DE102008023946B3 - Schrupp-Schleifscheibe - Google Patents

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Abstract

Eine Schrupp-Schleifscheibe (1) besteht aus mehreren Teilscheiben (8), die eben ausgebildet sind, in einem äußeren Arbeitsbereich (13) unverbunden und unkaschiert dicht aufeinander liegen, in einem innerhalb des Arbeitsbereiches (13) liegenden inneren Verbindungs-Bereich fest miteinander verbunden sind und in einer Mittel-Öffnung (3) mit einer die Schleifscheibe (1) durchsetzenden Nabe (4) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schrupp-Schleifscheibe.
  • Aus der CH 434 023 ist eine relativ dicke Umfangs-Schleifscheibe bekannt, die aus mehreren mit Gewebe verstärkten, vollflächig miteinander verklebten Einzelscheiben besteht, wobei in der Klebemittelschicht eine elastische Einlage vorgesehen sein kann. Solche Paketscheiben haben eine höhere Schleifleistung als eine einstückig aufgebaute Kompaktscheibe. Aus der CH 434 023 ist darüber hinaus eine Kompaktscheibe bekannt, die in ihren radial äußeren Bereichen jeweils schleifmittelfreie Zonen aufweist, die von ringförmigen Zwischenlagen gebildet sind, die gegebenenfalls wieder entfernt werden können, so dass ein deutlicher Spalt zwischen den benachbarten Bereichen ausgebildet wird. Diese schleifmittelfreien Zonen fuhren beim Umfangsschleifen zu einem besonders kühlen Schliff und erzeugen außerdem noch weiteren Spanraum, der eine wesentliche Erhöhung der Abschliffleistung bei sonst gleicher Scheibenzusammensetzung ermöglicht.
  • Aus der EP 1 543 923 A1 ist eine Schrupp-Schleifscheibe bekannt, deren Durchmesser um mindestens den Faktor 10 größer ist als ihre Dicke. Derartige Schrupp-Schleifscheiben werden an handgeführten, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Winkel-Schleifmaschinen eingesetzt. Hierbei treten im Schleifeinsatz starke Vibrationen auf, die erhebliche körperliche Schäden des Hand-Arm-Systems des Benutzers verursachen können. Zur Reduktion derartiger Vibrationen ist zwischen einzelnen Schichten in einem äußeren Arbeitsbereich jeweils eine ringförmige Trennschicht angeordnet. Innerhalb dieses Arbeitsbereichs weist sie einen kompakten Aufbau auf. Die Trennschicht hat primär die Funktion, die Amplitude der Vibration beim Schleifen zu reduzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsgedämpfte Schrupp-Schleifscheibe für den handgeführten Einsatz zu schaffen, die in ihrem Aufbau besonders einfach ist und damit besonders einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Aufbau aus einzelnen ebenen Teilscheiben ermöglicht eine sehr einfache Vorfertigung dieser Teilscheiben. Da sie eben sind, besteht nicht die Gefahr eines Verzugs wie bei gekröpften Scheiben, so dass sie tatsächlich so dicht wie eben möglich aneinander liegen, also in dem nicht verbundenen, d. h. nicht verklebten äußeren Arbeitsbereich, angenähert luftspaltfrei aneinander liegen.
