DE102008021950A1 - Vorrichtung zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals für einen Schlauch eines Kanalreinigungssystems - Google Patents

Vorrichtung zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals für einen Schlauch eines Kanalreinigungssystems Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung (204) zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals, das in einem Leiter (202) übertragen wird, wobei die Vorrichtung (204) bei einem Schlauch (200) für ein System zum Reinigen eines Kanals verwendet wird und wobei der Leiter (202) ein leitfähiges Material, das sich entlang der Länge des Schlauchs (200) erstreckt, ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kanalreinigungssysteme und insbesondere auf eine Vorrichtung zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals, das in einem Leiter eines Schlauchs für ein Kanalreinigungssystem übertragen wird.
  • 3 zeigt den schematischen Aufbau eines herkömmlichen Fahrzeugs 301 zum Reinigen eines Kanals. Das Fahrzeug 301 weist einen Tank 302 auf, der durch eine Trennwand 303 in einen Spülwasserbehälter 304 und einen Aufnahmebehälter 305 unterteilt ist. Dem Spülwasserbehälter 304 ist eine Spülwasser-Hochdruckpumpe 306, wie z. B. eine Kolbenpumpe, zugeordnet, die fähig ist, Spülwasserdrücke bis zu etwa 200 bar zu erzeugen. Spülwasser wird über eine Leitung 307 und eine nicht gezeigte Rotationskupplung einer Haspel 308 zugeführt, auf der ein Hochdruckschlauch 309 aufgewickelt ist. Die Haspel 308 wird durch einen hydraulischen Haspelantrieb 310 angetrieben. An dem Ende des Hochdruckschlauchs 309 ist eine Reinigungsdüse 311 befestigt. Die Reinigungsdüse 311 wird bei einem Betrieb durch einen Vorschub, der durch eine Rückstoßwirkung des Spülwassers bewirkt wird, vorangetrieben. Ein Teil der Wasserstrahlen ist in 3 durch Pfeile symbolisch dargestellt.
  • Ein Problem, das bei der Reinigung von Kanälen auftritt, besteht darin, dass es schwierig ist, den Grad einer Verunreinigung eines Kanals und deren Ursachen vor und nach einer Reinigung festzustellen. Mögliche Ursachen der Verunreinigung können geborstene Rohrleitungen oder Wurzeleinwüchse sein. Im Allgemeinen kann bei solchen Verunreinigungen das Wasser im Kanal Schwerstoffe nur ungenügend transportieren und es kommt zu Ablagerungen, die das Rohrsystem im schlimmsten Fall vollständig verstopfen können.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann nach einer Reinigung des Kanals eine bildtechnische Untersuchung bzw. TV-Untersuchung beispielsweise mit Hilfe einer Inspektionskamera, die in den Kanal geschoben wird, vorgenommen werden. Eine solche Untersuchung ist jedoch sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, da bei großen Rohrdurchmessern nur Fahrwagensysteme eingesetzt werden können.
  • In jüngster Zeit wurden zur Vereinfachung der Untersuchung bzw. zur Synchronisation des Reinigungsvorgangs mit der bildtechnischen Untersuchung Reinigungsdüsen mit einem integrierten Bilderfassungssystem und integrierter Energieversorgung entwickelt. Eine solche Reinigungsdüse ist beispielsweise in der DE 102 55 221 der Anmelderin beschrieben und kann ohne weiteres an einem Hochdruckschlauch angebracht werden, ohne dass eine zusätzliche externe Verkabelung oder Verbindungen zur Energieversorgung oder Datenübertragungen benötigt werden. Ein Kanal wird während seiner Reinigung durch die Reinigungsdüse bildmäßig erfasst, wobei eine solche Erfassung vorzugsweise durch Einzelaufnahmen erfolgt, die in vorgegebenen Intervallen angefertigt und in einem in der Düse integrierten Speicher gespeichert werden. Nach oder auch während eines Reinigungsvorgangs kann der Anwender Bilder aus der Reinigungsdüse, wie z. B. über ein drahtloses Nahbereichsnetz (engl.: Wireless Local Area Network; WLAN), auslesen und verfügt dann über genaue Information über einen Zustand des Kanals.
  • Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass in der Reinigungsdüse lediglich eine begrenzte Anzahl von Bildern gespeichert werden kann und ein Kanal damit nur abschnittsweise untersucht werden kann. Durch die fehlende Verbindung mit der Außenwelt können außerdem keine Echtzeit- bzw. Live-Bilder übertragen werden. Auch das Auslesen durch eine Funkver bindung, wie eine WLAN-Verbindung, über die auch Echtzeitbilder übertragbar sind, ist in den meisten Fällen nur bei einer direkten Sichtverbindung mit der Reinigungsdüse möglich.
  • Verwendet man zusätzliche Kabel zur Energieversorgung und Datenübertragung, die auch für eine Übertragung von Echtzeitbildern einsetzbar sind, ist dies mit weiteren Problemen verbunden. Aufgrund der hohen Wasserdrücke (bis 200 bar), die durch eine Reinigungsdüse in einem Kanal ausgeübt werden, können solche Kabel beschädigt werden. Außerdem muss für die Kabel mindestens eine weitere Trommel zum Auf- und Abwickeln an einem Fahrzeug zum Reinigen eines Kanals vorgesehen werden. Eine solche weitere Trommel muss mit der Haspel des Hochdruckschlauchs synchronisiert werden. Verlegt man die Kabel zur Vermeidung einer Beschädigung durch den Wasserstrahl der Reinigungsdüse in den Hochdruckschlauch, so können diese aufgrund einer Ausdehnung des Hochdruckschlauchs, die während der Reinigung auftritt, reißen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals, das in einem Leiter übertragen wird, zu schaffen, die eine einfache und störungsfreie Echtzeituntersuchung eines Kanals während dessen Reinigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals, das in einem Leiter übertragen wird, wobei die Vorrichtung bei einem Schlauch für ein System zum Reinigen eines Kanals verwendet wird, wobei der Leiter ein leitfähiges Material, das sich entlang der Länge des Schlauchs erstreckt, ist.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass kein Schleifring oder ein anderer verschleißbehafteter und in die drehenden Haspeln bzw. Rollen eines Reinigungsfahrzeugs aufwendig zu integrierender Abnehmer zum Einkoppeln und/oder Auskoppeln eines Signals aus dem Leiter notwendig ist.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung der Erfindung ist das leitfähige Material ein Metalldrahtgeflecht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung der Erfindung ist die Vorrichtung zylinderförmig.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Metallfolie auf, die einen Teil des Schlauchs umschließt.
  • Die Erfindung schafft ferner einen Sender zum Senden von Daten, wobei der Sender ein Übertragungsverfahren verwendet, das für die Übertragung der Daten über eine Übertragungsleitung geeignet ist, und wobei der Sender bei einem System zum Reinigen eines Kanals verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung weist der Sender ferner einen Empfänger zum Empfangen von Daten auf, wobei der Empfänger ein Übertragungsverfahren verwendet, das für die Übertragung der Daten über eine Übertragungsleitung geeignet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung ist der Sender in einer Reinigungsdüse des Systems zum Reinigen eines Kanals integriert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung ist der Sender auf einer druckerzeugenden Seite des Systems zum Reinigen eines Kanals angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung ist die Übertragungsleitung in einem Schlauch zum Transportieren eines unter Druck gesetzten Reinigungsmediums zu einer Reinigungsdüse des Systems zum Reinigen eines Kanals integriert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung ist der Sender zum Einkoppeln und/oder Auskoppeln eines Signals, das die Daten transportiert, mit der Übertragungsleitung kapazitiv gekoppelt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung des Senders der Erfindung besteht darin, dass kein Schleifring oder ein anderer verschleißbehafteter und in die drehenden Haspeln bzw. Rollen eines Reinigungsfahrzeugs aufwendig zu integrierender Abnehmer zum Einkoppeln und/oder Auskoppeln eines Signals aus der Übertragungsleitung notwendig ist.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Übertragen von Daten, wobei das Verfahren ein Verfahren ist, das für die Übertragung der Daten über eine Übertragungsleitung geeignet ist, und wobei das Verfahren bei einem System zum Reinigen eines Kanals verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens der Erfindung ist die Übertragungsleitung in einem Schlauch zum Transportieren eines unter Druck gesetzten Reinigungsmediums zu einer Reinigungsdüse des Systems zum Reinigen eines Kanals integriert.
