DE102008025902A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher Download PDF

Info

Publication number
DE102008025902A1
DE102008025902A1 DE200810025902 DE102008025902A DE102008025902A1 DE 102008025902 A1 DE102008025902 A1 DE 102008025902A1 DE 200810025902 DE200810025902 DE 200810025902 DE 102008025902 A DE102008025902 A DE 102008025902A DE 102008025902 A1 DE102008025902 A1 DE 102008025902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
zone
water
rinsing
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810025902
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr. Eigen
Jörg ZIMMERMANN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kreussler and Co GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kreussler and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kreussler and Co GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kreussler and Co GmbH
Priority to DE200810025902 priority Critical patent/DE102008025902A1/de
Publication of DE102008025902A1 publication Critical patent/DE102008025902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Wäsche in einer kontinuierlich arbeitenden Waschstraße oder Waschschleudermaschine mit
einer Vorwaschzone mit wenigstens einer Vorwaschkammer (1, 2, 3),
einer Hauptwaschzone mit wenigstens einer Hauptwaschkammer (4, 5, 6, 7, 8, 9),
einer Spülzone mit wenigstens einer Spülkammer (10, 11, 12, 13) und
einem Entwässerungsbereich,
wobei in dem Waschverfahren eingesetztes Wasch- und Spülwasser zur Rückgewinnung wenigstens teilweise aus dem Entwässerungsbereich und gegebenenfalls aus der Spülzone und/oder der Hauptwaschzone abgeführt und wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird und
wobei wenigstens der Spülzone Frischwasser zugeführt wird und
in wenigstens einem Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser, welches wenigstens der Spülzone zugeführt wird, und dem rückgewonnenen Wasch- und Spülwasser, welches wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, wobei das Frischwasser in dem Wärmetauscher erwärmt und das rückgewonnene Wasch- und Spülwasser abgekühlt wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche, vorzugsweise in gewerblichen Wäschereien, in einer kontinuierlich arbeitenden Waschstrasse oder Waschschleudermaschine mit
    einer Vorwaschzone mit wenigstens einer Vorwaschkammer,
    einer Hauptwaschzone mit wenigstens einer Hauptwaschkammer,
    einer Spülzone mit wenigstens einer Spülkammer und
    einem Entwässerungsbereich,
    wobei in dem Waschverfahren eingesetztes Wasch- und Spülwasser zur Rückgewinnung wenigstens teilweise aus dem Entwässerungsbereich und gegebenenfalls aus der Spülzone und/oder der Hauptwaschzone abgeführt und wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird und
    wobei wenigstens der Spülzone Frischwasser zugeführt wird.
  • Hintergrund
  • In gewerblichen Wäschereien, in denen beispielsweise gewerbliche Wäsche gewaschen wird, wie Wäsche aus Hotels, Krankenhäusern, Altenheimen, Gastronomie und Lebensmittelverarbeitung, wird der Grossteil des Wäscheguts in kontinuierlichen Waschstraßen, sogenannten Continue-Anlagen, bearbeitet. Das Waschverfahren lässt sich dabei in die Schritte Vorwäsche, Hauptwäsche, Spülen und Entwässerung unterteilen. Ein entsprechendes Verfahren ist beispielsweise aus der DE 10 2004 027 371 bekannt.
  • In der Vorwäsche wird normalerweise hochalkalisch bei Temperaturen zwischen 20 bis 45°C und einem pH-Wert von 9,0 bis 11,5 gewaschen. Dabei werden je nach Art und Stärke der Verschmutzung zusätzlich Fettlöser auf der Basis von nichtionischen oder anionischen Tensiden oder Kombinationen davon und Proteasen eingesetzt.
  • In der Hauptwäsche wird in der Regel mit Wasserstoffperoxid oder Gleichgewichts-Peressigsäure bei Temperaturen von 60 bis 90°C und pH-Werten zwischen 8,0 und 10,5 gebleicht und desinfiziert. Die Sauerstoffgehalte in der Hauptwäsche liegen dabei zwischen 100 bis 400 mg/l Aktivsauerstoff.
