DE102006062116A1 - Kühleranordnung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kühleranordnung bei einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühleranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug mit mindestens zwei luftgekühlten Kühlern (10; 20), wobei die Kühler (10; 20) horizontal direkt nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühleranordnung bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Kühleranordnungen sind üblicherweise Kühlmittelkühler und Kondensator hintereinander angeordnet, wobei die Stirnflächen gleich, aber auch unterschiedlich groß ausgebildet sein können. Eine schematische Darstellung einer derartigen herkömmlichen Kühleranordnung ist in den 22 und 23 dargestellt. Hierbei ist in einem Kraftfahrzeug 100 hinter einem Kühlergrill ein Kondensator 110 und parallel hierzu – in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Kondensator 110 – ein Kühlmittelkühler 120 angeordnet, wobei gemäß der Darstellung in den 22 und 23 – in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 100 gesehen hinter dem Kühlmittelkühler 120 – ein Lüfter 130 angeordnet ist, welcher Luft ansaugt. An Stelle von einem Lüfter können auch mehrere Lüfter vorgesehen sein. Alternativ können auch ein oder mehrere Lüfter vorgesehen sein, welche die Luft durch die Kühler 110 und 120 drücken, d.h. die Lüfter sind in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor den Kühlern angeordnet.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Anordnung eines Ladeluftkühlers, der unterhalb des Kühlers angeordnet ist. Hierbei ist der Ladeluftkühler auf Grund des zur Verfügung stehenden Bauraums sehr lange und schmal ausgebildet. Eine derartige Kühleranordnung lässt noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kühleranordnung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kühleranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kühleranordnung mit mindestens zwei luftgekühlten Kühlern für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei die Kühler horizontal direkt nebeneinander angeordnet sind. Dadurch, dass die beiden Kühler (oder ggf. auch mehr als zwei Kühler) nebeneinander und nicht hintereinander angeordnet sind, fällt die gegenseitige aerodynamische und thermodynamische Beeinflussung der beiden Kühler weg. Ferner wird der Luftmassenstrom erhöht, da die Luft nur durch jeweils einen Kühler strömen muss (zumindest sofern kein weiterer Kühler vor oder hinter dem Kühler angeordnet ist). Der höhere Luftmassenstrom kann die kleineren zur Verfügung stehenden Stirnflächen und – bei einer tieferen Bauform – einen ggf. etwas höheren Druckabfall kompensieren. Fehlluftströme zwischen den Kühlern, wie sie bei herkömmlichen Kühleranordnungen auftreten, wenn sie nicht zusätzlich abgedichtet werden, können ohne zusätzlichen Aufwand vermieden werden. Die Kühler können – unabhängig von einander – als Fallstrom- oder Querstromwärmetauscher ausgebildet sein, wobei Umlenkungen in der Tiefe und/oder Breite möglich sind.
  • Bevorzugt ist die Kante der Kühler, an welcher sie miteinander verbunden sind oder sich am nächsten sind, in oder zumindest nahe der Mittellängs ebene des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dabei müssen die beiden (oder mehr) Kühler nicht flächengleich ausgebildet sein, sie können insbesondere unterschiedlich breite und/oder hohe von Luft durchströmte Wärmetauschflächen aufweisen. Gegenüber untereinander angeordneten Kühlern ermöglicht die Anordnung nebeneinander eine kürzere und kompaktere Ausgestaltung der Kühler, wobei zudem der vorhandene Bauraum, vorgegeben durch einen in der Regel gekrümmt ausgebildeten Stoßfänger, durch eine geneigte Anordnung zueinander optimal genutzt werden kann.
  • In Folge der geringeren Bautiefe der nebeneinander angeordneten Kühler kann die Zarge tiefer und somit strömungsgünstiger konstruiert sein. Ein weiterer Vorteil einer geringeren Bautiefe der Kühleranordnung ist, dass der vordere Fahrzeugüberhang verkürzt werden kann oder der deformierbare, energieabsorbierende Bereich nach innen ausgedehnt werden kann, um beispielsweise Fußgänger im Falle eines Aufpralls besser zu schützen. Bei einem unverändert ausgebildeten Fahrzeugüberhang bleibt die Kühleranordnung auch bei einem Crash bei relativ hohen Geschwindigkeiten noch unbeschädigt.