  • Die Erfindung schafft ferner einen Schlauch, der entlang seiner Länge ein leitfähiges Verstärkungsmaterial aufweist, wo bei das leitfähige Verstärkungsmaterial zur elektrischen Signalübertragung entlang des Schlauchs verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schlauchs der Erfindung wird zur Signalübertragung ein Übertragungsverfahren verwendet, das für die Übertragung von Daten über eine Übertragungsleitung geeignet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schlauchs der Erfindung ist der Schlauch ein Schlauch eines Systems zum Reinigen eines Kanals.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schlauchs der Erfindung ist das leitfähige Verstärkungsmaterial in einem Mantel des Schlauchs integriert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schlauchs der Erfindung ist das leitfähige Verstärkungsmaterial ein Metalldrahtgeflecht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schlauchs der Erfindung ist der Schlauch ein Schlauch eines Systems zum Reinigen eines Kanals.
  • Ein Vorteil des Senders, des Verfahrens, des Schlauchs und der Vorrichtung der Erfindung besteht darin, dass eine Dokumentation vor, während und nach der Reinigung eines Kanals ermöglicht wird, und damit ein transparentes und kontrollierbares Reinigungsergebnis erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Senders, des Verfahrens, des Schlauchs und der Vorrichtung der Erfindung besteht darin, dass diese lediglich einen geringen Aufwand an Arbeit, Zeit und Investitionen bei der Reinigung eines Kanals verursachen.
  • Ein weiterer Vorteil des Senders, des Verfahrens, des Schlauchs und der Vorrichtung der Erfindung besteht darin, dass kein separates, eigenständiges TV-System zur Untersuchung eines Kanals notwendig ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Senders, des Verfahrens, des Schlauchs und der Vorrichtung der Erfindung besteht darin, dass Kanäle effizient und somit umweltschonend gereinigt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des Senders, des Verfahrens, des Schlauchs und der Vorrichtung der Erfindung besteht darin, dass lediglich eine einzige Leitung oder ein einziger elektrischer Leiter zur Übertragung von Daten von beispielsweise einer Kamera in einer Reinigungsdüse benötigt wird und das dieser vorteilhafterweise ein Teil des verwendeten Hochdruckschlauchs ist, so dass ein Aufwand erheblich reduziert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System zum Übertragen von Daten zwischen einer Reinigungsdüse und einer Empfangsanordnung über einen Hochdruckschlauch;
  • 2 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Hochdruckschlauchs; und
  • 3 zeigt den schematischen Aufbau eines herkömmlichen Fahrzeugs zum Reinigen eines Kanals.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System 100 zum Übertragen von Daten zwischen einer Reinigungsdüse 101 und einer Empfangsanordnung 102 über einen Hochdruckschlauch 103. Die Reinigungsdüse 101 weist einen Akkumulator 104 zum Speichern von elektrischer Ladung, einen Generator 105 zum Erzeugen von Strom, eine Ethernet-fähige Kamera 106 zum Erfassen von Bildern und möglicherweise Ton, ein Nahbereichsnetz-(engl.: Lo cal Area Network; LAN-)Modul 107 und einen Übertrager 108 auf. Der Generator 105 und der Akkumulator 104 sind mit der Kamera 106 und dem LAN-Modul 107 verbunden. Das LAN-Modul 107 ist über eine Ethernet-Schnittstelle (nicht gezeigt) mit der Kamera 106 verbunden. Das LAN-Modul 107 ist ferner über einen Ausgang mit einem Eingang des Übertragers 108 verbunden. Ein Ausgang des Übertragers 108 ist an einem ersten Ende des Hochdruckschlauchs 103 mit einem elektrischen Leiter in dem Hochdruckschlauch 103 verbunden. Der elektrische Leiter erstreckt sich über eine gesamte Länge des Hochdruckschlauchs 103.
  • Die Energieversorgung für die Kamera 106 und das LAN-Modul 107 werden durch den Generator 105 und den Akkumulator 104 sichergestellt. Der Generator 105 wird durch das bewegte Wasser in der Reinigungsdüse 101 mit Hilfe einer Wasserturbine angetrieben, wie es beispielsweise in der DE 102 55 221 der Anmelderin offenbart ist. Bei einem nachlassenden Wasserdruck übernimmt der Akkumulator 104 die Stromversorgung. Bei einem für eine längere Zeit fehlenden Wasserdruck, werden die Kamera 106 und die zugeordneten Schaltungen abgeschaltet, um den Akkumulator 104 nicht tief zu entladen.
