodenbelag, mit einer Vielzahl von Holzlamellen - Google Patents

Echtholzbelag, insbesondere Bodenbelag, mit einer Vielzahl von Holzlamellen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Echtholzbelag, insbesondere einen Echtholzbodenbelag, mit einer Vielzahl von an ihren Längsseiten (24) nebeneinanderliegenden Holzlamellen (20), welche an ihren Längsseiten (24) durch Klebemittel (30) ziehharmonikaartig aneinandergelenkt sind. Der Echtholzbelag wird erfindungsgemäß als zusammengeklappter Ziehharmonikastapel (50) lagerfähig bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Echtholzbelag, insbesondere einen Bodenbelag, mit einer Vielzahl von an ihren Längsseiten nebeneinanderliegenden Holzlamellen. Ein gattungsgemäßer Echtholzbelag ist in DE 1 863 750 U offenbart.
  • Solche Echtholzbeläge sind hinlänglich bekannt. Diese werden beispielsweise als Parkettboden in Form von nebeneinanderliegenden Holzdielen benutzt. Fußbodenbeläge aus Naturholz zeichnen sich im Vergleich zu Kunststoffböden durch eine ansprechendere Optik aus. Zudem ergibt sich auf Grund des Naturstoffes Holz eine behagliche Wohnatmosphäre.
  • Bei dem Verlegen von Parkettfußbodenbelägen ist es bisher häufig so, dass eine schwimmende Lagerung des Bodens erfolgt. Hierfür werden die einzelnen Holzparkettdielen bzw. Holzparkettlamellen an ihren Längsseiten nebeneinandergelegt und verklebt. Bei neueren Systemen ist zwischenzeitlich auch ein Ineinanderklicken der einzelnen Holzdielen möglich.
  • Einen Parkettfußbodenbelag aus Holz offenbart z. B. die DE 88 00 120 U1 . Der dort beschriebene Parkettfußbodenbelag aus Holz weist fertig geschliffene und oberflächenbehandelte Lamellenelementen auf. Eine Vielzahl solcher Lamellenelemente ergibt eine Lamelle bzw. Bahn oder Dicke, die auf der Unterseite mit einem Gewebe verbunden sind. Als Gewebe eignet sich beispielsweise ein Polyestergewebe. Um die nebeneinander angeordneten Bahnen, Dielen oder Lamellen miteinander zu verbinden, wird eine lösbare Verbindung vorgesehen. Die lösbare Verbindung kann Nuten aufweisen, die umlaufend an den Rändern jeder Bahn in die einzelnen Lamellenelementen eingreifen. Die lösbare Verbindung erfolgt vorzugsweise mit separaten Klammern und Fe dern. Durch das Vorsehen solcher lösbaren Verbindungen können die einzelnen Bahnen zu einer beliebigen großen Einheit zusammengefügt werden, wobei dann im ausgelegten Zustand der ausgelegte Parkettfußbodenbelag als Ganzes wirkt und die einzelnen Bahnen optisch also nicht mehr als solche auseinander gehalten werden. Es ist auch beschrieben, dass die einzelnen Bahnen mit ihren lösbaren Verbindungen im zusammengerollten Zustand lagerbar und transportierbar sind. Das Vorsehen von Nut-Federverbindungen mit separater Elemente ist allerdings aufwändig. Zudem müssen die einzelnen Holzlamellen ausreichend dick sein, um diese Elemente an den Stirnseiten unterbringen zu können.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Die Erfindung hat das Ziel, einen Echtholzbelag, insbesondere Echtholzbodenbelag, anzugeben, der in einfacher Weise verlegt werden kann ohne zusätzliche separate Elemente, die zwischen die einzelnen Holzlamellen eingefügt werden müssen, zu verwenden. Zudem soll sich der aufzufindende Echtholzbelag platzsparend für die Verlegung bereithalten lassen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Echtholzbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen eines solchen Echtholzbelages sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird der Echtholzbelag vorzugsweise als Echtholzbodenbelag eingesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Echtholzbelag bzw. Echtholzbodenbelag weist eine Vielzahl von an ihren Längsseiten nebeneinanderlie genden Holzlamellen auf, die an ihren Längsseiten durch geeignete Klebemittel ziehharmonikaartig aneinandergelenkt sind. Das geeignete Klebemittel ist eine zähelastische Leimschicht, insbesondere Weißleim.
  • Erfindungsgemäß wird der Echtholzbelag als zusammengeklappter Ziehharmonikastapel lagerfähig bereitgestellt. Durch dieses stapelmäßige Bereitstellen des Echtholzbelages kann dieser sehr platzsparend aufbewahrt werden. Zudem hat das ziehharmonikaartige Aneinanderlenken der einzelnen Holzlamellen den Vorteil, dass beim Verlegen des Echtholzbelages dieser lediglich auseinandergeklappt werden muss, so dass eine sehr einfache Verlegung des Echtholzbelages, insbesondere Echtholzfußbodenbelages möglich ist.