  • Auf Grund der kleineren Stirnfläche der Kühler und der damit verbundenen höheren Packungsdichte und verringerten Anzahl von Verpackungseinheiten wird der logistische Aufwand verkleinert.
  • Die Kühler sind vorzugsweise senkrecht zur Luftanströmrichtung angeordnet, wobei sie auch geneigt in einem Winkel von maximal +/– 30°, vorzugsweise maximal 10°, zur Vertikalen und/oder zu einer vertikalen Ebene, die senkrecht zur Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs verläuft, angeordnet sein können, so dass noch eine gute Anströmung sichergestellt ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Kühlern, die nebeneinander angeordnet sind, um einen Kondensator (Gaskühler) und einen Kühlmittelkühler. Neben, hinter, vor, oberhalb oder ggf. auch unterhalb oder in den Radkästen können weitere Kühler vorgesehen sein, wie bspw. ein oder mehrere Ölkühler (bspw. für Motoröl, Getriebeöl, Lenkhilfe und/oder Fahrwerkshydraulik) und/oder ein Ladeluftkühler und/oder ein Kraftstoffkühler und/oder ein ABC-Kühler etc.. Diese Kühler können die unterschiedlichsten Stirnflächen und Tiefen aufweisen.
  • Bevorzugt sind die nebeneinander angeordneten Kühler derart angeordnet, dass die Schmalseiten der Kühler, die einander zugewandt sind, im Wesentlichen in der Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, jedoch ist insbesondere bei unterschiedlichen Breiten der Kühler auch eine außermittige Anordnung möglich, wobei jedoch die Kühler nebeneinander und ohne einen wesentlichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind Mittel für eine variable Luftverteilung auf die nebeneinander angeordneten Kühler vorgesehen. Dabei sind die Mittel für eine variable Luftverteilung bevorzugt durch mindestens ein um eine Schwenkachse verschwenkbares Luftleitelement, wie bspw. eine Klappe, gebildet. Die Regelung der Stellung des Luftleitelements erfolgt bevorzugt in Abhängigkeit der Fahrtgeschwindigkeit oder des vorhandenen Fahrtwindes. Insbesondere eine Regelung in Abhängigkeit der Fahrtgeschwindigkeit ermöglicht eine einfache, bedarfsorientierte Verteilung der zur Verfügung stehenden Luftmenge auf die Kühler. Bei der Regelung können jedoch noch andere Parameter, wie insbesondere die Abweichung der Temperatur der Kühlmedien von der Solltemperatur und/oder die Abweichung des Drucks in den Kühlern von einem Solldruck und/oder die Außentemperatur, berücksichtigt werden.
  • Bevorzugt ist jedem Kühler mindestens ein Lüfter zugeordnet, jedoch kann – bei entsprechender Ausgestaltung und Anordnung der Kühler – ein einziger Lüfter für beide Kühler ausreichen. Ebenfalls sind Anordnungen möglich, bei denen einem der Kühler (oder beiden Kühlern jeweils) bspw. zwei Lüfter zu geordnet sind. Bei den Lüftern handelt es sich üblicherweise um elektrisch oder durch den Fahrzeugmotor mechanisch angetriebene Lüfter, jedoch sind auch andere Antriebe für die Lüfter möglich, bspw. hydraulische Antriebe. Dabei können die Lüfter individuell optimiert werden, so dass sich die Gesamtkosten für die Lüfter optimieren lassen.
  • Die Kühler sind vorzugsweise auf der Luftanströmseite und/oder der Luftabströmseite in einer gemeinsamen Ebene endend angeordnet, wodurch sich die Ausrichtung und die Konstruktion der Halterungen für die Kühler vereinfacht.
  • Bevorzugt ist für eine aerodynamische Trennung zwischen den beiden Kühlern ein Trennsteg oder eine Trennwand angeordnet, so dass Querströmungen der Luft verhindert werden.
  • Die Kühler und/oder Lüfter der Kühleranordnung sind vorzugsweise in einem Winkel von maximal +/– 20°, insbesondere +/– 10°, zur Vertikalen geneigt angeordnet. Dabei können Kühler und Lüfter auch in unterschiedliche Richtungen geneigt sein, also bspw. der Kühler mit seiner Oberkante nach vorne, also in Fahrtrichtung, und der Lüfter nach hinten. Bevorzugt ist jeder Kühler im Wesentlichen parallel zu einem ihm zugeordneten Lüfter angeordnet. Die Schrägstellung der Kühler und/oder Lüfter ermöglicht eine Optimierung der Luftströmung, so dass die Förderleistung der Lüfter optimiert werden kann. Die Schrägstellung der Lüfter und damit das Erreichen des vorstehend genannten Vorteils wird insbesondere durch die verringerte Bautiefe gegenüber herkömmlichen Kühleranordnungen mit zwei hintereinander angeordneten Kühlern ermöglicht.
