DE102008022887A1 - Kühlmodul, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen, Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und Verfahren zum Kühlen einer ersten Kühleinrichtung und einer weiteren Kühleinrichtung - Google Patents

Kühlmodul, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen, Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und Verfahren zum Kühlen einer ersten Kühleinrichtung und einer weiteren Kühleinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühlmodul, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen, bei welchem die Kühleinrichtungen hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung für Frischluft hintereinander angeordnet sind, wobei das Kühlmodul eine gemeinsame Frischluftzufuhr aufweist, mittels welcher jedem der Kühleinrichtungen Frischluft aus der Hauptzufuhrrichtung zuführbar ist, wodurch die Druckdifferenz am Kühlmodul zwischen einem Kühlmoduleingang und einem Kühlmodulausgang reduziert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlmodul, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen, bei welchem die Kühleinrichtungen hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung für Frischluft hintereinander angeordnet sind. Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine sowie ein Verfahren zum Kühlen einer ersten Kühleinrichtung eines Kühlmoduls und einer hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung für Frischluft hinter der ersten Kühleinrichtung angeordneten weiteren Kühleinrichtung des Kühlmoduls, bei welchem beiden Kühleinrichtungen Kühlluft aus der Hauptzufuhrrichtung zugeführt wird.
  • Kühlmodule mit ein oder mehreren Kühleinrichtungen, mittels welchen beispielsweise Kühlmittel eines Kühlkreislaufes einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges oder Kühlmittel eines Kühlkreislaufes eines Nebenaggregates des Kraftfahrzeuges Wärme entzogen werden kann, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Oftmals werden mehrere Kühler in Strömungsrichtung der Kühlluft hintereinander angeordnet, um so möglichst viele Kühler unterschiedlicher Kühlkreisläufe in einem zur Verfügung stehenden Bauraum mit gegebenenfalls geringen Bauraumquerschnitt anordnen zu können. Bei hintereinander angeordneten Kühlern besteht aber der Nachteil, dass der hinten liegende Kühler weniger kühle Luft erhält, da diese Kühlluft bereits zumindest einen davor angeordneten Kühler durchströmt hat. Zudem ist eine Ausnutzung eines Staudrucks an Kühlmodulen mit hintereinander angeordneten Kühlern relativ gering.
  • Beispielsweise ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2006 062 116 A1 eine Kühleranordnung als Kühlmodul bei einem Kraftfahrzeug bekannt, welche mit mindestens zwei luftgekühlten Kühlern ausgestattet ist. Damit sich an den Kühlern ein möglichst optimaler Wirkungsgrad einstellen kann, werden die Kühler direkt nebeneinander angeordnet, so dass beide Kühler unmittelbar von der von außen zugeführten Frischluft durchströmt werden können. Es wurde erkannt, dass bei einer derartigen Anordnung eine gegenseitige nachteilige aerodynamische und thermodynamische Beeinflussung der beiden Kühler vermieden werden kann. Vorteilhafter Weise kann auch der Luftmassenstrom durch beide Kühler erhöht werden, da die Kühlluft nur jeweils einen einzigen Kühler durchdringen muss. Jedoch können hierbei gegenüber hintereinander angeordneten Kühlern nur kleiner dimensionierte Kühlerquerschnitte zum Einsatz kommen, so dass die zur Verfügung stehende effektive Kühlerfläche hierdurch begrenzt wird. Dies kann jedoch ausgeglichen werden, indem tiefer bauende Kühler zum Einsatz kommen, wodurch jedoch auch hierbei der Druckabfall am Kühler unerwünscht hoch ansteigen kann.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung einen kühlluftseitigen Druckabfall an gattungsgemäßen Kühlmodulen zu reduzieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Kühlmodul, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen gelöst, bei welchem die Kühleinrichtungen hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung für Frischluft hintereinander angeordnet sind, wobei das Kühlmodul eine gemeinsame Frischluftzufuhr aufweist, mittels welcher jedem der Kühleinrichtungen Frischluft aus der Hauptzufuhrrichtung zuführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird jeder der hintereinander angeordneten Kühleinrichtungen aus einer vorzugsweise einzigen Hauptzufuhrrichtung Frischluft zugeführt, wobei sich die Frischluft vorliegend dadurch auszeichnet, dass sie noch keine Kühleinrichtung durchströmt hat. Dies bedeutet, dass einer weiter hinten angeordneten Kühleinrichtung ebenfalls noch Frischluft zugeführt wird, obwohl, in Hauptzufuhrrichtung der Frischluft gesehen, vor der hinten angeordneten Kühleinrichtung eine erste Kühleinrichtung platziert ist. Hierdurch unterscheidet sich der erfindungsgemäße Gegenstand erheblich von dem bisherigen Stand der Technik, in welchem hintereinander angeordnete Kühleinrichtungen bisher nacheinander von Kühlluft durchströmt werden, welche zumindest nach Durchströmen einer ersten Kühleinrichtung nicht mehr als Frischluft bezeichnet werden kann.