  • Eine besonders ansprechende Gestaltung des Echtholzbelages ergibt sich, wenn die einzelnen Holzlamellen durch eine Vielzahl von Holzlamellenelemente gebildet sind, welche als ein im Hirnschnitt abgetrenntes Sägefurnier gestaltet sind. Ein solches im Hirnschnitt abgetrenntes Furnier erweckt auf Grund der Maserung des Holzes einen optischen Eindruck, als ob sich das Holz in die Tiefe erstreckt und deshalb ein Massivholzboden vorliegt.
  • Da das Hirnholz bei dünner Materialstärke leicht brechen kann, liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Kaschierung an der Unterseite vorzusehen, die den einzelnen Holzlamellen eine notwendige Stabilität gegen ein Brechen gibt. Die Holzlamellen können vorzugsweise eine Stärke von 0,5 bis 3 mm aufweisen. Die Länge der einzelnen Holzlamellen kann beispielsweise zwischen 1 und 2 m variieren. Andere Längen sind ebenfalls möglich. Die Breite einer Holzlamelle kann beispielsweise zwischen 3 und 6 cm liegen.
  • Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Echtholzbelag, insbesondere Echtholzbodenbelag, anhand von dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Echtholzbodenbelages mit an ihren Längsseiten durch Klebemittel aneinandergelenkte Holzlamellenelementen,
  • 2 eine einzelne Holzlamelle des Echtholzbodenbelags von 1,
  • 3 eine stirnseitige Ansicht des Echtholzbodenbelags von 1 im noch nicht völlig auseinandergeklappten Zustand,
  • 4 den Echtholzbodenbelag von 1 und 3 als Stapel im zusammengefalteten Zustand,
  • 5 einen Ausschnitt des Fußbodenbelags von 1, und
  • 6 zwei aneinandergelenkte Holzlamellen des Echtholzbodenbelags von 1.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist ein Echtholzbelag 10 dargestellt. Der Echtholzbelag 10 liegt auf einem Boden auf, ist also ein Echtholzbodenbelag. Der Echtholzbodenbelag 10 verfügt über eine Vielzahl von an Längsseiten 24 nebeneinanderliegenden Holzlamellen 20. Jede Holzlamelle hat eine Länge L von beispielsweise 1 bis 2 m, eine Breite B von etwa 3 bis 6 cm und eine Dicke D von etwa 05, bis 3 mm. Jede dieser Holzlamellen 20 verfügt über eine Vielzahl von stirnseitig aneinandergrenzenden, vorzugsweise aneinandergeklebten Holzlamellenelementen 22. Die einzelnen Holzlamellenelemente 22 grenzen an geraden Stoßkanten 27 aneinander. Jede der Holzlamellen 20 weist zwei parallel verlaufende Längsseiten 24 und zwei ebenfalls parallel verlaufende äußere Stirnseiten 25 auf.
  • Erfindungsgemäß wird für die einzelnen Holzlamellenelemente 22 ein Naturholz-Furnier verwendet, das im Hirnschnitt geschnitten ist. Werden die auf diese Weise hergestellten Holzlamellenelemente 22 auf einem Boden verlegt, so entspricht die Maserung einem senkrecht zum Boden verlaufenden Holzstamm. Es entsteht somit der optische Eindruck eines sehr massiven Holzbodens.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Echtholzbelägen, bei denen die einzelnen Holzlamellen 20 in der Regel lose aneinandergelegt und dann über geeignete Befestigungsmittel längsseitig zueinander befestigt werden, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Echtholzbodenbelages 10 eine ziehharmonikaartige Aneinanderlenkung der einzelnen Holzlamellen 20 mittels Klebemittel 30 vorgesehen.
  • 3 zeigt den in 1 dargestellten Echtholzbelag 10 im noch nicht vollständig auseinandergefalteten Zustand. 4 zeigt dagegen einen Stapel 50, bei dem die Holzlamellen 20 vollständig abwechselnd mit ihren Unter- und Oberflächen aneinander liegen.
  • Die Herstellung der mittels Klebemittel 30 aneinandergelenkten Holzlamellen 20 erfolgt dadurch, dass zunächst ein Stapel von Holzlamellen 20 ausgerichtet aufeinandergelegt wird. Die ein zelnen Holzlamellen 20 haben eine gleiche Länge L und gleiche Breite B. Durch das ausgerichtete Aufeinanderstapeln der Holzlamellen 20 ergibt sich, wie 4 erkennen lässt, ein Stapel 50 mit zwei parallel verlaufenden, ebenen Längsflächen. Diese werden mit Klebemittel 30 beschichtet. Als zweckmäßig hat sich hierfür eine zähelastische Leimschicht, insbesondere Weißleim, z. B. PVAC bewährt. Der Film aus Klebemittel 30 wird auf den beiden Längsseiten des Stapels 50 anschließend getrocknet, was durch Lufttrocknung oder mit einer geeigneten Trockenvorrichtung beschleunigt geschehen kann.