  • Bevorzugt sind die Drehachsen der Lüfter, sofern zwei (oder mehr) Lüfter vorgesehen sind, parallel verlaufend oder sich vor dem Stoßfänger schneidend angeordnet. Vorteilhaft sind die Lüfter und/oder Kühler derart gewinkelt zueinander angeordnet, dass sich die aus ihnen austretenden Luftströme voneinander entfernen. Insbesondere eine Anordnung, bei der sich die Drehachsen der Lüfter schneiden, ermöglicht eine gute Luftableitung, beispielsweise an dem Fahrzeugmotor vorbei, so dass sich unter der Motorhaube ein erhöhter Luftdurchsatz bildet.
  • Bevorzugt sind die Lüfter und/oder Kühler derart gewinkelt zueinander angeordnet, dass sich die in sie eintretenden Luftströme einander annähern. Insbesondere eine Anordnung, bei der sich die Drehachsen der Lüfter schneiden, ermöglicht eine gute Luftansaugung, beispielsweise über die gesamte Breite des Motorraums, so dass sich unter der Motorhaube ein erhöhter Luftdurchsatz bildet.
  • Mindestens ein Lüfter, vorzugsweise zwei Lüfter, sind vorzugsweise luftabströmseitig der Kühler angeordnet, d.h. bei dem Lüfter handelt es sich um einen Lüfter, der Luft durch den entsprechenden Kühler saugt.
  • Bevorzugt ist für mindestens zwei Lüfter eine einzige, durchgehende Lüfterhaube vorgesehen, wodurch sich die Anzahl der zu herzustellenden und zu montierenden Teile verringert. Im Falle eines modularen Aufbaus, bei dem bspw. auf Grund unterschiedlicher Kühlleistungsanforderungen unterschiedliche Kühler miteinander kombiniert werden können, ist jedoch vorteilhaft, wenn jedem Kühler ein Lüfter samt Lüfterhaube/Lüfterzarge zugeordnet ist, die so eine Einheit bilden.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Kühleranordnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 2 eine erste Seitenansicht der Kühleranordnung von 1,
  • 3 eine zweite Seitenansicht der Kühleranordnung von 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 1,
  • 5 eine 1 entsprechende Darstellung ohne Lüfterzarge,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 7 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 6,
  • 8 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 9 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 8,
  • 10 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 11 eine Seitenansicht der Kühleranordnung von 10,
  • 12 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 10,
  • 13 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 14 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 13,
  • 15 eine schematische Darstellung einer Kühleranordnung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung,
  • 16 eine Draufsicht auf die Kühleranordnung von 15,
  • 17 schematische Darstellungen der vertikalen Ausrichtung der Kühleranordnung samt Lüfter,
  • 18 eine Detaildarstellung einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 19 eine Detaildarstellung des siebten Ausführungsbeispiels,
  • 20 eine Detaildarstellung des achten Ausführungsbeispiels,
  • 21 eine Detaildarstellung des achten Ausführungsbeispiels,
  • 22 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer herkömmlichen Anordnung zweier Kühler, und
  • 23 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die herkömmliche Kühleranordnung von 22.
  • Bei einer Kühleranordnung 1 eines Kraftfahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind hinter einem Kühlergrill (nicht dargestellt) ein Kondensator 10 und ein Kühlmittelkühler 20 nebeneinander und auf der dem Kühlergrill gegenüberliegenden Seite von Kondensator 10 und Kühlmittelkühler 20 jeweils ein Lüfter 30 angeordnet. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist in 4 durch einen Pfeil dargestellt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, enden die Kühler 10 und 20 auf der Seite des Kühlergrills in einer Ebene. Auch die bevorzugt als Gleichteile ausgebildeten Lüfter 30 der beiden Kühler 10 und 20 sind in einer Ebene angeordnet, wobei sie eine gemeinsame, einstückig ausgebildete Lüfterhaube 31 ohne Trennwand aufweisen.