  • Die ebene Ausgestaltung der Schrupp-Schleifscheibe und die Anbringung einer Nabe in dieser macht es besonders vorteilhaft, in der Nabe ein Innengewinde vorzusehen, mittels dessen ein Aufschrauben auf ein Außengewinde einer Abtriebswelle einer handgeführten Schleifmaschine möglich ist. Dies führt dazu, dass trotz der ebenen Ausgestaltung keine über die Schrupp-Schleifscheibe vorstehende Mutter zur Befestigung auf der Abtriebswelle der Schleifmaschine benötigt wird, so dass auch ein flächiger oder angenähert flächiger Einsatz der erfindungsgemäßen Schrupp-Schleifscheibe möglich ist. Diese Ausgestaltung der Nabe kann selbstverständlich auch bei ebenen Schleifscheiben eingesetzt werden, die nicht den erfindungsgemäßen Aufbau haben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine Hand-Schleifmaschine mit einer Schrupp-Schleifscheibe nach der Erfindung im Schleifeinsatz,
  • 2 eine Schrupp-Schleifscheibe nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Schrupp-Schleifscheibe nach der Erfindung in Explosionsdarstellung vor der Montage,
  • 4 eine Teilscheibe einer erfindungsgemäßen Schrupp-Schleifscheibe in einer Seitenansicht und
  • 5 eine auf die Abtriebswelle einer Hand-Schleifmaschine montierte Schrupp-Schleifscheibe nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • Wie aus 1 und 5 hervorgeht, werden Schrupp-Schleifscheiben 1 an Hand-Schleifmaschinen 2, und zwar sogenannten Winkel-Schleifmaschinen, eingesetzt. Die Schleifscheibe 1 weist hierzu eine Mittel-Öffnung 3 auf, in die eine Nabe 4 eingesetzt ist. Diese Nabe 4 weist ein Innengewinde 5 auf, mittels dessen die Schleifscheibe 1 auf eine mit einem Außengewinde 6 versehene Abtriebswelle 7 der Schleifmaschine 2 aufgeschraubt wird.
  • Die Schleifscheibe 1 besteht in ihrem Grundaufbau aus mehreren, und zwar zwei bis zehn, dünnen Teilscheiben 8 mit einem Außendurchmesser D. Jede Teilscheibe 8 weist an ihren beiden Außenseiten je eine Armierung 9, 10 auf, wobei zwischen den beiden Armierungen 9, 10 mit Bindemitteln, in der Regel Phenolharz, gebundenes Schleifkorn 11 angeordnet ist. Die Armierungen 9, 10 bestehen aus einem mit dem Bindemittel des Schleifkorns 11 imprägnierten Gewebe, in der Regel einem Glasgewebe. Diese Teilscheiben 8 sind gehärtet. Die Teilscheiben 8 weisen auf ihren Außenseiten, also auf den freiliegenden Flächen der Armierungen 9, 10, keine Etiketten oder Papierlagen oder dergleichen auf, sind also unkaschiert.
  • Zur Herstellung einer Schrupp-Schleifscheibe 1 werden mehrere eben ausgebildete Teilscheiben 8 übereinander gestapelt, wobei in einem ringförmigen Bereich um die Mittel-Öffnung 3 jeweils eine Klebstoff-Schicht 12, in der Regel Duromere, aufgetragen ist. Diese Klebstoff-Schicht 12 mit einem Durchmesser d ist jeweils so dünn, dass beim Verpressen des Pakets aus mehreren Teilscheiben 8 zu einer Schrupp-Schleifscheibe 1 der Klebstoff in der Oberflächenrauhigkeit der aneinanderliegenden Teilscheiben 8 aufgenommen wird. Dies hat zur Folge, dass die Teilscheiben 8 im Bereich der Klebstoff-Schicht 12 mit dem Durchmesser d fest miteinander verbunden sind, und dass sie außerhalb der jeweiligen Klebstoff-Schicht 12 nicht miteinander verbunden sind, aber dicht aneinander liegen. „Dicht aneinander liegen" bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass benachbarte Schleifscheiben 1 hier einen Abstand von exakt 0 aufweisen, sondern dass kein praktisch relevanter Luftspalt zwischen zwei benachbarten Teilscheiben 8 besteht. Für die Dicke a einer Schleifscheibe 1 aus n Teilscheiben 8 mit einer Dicke b gilt also: a ≈ n × b. Für die Dicke b der Teilscheiben 8 gilt: 0,8 mm ≤ b ≤ 1,4 mm. Für das Verhältnis von Durchmesser d der Klebstoff-Schicht 12 zum Außendurchmesser D der Schleifscheibe 1 gilt: 0,2 ≤ d/D ≤ 0,65. Für den Außendurchmesser D gilt: 10 mm ≤ D ≤ 300 mm. Der Bereich, in dem die benachbarten Teilscheiben 8 nicht miteinander verbunden sind, bildet den Arbeitsbereich 13 der Schleifscheibe 1.