  • Gespült wird bei Temperaturen zwischen 20 bis 60°C und pH-Werten von 9,5 bis 7,5. Gegen Ende des Spülvorgangs wird die Flotte mit Säure, vorzugsweise Ameisensäure, Essigsäure oder Zitronensäure auf einen hautfreundlichen pH-Wert von 5 bis 7 eingestellt.
  • Anschließend erfolgt der Entwässerungsprozess des Wäschekuchens mit Hilfe einer Zentrifuge oder Presse. Wenigstens Teile des bei der Entwässerung erhaltenen Wassers und Teile des Spülwassers werden dann zum Einwaschen in der Vorwäsche verwendet. Dabei sollte dieses Wasser einen niedrigen Aktivsauerstoffgehalt haben, um Koagulation von Protein bzw. Blut zu vermeiden. Ein anderer Teil des Spülwassers wird zum Waschen in der Hauptwäsche verwendet. Das überschüssige Spülwasser und das Wasser der Vor- und Hauptwäsche werden als Abwasser verworfen.
  • Bei derzeit in gewerblichen Waschstraßen angewendeten Verfahren werden etwa 6 bis 8 Liter Frischwasser pro Kilogramm Wäsche in die Spülzone geleitet, wovon etwa 30 bis 50% nach dem Spülprozeß als Abwasser in die Kanalisation geleitet werden.
  • Neuere Verfahren, wie das Sterisan-Verfahren der Firma Hychem, beschrieben in der DE 100 59 325 A1 reduzieren den Frischwasseranteil, indem sie Teile des Pressenwassers in den Spülprozess zurückführen und damit mehrfach verwenden. Ein anderes Verfahren, das Sanoxy-Verfahren der Firma Christeyns, führt das komplette Pressenwasser in den Spülprozess zurück und ergänzt nur den Frischwasseranteil, den die Wäsche nach der Entwässerung mit in den Trocknungsbereich transportiert. Bei diesem Verfahren wird der Hauptanteil des zum Waschen und Transportieren der Wäsche benötigten Frischwassers in den Vorwaschbereich gegeben. Die Wiederverwendung von Pressenwasser als Spülwasser hat den Nachteil, dass ohne den Einsatz eines geeigneten Desinfektionsmittels, wie z. B. Natriumhypochlorid, Peressigsäure usw., der Spül- und Pressenbereich der Waschstrasse verkeimt. Diese Desinfektionsmittel werden dann anschließend mit der Wäsche in den nachfolgenden Trocknungsbereich transportiert und führen dort zu Ablagerungen auf Maschinen und Wäsche, was wiederum zu Schäden führen kann. Eine Möglichkeit, die Verkeimung des Pressen- und Spülbereichs zu reduzieren, ist die Verwendung von Frischwasser im Spülbereich. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Temperatur des Wassers in diesen Bereichen auf über 50°C anzuheben, da nur wenige Keime diese Temperaturen in Gegenwart von Aktivsauerstoffgehalten von mehr als 50 mg/l, wie sie im Pressenbereich einer Waschstrasse mit geringem Spülwasserbedarf üblich sind, auf Dauer überleben. Problematisch dabei ist jedoch, dass dieses Wasser nicht ohne Probleme zum Einspülen der Wäsche im Vorwaschbereich, wie es die Regel ist, verwendet werden kann. Durch die hohe Temperatur und den hohen Sauerstoffgehalt kommt es üblicherweise bei mit Proteinen verschmutzter Wäsche zur Denaturierung der Proteine, die sich anschließend nur noch schwer entfernen lassen.
  • Das Problem hoher Sauerstoffgehalte in dem aus dem Spül- und Pressenbereich zurückgeführten Einspülwasser für den Vorwaschbereich wurde in der DE 10 2004 027 371 durch Verwendung einer Katalase im Pressentank der Waschstrasse gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, bekannte Waschverfahren so zu verbessern, dass deren Nachteile überwunden und dabei Wasser und Energie und dabei Kosten eingespart werden.