  • Vorteilhafter Weise kann mittels der vorgeschlagenen gemeinsamen Frischluftzufuhr ein Druckabfall an dem vorliegenden Kühlmodul reduziert werden, da jeder der Kühleinrichtungen mit Frischluft versorgt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Frischluftzufuhr parallel zueinander geschaltete Frischluftpfade aufweist. Vorzugsweise ist jeder der Kühleinrichtungen des Kühlmoduls ein solcher Frischluft pfad zugeordnet bzw. vorgeschaltet, so dass eine Frischluftversorgung an jeder der Kühleinrichtungen gewährleistet werden kann.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn ein erster Frischluftpfad zu einer ersten Kühleinrichtung und ein weiterer Frischluftpfad zu einer weiteren Kühleinrichtung führt.
  • Das Kühlmodul kann hierbei alternativ eine Frischluftzufuhröffnung mit einer Zufuhrquerschnittsfläche aufweisen, durch welche Kühlluft zu den Kühleinrichtungen gelangen kann, und bei welchem die Kühleinrichtungen eine Gesamtquerschnittsfläche aufweisen, welche größer ist als die Zufuhrquerschnittsfläche der Frischluftzufuhröffnung, wobei das Kühlmodul wenigstens für zwei Kühleinrichtungen eine gemeinsame Frischluftleiteinrichtung aufweist, mittels welcher Frischluft an wenigstens zwei der Kühleinrichtungen gelangen kann.
  • Dadurch, dass wenigstens zwei Kühleinrichtungen des Kühlmoduls mittels der gemeinsamen Frischluftleiteinrichtung mit Frischluft versorgt werden können, können Kühleinrichtungen, in Strömungsrichtung der Frischluft gesehen, hintereinander in dem Kühlmodul angeordnet sein, ohne einerseits Gefahr zu laufen, dass die hintere Kühleinrichtung nicht von Frischluft durchströmt wird, sondern nur von Sekundärkühlluft, die bereits eine Kühleinrichtung durchströmt hat. Andererseits kann die Gefahr eines kritischen Druckabfalls an dem Kühlmodul verringert werden, da die Frischluft idealerweise nur jeweils eine Kühleinrichtung durchströmt. Gegebenenfalls können insbesondere weiter hinten angeordnete Kühleinrichtungen auch mit höheren Netztiefen ausgestattet werden, wodurch eine Kühlleistungssteigerung erzielt werden kann. Mit der Umschreibung „weiter hinten” ist im Wesentlichen eine von der Frischluftzufuhröffnung abgewandte weitere Kühleinrichtung des Kühlmoduls bezeichnet.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Kühleinrichtungen in Bezug auf eine Kühlmodulmittellängsebene hintereinander versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise erstreckt sich diese Kühlmodulmittellängsebene hierbei beispielsweise in Richtung einer Kraftfahrzeugmittelachse.
  • Der Begriff „Kühlmodul” beschreibt eine Anordnung aus mindestens zwei Kühleinrichtungen bzw. Kühlern, die beispielsweise in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges platziert sein können. Ein solches Kühlmodul kann weiter vorzugsweise einen Lüfter und eine Lüfterhaube umfassen. Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Kühlmodul zusätzlich eine Frischluftleiteinrichtung umfassen, wobei die Frischluftleiteinrichtung mit dem Lüftergehäuse kombiniert sein kann.
  • Der Begriff „Frischluftzufuhröffnung” bezeichnet hierbei eine Hauptzufuhr für Frischluft, die dem Kühlmodul und damit den Kühleinrichtungen vorzugsweise von außen zugeführt werden kann. Idealerweise liegt die Frischluftzufuhröffnung unmittelbar hinter einem Kühlergrill eines Kraftfahrzeuges, so dass Frischluft von außen durch den Kühlergrill hindurch an das Kühlmodul gelangt. Es versteht sich, dass der Frischluftleiteinrichtung auch durch mehrere Frischluftzufuhröffnungen Frischluft zugeführt werden kann.
  • Unter dem Begriff „Zufuhrquerschnittsfläche” versteht man im Wesentlichen diejenige Fläche, welche unmittelbar an einem Kühlmodul zur Verfügung steht, um die Frischluftzufuhröffnung zu realisieren. In der Regel entspricht die Zufuhrquerschnittsfläche in etwa dem Querschnitt, der durch das Kühlmodul bereit gestellt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt der Begriff „Gesamtquerschnittsfläche” die Summe der einzelnen Querschnittsflächen der Kühleinrichtungen, die mit Frischluft versorgt werden können. Die Gesamtquerschnittsfläche unterscheidet sich insofern von einer Gesamtkühlfläche, die von den Kühleinrichtungen gebildet werden kann, da zur Berechnung der Gesamtkühlfläche nicht nur die Gesamtquerschnittsfläche der Kühleinrichtungen sondern darüber hinaus auch noch eine an den Kühleinrichtungen vorhandene Kühlrippenfläche heran gezogen werden kann.
  • Der Begriff „Kühleinrichtung” beschreibt im Wesentlichen Wärmeübertrager, mittels welchen Prozesswärme aus einem Kühlsystem an die Umgebung abgegeben werden kann. Beispielsweise ist eine Kühleinrichtung ein Kühlmittelkühler eines Kühlkreislaufes einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Vorliegend kann eine Kühleinrichtung jedoch vorteilhafter Weise auch zwei Kühler umfassen, beispielsweise einen Hochtemperaturkühler und einen Niedertemperaturkühler. Da auch solche Kühleinrichtungen aus dem Stand der Technik gut bekannt sind, wird hierauf vorliegend nicht weiter eingegangen.