  • Die Nabe 4 durchsetzt die Mittel-Öffnung 3 der Schleifscheibe 1 auf einer Seite, und zwar auf der der Schleifmaschine 2 abgewandten Seite, nur geringfügig mit einem umgebördelten Rand 14, so dass die Schrupp-Schleifscheibe 1, obwohl sie nicht gekröpft, sondern völlig eben ausgebildet ist, als Schrupp-Schleifscheibe 1, also in der eingangs geschilderten und in 1 dargestellten Weise, schräg eingesetzt werden kann. Es ist aber auch ein Flächenschliff möglich, bei dem die Schrupp-Schleifscheibe 1 mit ihrer dem Rand 14 der Nabe zugeordneten Stirnseite 15 flächig oder angenähert flächig auf einem Werkstück 16 eingesetzt wird. Wenn die Schrupp-Schleifscheibe 1 entsprechend der Darstellung in 1 schräg eingesetzt wird, dann geschieht dies unter einem Winkel α zwischen der Achse 17 der Scheibe 1 und damit auch der Abtriebswelle 7 der Schleifmaschine 2 gegenüber einer Senkrechten 18 zur zu schleifenden Oberfläche 19 des Werkstücks 16. Für den Winkel α gilt: 20° ≤ α ≤ 60°. Wenn dagegen in der erwähnten Weise flächig geschliffen wird, dann gilt für den Winkel α: α ≈ 0°.

Claims (8)

  1. Schrupp-Schleifscheibe (1), bestehend aus mehreren Teilscheiben (8), die – eben ausgebildet sind, – eine gemeinsame Achse (17) aufweisen, – auf ihren jeweiligen axial zur Achse (17) liegenden Außenseiten eine Armierung (9, 10) aufweisen, – zwischen den Armierungen (9, 10) jeder Teilscheibe (8) mit Kunstharz gebundenes Schleifkorn (11) aufweisen, – in einem radial zur Achse (17) äußeren Arbeitsbereich (13) unverbunden und unkaschiert dicht aufeinander liegen, – in einem innerhalb des äußeren Arbeitsbereiches (13) liegenden radial zur Achse (17) inneren Verbindungs-Bereich mit einem Durchmesser d fest miteinander verbunden sind und – in einer Mittel-Öffnung (3) mit einer die Schleifscheibe (1) durchsetzenden Nabe (4) versehen sind.
  2. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheiben (8) in dem inneren Verbindungs-Bereich mittels einer Klebstoff-Schicht (12) miteinander verbunden sind.
  3. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) an einer Stirnseite (15) der Schrupp-Schleifscheibe (1) nur einen umgebördelten Rand (15) aufweist.
  4. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheiben (8) eine Dicke b aufweisen, für die gilt: 0,8 mm ≤ b ≤ 1,4 mm.
  5. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zahl n der Teilscheiben (8) gilt: 2 ≤ n ≤ 10.
  6. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verhältnis des Durchmessers d des inneren Verbindungs-Bereiches zum Außendurchmesser D der Teilscheiben (8) gilt: 0,2 ≤ d/D ≤ 0,65.
  7. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Außendurchmesser D der Teilscheiben (8) gilt: 100 mm ≤ D ≤ 300 mm.
  8. Schrupp-Schleifscheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4) mit einem Innengewinde (5) zum Aufschrauben auf ein Außengewinde (6) einer Abtriebswelle (7) einer Schleifmaschine (2) versehen ist.
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