DE102008024553A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008024553A1 DE102008024553A1 DE102008024553A DE102008024553A DE102008024553A1 DE 102008024553 A1 DE102008024553 A1 DE 102008024553A1 DE 102008024553 A DE102008024553 A DE 102008024553A DE 102008024553 A DE102008024553 A DE 102008024553A DE 102008024553 A1 DE102008024553 A1 DE 102008024553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- strand
- additives
- additive
- guide section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
- A24D3/022—Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang, mit einem Führungsabschnitt (2), durch den der Strang in Transportrichtung (A) führbar ist, und einer in den Führungsabschnitt (2) wirkenden Einspeiseeinrichtung (12) zur stromabwärts gerichteten Einspeisung von Additiven in den im Führungsabschnitt (2) befindlichen Strang. Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Einspeiseeinrichtung (12) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei winklig zueinander gerichteten Strahlen abgibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang, mit einem Führungsabschnitt, durch den der Strang in Transportrichtung führbar ist, und einer in den Führungsabschnitt wirkenden Einspeiseeinrichtung zur stromabwärts gerichteten Einspeisung von Additiven in den im Führungsabschnitt befindlichen Strang.
- Eine solche Vorrichtung wird insbesondere für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet, so dass es sich in einem solchen Fall bei dem Strang um einen Filtertowstrang handelt. Mit dem Einbringen von Additiven lassen sich insbesondere die Leistungsfähigkeit des Rauchartikels verbessern und/oder dessen Geschmackseigenschaften gezielt beeinflussen. Das Einbringen von Additiven beispielsweise in einen Filtertowstrang zur Herstellung von Zigarettenfiltern führt auch zu einer Verbesserung der Filtereigenschaften, wozu häufig als Additiv Aktivkohlegranulat verwendet wird.
- Obwohl unter „Strang” in erster Linie ein endloser Strang verstanden wird, ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen, dass der zu verarbeitende Strang bei Bedarf auch endlich sein und beispielsweise eine Gesamtlänge von nur einem geringfügigen Mehrfachen der Länge eines Tabak- oder Filterstabes und ggf. auch nur in der Größenordnung eines Stabes aufweisen kann. Wie bereits zuvor angedeutet wurde, können verschiedene Arten von Strängen verarbeitet werden, wie sie für die Herstellung von Rauchartikeln in Frage kommen. Auch wenn zur Zeit ein wesentlicher Anwendungsfall bei der Herstellung von Filtern liegt und insoweit es sich dann beim Strang um einen Filtertowstrang handelt, ist es aber auch denkbar, dass mit der vorliegenden Vorrichtung ebenfalls Tabakstränge entsprechend behandelt werden können. Somit sind unter „Rauchartikel” im Sinne der vorliegenden Erfindung Rauchartikel aller Art zu verstehen, unter die insbesondere Zigaretten, Filterzigaretten, Zigarillos und Zigarren sowie Teile von diesen fallen.
- In der
Wo 2007/087848 A2 - Aus der
EP 0 196 867 A2 ist es bekannt, ein flüssiges Additiv einem rundgeformten Towbündel zwischen einem Einlauftrichter und einer Formateinrichtung zuzuführen. Die hierfür verwendete Einspeiseeinrichtung besteht aus einem inneren permeablen rohrförmigen Wandabschnitt eines Führungsrohres, durch das sich der Towstrang bewegt, und einem diesen rohrförmigen Wandabschnitt umgebenden Hohlraum, in dem das zugeführte flüssige Additiv verteilt wird. Durch den permeablen rohrförmigen Wandabschnitt tritt dann das flüssige Additiv in radialer Richtung in das Innere des Führungsrohres und trifft somit in radialer Richtung auf den Umfang des im Führungsrohr befindlichen Towstranges. - In der
EP 0 117 138 werden verschiedene Möglichkeiten einer Additivzugabe beschrieben. Die Additive können sowohl in flüssiger als auch in pulverisierter Form vorliegen. Die eine Möglichkeit der Additivzugabe besteht darin, in ähnli cher Weise wie gemäß derEP 0 196 867 A2 das Additiv radial von außen auf den Umfang des Towstranges zu geben. Für die andere Möglichkeit der Additivzugabe erstreckt sich ein Zuführröhrchen durch die Wandung eines den Towstrang aufnehmenden Führungsrohres und endet in einem mittig angeordneten und in Transportrichtung verlaufenden Endabschnitt, wodurch das Additiv als ein Strahl im Wesentlichen punktuell in die Mitte der Querschnittsfläche des Towstranges eingespeist wird. - Zusätzlich schlägt die
EP 0 128 031 B1 die Anordnung von zwei voneinander beabstandeten Zuführröhrchen innerhalb eines Führungsrohres vor, wobei jedes dieser beiden voneinander beabstandeten Zuführröhrchen mit seinem Endabschnitt parallel zur Transportrichtung des Towstranges orientiert ist. Dies führt dazu, dass das Additiv nicht nur an einer Stelle, sondern an zwei Stellen punktuell injiziert wird. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einspeisung von Additiv so zu verbessern, dass das Additiv oder die Additive zumindest über einen größeren Bereich der Querschnittsfläche des Stranges verteilt werden.
- Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang, mit einem Führungsabschnitt, durch den der Strang in Transportrichtung führbar ist, und einer in den Führungsabschnitt wirkenden Einspeiseeinrichtung zur stromabwärts gerichteten Einspeisung von Additiven in den im Führungsabschnitt befindlichen Strang, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei winklig zueinander gerichteten Strahlen abgibt.
- Die Abgabe des Additivs oder der Additive in mindestens zwei Strahlen, die erfindungsgemäß winklig und somit disparallel zueinander orientiert sind, hat den vorteilhaften Effekt zur Folge, dass sich während der Einspeisung durch die Einspeiseeinrichtung das Additiv oder die Additive über einen größeren Bereich der Querschnittsfläche in dem bereits rundgeformten Strang verteilen lassen und eine punktuelle Einspeisung des Additivs oder der Additive vermieden wird.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einspeiseeinrichtung zur Zuführung von Additiven mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Zuführrohre aufweist, die an ihrem innerhalb des Führungsabschnittes liegenden Ende einen Auslass aufweisen, um das Additiv oder die Additive im wesentlichen in Transportrichtung des Stranges abzugeben, und zumindest an diesem Ende zu einem gemeinsamen Rohrbündel körperlich zusammengefasst sind.
- Die erfindungsgemäße Bündelung mehrerer Zuführrohre zu einem gemeinsamen Rohrbündel führt ebenfalls zu einer stärkeren Verteilung des Additivs oder der Additive über die Querschnittsfläche des sich durch den Führungsabschnitt bewegenden Stranges. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass sich das Rohrbündel im Bereich der Auslässe über eine gewisse Querschnittsfläche erstreckt. Somit wird auch bei dieser Ausführung eine punktuelle Einspeisung von Additiv in den Strang vermieden.
- Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen (in den Figuren nicht dargestellten) bereits rundgeformten Towstrang; -
2 die erste Ausführung in gleicher Perspektive wie1 , jedoch in einer in Längsrichtung geschnittenen Darstellung; -
3 in einer ersten perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen (in den Figuren nicht dargestellten) bereits rundgeformten Towstrang; -
4 die zweite Ausführung in einer zweiten perspektivischen Ansicht; und -
5 die zweite Ausführung in einer ähnlichen Perspektive wie3 , jedoch in einer in Längsrichtung geschnittenen Darstellung. - Mit Hilfe der nachfolgend im Einzelnen beschriebenen Vorrichtung sollen Additive in einen bereits rundgeformten Towstrang eingebracht bzw. eingespeist werden. Insbesondere wird eine solche Vorrichtung für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet, so dass es sich in einem solchen Fall bei dem Towstrang um einen Filtertowstrang handelt. Häufig wird Zelluloseacetat als Material für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet. Mit dem Einbringen von Additiven in das Filtertow lassen sich beispielsweise die Leistungsfähigkeit und Filtereigenschaft des Filters verbessern und/oder der Geschmack gezielt beeinflussen; insbesondere für den erstgenannten Fall wird als Additiv Aktivkohlegranulat verwendet. An dieser Stelle sei angemerkt, dass in den Zeichnungen aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit weder der Towstrang noch das Additiv abgebildet sind.