  • Lösung
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem in wenigstens einem Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frisch- Wasser, welches wenigstens der Spülzone zugeführt wird, und dem rückgewonnenen Wasch- und Spülwasser, welches wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, wobei das Frischwasser in dem Wärmetauscher erwärmt und das rückgewonnene Wasch- und Spülwasser abgekühlt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Frischwasser in dem Wärmetauscher auf die in der Spülzone angewendete Wassertemperatur +/–10°C erwärmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Anteil des rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers, welcher in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, in dem Wärmetauscher auf die in der Vorwaschzone angewendete Wassertemperatur +/–10°C abgekühlt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in dem Waschverfahren eingesetztes Wasch- und Spülwasser sowohl aus dem Entwässerungsbereich als auch aus der Spülzone oder sowohl aus dem Entwässerungsbereich, aus der Spülzone als auch aus der Hauptwaschzone zur Rückgewinnung wenigstens teilweise abgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher vorgesehen, durch welche das Frischwasser nacheinander hindurchgeleitet und erwärmt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in dem ersten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt und in dem zweiten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend als Abwasser abgeführt wird, durchgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in dem zweiten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Waschwasser aus der Hauptwaschzone durchgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Entwässern in der Entwässerungszone nach dem Spülen mittels einer Presse oder Zentrifuge durchgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt die Wassertemperatur in der Vorwaschzone von 25 bis 60°C, vorzugsweise von 30 bis 55°C, besonders bevorzugt von 35 bis 50°C, ganz besonders bevorzugt von 40 bis 45°C.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird beträgt die Wassertemperatur in der Hauptwaschzone von 40 bis 90°C, vorzugsweise von 50 bis 75°C, besonders bevorzugt von 55 bis 70°C, ganz besonders bevorzugt von 60 bis 65°C.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird beträgt die Wassertemperatur in der Spülzone von 25 bis 70°C, vorzugsweise von 30 bis 60°C, besonders bevorzugt von 35 bis 60°C, ganz besonders bevorzugt von 45 bis 55°C.
  • Die Erfindung betrifft auch eine kontinuierlich arbeitende Waschstrasse oder Waschschleudermaschine mit
    einer Vorwaschzone mit wenigstens einer Vorwaschkammer,
    einer Hauptwaschzone mit wenigstens einer Hauptwaschkammer,
    einer Spülzone mit wenigstens einer Spülkammer und
    einem Entwässerungsbereich und
    Vorrichtungen und Leitungen zur wenigstens teilweisen Rückgewinnung von in dem Waschverfahren eingesetztem Wasch- und Spülwasser aus dem Entwässerungsbereich und gegebenenfalls aus der Spülzone und/oder der Hauptwaschzone und zur wenigstens teilweisen Rückführung in die Vorwaschzone sowie zur Zuführung von Frischwasser in die Spülzone,
    wobei wenigstens ein Wärmetauscher vorgesehen ist, in welchem ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser, welches wenigstens der Spülzone zugeführt wird, und dem rückgewonnenen Wasch- und Spülwasser, welches wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, unter Erwärmung des Frischwassers und unter Abkühlung des rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers durchgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschstrasse oder Waschschleudermaschine sind wenigstens ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher vorgesehen, durch welche das Frischwasser nacheinander hindurchgeleitet und erwärmt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschstrasse oder Waschschleudermaschine ist der erste Wärmetauscher so ausgelegt und angeordnet, dass darin ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, und der zweite Wärmetauscher ist so ausgelegt und angeordnet, dass darin ein Wärmeaus tausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend als Abwasser abgeführt wird, durchgeführt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschstrasse oder Waschschleudermaschine ist der zweite Wärmetauscher so ausgelegt und angeordnet, dass darin ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Waschwasser aus der Hauptwaschzone durchgeführt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Waschverfahren kann gegenüber herkömmlichen Verfahren eine deutliche Reduzierung des als Spülwasser eingesetzten Frischwassers erreicht werden, ohne dass es mit Nachteil zu einer übermäßigen Erwärmung der Wassers in der Vorwaschzone kommt. Eine Senkung des Frischwasserverbrauchs auf 2,5 bis 3,5 Liter Frischwasser pro kg Wäsche ist erzielbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil des Wassers aus der Entwässerungszone, hierin auch als Pressenwasser bezeichnet, direkt ohne vorheriges Hindurchleiten durch den Wärmetauscher in die Spülzone der Waschstrasse zurückgeführt, vorzugsweise etwa 20 bis 50%, bevorzugt etwa 25 bis 35% des Pressenwassers. Dadurch wird eine weitere Reduzierung des Frischwasserverbauchs im Waschprozess gegenüber bekannten Verfahren realisiert.