  • Die Empfangsanordnung 102 weist einen Übertrager 109, ein LAN-Modul 110, einen Meterzähler 111, einen Akkumulator 112 und einen Computer 113 auf. Ein zweites Ende oder ein von dem ersten Ende entfernter Bereich des Hochdruckschlauchs 103 ist mit einem Ausgang des Übertragers 109 verbunden. Ein Eingang des Übertragers 109 ist mit einem Ausgang des LAN-Moduls 110 verbunden. Das LAN-Modul 110 ist eingangsseitig mit dem Meterzähler 111, dem Akkumulator 112 und über eine Ethernet-Schnittstelle bzw. Ethernet-Karte (nicht gezeigt) mit dem Computer 113 verbunden. In der Empfangsanordnung 102 werden der Computer 113, der Meterzähler 111 und das LAN-Modul 110 vorzugsweise durch den Akkumulator 112 mit Energie versorgt. Die Empfangsanordnung 102 ist vorzugsweise auf einer Reinigungsanlage bzw. auf der druckerzeugenden Seite eines Systems zum Reinigen eines Kanals, wie dem Fahrzeug 301 in 3, angeordnet.
  • Bei einem Betrieb des Systems 100 werden Bilder eines zu reinigenden Kanals mit der Kamera 106 erfasst und vorzugsweise in ein JPEG-(Joint Photographic Experts Group) oder MPEG-(Moving Picture Experts Group)Format umgewandelt und dadurch komprimiert. Die komprimierten Daten der Bilder werden durch das LAN-Modul 107 moduliert und über den Übertrager 108 an den Hochdruckschlauch 103 weitergeleitet. Die über den Hochdruckschlauch 103 übertragenen modulierten Daten bzw. Signale werden über den Übertrager 109 an das LAN-Modul 110 gesendet und dort demoduliert, um die komprimierten Bilder wieder zu erhalten. Der Computer 113 stellt die empfangenen Bilder dar und/oder zeichnet diese auf. Der Meterzähler 111 dient dazu, anzugeben, wie viele Meter sich die Reinigungsdüse 101 in einem zu reinigenden Kanal befindet. Diese Angabe und der zeitliche Verlauf werden durch den Computer 113 aufgezeichnet und mit den erhaltenen zugeordneten Bilddaten synchronisiert.
  • 2 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Hochdruckschlauchs 200. Der Hochdruckschlauch 200 weist eine innere Gummischicht 201, eine leitfähige Verstärkungsschicht 202, die durch Flechten eines Metalldrahts, wie eines Stahldrahts, auf einer Außenseite der inneren Gummischicht 201 ausgebildet ist, und eine äußere Gummischicht 203 als Deckschicht auf. Die Verstärkungsschicht 202 ist alternativ durch spiralförmiges Wickeln etc. des Metalldrahts vorgesehen.
  • Die Kopplung zwischen den Übertragern 108 und 109 (1) und dem Hochdruckschlauch 200 bzw. der leitfähigen Verstärkungsschicht 202 kann durch eine direkte elektrische Verbindung mit dem Metalldrahtgeflecht der Verstärkungsschicht 202 oder durch eine kapazitive Kopplung mit einem Kopplungselement, wie dem zylinderbogenförmigen Kopplungselement 204, das über eine Leitung 205 mit jeweils dem Übertrager 108 und/oder dem Übertrager 109 verbunden ist, realisiert sein.
  • Die Kopplung zwischen dem Übertrager 108 und dem Hochdruckschlauch 200 erfolgt vorzugsweise über eine direkte elektrische Verbindung, wobei Ausgangsspulen des Übertragers 108 in Reihe geschaltet und vorzugsweise mit einem Ende mit dem Metalldrahtgeflecht der Verstärkungsschicht 202 des Hochdruckschlauchs 200 und mit einem anderen Ende mit einer gemeinsamen Masse oder Erde verbunden sind. Die Kopplung zwischen dem Hochdruckschlauch 200 und dem Übertrager 109 erfolgt vorzugsweise über eine kapazitive Kopplung, wobei Ausgangsspulen des Übertragers 109 in Reihe geschaltet und vorzugsweise mit einem Ende mit dem Kopplungselement und mit einem anderen Ende mit der gemeinsamen Masse oder Erde verbunden sind.