  • Mit dem Begriff „Kühlluft” wird vorliegend jegliche eine Kühleinrichtung durchströmende Luft bezeichnet. Hierbei unterscheidet man zwischen „Frischluft”, welche idealerweise unmittelbar von außen in das Kühlmodul bzw. an eine Kühleinrichtung gelangen kann, und „Sekundärluft”, welche im Wesentlichen bereits eine Kühleinrichtung durchströmt hat. Die Sekundärluft ist gegenüber der Frischluft somit im Wesentlichen bereits thermisch vorbelastet. In diesem Zusammenhang kann die Frischluft auch als Primärluft bezeichnet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass auch die Frischluftleiteinrichtung parallel zueinander geschaltete Frischluftpfade aufweist. Mittels dieser Frischluftpfade kann es besonders leicht gelingen, selbst hintereinander angeordneten Kühleinrichtungen Frischluft zuzuführen.
  • Gelingt es allgemein mittels solcher Frischluftpfade, etwa entlang einer Modulmittellängsebene hintereinander angeordnete Kühleinrichtungen vorteilhaft mit Frischluft zu versorgen, kann nicht nur kühlere Luft an diesen Kühleinrichtungen bereit gestellt werden, sondern auch der Frischluftdurchsatz kann am Kühlmodul insgesamt erhöht werden.
  • Der Begriff „Frischluftpfade” beschreibt im Wesentlichen Gebilde, wie Frischluftkanäle, die insbesondere im Bereich des Kühlmoduls realisiert sein können.
  • In diesem Zusammenhang wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Kühlen einer ersten Kühleinrichtung eines Kühlmoduls und einer hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung für Frischluft hinter der ersten Kühleinrichtung angeordneten weiteren Kühleinrichtung des Kühlmoduls gelöst, bei welchem beiden Kühleinrichtungen Kühlluft aus der Hauptzufuhrrichtung zugeführt wird, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein Druckabfall an dem Kühlmodul verringert wird, indem den beiden Kühleinrichtungen aus der Hauptzufuhrrichtung Frischluft mittels paralleler Frischluftpfade zugeführt wird.
  • Vorteilhafter Weise kann mittels der parallelen Frischluftpfade ein zu großer Druckabfall an dem vorliegenden Kühlmodul verhindert werden.
  • Eine vorteilhafte Verfahrensvariante sieht in diesem Zusammenhang vor, dass ein erstes Frischluftvolumen der dem Kühlmodul zugeführten Frischluft einer ersten der beiden Kühleinrichtungen und ein weiteres Frischluftvolumen der dem Kühlmodul zugeführten Frischluft einer zweiten der Kühleinrichtungen zugeführt wird.
  • Somit kann zum einen selbst weiter hinten angeordneten Kühleinrichtungen thermisch unbelastete frische Kühlluft zur Verfügung gestellt werden, wo durch sich deren Kühlleistung wesentlich erhöhen kann. Zum anderen kann mit mehreren hintereinander angeordneten Kühleinrichtungen eine zusätzliche Kühlleistungserhöhung am Kühlmodul erzielt werden.
  • Eine solche Leistungserhöhung ist besonders im Hinblick darauf vorteilhaft, dass auf Grund immer strenger formulierter Abgasvorschriften und/oder weiter steigender Motorleistungen auch die Kühlleistungsanforderungen steigen werden.
  • Darüber hinaus kann im Hinblick auf einen zu starken Druckabfall am Kühlmodul auch die Gefahr verringert werden, dass ein Lüfter auf Grund dieses Druckabfalls kleiner dimensioniert werden muss, um weiter aerodynamisch stabil laufen zu können.
  • Führt ein erster Frischluftpfad zu einer ersten Kühleinrichtung und ein weiteren Frischluftpfad zu einer weiteren Kühleinrichtung, kann die Versorgung der Kühleinrichtungen besonders betriebssicher gewährleistet werden.
  • Vorrichtungstechnisch ist es somit vorteilhaft, wenn wenigstens zwei Kühleinrichtungen hinsichtlich der Frischluftzufuhr parallel zueinander geschaltet angeordnet sind. Hierdurch unterscheidet sich die vorliegende Anordnung aus wenigstens zwei Kühleinrichtungen auf Grund der insbesondere zuvor bereits beschriebenen Vorteilen gegenüber bekannten Kühlmodulen, bei welchen ebenfalls wenigstens zwei Kühleinrichtungen hintereinander angerordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass das Kühlmodul eine Sekundärluftleiteinrichtung zum Leiten einer von einer Kühleinrichtung kommenden Kühlluft aufweist. Beispielsweise gelingt es mittels der Sekundärluftleiteinrichtung, eine Kühlluft, welche eine erste Kühleinrichtung bereits durchströmt hat, gezielt an eine weitere Kühleinrichtung zu leiten.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Sekundärluftleiteinrichtung zwischen zwei Kühleinrichtungen angeordnet ist. Ist die Sekundärluftleiteinrichtung zwischen zwei Kühleinrichtungen angeordnet, kann strömungstechnisch eine direkte Verbindung zwischen einer ersten Kühlleiteinrichtung und einer weiteren Kühleinrichtung realisiert werden.