  • Gemäß einer in Hinblick auf die Kühlleistung optimierten Variante sind die beiden Lüfter unterschiedlich ausgebildet, wobei jeder Lüfter in seiner Geometrie (bspw. Laufraddurchmesser, Schaufelzahl und Anstellwinkel) und Leistung (Motordrehzahl und elektrischen Motoraufnahmeleistung) an den Bedarf des entsprechenden (Kühl-/Kälte-)Kreislaufs angepasst ist. Dabei erfolgt auch die Regelung der Drehzahlen der Lüfter unabhängig voneinander, wobei im Motorleerlauf, d.h. bei fehlendem Fahrtwind, der dem Kühlmittelkühler zugeordnete Lüfter wegen der geringen Abwärme des Motors kaum laufen muss (getakteter Betrieb oder Betrieb bei geringer Drehzahl), während – bei laufender Klimaanlage – der Kondensator einen großen Kühlbedarf hat, so dass der entsprechende Lüfter mit hoher Drehzahl betrieben werden muss, um den fehlenden Fahrtwind auszugleichen. Bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten ist jedoch ausreichend Kühlleistung für den Kondensator vorhanden, während der Kühlmittelkühler einen erhöhten Kühlbedarf hat.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1, das in den 6 und 7 dargestellt ist, entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch weist die gemeinsame, einstückig ausgebildete Lüfter haube 31 einen Mittelsteg, d.h. eine Trennwand 32 auf, welche die von den Lüftern 30 angesaugte Luft aufteilt und so Querströmungen verhindert. Die Lüfterhaube 31 gleicht zudem die Tiefenunterschiede der Kühler 10 und 20 aus.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 18 eine besonders bevorzugte Variante des zweiten Ausführungsbeispiels einer Kühleranordnung 1 näher erläutert. Hierbei ist in der Figur die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs durch einen Pfeil dargestellt, während die Luftströmungsrichtung durch eine gepunktet dargestellte Pfeilschar dargestellt ist. Die Kühleranordnung 1 gleicht, sofern nachfolgend nicht ausdrücklich beschrieben, der des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Für die Luftzuführung sind vor den Kühlern 10 und 20 außenseitig Luftleitelemente 33 angeordnet, die auch im Falle des zweiten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 vorgesehen, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Zwischen den Kühlern 10 und 20 ist im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel luftanströmseitig ein verstellbares Luftleitelement 34 in Verlängerung der Trennwand 32 entgegen der Luftströmungsrichtung vorgesehen, das in 18 in zwei Stellungen dargestellt ist. Die Verstellbarkeit ist durch eine Verschwenkbarkeit um eine Schwenkachse S gegeben, welche parallel und benachbart der luftanströmseitigen, sich berührenden Ecke der beiden Kühler 10 und 20 verläuft.
  • Hierbei ist das verstellbare Luftleitelement 34 in der Stellung "hohe Fahrtgeschwindigkeit" schräg angeordnet, wobei die Pfeileschar von 18 den Strömungsverlauf der Luft in diesem Fahrtzustand schematisch andeutet. Durch die schräge Ausrichtung des verstellbaren Luftleitelements 34 wird dem Kühlmittelkühler 20 mehr Luft zugeführt als dem Kondensator 10, so dass die Kühlleistung des Kühlmittelkühlers 20 verbessert wird.
  • Das verstellbare Luftleitelement 34 ist in der Stellung "langsame Fahrtgeschwindigkeit" in Fahrtrichtung ausgerichtet, so dass keine Umverteilung von Luft erfolgt und die beiden Kühler 10 und 20 entsprechend der Leistung der Lüfter 30 und der vorliegend etwa gleich großen durchströmten Querschnitte jeweils etwa von der gleichen Luftmenge durchströmt werden.
  • Ein entsprechendes verstellbares Luftleitelement 34 ist insbesondere auch für die zuvor beschriebene Variante des ersten Ausführungsbeispiels in Hinblick auf eine Optimierung der Kühlleistung geeignet.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 sind an Stelle einer gemeinsamen, einstückig ausgebildeten Lüfterhaube 31 zwei Lüfterhauben 31 vorgesehen, die direkt in Anschluss an den Kondensator 10 und den Kühlmittelkühler 20 angeordnet sind, d.h. die Flächen der Lüfterhauben 31 sind gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, wie aus 9 ersichtlich ist. Die Lüfter 30, die wiederum bevorzugt als Gleichteile ausgebildet sind, sind jedoch entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in einer Ebene angeordnet.