  • Das erfindungsgemäße Waschverfahren hat gegenüber herkömmlichen Verfahren den weiteren Vorteil, dass man in der Spül- und Entwässerungszone eine relativ hohe Temperatur von beispielsweise 55°C anwenden kann und dadurch eine Verkeimung in der Spül- und Entwässerungszone vermieden wird, wobei man das rückgewonnene Wasch- und Spülwasser aber trotzdem aufgrund des effizienten Wärmeaustauschs mit dem Frischwasser energieeffizient in die Vorwaschzone zurückführen kann.
  • Die durch das erfindungsgemäße Waschverfahren ermöglichte relativ hohe Temperatur in der Spül- und Entwässerungszone hat den weiteren Vorteil, dass die Wäsche, welche die Waschstrasse verlässt, bereits so viel Wärme mit sich führt, dass der nachfolgende Trocknungsprozess weniger Zeit und weniger Energie erfordert als bei herkömmlichen Verfahren.
  • Das erfindungsgemäße Waschverfahren hat gegenüber herkömmlichen Verfahren den weiteren Vorteil, dass man bei der Rückführung von Wasser aus der Spül- und Entwässerungszone in die Hauptwaschzone aufgrund der bereits relativ hohen Temperatur in der Spül- und Entwässerungszone weniger Energie benötigt, um das Wasser wieder auf Hauptwaschtemperatur zu erwärmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Abkühlung des rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers und die Erwärmung des zugeführten Frischwassers mit Hilfe eines Wärmetauschers erreicht man eine optimale Vorwaschtemperatur des in die Vorwaschzone zurückgeführten Wassers und eine optimale Spülwassertemperatur des zugeführten Frischwassers.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Waschwasser aus der Hauptwaschzone ein Wärmeaustausch durchgeführt. Dabei wird das Waschwasser aus der Hauptwaschzone abgekühlt und dann als Abwasser entsorgt. Durch die Abkühlung dieses Abwassers in dem Wärmetauscher auf etwa 35 bis 45°C erreicht das Abwasser die erlaubte Temperatur zum Einleiten in das öffentliche Kanalnetz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figur deutlich. Beispielhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines gewerblichen Waschverfahrens auf einer Waschstrasse erläutert.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 erläutert schematisch ein Waschverfahren auf einer gewerblichen Waschstraße nach dem Stand der Technik der DE 10 2004 027 371 .
  • 2 erläutert schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschverfahrens auf einer gewerblichen Waschstraße.
  • 1 zeigt den Verlauf des Waschverfahrens nach dem Stand der Technik der DE 10 2004 027 371 in einer gewerblichen Waschstrasse, bei dem Wäsche in einer Vorwaschzone mit Vorwaschkammern 1, 2 und 3 einer Vorwäsche unterzogen wird, in einer Hauptwaschzone mit Hauptwaschkammern 4, 5, 6, 7, 8 und 9 einer Hauptwäsche unterzogen wird und in einer Spülzone mit Spülkammern 10, 11, 12 und 13 gespült wird. In einem Entwässerungsbereich, der sich der Spülzone anschließt, wird die gespülte Wäsche entwässert. Die Entwässerung erfolgt in einer Presse oder Zentrifuge. Der Temperaturverlauf der Wäsche und des Wassers in den einzelnen Kammern 1 bis 13 ist in der Figur angegeben. Das aus dem Entwässerungsbereich erhaltene Spülwasser wird in einem Tank gesammelt und der Vorwaschzone wenigstens teilweise erneut zugeführt. In einem weiteren Tank wird Wasser aus der Hauptwaschzone und der Spülzone gesammelt und ebenfalls teilweise der Vorwaschzone erneut zugeführt oder auch anderweitig verwendet.