- In den
1 und2 ist eine Vorrichtung der zuvor erwähnten Art in einer beispielhaften ersten Ausführung gezeigt. Wie insbesondere1 erkennen läßt, weist die Vorrichtung im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Führungsrohr2 auf, welches an seinem gemäß den1 und2 rechten stirnseitigen Ende einen Einlass aufweist und sich dort zu einem Trichter4 öffnet. Das Führungsrohr2 dient zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Towstranges, welcher durch das Führungsrohr2 in Transportrichtung gemäß Pfeil A bewegt wird. Wie1 ferner erkennen läßt, hat das Führungsrohr2 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Der Innendurchmesser des Führungsrohres2 muß mindestens geringfügig größer als der Außendurchmesser des Towstranges sein, damit der Towstrang im Führungsrohr2 nicht stecken bleibt; bei Bedarf kann der Durchmesser des Führungsrohres2 aber auch deutlich größer als der Durchmesser des darin befindlichen Towstranges sein und beispielsweise in einem Bereich von etwa 30 bis 60 mm liegen. Bevorzugt kann das Führungsrohr2 eine Länge von etwa 100 bis 300 mm aufweisen. Nach alledem bildet also das Führungsrohr2 in der Vorrichtung einen kanalförmigen Führungsabschnitt für den Towstrang. - Das Führungsrohr
2 endet stromabwärts an einem als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuse6 . An seiner stromabwärts gelegenen Stirnseite ist das Gehäuse6 mit einem Auslass8 versehen, durch den der Towstrang die dargestellte Vorrichtung verläßt, um dann weiteren Verarbeitungsschritten unterzogen zu werden, welche insbesondere eine Umhüllung mit Papier, vorzugsweise unter gleichzeitiger Verklebung, in einem stromabwärts von der dargestellten Vorrichtung gelegenen (in den Figuren nicht gezeigen) Format sowie ein Zerteilen des Towstranges in diskrete Filterstäbe in einer nachgeschalteten (in den Figuren ebenfalls nicht dargestellten) Schneideinrichtung umfaßt. - Wie
1 ferner erkennen läßt, ist am Gehäuse6 außerdem noch ein rohrförmiger Anschluß vorgesehen, bei dem es sich um einen Luftauslass10 handelt, dessen Funktion nachfolgend noch näher beschrieben wird. - Zum Einspeisen von Additiven ist desweiteren eine Einspeiseeinrichtung vorgesehen, die in der ersten Ausführung gemäß den
1 und2 mehrere Zuführrohre12 aufweist, die von außen durch die Wandung14 des Führungsrohres2 in dessen Inneres eintreten und dort mit ihrem Endabschnitt12a enden. Durch die einzelnen Zuführrohre12 wird ein Additiv in das Führungsrohr2 und somit in den dort befindlichen Towstrang eingespeist, so dass die Zuführungsrohre12 als Einspeisemittel für das Additiv dienen. Wie die1 und2 ferner erkennen lassen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die einzelnen Zuführrohre12 mit ihren Endabschnitten12a innerhalb des Führungsrohres2 winklig und somit disparallel zueinander ausgerichtet. Außerdem sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuführrohre12 mit ihrem Endabschnitt12a zusätzlich in einem Winkel gegenüber der Transportrichtung gemäß Pfeil A und somit auch gegen über der in den Figuren nicht dargestellten Mittelachse des Führungsrohres2 geneigt, wobei der Winkel größer als 0° und kleiner als 90° ist und vorzugsweise in einem Bereich von 5° bis 45° liegen sollte. Wie insbesondere2 erkennen lässt, sind im dort dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuführrohre12 in zwei in Transportrichtung gemäß Pfeil A hintereinander angeordnete Gruppen von jeweils drei Zuführrohren12 unterteilt und außerdem über den Umfang des Führungsrohres2 verteilt angeordnet. Ferner sind die Endabschnitte12a der Zuführrohre12 innerhalb des Führungsrohres2 außermittig angeordnet, wobei jedes Zuführrohr12 mit seinem Endabschnitt12a an einem Punkt zwischen seiner Durchtrittsstelle in der Wandung14 und der nicht dargestellten Mittelachse des Führungsrohres2 endet. Diese Ausrichtung hat zur Folge, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuführrohre12 zueinander konvergierend angeordnet sind, wie2 erkennen läßt. - Es ist aber auch denkbar, zumindest für einen Teil der Zuführrohre eine alternative Orientierung derart zu wählen, dass zumindest einige der Zuführrohre mit ihrem Endabschnitt voneinander divergierend innerhalb des Führungsrohres
2 verlaufen. Ebenfalls ist es alternativ oder zusätzlich denkbar, mindestens ein Zuführrohr mindestens mit seinem Endabschnitt winklig gegenüber der Transportrichtung gemäß Pfeil A oder der nicht dargestellten Mittelachse des Führungsrohres2 versetzt und somit gegenüber einer radialen Orientierung versetzt anzuordnen. - An der Stirnseite ihres freien Endes der innerhalb des Führungsrohres