  • Das Kopplungselement weist alternativ jede geeignete Form, wie eine Zylinder- oder Plattenform, auf, die eine effiziente kapazitive Kopplung zwischen dem Hochdruckschlauch 200 und dem Kopplungselement ermöglicht. Das Kopplungselement weist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Folie, wie z. B. aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material, auf, die auf der äußeren Gummischicht 203 aufliegt und den Hochdruckschlauch 200 (2) umschließt.
  • Der Hochdruckschlauch ist bei alternativen Ausführungsbeispielen anders aufgebaut als der Hochdruckschlauch 200 von 2 und weist beispielsweise anstatt einer Verstärkungsschicht 202 aus Metalldrähten oder einem Metallgewebe eine Verstärkungsschicht aus Kunststofffäden oder anderen Fäden auf. Bei diesen alternativen Ausführungsbeispielen ist zur Verbindung der Übertrager 108 und 109 (1) in der Nähe des Hochdruckschlauchs 200, innerhalb des Hochdruckschlauchs 200 umschlossen durch die innere Gummischicht 201 oder in den Schichten 203 des Hochdruckschlauchs 200 ein metallischer Abschnitt, ein Draht aus einem leitfähigen Material, wie Kupfer, Kohlenstoff etc., o. ä. vorgesehen.
  • Die LAN-Module 107 und 110 sind vorzugsweise LAN-Module gemäß dem Home-Plug-Standard der Home-Plug-Powerline Alliance, die üblicherweise zur Nutzung des Stromnetzes eines Gebäudes o. ä. zur Datenübertragung und dabei vorwiegend zur Ethernet- und Audio-Übertragung verwendbar sind. Die bekannten LAN-Module des Home-Plug-Standards erlauben die Integration von Netzwerkgeräten, die dem IEEE 802.3u-Standard (MII Host/DTE) entsprechen, wie z. B. von Ethernet- oder internetprotokollfähigen (IP-)Kameras. Der Homeflug-1.0-Standard erreicht theoretisch eine Übertragungsrate von bis zu 14 Mbit/s und eine maximale Reichweite von 200–300 m innerhalb eines Stromkreises. Bei dem neueren Home-Plug-AV(Audio/Video)-Standard wird eine Bandbreite von max. 200 MBit/s oder sogar bis 400 MBit/s erreicht. Dieser Standard ermöglicht beispielsweise ein Video-Streaming in DVD-Qualität.
  • Der Home-Plug-Standard überlagert einer vorhandenen Netzspannung, wie z. B. von 230 V, Trägerfrequenzen von beispielsweise 4,5 bis 27 MHz, die mit dem Nutzsignal mit einem OFDM-(Orthogonal Frequency Division Multiplexing)Verfahren moduliert sind. Zur Erhöhung der Sicherheit einer Datenübertragung kann eine Verschlüsselung verwendet werden.
  • Die Übertrager 108 und 109 sind bei dem Home-Plug-Standard üblicherweise in den LAN-Modulen 107 und 110 integriert und sind Kopplungs-Transformatoren zum Ein- und Auskoppeln von Hochfrequenzsignalen in beispielsweise ein Hausstromnetz. Die LAN-Module 107 und 110 weisen im Home-Plug-Standard eine integrierte Schaltung auf, die ein analoges, jeweils mit dem Übertrager 108 oder 109 verbundenes Frontend realisiert, das die Funktion eines Bandpass-Filters, eines Digital/Analog- und Analog/Digital-Wandlers sowie eines Verstärkers umfasst.
  • Bei dem verwendeten OFDM-Verfahren werden die zu übertragende Nutzinformation mit hoher Datenrate zunächst auf mehrere Teildatenströme mit niedriger Datenrate aufgeteilt, diese Teildatenströme werden jeder für sich mit einem herkömmlichen Modulationsverfahren, wie z. B. allgemein der Phasenumtastung (engl.: Phase Shift Keying; PSK), der binären Phasenumtastung (engl.: Binary Phase Shift Keying; BPSK), der Quadraturphasenumtastung (engl.: Quadrature Phase Shift Keying; QPSK bzw. 4-PSK) oder der Quadraturamplitudenmodulation (QAM) etc., mit geringer Bandbreite moduliert, und anschließend werden die einzelnen Trägersignale addiert. Um die einzelnen Trägersignale bei dem Empfänger zur Demodulation unterscheiden zu können, ist es notwendig, dass die Trägersignale orthogonal zueinander stehen. Dies bewirkt, dass sich die Trägersignale möglichst wenig gegenseitig beeinflussen.