  • Der Frischwasserverbrauch in der Spülzone dieses Verfahrens nach dem Stand der Technik ist bereits gegenüber sonstigen herkömmlichen Verfahren deutlich verbessert und beträgt etwa 4 Liter pro kg Wäsche. Er kann bei anderen bekannten Verfahren aber auch deutlich darüber liegen. Der Aktivsauerstoffgehalt in der letzen Spülkammer 13 beträgt 90 mg/l, und das Wasser besitzt eine Temperatur von 35°C.
  • In 2 ist ein entsprechendes Waschverfahren mit den Verfahrensmaßnahmen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System umfaßt zwei Wärmetauscher W1 und W2. Das Frischwasser wird nacheinander zunächst durch den ersten Wärmetauscher W1 und dann durch den zweiten Wärmetauscher W2 hindurchgeleitet und in zwei Schritten von seiner Ausgangstemperatur zunächst auf etwa 34°C und dann auf etwa 44°C erwärmt.
  • Für den Wärmetausch in dem ersten Wärmetauscher W1 wird ein Teil des aus der Hauptwaschzone, der Spülzone und dem Entwässerungsbereich rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers mit einer Temperatur in diesem Beispiel von etwa 55°C durch den ersten Wärmetauscher W1 hindurchgeleitet. Das rückgewonnene Wasch- und Spülwasser wird dabei auf eine Temperatur von etwa 38°C abgekühlt.
  • Für den Wärmetausch in dem zweiten Wärmetauscher W2 wird ein Teil des aus der Hauptwaschzone abgezogenen Waschwassers mit einer Temperatur in diesem Beispiel von etwa 55°C durch den zweiten Wärmetauscher W2 hindurchgeleitet, in dem es auf eine Temperatur von etwa 44°C abgekühlt wird, so dass es als Abwasser in die Kanalisation entsorgt werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Waschverfahren gemäß dem in 2 erläuterten Ausführungsbeispiel werden pro Kilogramm Wäsche etwa 3,0 Liter Frischwasser mit einer Ausgangstemperatur von 12°C auf 44°C im Wärmetausch erwärmt und der Spülzone zugeführt. Aus dem Entwässerungsbereich werden 2,0 Liter und aus der Hauptwaschzone und der Spülzone werden weitere 2,0 Liter rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers, d. h. insgesamt 4,0 Liter mit einer Temperatur von etwa 55°C durch den Wärmetauscher W1 geleitet, darin auf eine Temperatur von 38°C abgekühlt und zum Einwaschen von Wäsche in die Vorwaschzone zurückgeführt. Aus dem Entwässerungsbereich werden weitere 2,0 Liter mit einer Temperatur von etwa 55°C direkt wieder in die Spülzone zurückgeführt. Insgesamt werden nur 2,5 Liter Abwasser mit einer für die Einleitung in das Kanalsystem zulässigen Temperatur von etwa 44°C abgeführt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einem Frischwasserverbrauch von etwa 3,0 Liter pro Kilogramm Wäsche und einer Hauptwaschtemperatur von nur 60°C lassen sich gegenüber einem herkömmlichen Verfahren, bei dem üblicherweise etwa 6,0 Liter Frischwasser pro Kilogramm Wäsche verbraucht werden und eine Hauptwaschtemperatur von 70°C angewendet wird, der Energieverbrauch um bis zu 50% und der Wasserverbrauch um bis zu 50% senken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004027371 [0002, 0009, 0034, 0036]
    • - DE 10059325 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer kontinuierlich arbeitenden Waschstrasse oder Waschschleudermaschine mit einer Vorwaschzone mit wenigstens einer Vorwaschkammer (1, 2, 3), einer Hauptwaschzone mit wenigstens einer Hauptwaschkammer (4, 5, 6, 7, 8, 9), einer Spülzone mit wenigstens einer Spülkammer (10, 11, 12, 13) und einem Entwässerungsbereich, wobei in dem Waschverfahren eingesetztes Wasch- und Spülwasser zur Rückgewinnung wenigstens teilweise aus dem Entwässerungsbereich und gegebenenfalls aus der Spülzone und/oder der Hauptwaschzone abgeführt und wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird und wobei wenigstens der Spülzone Frischwasser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser, welches wenigstens der Spülzone zugeführt wird, und dem rückgewonnenen Wasch- und Spülwasser, welches wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, wobei das Frischwasser in dem Wärmetauscher erwärmt und das rückgewonnene Wasch- und Spülwasser abgekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frischwasser