2 befindlichen Endabschnitte12a der Zuführrohre12 ist ein Auslass für die Abgabe des durch das Zuführungsrohr12 zugeführten Additivs ausgebildet; dieser Auslass ist in2 am Beispiel eines Zuführrohres12 mit dem Bezugszeichnen „16 ” schematisch kenntlich gemacht. Dadurch, dass die an ihrem Auslass16 endenden Endabschnitte12a im Wesentlichen geradlinig und somit als im Wesentlichen gerades Rohrstück bzw. gerader Rohrabschnitt ausgeführt sind, tritt das Additiv aus dem Auslass16 als Strahl aus, was aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Zeichnungen jedoch nicht bildlich dargestellt ist. Wie die1 und2 erkennen lassen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuführröhre12 , zumindest soweit sie gezeigt sind, nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Führungsrohres2 als geradliniges Rohr ausgebildet. - Die winklige Orientierung der innerhalb des Führungsrohres
2 befindlichen Endabschnitte12a der Zuführrohre12 hat zur Folge, dass sich bei Abgabe aus den Zuführrohren12 das Additiv oder die Additive über eine größere Querschnittsfläche in dem bereits rund geformten Towstrang verteilen lassen und eine punktuelle Einspeisung des Additivs oder der Additive vermieden wird. - Wie insbesondere
2 ferner erkennen läßt, ist die Orientierung der Zuführrohre12 und insbesondere von deren Endabschnitten12a so gewählt, dass die Abgabe des Additivs in Stromabwärtsrichtung und somit etwa in Transportrichtung gemäß Pfeil A stattfindet. Dies hat zur Folge, dass das aus dem Auslass16 der Endabschnitt12a der Zuführrohre12 abgegebene Additiv vom sich in Transportrichtung gemäß Pfeil A bewegenden Towstrang mitgerissen wird. - Der Durchmesser der Zuführrohre
12 ist deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Führungsrohres2 , wie die1 und2 erkennen lassen. Somit können die Zuführrohre12 in Relation zum Führungsrohr2 auch als Röhrchen bezeichnet werden. Dass die Zuführrohre12 möglichst schmal ausgeführt werden sollen, hat seinen Grund darin, dass der Durchfluß des Towstranges durch das Führungsrohr2 von den dort hineinragenden Endabschnitten12a der Zuführrohre12 nicht allzu stark behindert werden darf. Vielmehr muß für eine ordnungsgemäße Bewegung des Towstranges durch das Führungsrohr2 noch ausreichend Platz zwischen den Endabschnitten12a der Zuführrohre12 verbleiben, um dem Towstrang ausreichend Gelegenheit zu geben, um die Endabschnitte12a der Zuführrohre12 herum zu fließen. - Vorzugsweise erfolgt der Transport des Additivs durch die Zuführrohre
12 mittels Druckluft, wozu eine in den Figuren nicht dargestellte Druckluftquelle an die Zuführrohre12 anzuschließen ist. Dadurch wird das Additiv für seinen Transport durch die Zuführrohre12 beaufschlagt, am Auslass16 des entsprechenden Zuführrohres12 beschleunigt angeboten und vom umlaufenden runden Tow strang mitgerissen. Nach Austritt aus den Zuführrohren12 gelangt die Druckluft in das Gehäuse6 und wird aus diesem durch den Luftauslass10 abgesogen. - Wie
2 ferner erkennen läßt, enthält das Gehäuse6 eine Transportdüse18 . Da das Gehäuse6 stromabwärts vom Führungsrohr2 sitzt, befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Transportdüse18 stromabwärts von der Einspeisung der Additive durch die Zuführrohre12 . Somit gelangt der in den Figuren nicht dargestellte Towstrang aus dem Führungsrohr2 in das Gehäuse6 und läuft dort durch die Transportdüse18 , bevor er aus dem Auslass8 austritt. Zusätzlich ist es aber auch denkbar, eine Transportdüse am Einlass4 des Führungsrohres2 oder stromaufwärts vom Führungsrohr2 vorzusehen, wodurch vor Einspeisung der Additive das Tow entsprechend günstig aufbereitet werden kann. Im Übrigen unterstützt die so erzeugte Transportluft die Abgabe der Additive aus den Zuführrohren12 . Der Luftauslass10 am Gehäuse6 ermöglicht außerdem auch die Ableitung überschüssiger Transportluft. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an das Gehäuse
6 stromabwärtsseitig eine sog. Absaugglocke20 an, an deren stromabwärtsseitigen Ende der Auslass8 ausgebildet ist. Die Absaugglocke20 dient dazu, überschüssiges Additiv aufzufangen, welches dann über den Luftauslass10 abgesaugt wird. Wie2 ferner erkennen lässt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel stromabwärts von der Transportdüse18 desweiteren ein Einlauftrichter22 angeordnet. Der Einlauftrichter22 ist dabei von der Absaugglocke20 umgeben, welche insoweit auch als Verlängerung des Gehäuses6 zu betrachten ist. - In den