  • Die Sekundärluftleiteinrichtung kann hierbei auch zumindest teilweise von der Frischluftleiteinrichtung bereit gestellt werden. Beispielsweise dadurch, dass beide Einrichtungen eine gemeinsame Wandung aufweisen.
  • Verbindet die Sekundärluftleiteinrichtung zumindest einen ersten Teilbereich einer ersten Kühleinrichtung und einen ersten Teilbereich einer zweiten Kühleinrichtung miteinander, kann eine Sekundärluft beispielsweise von einem Niedertemperaturkühler der ersten Kühleinrichtung an einen Hochtemperaturkühler der weiteren Kühleinrichtung geleitet werden. Hierdurch kann die Sekundärluft an der zweiten Kühleinrichtung wesentlich effektiver verwertet werden.
  • Da eine solche Sekundärluftleiteinrichtung ein herkömmliches Kühlmodul bereits vorteilhaft weiter entwickelt, sind die Merkmale im Zusammenhang mit der Sekundärluftkühleinrichtung auch ohne die übrigen Merkmale vorliegender Erfindung vorteilhaft.
  • Wie eingangs bereits beschrieben, können die hier verwendeten Kühleinrichtungen vielfältig gestaltet und ausgelegt sein. Besonders vorteilhaft ist das vorliegende Kühlmodul einsetzbar, wenn wenigstens eine Kühleinrichtung einen Hochtemperaturkühler eines Kühlkreislaufes einer Brennkraftmaschine aufweist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Kühleinrichtungen einen Niedertemperaturkühler einen Ladeluftkühler, einen Getriebeölkühler und/oder einen Abgaskühler aufweist.
  • Es versteht sich, dass das vorliegende Kühlmodul vielfältig eingesetzt werden kann. Besonders vorteilhaft kann das vorliegende Kühlmodul auch an Nutzkraftwagen eingesetzt werden, wenn beispielsweise in einem vorhandenen Motorraum anstelle eines Sechs-Zylindermotors ein Vier-Zylindermotor vorgesehen wird. Deshalb wird die Aufgabe auch von einem Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine gelöst, welches ein Kühlmodul nach einem der erläuterten Merkmale aufweist.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft verschieden ausgebildete Kühlmodule und ein Kühlmodul-Druckdifferenzdiagramm dargestellt sind. Komponenten, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, sind hierbei mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und die Komponenten können deshalb nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine geschnittene Ansicht entlang einer ersten Kühlmodulmittellängsebene eines Kühlmoduls mit zwei schräg angeordneten Kühleinrichtungen, einer gemeinsamen Frischluftzufuhr und einem Lüfter mit einer Lüfterhaube,
  • 2 schematisch eine geschnittene Ansicht entlang einer ersten Kühlmodulmittellängsebene eines weiteren Kühlmoduls mit zwei parallel angeordneten Kühleinrichtungen, einer gemeinsamen Frischluftzufuhr und einem Lüfter mit einer alternativen Lüfterhaube,
  • 3 schematisch eine geschnittene Ansicht entlang einer ersten Kühlmodulmittellängsebene eines weiteren Kühlmoduls mit zwei parallel angeordneten Kühleinrichtungen, einer Sekundärluftleiteinrichtung und einem Lüfter mit einer Lüfterhaube,
  • 4 schematisch eine geschnittene Ansicht entlang einer ersten Kühlmodulmittellängsebene eines alternativen Kühlmoduls mit zwei schräg zueinander angeordneten Kühleinrichtungen und einem Lüfter mit einer Lüfterhaube,
  • 5 schematisch eine geschnittene Ansicht entlang einer zweiten Kühlmodulmittellängsebene eines alternativen Kühlmoduls mit zwei schräg zueinander angeordneten Kühleinrichtungen und einem Lüfter mit einer Lüfterhaube,
  • 6 schematisch eine Ansicht entlang einer zweiten Kühlmodulmittellängsebene eines anderen Kühlmoduls mit zwei gebogen ausgebildeten Kühleinrichtungen und einem Lüfter mit einer Lüfterhaube, und
  • 7 schematisch eine Ansicht eines Diagramms hinsichtlich eines Verhältnisses einer Druckdifferenz an einem Kühler und einem Kühlluftmassenstrom.
  • Das in der 1 gezeigte Kühlmodul 1 weist eine gemeinsame Frischluftzufuhr 1A, eine erste Kühleinrichtung 2, eine zweite Kühleinrichtung 3, einen Lüfter 4, eine Lüfterhaube 5 und optional eine gemeinsame Frischluftleiteinrichtung 6 mit einem Leitsteg 7 auf und ist hinter einem Kühlergrill 8 und vor einem Motorblock 9 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs platziert.
  • Auf die Frischluftleiteinrichtung 6 mit dem jeweiligen Leitsteg 7 kann alternativ an allen erläuterten Kühlmodulen 1 verzichtet werden, der Vollständigkeit halber sind die Frischluftleiteinrichtung 6 und der jeweilige Leitsteg 7 jedoch als optionale Einrichtungen immer dargestellt.