in dem Wärmetauscher auf die in der Spülzone angewendete Wassertemperatur +/–10°C erwärmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Anteil des rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers, welcher in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, in dem Wärmetauscher auf die in der Vorwaschzone angewendete Wassertemperatur +/–10°C abgekühlt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Waschverfahren eingesetztes Wasch- und Spülwasser sowohl aus dem Entwässerungsbereich als auch aus der Spülzone oder sowohl aus dem Entwässerungsbereich, aus der Spülzone als auch aus der Hauptwaschzone zur Rückgewinnung wenigstens teilweise abgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher vorgesehen sind, durch welche das Frischwasser nacheinander hindurchgeleitet und erwärmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, und in dem zweiten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend als Abwasser abgeführt wird, durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Wärmetauscher ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Waschwasser aus der Hauptwaschzone durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässern in der Entwässerungszone nach dem Spülen mittels einer Presse oder Zentrifuge durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertemperatur in der Vorwaschzone von 25 bis 60°C, vorzugsweise von 30 bis 55°C, besonders bevorzugt von 35 bis 50°C, ganz besonders bevorzugt von 40 bis 45°C beträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertemperatur in der Hauptwaschzone von 40 bis 90°C, vorzugsweise von 50 bis 75°C, besonders bevorzugt von 55 bis 70°C, ganz besonders bevorzugt von 60 bis 65°C beträgt.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertemperatur in der Spülzone von 25 bis 70°C, vorzugsweise von 30 bis 60°C, besonders bevorzugt von 35 bis 60°C, ganz besonders bevorzugt von 45 bis 55°C beträgt.
  12. Kontinuierlich arbeitende Waschstrasse oder Waschschleudermaschine mit einer Vorwaschzone mit wenigstens einer Vorwaschkammer (1, 2, 3), einer Hauptwaschzone mit wenigstens einer Hauptwaschkammer (4, 5, 6, 7, 8, 9), einer Spülzone mit wenigstens einer Spülkammer (10, 11, 12, 13) und einem Entwässerungsbereich und Vorrichtungen und Leitungen zur wenigstens teilweisen Rückgewinnung von in dem Waschverfahren eingesetztem Wasch- und Spülwasser aus dem Entwässerungsbereich und gegebenenfalls aus der Spülzone und/oder der Hauptwaschzone und zur wenigstens teilweisen Rückführung in die Vorwaschzone sowie zur Zuführung von Frischwasser in die Spülzone, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wärmetauscher vorgesehen ist, in welchem ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser, welches wenigstens der Spülzone zugeführt wird, und dem rückgewonnenen Wasch- und Spülwasser, welches wenigstens teilweise in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, unter Erwärmung des Frischwassers und unter Abkühlung des rückgewonnenen Wasch- und Spülwassers durchgeführt wird.
  13. Kontinuierlich arbeitende Waschstrasse oder Waschschleudermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Wärmetauscher und ein zweiter Wärmetauscher vorgesehen sind, durch welche das Frischwasser nacheinander hindurchgeleitet und erwärmt wird.
  14. Kontinuierlich arbeitende Waschstrasse oder Waschschleudermaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher so ausgelegt und angeordnet ist, dass darin ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend in die Vorwaschzone zurückgeführt wird, durchgeführt wird, und der zweite Wärmetauscher so ausgelegt und angeordnet ist, dass darin ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Wasch- und Spülwasser, welches anschließend als Abwasser abgeführt wird, durchgeführt wird.
  15. Kontinuierlich arbeitende Waschstrasse oder Waschschleudermaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmetauscher so ausgelegt und angeordnet ist, dass darin ein Wärmeaustausch zwischen dem Frischwasser und rückgewonnenem Waschwasser aus der Hauptwaschzone durchgeführt wird.