  • Der Vorteil des OFDM-Verfahrens besteht darin, dass damit die Datenübertragung auf die Besonderheiten eines Übertragungskanals, wie beispielsweise eines Funkkanals, durch eine feine Granulierung einfach angepasst werden kann. Kommt es innerhalb des OFDM-Signalspektrums zu einer schmalbandigen Störung, können jene Trägersignale, welche von der Störungen betroffen sind, von der Datenübertragung ausgenommen werden. Die gesamte Datenübertragungsrate sinkt damit nur wenig ab.
  • Bei der vorliegenden Erfindungen ist der Übertragungskanal beispielsweise das Metalldrahtgeflecht der Verstärkungsschicht 202 in 2. Ein solcher Übertragungskanal besitzt eine sehr komplizierte Übertragungsfunktion, so dass hier ein OFDM-Verfahren besonders geeignet ist. Das Frequenzband des Übertragungskanal ist ausreichend, um komprimierte Bilddaten zu übertragen. Da nur ein Leiter verwendet wird, treten keine Nachbarkanalstörungen auf.
  • Die LAN-Module 107 und 110 der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise LAN-Module dLAN 200 AV der Firma Devolo, bei denen ein OFDM-Verfahren mit 1155 Trägern und mehreren Modulationsarten (1024/256/64-QAM, QPSK, und BPSK) eingesetzt wird. Es wird eine asynchrone Kommunikation mit einer Verschlüsselung von 128 Bit AES bevorzugt. Die Anbindung der Kamera 106 und des Computers 113 erfolgt dabei über einen Ethernet-Transceiver (dLAN200 Transceiver IP101). Die Anbindung der Kamera 106 und des Computers 113 kann alternativ über einen Host-Controller erfolgen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist dieselbe darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindungen wird diese beispielsweise bei Rohrleitungen für andere Zwecke, wie z. B. Zwecke der chemischen Industrie oder Lebensmittelindustrie, eingesetzt. Das Reinigungsmedium ist vorzugsweise Wasser kann jedoch jedes geeignete Reinigungsmittel oder Wasser mit Zusatzstoffen sein.
  • Als Übertragungsverfahren wird bei der Erfindung vorzugsweise das OFDM-Verfahren verwendet. Es wird jedoch alternativ ein anderes geeignetes Übertragungsverfahren zur Übertragung über eine einzige Übertragungsleitung, das einen oder mehrere Träger und andere Trägerfrequenzen und Modulationsverfahren verwendet, angewandt.
  • 100
    System
    101
    Reinigungsdüse
    102
    Empfangsanordnung
    103
    Hochdruckschlauch
    104
    Akkumulator
    105
    Generator
    106
    IP-Kamera
    107
    LAN-Modul
    108
    Übertrager
    109
    Übertrager
    110
    LAN-Modul
    111
    Meterzähler
    112
    Akkumulator
    113
    Computer
    200
    Hochdruckschlauch
    201
    innere Gummischicht
    202
    Verstärkungsschicht
    203
    äußere Gummischicht
    204
    Kopplungselement
    205
    Leitung
    301
    Fahrzeug
    302
    Tank
    303
    Trennwand
    304
    Spülwasserbehälter
    305
    Aufnahmebehälter
    306
    Hochdruckpumpe
    307
    Leitung
    308
    Haspel
    309
    Hochdruckschlauch
    310
    Haspelantrieb
    311
    Reinigungsdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10255221 [0005, 0041]

Claims (4)

  1. Vorrichtung (204) zum kapazitiven Aus- und Einkoppeln eines elektrischen Signals, das in einem Leiter (202) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (204) bei einem Schlauch (103; 200; 309) für ein System (301) zum Reinigen eines Kanals verwendet wird, wobei der Leiter (202) ein leitfähiges Material, das sich entlang der Länge des Schlauchs (103; 200; 309) erstreckt, ist.
  2. Vorrichtung (204) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material (202) ein Metalldrahtgeflecht ist.
  3. Vorrichtung (204) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (204) zylinderförmig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Metallfolie aufweist, die einen Teil des Schlauchs (103; 200; 309) umschließt.
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