  • Beim Einstreichen der Längsseiten des Stapels 50 mit Klebemitteln 30 muss besonders darauf geachtet werden, dass der Leim nicht zwischen die Holzlamellen 20 gelangt. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Stapel 50 in einer geeigneten Spanneinrichtung fest eingespannt wird.
  • Sobald das Klebemittel 30 auf den beiden Längsseiten des Stapels 50 getrocknet ist, wird der Film aus Klebemittel 30 in geeigneter Weise entlang der in 4 gezeigten Trennschnitte S getrennt. Dies kann beispielsweise mit einem scharfen Messer oder Ähnlichem erfolgen. Die Trennschnitte S haben so zu erfolgen, dass sich die Holzlamellen 20 entlang ihrer Längsseiten 24 ziehharmonikaartig auseinanderziehen lassen und jeweils eine Holzlamelle 20 längsseitig an der nächsten Längsseite der parallelen Holzlamelle 20 hängt. Die Trennschnitte S erfolgen abwechselnd zwischen zwei Holzlamellen 20, so dass diese dann ziehharmonikaartig auseinander gezogen werden können. Dank der zähelastischen Eigenschaft des verwendeten Klebemittels 30 bzw. Leimfilms dient dieser dann als Verbindungsmittel der einzelnen Holzlamellen 20.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Echtholzbelag 10 mit seinen einzelnen Holzlamellen 20 auch mit einer Kaschierung 40 auf seine Unterseite versehen werden kann. Diese Kaschierung ist in den 1, 2 und 3 lediglich strichliert dargestellt.
  • Anstelle einer solchen Kaschierung 40 oder zusammen mit einer solchen Kaschierung 40 kann der Echtholzbelag auf Platten oder Dielen aufgebracht werden. Besonders eignet sich eine Verklebung auf Spanplatten, die dann in gewünschte Form geschnitten werden. So ist es z. B. möglich von der Form her herkömmliche Parkettdielen herzustellen, die z. B. mittels Klickverbindung verlegt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Platten für jeden Bedarf zurechtzuschneiden. So können z. B. Möbelelemente in einfacher Weise mit einer Echtholzfront bereitgestellt werden.
  • 10
    Echtholzbelag
    20
    Holzlamelle
    22
    Holzlamellenelement
    24
    Längsseite
    25
    Stirnseite
    27
    gerade Stoßkante
    30
    Klebemittel
    40
    Kaschierungen
    50
    Ziehharmonikastapel
    B
    Breite einer Holzlamelle
    L
    Länge einer Holzlamelle
    D
    Dicke einer Holzlamelle
    S
    Trennschnitt

Claims (14)

  1. Echtholzbelag mit einer Vielzahl von an ihren Längsseiten (24) nebeneinanderliegenden Holzlamellen (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Holzlamellen (20) an ihren Längsseiten (24) durch Klebemittel (30) ziehharmonikaartig aneinandergelenkt sind, wobei das Klebemittel eine zähelastische Leimschicht, insbesondere Weißleim, ist.
  2. Echtholzbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Holzlamellen (20) eine Vielzahl von Holzlamellenelementen (22) aufweisen, die in Längsrichtung an Stoßkanten (27) aneinander grenzen.
  3. Echtholzbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (27) gerade verlaufen.
  4. Echtholzbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (27) unmittelbar benachbarter Holzlamellen (20) zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. Echtholzbelag nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Holzlamellenelemente (22) gleich groß dimensioniert sind.
  6. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Holzlamellenelemente (22) rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sind.
  7. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Holzlamellenelemente (22) an den Stoßstellen (27) aneinandergeklebt sind.
  8. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzlamellen (20) oder Holzlamellenelemente (22) als ein im Hirnschnitt abgetrenntes Sägefurnier oder Messerfurnier ausgebildet sind.
  9. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Echtholzbelag auf seiner Unterseite eine Kaschierung (40) aufweist.
  10. Echtholzbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung eine Papierlage, eine Kunststofffolie oder eine Melaminharz- oder Phenolharz getränkte Beschichtung ist.
  11. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzlamellen (20) eine Dicke von etwa 0,5 bis etwa 3 mm aufweisen.
  12. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als zusammengeklappter Ziehharmonikastapel (50) lagerfähig bereitgestellt ist.
  13. Echtholzbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auf eine Platte, insbesondere Spanplatte, aufgebracht ist.
  14. Verwendung des Echtholzbelags nach einem der Ansprüche 1 bis 13 als Bodenbelag.
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