3 bis5 ist eine zweite Ausführung gezeigt, die sich von der ersten Ausführung gemäß den1 und2 durch eine andere Anordnung und Ausrichtung der Zuführrohre für die Einspeisung der Additive unterscheidet. Wie ein Vergleich der3 bis5 mit den1 und2 erkennen läßt, entspricht im Übrigen der Aufbau der zweiten Ausführung dem der ersten Ausführung, so dass insoweit auf die Beschreibung der ersten Ausführung anhand der1 und2 verwiesen wird. In diesem Zusammenhang sei ergänzend noch angemerkt, dass in5 im Gegensatz zur2 der Einlauftrichter22 nicht dargestellt ist, welche im Übrigen bei Bedarf auch weggelassen werden kann. - Zwar erfolgt ähnlich wie bei der ersten Ausführung die Einspeisung der Additive über Röhrchen, jedoch wird bei der zweiten Ausführung die Einspeiseeinrichtung von einem Rohrbündel
30 gebildet, zu welchem mehrere Zuführrohre32 gemeinsam körperlich zusammengefaßt sind. Anders als bei der ersten Ausführung tritt das Rohrbündel30 nicht in einem relativ flachen Winkel, sondern in einem relativ steilen Winkel durch die Wandung14 des Führungsrohres2 , wobei der Winkel bis zu 90 Grad gegenüber der Transportrichtung gemäß Pfeil A bzw. der nicht dargestellten Mittelachse des Führungsrohres2 betragen kann. Ebenfalls anders als bei der ersten Ausführung sind bei der zweiten Ausführung die Zuführohre32 nicht geradlinig gestaltet, sondern weisen stromaufwärts vor ihrem Endabschnitt32a einen gebogenen Abschnitt32b auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa einen Viertelkreisbogen bildet. Der gebogene Abschnitt32b sorgt dafür, dass die Zuführrohre32 mit ihrem Endabschnitt32a in Transportrichtung gemäß Pfeil A bzw. in Richtung der nicht dargestellten Mittelachse des Führungsrohres2 ausgerichtet sind, wie5 erkennen läßt. - Ferner läßt
5 erkennen, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel das Rohrbündel30 im Bereich der Endabschnitte32a der Zuführrohre32 etwa mittig innerhalb des Führungsrohres2 ausgerichtet ist. Letzteres hat zur Folge, dass aus den Auslässen36 der Endabschnitte32a der Zuführrohre32 die Additive zwar als parallele Strahlen austreten. Da sich jedoch das Rohrbündel30 im Bereich der Auslässe36 über eine gewisse Querschnittsfläche erstreckt, wie5 erkennen läßt, führt diese Konfiguration ebenfalls zu einer stärkeren Verteilung der Additive über den Querschnitt des durch das Führungsrohr2 geführten Towstranges. Demnach kann mit der zweiten Ausführung eine ähnliche Wirkung hinsichtlich der Verteilung des Additivs im Towstrang wie bei der ersten Ausführung erzielt und eine punktuelle Einspeisung von Additiv in den Towstrang vermieden werden. Andererseits ist die Querschnittsfläche beziehungsweise der Durchmesser des Rohrbündels30 gegenüber dem Innendurchmesser des Führungsrohres2 deutlich kleiner, wodurch eine nennenswerte Behinderung des Towstranges während seiner Bewegung durch das Führungsrohr2 vermieden wird; vielmehr bleibt genug Platz für den Towstrang, um sich beidseitig am Rohrbündel30 vorbei zu bewegen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2007/087848 A2 [0004]
- - EP 0196867 A2 [0005, 0006]
- - EP 0117138 [0006]
- - EP 0128031 B1 [0007]
Claims (36)
- Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang, mit einem Führungsabschnitt (
2 ), durch den der Strang in Transportrichtung (A) führbar ist, und einer in den Führungsabschnitt (2 ) wirkenden Einspeiseeinrichtung (12 ) zur stromabwärts gerichteten Einspeisung von Additiven in den im Führungsabschnitt (2 ) befindlichen Strang, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei winklig zueinander gerichteten Strahlen abgibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens einem Strahl abgibt, der zusätzlich in einem Winkel größer als 0° und kleiner als 90° zur Transportrichtung (A) des Stranges gerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens einem Strahl abgibt, der außerdem winklig gegenüber der Transportrichtung des Stranges versetzt gerichtet ist, so dass dieser Strahl die Mittelachse des Stranges nicht schneidet.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei in Transportrichtung des Stranges hintereinander liegenden Strahlen abgibt. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei zueinander konvergierenden Strahlen abgibt. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive in mindestens zwei voneinander divergierenden Strahlen abgibt.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive an mindestens einer innerhalb des Führungsabschnittes (2 ) außermittig liegenden Stelle abgibt. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ) derart ausgebildet ist, dass sie das Additiv oder die Additive an mehreren um die Längsachse des Stranges verteilt angeordneten Stellen abgibt. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung mindestens zwei mit einem Endabschnitt (