  • Gemäß dem vierten, in den 10 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 ist ein einziger Lüfter 30 mit einer einzigen Lüfterhaube 31 für den Kondensator 10 und den Kühlmittelkühler 20 vorgesehen, wobei die Längsachse des Lüfters 30 in der Trennebene der Kühler 10 und 20 und somit vorliegend auch in Richtung der Fahrtrichtung verläuft. Ferner ist eine gemeinsame Luftführung (Luftleitelement 33) vorgesehen.
  • 13 und 14 zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1, gemäß dem eine durchgehende, gemeinsame Lüfterhaube 31 luftanströmseitig der Kühler 10 und 20 angeordnet ist. Die Kühler 10 und 20 enden luftanströmseitig in einer Ebene, und je Kühler 10 bzw. 20 ist ein Lüfter 30 vorgesehen, wobei die Lüfter 30 in einer Ebene angeordnet sind. Luftab strömseitig der Kühler 10 und 20 ist zwischen denselben eine Trennwand 32' vorgesehen, so dass eine Querströmung der Luft, nachdem dieselbe einen Kühler 10 bzw. 20 durchströmt hat, verhindert werden kann.
  • Gemäß dem sechsten, in den 15 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 sind getrennt ausgebildeten Lüfterhauben 31 (Trennwand 32) und Luftleitelemente 33 (Trennwand 32') vorgesehen, wobei die Trennwände 32 und 32' Querströmungen der Luftströme, die dem Kondensator 10 oder dem Kühlmittelkühler 20 zugeführt werden, ab dem Eintritt der Luft verhindern. Die Kühler 10 und 20 enden hierbei – entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen – luftanströmseitig in einer Ebene. Ferner ist je Kühler 10 bzw. 20 je ein Lüfter 30 vorgesehen, wobei die Lüfter 30 in einer Ebene angeordnet sind und vorliegend als Gleichteile ausgebildet sind.
  • In 17 sind beispielhaft verschiedene Neigungsanordnungen von Kühler 10 bzw. 20 und Lüfter 30 dargestellt. Hierbei ist im linken Teil von 17 die vertikale Anordnung der Kühler 10 und 20 und die hierzu parallele Anordnung des oder der Lüfter 30, d.h. mit einer horizontal verlaufenden Drehachse, dargestellt. Alternativ kann die gesamte Anordnung beispielsweise nach vorne gekippt werden, Ebenfalls können nur die Kühler 10 und 20 nach vorne gekippt werden, während der bzw. die Lüfter eine schräg nach unten verlaufende Drehachse aufweisen, also nach hinten gekippt sind. Ebenfalls ist eine Neigungsanordnung möglich, gemäß der die Kühler 10 und 20 nach hinten und der oder die Lüfter 30 nach vorne gekippt sind. Die dargestellten Neigungswinkel sind nur beispielhaft, vorzugsweise liegen die Neigungswinkel in einem Bereich von +/– 20°, insbesondere +/– 10°.
  • 19 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1, gemäß dem die beiden Kühler 10 und 20 nicht in einer Ebene angeordnet sind, sondern die vertikal angeordneten Außenkanten gegenüber den zuvor be schriebenen Ausführungsbeispielen in Luftströmungsrichtung nach hinten verschoben sind, so dass die Ebenen der beiden Kühler in einem Winkel von ca. 160° zueinander stehen. Die beiden Lüfter 30 sind jedoch in einer Ebene angeordnet, wobei sie wiederum bevorzugt als Gleichteile ausgebildet sind. Um eine gute Luftanströmung zu ermöglichen, sind auf den Außenseiten starre Luftleitelemente 33 vorgesehen. Hinter den Kühlern 10 und 20 ist eine durchgehende Lüfterhaube 31 mit einer Trennwand 32 angeordnet, wobei die Trennwand 32 etwas in Richtung der Kühler 10 und 20 ragt. Die schräge Anordnung der Kühler 10 und 20 ermöglicht eine verbesserte Ausnutzung des tieferen Bauraums in der Fahrzeugmitte, wobei der Winkel, in welchem die Kühler 10 und 20 zueinander stehen auch von der Ausgestaltung des Stoßfängers abhängt.