  • Der Lüfter 4 kann bei Bedarf über eine Ausgangswelle 10 des Motorblocks 9 angetrieben werden, wodurch ein zusätzlicher Luftstrom 11 hinsichtlich des Kühlmoduls 1 bewirkt werden kann. Dies kann insbesondere dann erforderlich werden, wenn allein auf Grund einer Kraftfahrzeugbewegung in Fahrtrichtung 13 hinsichtlich einer einzigen Hauptzufuhrrichtung 14 nicht genügend Frischluft 14A durch den Kühlergrill 8 hindurch in die gemeinsame Frischluftzufuhr 1A des Kühlmoduls 1 hinein gelangt.
  • Die gemeinsame Frischluftzufuhr 1A des Kühlmoduls 1 beginnt hierbei im Wesentlichen hinter dem Kühlergrill 8, wobei parallele Frischluftpfade 15 und 16 der gemeinsamen Frischluftzufuhr 1A bis an die jeweilige Kühleinrichtung 2 bzw. 3 heran reichen. Um die parallel geschalteten Frischluftpfade 15 und 16 an den Ausführungsbeispielen deutlicher visualisieren zu können, werden sie im Wesentlichen im Zusammenhang mit der jeweiligen Frischluftleiteinrichtung 6 und dem Leitsteg 7 erläutert.
  • Die Frischluftleiteinrichtung 6 kann zusätzlich an der Lüfterhaube 5 angeschlossen werden, so dass beide Komponenten einen wesentlichen Gehäusebestandteil des Kühlmoduls 1 bilden können.
  • Insbesondere mittels des Leitstegs 7, der vorzugsweise zwischen zwei Kühleinrichtungen 2 und 3 angeordnet sein kann, teilt die Frischluftleiteinrichtung 6 das Kühlmoduls 1 in einen ersten Frischluftpfad 15 und einen zweiten Frischluftpfad 16 auf, wobei der erste Frischluftpfad 15 im Wesentlichen einen ersten Frischluftkanal 17 zwischen dem Kühlergrill 8 und der ersten Kühleinrichtung 2 und wobei der zweite Frischluftpfad 16 im Wesentlichen einen zweiten Frischluftkanal 18 zwischen dem Kühlergrill 8 und der zweiten Kühleinrichtung 3 bildet.
  • Mittels der so parallel geschalteten Frischluftpfade 15, 16 ist immer gewährleistet, dass jede der beiden Kühleinrichtungen 2, 3 betriebssicher mit Frischluft 14A versorgt werden kann. Hierdurch kann sich einerseits die Kühlleistung der beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 gegenüber herkömmlichen Kühlmodulen erhöhen. Andererseits kann hierdurch die Druckdifferenz bzw. der Druckabfall zwischen einem Eingangsbereich 19 und einem Ausgangsbereich 20 des Kühlmoduls 1 reduziert werden, was sich zusätzlich insgesamt positiv auf die Kühlleistung des Kühlmoduls 1 auswirken kann.
  • Insbesondere mittels der Frischluftleiteinrichtung 6 kann eine Frischluftzufuhröffnung 21 der gemeinsamen Frischluftzufuhr 1A des Kühlmoduls 1 mit einer Zufuhrquerschnittsfläche 22 gut vorgegeben werden. Die Zufuhrquerschnittsfläche 22 kann in diesem Ausführungsbeispiel kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche (hier nicht eingezeichnet) aus der Querschnittsfläche 23 der ersten Kühleinrichtung 2 und aus der Querschnittsfläche 24 der zweiten Kühleinrichtung 3 ausgebildet werden.
  • Mittels der gemeinsamen Frischluftzufuhr 1A bzw. der Frischluftleiteinrichtung 6 ist es weiter gut möglich, die beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 entlang einer Kühlmodulmittellängsebene 25, welche nach der Darstellung der 1 durch die Papierebene definiert ist, hintereinander versetzt anzuordnen, wobei die zweite Kühleinrichtung 3 die hintere der beiden Kühleinrichtungen 2, 3 ist. Hierdurch kann beispielsweise die Zufuhrquerschnittsfläche 22 verringert werden, wobei vorteilhafter Weise beide Kühleinrichtungen 2, 3 mit Frischluft 14A versorgt werden können. Die Kühlmodulmittellängsebene 25 verläuft hierbei vertikal durch das Kühlmodul 1.
  • Verlässt die Frischluft 14A eine der Kühleinrichtungen 2, 3 nachdem die Frischluft 14A durch die jeweilige Kühleinrichtung 2 bzw. 3 hindurch geströmt ist, wird sie vorliegend nur noch als Kühlluft 26 bzw. als Sekundärluft bezeichnet, da sie dann bereits thermisch belastet ist.
  • Das in der 2 gezeigte Kühlmodul 1 besteht ebenfalls im Wesentlichen aus zwei Kühleinrichtungen 2 und 3, einem Lüfter 4, einer Lüfterhaube 5 und einer gemeinsamen Frischluftzufuhr 1A bzw. einer gemeinsamen Frischlufteinrichtung 6 mit einem Leitsteg 7. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach der 1 sind die beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 im Wesentlichen rechtwinkelig zu einer Fahrtrichtung 13 eines hier ebenfalls nicht näher gezeigten Kraftfahrzeuges und parallel zueinander ausgerichtet im Kühlmodul 1 angeordnet. Auch hier kann eine Zufuhrquerschnittsfläche 22 kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche (hier nicht eingezeichnet) aus einer Querschnittsfläche 23 der ersten Kühleinrichtung 2 und aus einer Querschnittsfläche 24 der zweiten Kühleinrichtung 3 ausgebildet werden, da die beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 entlang einer Kühlmodulmittellängsebene 25, welche durch die Papierebene definiert ist, hintereinander versetzt angeordnet werden können, wobei die zweite Kühleinrichtung 3 die hintere der beiden Kühleinrichtungen 2, 3 ist. Insbesondere mittels der Frischluftleiteinrichtung 6 kann das Kühlmodul 1 in einen ersten Frischluftpfad 15 und in einen zweiten Frischluftpfad 16 unterteilt werden, so dass der ersten Kühleinrichtung 2 ein erstes Frischluftvolumen 27 einer Frischluft 14A und der zweiten Kühleinrichtung 3 ein zweites Frischluftvolumen 28 der Frischluft 14A betriebssicher zugeführt werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich alle mit der Erfindung erzielten Vorteile.
  • Das in der 3 gezeigte Kühlmodul 1 unterscheidet sich hinsichtlich des Kühlmoduls aus der 2 im Wesentlichen nur durch eine Sekundärluftleiteinrichtung 29, so dass die übrigen bekannten Komponenten des Kühl moduls 1 des Ausführungsbeispiels aus der 3 nicht nochmals explizit erläutert werden.
  • Die Sekundärluftleiteinrichtung 29 ist zwischen den beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 angeordnet und verbindet so, insbesondere strömungstechnisch, die erste Kühleinrichtung 2 mit der zweiten Kühleinrichtung 3 derart, dass ein kühlerer Teilbereich 30 der ersten Kühleinrichtung 2 mit einem wärmeren Teilbereich 31 der zweiten Kühleinrichtung 3 verbunden ist. Der kühlere Teilbereich 30 ist hierbei ein Ablaufbereich der ersten Kühleinrichtung 2 und wird dementsprechend nicht so heiß, wie die übrige Kühleinrichtung 2. Somit ist auch die Kühlluft 26, welche von der Sekundärluftleiteinrichtung 29 zu der zweiten Kühleinrichtung 3 geleitet wird, weniger stark erwärmt und kann deshalb den Teilbereich 31 noch ausreichend und somit vorteilhaft kühlen.
  • Mittels einer gemeinsamen Frischluftzufuhr 1A bzw. einer Frischluftleiteinrichtung 6 werden darüber hinaus, wie bereits beschrieben, ein erstes Frischluftvolumen 27 der Frischluft 14A durch einen ersten Frischluftpfad 15 zu der ersten Kühleinrichtung 2 und ein zweites Frischluftvolumen 28 der Frischluft 14A durch einen zweiten Frischluftpfad 16 zu der zweiten Kühleinrichtung 3 geleitet. Der Leitsteg 7 kann hierbei eine gemeinsame Wandung der Frischluftleiteinrichtung 6 und der Sekundärluftleiteinrichtung 29 bilden.
  • Das alternative Kühlmodul 1 aus der 4 weist ebenfalls eine erste Kühleinrichtung 2, eine zweite Kühleinrichtung 3, einen Lüfter 4, eine Lüfterhaube 5 und eine gemeinsame Frischluftzufuhr 1A bzw. eine Frischluftleiteinrichtung 6 mit einem Leitsteg 7 auf und ist auch hinter einem Kühlergrill 8 und vor einem Motorblock 9 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs platziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 stark zueinander geneigt angeordnet, so dass auch hier eine wesentlich höhere Gesamtkühlerquerschnittsfläche der beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 gegenüber der Zufuhrquerschnittsfläche 22 des Kühlmoduls 1 erzielt werden kann. Auch hier gestaltet die gemeinsame Frischluftzufuhr 1A bzw. die Frischluftleiteinrichtung 6 einen ersten Frischluftpfad 15 für ein erstes Frischluftvolumen 27 der Frischluft 14A und einen zweiten Frischluftpfad 16 für ein zweites Frischluftvolumen 28 der Frischluft 14A, so dass beide Kühleinrichtungen 2 und 3 trotz ihrer starken Neigung optimal mit Frischluft 14A versorgt werden können. Vorteilhafter Weise können durch das starke Neigen der Kühleinrichtungen 2 und 3 zueinander andere hier nicht dargestellte Kühlkomponenten, wie beispielsweise Schlauchleitungen und/oder Verrohrungen, zwischen den Kühleinrichtungen 2 und 3 selbst und/oder beispielsweise dem Motorblock 9 verkürzt ausgelegt werden.
  • Ein ähnliches Ausführungsbeispiel eines weiteren Kühlmoduls 1 ist mittels der 5 illustriert, wobei das Kühlmodul 1 nach der 5 gemäß einer horizontalen Kühlmodulmittellängsebene 32, welche in der Papierebene liegt, dargestellt ist, so dass hier die Bereifung 33 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeuges sichtbar ist. Die horizontale Kühlmodulmittellängsebene 32 verläuft im Wesentlichen parallel zu einer Fahrbahn (hier nicht gezeigt).
  • Auch diese Kühlmodul 1 verfügt über eine erste Kühleinrichtung 2, eine zweite Kühleinrichtung 3, einen Lüfter 4, eine Lüfterhaube 5 und eine gemeinsame Frischluftzufuhr 1A bzw. eine Frischluftleiteinrichtung 6 mit einem Leitsteg 7 und ist hinter einem Kühlergrill 8 und vor einem Motorblock 9 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs angeordnet. Die beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 sind stark zueinander geneigt angeordnet, so dass auch hier eine wesentlich höhere Gesamtkühlerquerschnittsfläche der beiden Kühleinrichtungen 2 und 3 gegenüber der Zufuhrquerschnittsfläche 22 des Kühlmoduls 1 erzielt werden kann. Auch hier bildet die Frischluftleiteinrichtung 6 einen ersten Frischluftpfad 15 für ein erstes Frischluftvolumen 27 der Frischluft 14A und einen zweiten Frischluftpfad 16 für ein zweites Frischluftvolumen 28 der Frischluft 14A, so dass beide Kühleinrichtungen 2 und 3 trotz ihrer starken Neigung ebenfalls optimal mit Frischluft 14A versorgt werden können.
  • Bei einem weiteren in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Kühlmodul 1 insbesondere eine einzige Kühleinrichtung 2, die gebogen ist. Die Kühleinrichtung 2 ist jedoch in einen Hochtemperaturkühler 34 und in einen Niedertemperaturkühler 35 unterteilt. Der Hochtemperaturkühler 34 hat eine erste Querschnittsfläche 23, wobei der Niedertemperaturkühler 35 zweite Querschnittsfläche 24, die gemeinsam eine Gesamtquerschnittsfläche der Kühleinrichtung 2 bilden, die auf Grund der gebogenen Kühleinrichtung 2 größer ausfällt als die Zufuhrquerschnittsfläche 22 des Kühlmoduls 1. Um dennoch den Hochtemperaturkühler 34 und den Niedertemperaturkühler 35 besonders gut mit Frischluft 14A versorgen zu können, umfasst das Kühlmodul 1 auch wieder eine gemeinsame Frischluftzufuhr 1A bzw. eine Frischluftleiteinrichtung 6. Auch hier kann die Frischluftleiteinrichtung 6 insbesondere mittels des Leitstegs 7 einen ersten Frischluftpfad 15 für ein erstes Frischluftvolumen 27 der Frischluft 14A und einen zweiten Frischluftpfad 16 für ein zweites Frischluftvolumen 28 der Frischluft 14A bilden, so dass der Hochtemperaturkühler 34 und der Niedertemperaturkühler 35 trotz der gebogenen Kühleinrichtung 2 besonders gut mit Frischluft 14A versorgt werden können. Die übrigen Komponenten, wie beispielsweise ein Lüfter 4, eine Lüfterhaube 5, ein Kühlergrill 8 und ein Motorblock 9 eines hier nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs, ergänzen die Anordnung des Kühlmoduls 1 aus der 6 in bereits beschriebener Weise, so dass hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Das in der 7 gezeigte Diagramm 36 verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen einem an einem Kühlmodul 1 auftretenden Druckabfall und einem Frischluftmassenstrom, welcher das Kühlmodul 1 durchströmen kann. Hierbei ist auf der Abszissenachse 37 der Frischluftmassenstrom und auf der Ordinatenachse 38 die Druckdifferenz am Kühlmodul 1 abgebildet. In dem Diagramm 36 ist eine erste Widerstandskennlinie 39 eines klassischen herkömmlichen Kühlmoduls und eine zweite Widerstandskennlinie 40 eines Kühlmoduls 1 mit parallel zueinander geschalteten Frischluftpfaden 15 und 16 eingetragen. An der Ordinatenachse 38 ist ein unterer Staudruckwert 41 bei einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs sowie ein oberer Staudruckwert 42 bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs eingetragen.
  • Deutlich ist zu erkennen, dass sowohl hinsichtlich des unteren Staudruckwertes 41 bei niedriger Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs sowie des oberen Staudruckwertes 42 bei der höheren Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs jeweils mehr Frischluft 14A durch das erfindungsgemäße Kühlmodul 1 durchströmt als durch das herkömmliche Kühlmodul.
  • So ergibt sich bei dem unteren Staudruckwert 41 hinsichtlich der Widerstandskennlinie 39 ein niedrigerer Frischluftmassenstrom 43 und hinsichtlich der Widerstandskennlinie 40 ein höherer Frischluftmassenstrom 44. Das gleiche Bild zeichnet sich bei dem oberen Staudruckwert 42 hinsichtlich der Widerstandskennlinie 39 mit einem niedrigeren Frischluftmassenstrom 45 und hinsichtlich der Widerstandskennlinie 40 mit einem demgegenüber höheren Frischluftmassenstrom 46 ab.
  • Hierdurch ist klar, dass in jedem Fahrbetrieb mehr Frischluft 14A durch das vorliegende Kühlmodul 1 hindurch strömen kann als hinsichtlich eines herkömmlichen Kühlmoduls.
  • 1
    Kühlmodul
    1A
    gemeinsame Frischluftzufuhr
    2
    erste Kühleinrichtung
    3
    zweite Kühleinrichtung
    4
    Lüfter
    5
    Lüfterhaube
    6
    gemeinsame Frischluftleiteinrichtung
    7
    Leitsteg
    8
    Kühlergrill
    9
    Motorblock
    10
    Ausgangswelle
    11
    Luftstrom
    13
    Fahrtrichtung
    14
    Hauptzufuhrrichtung
    14A
    Frischluft
    15
    erster Frischluftpfad
    16
    zweiter Frischluftpfad
    17
    erster Frischluftkanal
    18
    zweiter Frischluftkanal
    19
    Eingangsbereich
    20
    Ausgangsbereich
    21
    Frischluftzufuhröffnung
    22
    Zufuhrquerschnittsfläche
    23
    erste Querschnittsfläche
    24
    zweite Querschnittsfläche
    25
    Kühlmodulmittellängsebene
    26
    Kühlluft
    27
    erstes Frischluftvolumen
    28
    zweites Frischluftvolumen
    29
    Sekundärluftleiteinrichtung
    30
    erster Teilbereich der ersten Kühleinrichtung
    31
    erster Teilbereich der zweiten Kühleinrichtung
    32
    horizontalen Kühlmodulmittellängsebene
    33
    Bereifung
    34
    Hochtemperaturkühler
    35
    Niedertemperaturkühler
    36
    Diagramm
    37
    Abszissenachse
    38
    Ordinatenachse
    39
    erste Widerstandskennlinie
    40
    zweite Widerstandskennlinie
    41
    unterer Staudruckwert
    42
    oberer Staudruckwert
    43
    niedrigerer Frischluftmassenstrom
    44
    höherer Frischluftmassenstrom
    45
    niedrigerer Frischluftmassenstrom
    46
    höherer Frischluftmassenstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006062116 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Kühlmodul (1), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei Kühleinrichtungen (2, 3), bei welchem die Kühleinrichtungen (2, 3) hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung (14) für Frischluft (14A) hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul (1) eine gemeinsame Frischluftzufuhr (1A) aufweist, mittels welcher jedem der Kühleinrichtungen (2, 3) Frischluft (14A) aus der Hauptzufuhrrichtung (14) zuführbar ist.
  2. Kühlmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftzufuhr parallel zueinander geschaltete Frischluftpfade (15, 16) aufweist.
  3. Kühlmodul (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Frischluftpfad (15) zu einer ersten Kühleinrichtung (2) und ein weiterer Frischluftpfad (16) zu einer weiteren Kühleinrichtung (3) führt.
  4. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul (1) wenigstens für zwei Kühleinrichtungen (2, 3) eine gemeinsame Frischluftleiteinrichtung (6) aufweist, mittels welcher Frischluft (14A) an wenigstens zwei der Kühleinrichtungen (2, 3) gelangen kann.
  5. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Frischluftzufuhr oder eine Frischluftleiteinrichtung (6) einen Leitsteg (7) aufweist, der zwischen zwei Kühleinrichtungen (2, 3) angeordnet ist.
  6. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sekundärluftleiteinrichtung (29) zum Leiten einer von einer Kühleinrichtung (2) kommenden Kühlluft (26).
  7. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluftleiteinrichtung (29) zumindest einen ersten Teilbereich (30) einer ersten Kühleinrichtung (2) und einen ersten Teilbereich (31) einer zweiten Kühleinrichtung (3) miteinander verbindet.
  8. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtungen (2, 3) in Bezug auf eine Kühlmodulmittellängsebene (25) hintereinander versetzt angeordnet sind.
  9. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kühleinrichtungen (2, 3) hinsichtlich einer Frischluftzufuhr parallel zueinander geschaltet angeordnet sind.
  10. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kühleinrichtung (2, 3) einen Hochtemperaturkühler (34) eines Kühlkreislaufes einer Brennkraftmaschine (9) aufweist.
  11. Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kühleinrichtungen (2, 3) einen Niedertemperaturkühler (35), einen Ladeluftkühler, einen Getriebeölkühler und/oder einen Abgaskühler aufweist.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine (9), gekennzeichnet durch ein Kühlmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zum Kühlen einer ersten Kühleinrichtung (2) eines Kühlmoduls (1) und einer hinsichtlich einer Hauptzufuhrrichtung (14) für Frischluft (14A) hinter der ersten Kühleinrichtung (2) angeordneten weiteren Kühleinrichtung (3) des Kühlmoduls (1), bei welchem beiden Kühleinrichtungen (2, 3) Kühlluft aus der Hauptzufuhrrichtung (14) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckabfall an dem Kühlmodul verringert wird, indem den beiden Kühleinrichtungen (2, 3) aus der Hauptzufuhrrichtung (14) Frischluft (14A) mittels paralleler Frischluftpfade (15, 16) zugeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Frischluftvolumen (27) der dem Kühlmodul (1) zugeführten Frischluft (14A) einer ersten der beiden Kühleinrichtungen (2) und ein weiteres Frischluftvolumen (28) der dem Kühlmodul (1) zugeführten Frischluft (14A) einer zweiten der Kühleinrichtungen (3) zugeführt wird.
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