12a ) im Führungsabschnitt (2 ) endende Einspeisemittel (12 ) aufweist, entlang derer das Additiv oder die Additive zur Einspeisung in den Führungsabschnitt (2 ) führbar sind, wobei die mindestens zwei Einspeisemittel (12 ) mindestens mit ihren Endabschnitten (12a ) winklig zueinander gerichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einspeisemittel (
12 ) mindestens mit seinem Endabschnitt (12a ) zusätzlich in einem Winkel größer als 0° und kleiner als 90° zur Transportrichtung (A) des Stranges gerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einspeisemittel mindestens mit seinem Endabschnitt außerdem gegenüber der Transportrichtung des Stranges versetzt gerichtet ist, so dass der von diesem Einspeisemittel abgegebene Strahl eines Additivs oder von Additiven die Mittelachse des Stranges nicht schneidet.
- Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einspeisemittel (
12 ) in Transportrichtung (A) des Stranges hintereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einspeisemittel (
12 ) mindestens mit ihren Endabschnitten (12a ) zueinander konvergierend angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einspeisemittel mindestens mit ihren Endabschnitten voneinander divergierend angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
12a ) mindestens eines Einspeisemittels (12 ) innerhalb des Führungsabschnittes außermittig angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einspeisemittel (
12 ) über den Umfang des Führungsabschnittes (2 ) verteilt angeordnet sind. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Führungsabschnitt (
2 ) im wesentlichen durch eine Wandung (14 ) begrenzt ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16 sowie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einspeisemittel (
12 ) von außen durch die Wandung (14 ) des Führungsabschnittes (2 ) in dessen Inneres erstrecken. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einspeisemittel (
12 ) aus einem Rohr besteht, dessen Endabschnitt (12a ) offen ist und einen Auslass (16 ) zur Abgabe eines Additivs bildet. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Endabschnitt mindestens eine Düse aufweist, aus der ein Strahl austritt.
- Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
12a ) im wesentlichen geradlinig geformt ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung mindestens zwei Düsen aufweist, von denen aus jeder Düse ein Strahl austritt.
- Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung zur Zuführung von Additiven mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Zuführrohre (
32 ) aufweist, die an ihrem innerhalb des Führungsabschnittes (2 ) liegenden Ende (32a ) einen Auslass (36 ) aufweisen, um das Additiv oder die Additive im wesentlichen in Transportrichtung (A) des Stranges abzugeben, und zumindest an diesem Ende (32a ) zu einem gemeinsamen Rohrbündel (30 ) körperlich zusammengefasst sind. - Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Zuführrohre (
32 ) in einem Winkel zur Transportrichtung (A) des Stranges in den Führungsabschnitt (2 ) eintreten und einen zu ihrem Ende (32a ) in Transportrichtung gekrümmten Abschnitt (32b ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (
30 ) am Ende (32a ) der Zuführrohre (32 ) etwa mittig innerhalb des Führungsabschnittes (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (
2 ) einen Kanal aufweist, entlang dessen der Strang führbar ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (
2 ) so ausgebildet, dass der Strang zumindest im Bereich der Einspeiseeinrichtung (12 ;30 ,32 ) im wesentlichen geradlinig führbar ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (
2 ) ein Rohr aufweist, durch den der Strang führbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
- Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohres mindestens etwa dem Durchmesser des Stranges entspricht.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine pneumatische Einrichtung zur Erzeugung von den Strang im Führungsabschnitt (
2 ) beaufschlagender Transportluft, um den Strang in Transportrichtung (A) durch den Führungsabschnitt (2 ) zu bewegen. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine pneumatische Einrichtung zur Erzeugung von das Additiv oder die Additive beaufschlagender Transportluft in der Einspeiseeinrichtung (
12 ;30 ,32 ), um das Additiv oder die Additive durch die Einspeiseeinrichtung (12 ;30 ,32 ) in den Führungsabschnitt (2 ) einzuspeisen. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (
12 ;30 ,32 ) zur Abgabe von im wesentlichen granulatförmigem Additiv ausgebildet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Filters für einen Rauchartikel vorgesehenen und bereits rundgeformten Filtertowstrang vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, mit mindestens einer pneumatisch arbeitenden Transportdüse (
18 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeiseeinrichtung (12 ;30 ,32 ) stromaufwärts vor der Transportdüse (18 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts vor der Einspeiseeinrichtung eine pneumatisch arbeitende Transportdüse angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008024553A DE102008024553A1 (de) | 2008-05-21 | 2008-05-21 | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang |
EP14182016.7A EP2881003A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-05-18 | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang |
EP09006668A EP2123180A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-05-18 | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang |
JP2009121880A JP2009278973A (ja) | 2008-05-21 | 2009-05-20 | 煙草物品を製造するために設けられて既に丸く形成されたストランドに添加物を入れる装置 |
CN200910138999.5A CN101584498B (zh) | 2008-05-21 | 2009-05-21 | 用于将添加剂加入到一用于抽吸产品的生产而设置的并且已经形成圆形的纤维束中的装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008024553A DE102008024553A1 (de) | 2008-05-21 | 2008-05-21 | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008024553A1 true DE102008024553A1 (de) | 2009-12-03 |
Family
ID=41051027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008024553A Withdrawn DE102008024553A1 (de) | 2008-05-21 | 2008-05-21 | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP2881003A1 (de) |
JP (1) | JP2009278973A (de) |
CN (1) | CN101584498B (de) |
DE (1) | DE102008024553A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0905210D0 (en) | 2009-03-26 | 2009-05-13 | British American Tobacco Co | Rod for a smoking article and method and apparatus for manufacture |
GB201014290D0 (en) * | 2010-08-26 | 2010-10-13 | Filtrona Int Ltd | Apparatus for making tobacco smoke filters and filter rods |
JP5487357B2 (ja) | 2011-02-21 | 2014-05-07 | 日本たばこ産業株式会社 | シガレットフィルタの製造装置およびシガレットフィルタの製造方法 |
DE102011054057A1 (de) * | 2011-09-29 | 2013-04-04 | Hauni Maschinenbau Ag | Vorrichtung für die Herstellung von Filtern der Tabak verarbeitenden Industrie |
GB201209589D0 (en) * | 2012-05-30 | 2012-07-11 | British American Tobacco Co | Filter for a smoking article |
DE102015201781A1 (de) | 2015-02-02 | 2016-08-04 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern der Tabak verarbeitenden Industrie |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3079978A (en) * | 1958-09-22 | 1963-03-05 | Eastman Kodak Co | Apparatus for manufacturing filters |
DE2149434A1 (de) * | 1970-10-07 | 1972-05-10 | British American Tobacco Co | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern fuer Tabakrauch |
EP0117138A2 (de) | 1983-02-18 | 1984-08-29 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Einrichtung zum Auftragen von Zusätzen auf ein Filtertau |
EP0196867A2 (de) | 1985-03-29 | 1986-10-08 | Celanese Corporation | Vorrichtung zum örtlichen Auftragen eines flüssigen Zusatzmittels für ein kontinuierliches zylindrisches Produkt |
EP0128031B1 (de) | 1983-06-02 | 1990-09-19 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Herstellung von Tabakrauchfiltern |
US20030224918A1 (en) * | 2002-03-29 | 2003-12-04 | Philip Morris Usa Inc. | Method and apparatus for making cigarette filters with a centrally located flavored element |
DE10010176B4 (de) * | 2000-03-02 | 2005-10-06 | Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Additiv behandelten Filterkabels |
WO2006059134A1 (en) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Filtrona International Limited | Tobacco smoke filter production |
WO2007087848A2 (de) | 2006-01-12 | 2007-08-09 | G.D. Società per Azioni | Umlenkvorrichtung für einen filtertowstrang, verfahren zum fördern und umlenken wenigstens eines filtertowstranges, sowie vorrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern |
US7300394B2 (en) * | 2003-09-03 | 2007-11-27 | Hauni Maschinenbau Ag | Method and device for producing a filter rod |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB790437A (en) * | 1955-06-10 | 1958-02-12 | British Celanese | Improvements in the production of cigarette filter tips |
US8381736B2 (en) * | 2006-01-27 | 2013-02-26 | British America Tobacco (Investments) Limited | Method of preparing a rod for use in the preparation of a smoking article |
-
2008
- 2008-05-21 DE DE102008024553A patent/DE102008024553A1/de not_active Withdrawn
-
2009
- 2009-05-18 EP EP14182016.7A patent/EP2881003A1/de not_active Withdrawn
- 2009-05-18 EP EP09006668A patent/EP2123180A1/de not_active Withdrawn