DE200810025902 2008-05-29 2008-05-29 Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher Withdrawn DE102008025902A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810025902 DE102008025902A1 (de) 2008-05-29 2008-05-29 Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810025902 DE102008025902A1 (de) 2008-05-29 2008-05-29 Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008025902A1 true DE102008025902A1 (de) 2009-12-03

Family

ID=41253907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810025902 Withdrawn DE102008025902A1 (de) 2008-05-29 2008-05-29 Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008025902A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103726256A (zh) * 2013-12-26 2014-04-16 上海威士机械有限公司 一种隧道式连续洗涤机

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346690A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Durchlaufwaschmaschine
US4546511A (en) * 1984-07-16 1985-10-15 Kaufmann Richard O Continuous flow laundry system and method
DE10059325A1 (de) 2000-11-29 2002-06-06 Hychem Ag Verfahren zum Waschen von Wäsche in gewerblichen Wäschereien mit reduziertem Frischwasserverbrauch
DE102004027371A1 (de) 2004-06-06 2005-12-29 Chemische Fabrik Kreussler & Co. Gmbh Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei
JP2006141786A (ja) * 2004-11-22 2006-06-08 Tosen Machinery Corp 連続式洗濯機、および連続式洗濯方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346690A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Heinz Ing.(grad.) 8600 Bamberg Herbertz Durchlaufwaschmaschine
US4546511A (en) * 1984-07-16 1985-10-15 Kaufmann Richard O Continuous flow laundry system and method
DE10059325A1 (de) 2000-11-29 2002-06-06 Hychem Ag Verfahren zum Waschen von Wäsche in gewerblichen Wäschereien mit reduziertem Frischwasserverbrauch
DE102004027371A1 (de) 2004-06-06 2005-12-29 Chemische Fabrik Kreussler & Co. Gmbh Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei
JP2006141786A (ja) * 2004-11-22 2006-06-08 Tosen Machinery Corp 連続式洗濯機、および連続式洗濯方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103726256A (zh) * 2013-12-26 2014-04-16 上海威士机械有限公司 一种隧道式连续洗涤机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910140A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen waschen und spuelen von waesche
DE202007005471U1 (de) Wasserführendes Gerät mit Elektrodialyse-Zelle
EP3172370B1 (de) Haushaltsgerät
DE102008022890A1 (de) Haushaltsmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine mit Wärmetauscher
DE4413213A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Durchlaufwaschanlage und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP1983087A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäschestücken
DE102008025902A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Wäscherei mit Wärmeaustauscher
DE69723402T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Textilien und dgl.
DE4323427C2 (de) Waschstraße und Wasserführungsverfahren
DE19645664C2 (de) Verfahren zum Betreiben von im Gegenstrom arbeitenden Waschstraßen und Gegenstromwaschanlage
DE2700440C3 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche
DD248156A1 (de) Verfahren zur flottenfuehrung beim waschen von waesche
DE2754254A1 (de) Verfahren zum automatischen waschen sowie waschautomat
DE3134546A1 (de) Verfahren zur reinigung von textilien, insbesondere in haushaltswaschmaschinen
DE19814884A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH703489B1 (de) Haushaltsgerät mit Warmwasseranschluss.
EP3087896B1 (de) Verfahren zum spülen von spülgut
DE102004027371B4 (de) Verfahren für die Wäscherei
DE102015226572A1 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgeräts
EP0886692B1 (de) Verfahren zum betreiben einer gegenstromwaschstrasse und zum durchführen des verfahrens geeignete anlage
DE69829052T2 (de) Waschgang für Waschmaschine
EP3615725B1 (de) Uv behandlung in der industriellen wäscherei auf taktwaschanlagen (waschstrassen)
DE102012109839B4 (de) Waschmaschinensystem und Verfahren zum Betrieb eines Waschmaschinensystems
DE102021206474A1 (de) Waschmaschine und dessen Steuerverfahren
DE69618470T2 (de) Verfahren zum färben

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201