  • Gemäß dem in 20 dargestellten, achten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 sind die Kühler 10 und 20 wiederum lufteintrittsseitig in einer Ebene angeordnet, jedoch sind die Lüfter 30 derart angeordnet, dass sich zwei Geraden, die entlang der Lüfter 30 derselben verlaufen, an einem Punkt vor dem Stoßfänger 40 schneiden. Lufteintrittsseitig sind außenseitig starre Luftleitelemente 33 vorgesehen, entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel.
  • Vorliegend sind zwei getrennt ausgebildete Lüfterhauben 31 vorgesehen. In 20 ist zudem die Antriebseinheit 50, d.h. vorliegend ein quer angeordneter Motor mit Getriebe, und der Strömungsverlauf der die Kühler 10 und 20 durchströmenden Luft durch zwei Kurvenscharen dargestellt. In Folge der schrägen Anordnung der Lüfter 30 ergibt sich eine verbesserte Abströmung der Luft, vorbei an der Antriebseinheit 50.
  • Gemäß dem in 21 dargestellten, neunten Ausführungsbeispiel einer Kühleranordnung 1 ist die Anordnung der Lüfter 30, die jeweils eine eigene Lüfterhaube 31 aufweisen, auf eine günstige Abströmung hin optimiert, wo bei luftabströmseitig neben der Antriebseinheit 50 noch ein weiteres, die Abströmung behinderndes Aggregat 51 vorgesehen ist. Dabei sind wiederum, d.h. entsprechend dem achten Ausführungsbeispiel, die Lüfter 30 schräg angeordnet. Jeder der Kühler 10 bzw. 20 ist parallel zum entsprechenden Lüfter 30 angeordnet, wobei sich eine asymmetrisch bezüglich der Fahrzeugmittellängsebene und in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzte Anordnung von Kühlern 10 und 20 und der beiden Lüfter 30 ergibt. In Folge der Schrägstellung des Kondensators 10 wird eine Verschiebung des Kondensators 10 und des ihm zugeordneten Lüfters 30 in Fahrtrichtung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde am Beispiel eines Kondensators beschrieben. Die Verwendung eines Gaskühlers anstelle oder zusätzlich zu dem Kondensator ist jedoch bei sämtlichen Ausführungsbeispielen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Kühleranordnung mit mindestens zwei luftgekühlten Kühlern (10; 20), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühler (10; 20) horizontal direkt nebeneinander angeordnet sind.
  2. Kühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen einer Luftanströmfläche eines oder beider Kühler (10; 20) und der Luftanströmrichtung mindestens 60°, insbesondere mindestens 80°, und höchstens 90° beträgt.
  3. Kühleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühler ein Kondensator (10) und der daneben angeordnete, zweite Kühler ein Kühlmittelkühler (20) ist.
  4. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Kühler (10; 20) derart angeordnet sind, dass die Schmalseiten der Kühler (10; 20), die einander zugewandt sind, im Wesentlichen in der Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  5. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für eine variable Luftverteilung auf die nebeneinander angeordneten Kühler (10; 20) vorgesehen sind.
  6. Kühleranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine variable Luftverteilung durch mindestens ein um eine Schwenkachse (S) verschwenkbares und/oder elastisch verformbares Luftleitelement (34) gebildet sind.
  7. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kühler (10; 20) mindestens ein Lüfter (30) zugeordnet ist
  8. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühler (10; 20) auf der Luftanströmseite und/oder der Luftabströmseite in einer gemeinsamen Ebene endend angeordnet sind.
  9. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kühlern (10; 20) ein Trennsteg oder eine Trennwand (32) angeordnet ist.
  10. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer oder alle Kühler (10; 20) und/oder Lüfter in einem Winkel von maximal +/– 20°, insbesondere +/– 10°, zur Vertikalen geneigt sind.
  11. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lüfter (30) luftabströmseitig der Kühler (10; 20) angeordnet ist.
  12. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter (30) und/oder Kühler (10, 20) für eine Ausbildung von sich druckseitig voneinander entfernenden Luftströmen gewinkelt zueinander angeordnet sind.
  13. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lüfter (30) luftzuströmseitig der Kühler (10; 20) angeordnet ist.
  14. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter (30) und/oder Kühler (10, 20) für die Ausbildung von sich saugseitig einander annähernden Luftströmen gewinkelt zueinander angeordnet sind.
  15. Kühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens zwei Lüfter (30) eine einzige, einstückig ausgebildete, durchgehende Lüfterhaube (31) vorgesehen ist.
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