- 2009-05-20 JP JP2009121880A patent/JP2009278973A/ja not_active Withdrawn
- 2009-05-21 CN CN200910138999.5A patent/CN101584498B/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3079978A (en) * | 1958-09-22 | 1963-03-05 | Eastman Kodak Co | Apparatus for manufacturing filters |
DE2149434A1 (de) * | 1970-10-07 | 1972-05-10 | British American Tobacco Co | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern fuer Tabakrauch |
EP0117138A2 (de) | 1983-02-18 | 1984-08-29 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Einrichtung zum Auftragen von Zusätzen auf ein Filtertau |
US4476807A (en) * | 1983-02-18 | 1984-10-16 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Apparatus for application of additives to cigarette filter tow |
EP0128031B1 (de) | 1983-06-02 | 1990-09-19 | R.J. Reynolds Tobacco Company | Herstellung von Tabakrauchfiltern |
EP0196867A2 (de) | 1985-03-29 | 1986-10-08 | Celanese Corporation | Vorrichtung zum örtlichen Auftragen eines flüssigen Zusatzmittels für ein kontinuierliches zylindrisches Produkt |
DE10010176B4 (de) * | 2000-03-02 | 2005-10-06 | Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Additiv behandelten Filterkabels |
US20030224918A1 (en) * | 2002-03-29 | 2003-12-04 | Philip Morris Usa Inc. | Method and apparatus for making cigarette filters with a centrally located flavored element |
US7300394B2 (en) * | 2003-09-03 | 2007-11-27 | Hauni Maschinenbau Ag | Method and device for producing a filter rod |
WO2006059134A1 (en) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Filtrona International Limited | Tobacco smoke filter production |
WO2007087848A2 (de) | 2006-01-12 | 2007-08-09 | G.D. Società per Azioni | Umlenkvorrichtung für einen filtertowstrang, verfahren zum fördern und umlenken wenigstens eines filtertowstranges, sowie vorrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2123180A1 (de) | 2009-11-25 |
CN101584498B (zh) | 2014-06-11 |
CN101584498A (zh) | 2009-11-25 |
JP2009278973A (ja) | 2009-12-03 |
EP2881003A1 (de) | 2015-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19751598B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Filtertowstreifens | |
DE202013012115U1 (de) | Filter für einen Rauchartikel | |
EP1978833B1 (de) | Umlenkvorrichtung für einen filtertowstrang, verfahren zum fördern und umlenken wenigstens eines filtertowstranges, sowie vorrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern | |
DE1192571B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstraengen aus einem Buendel gekraeuselter Faeden | |
DE102008024553A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Additiven in einen zur Herstellung eines Rauchartikels vorgesehenen und bereits rundgeformten Strang | |
EP3384787B1 (de) | Einrichtung zum überführen von stabförmigen artikeln der tabak verarbeitenden industrie | |
DE10010176B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Additiv behandelten Filterkabels | |
DE3540622A1 (de) | Tabakrauch-filter | |
EP0269915B1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Tabakrauchfilterstäben | |
DE102010030761B4 (de) | Strahlfangdüse für einen Pulverförderinjektor sowie Pulverförderinjektor | |
DE102009040092A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Filterstrangs | |
EP2517582A2 (de) | Saugring für eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE3403964A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen | |
DE102005007214A1 (de) | Aufbereitung eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE1710017A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Spinnen von Garn | |
DE102009031858A1 (de) | Kanalwange einer Strangfördereinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE3617252A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie | |
DE3510084A1 (de) | Mundstueck fuer einen rauchbaren artikel | |
EP2764782B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Filtern mit einem Additiv für Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie | |
EP2982253A1 (de) | Transportdüse für eine vorrichtung zur herstellung von filterstäben für die tabakverarbeitende industrie und vorrichtung zur herstellung von filterstäben für die tabakverarbeitende industrie | |
DE202014010449U1 (de) | Zigarettenfilterherstellungsmaschine | |
DE202014104708U1 (de) | Transportdüse | |
EP3050442B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtern der tabak verarbeitenden industrie | |
DE102009021808B4 (de) | Umlenkeinrichtung für Filtertow | |
DE102020127833A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Komprimierung eines Strangs aus Filtermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |