DE102008021512A1 - Einstellverfahren für ein Fahrzeugfahrwerk - Google Patents

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Jörg Dipl.-Ing. Bodenberger
Jörn Meier
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/22Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B21/26Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Lenkwinkel lenkbarer Fahrzeugräder (2) mittels einer Lenkwinkelsensorik (11; 12) erfasst wird, ein Lenkradwinkel eines Lenkhandrads (6) mittels eines Lenkradwinkelsensors (13) erfasst wird und bei dem die aktuelle Lenkradstellung des Lenkhandrads (6) mit der aktuellen Lenkwinkelstellung der lenkbaren Fahrzeugräder (2) abgeglichen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2006 027 000 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Geradeausfahrt eines Fahrzeugs bekannt, bei dem zum Durchführen einer Testfahrt das Fahrzeug mit einem Beschleunigungssensor und einem Gierratensensor ausgestattet wird. Gleichzeitig wird ein Lenkhandrad des Fahrzeugs mit einer Lenkradwaage verbunden. Während der Testfahrt werden die Daten der genannten Messmittel auf eine Auswerteeinheit übertragen und direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet.
  • Für die Fertigstellung eines Kraftfahrzeugs ist es erforderlich, den Lenkwinkel lenkbarer Fahrzeugräder mit dem Lenkradwinkel eines Lenkhandrads abzugleichen. Hierdurch kann bspw. erreicht werden, dass das Fahrzeug geradeaus fährt, wenn das Lenkhandrad seine Mittelstellung aufweist. Ein derartiger Abgleich kann bspw. mit Hilfe einer Lenkradwaage durchgeführt werden, die für den Abgleichvorgang bzw. für das Einstellen des Fahrwerks mit dem Lenkhandrad verbunden wird. Dies muss jedoch mit einer relativ hohen Sorgfalt durchgeführt werden, wodurch der Zeitaufwand hierfür relativ groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen reduzierten Aufwand auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur Ermittlung des Lenkradwinkels einen Lenkradwinkelsensor zu verwenden, der bei einem modernen Fahrzeug ohnehin fahrzeugseitig vorhanden ist. Beispielsweise ist ein derartiger Lenkradwinkelsensor an einer Lenksäule angebracht, die das Lenkhandrad trägt. Durch die vorgeschlagene Vorgehensweise kann auf eine separat am Lenkhandrad zu montierende Lenkradwaage verzichtet werden. Der hierfür benötigte zeitliche Aufwand erübrigt sich. Außerdem kann das so veränderte Verfahren mit einer erhöhten Reproduzierbarkeit durchgeführt werden. Zum Einstellen des Fahrwerks können nun ein Lenkwinkel der lenkbaren Fahrzeugräder mittels einer Lenkwinkelsensorik erfasst werden, die zweckmäßig Bestandteil einer Einstellstation ist, an der die gewünschte Fahrwerkseinstellung durchgeführt wird. Ferner kann erfindungsgemäß der Lenkradwinkel des Lenkhandrads mit dem Lenkradwinkelsensor erfasst werden. Anschließend kann die aktuelle Lenkradstellung des Lenkhandrads mit der aktuellen Lenkwinkelstellung der lenkbaren Fahrzeugräder abgeglichen werden, was die gewünschte Einstellung des Fahrwerks ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher eine Auswerteeinrichtung einer Einstellstation über eine Diagnoseschnittstelle des Fahrzeugs mit dem Lenkradwinkelsensor kommuniziert. Die Diagnoseschnittstelle und der Lenkradwinkelsensor sind dabei auf geeignete Weise in eine Fahrzeugelektronik, insbesondere ein Bordnetz, integriert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung eines Fahrzeugs in einer Einstellstation.
  • Entsprechend 1 umfasst ein vereinfacht dargestelltes Kraftfahrzeug 1 in üblicher Weise lenkbare Fahrzeugräder 2, z. Bsp. Vorderräder, sowie nicht lenkbare Fahrzeugräder 3, z. Bsp. Hinterräder. Das Fahrzeug 1 weist außerdem ein Lenksystem 4 auf, das vereinfacht dargestellt eine Lenksäule 5 aufweist, die ein Lenkhandrad 6 trägt, über welches ein Fahrzeugführer seinen Lenkwunsch in das Lenksystem 4 einleiten kann.
  • Das Fahrzeug 1 kann bspw. gegen Ende seiner Fertigung in eine Einstellstation 6 überführt werden, in der ein Fahrwerk des Fahrzeugs 1 eingestellt wird. Die Einstellstation 6 umfasst bspw. eine Auswerteeinrichtung 7, die insbesondere ein Display 8, einen Hauptrechner 9 sowie einen Zusatzrechner 10 umfassen kann. Zum Einstellen des Fahrwerks wird ein Lenkwinkel der lenkbaren Fahrzeugräder 2 mit Hilfe einer Lenkwinkelsensorik 11 bzw. 12 erfasst. Desweiteren wird ein Lenkradwinkel des Lenkhandrads 6 mit Hilfe eines Lenkradwinkelsensors 13 erfasst. Die Auswerteeinrichtung 7 kann nun die aktuelle Lenkradstellung des Lenkhandrads 6 mit der aktuellen Lenkwinkelstellung der lenkbaren Fahrzeugräder 2 abgleichen.
  • Bei der Lenkwinkelsensorik 11 handelt es sich um fahrzeugseitige Sensoren 11, die also Bestandteile des Fahrzeugs 1 sind. Diese internen Lenkwinkelsensoren 11, von denen je einer jeweils einem lenkbaren Fahrzeugrad 2 zugeordnet ist, sind in eine Fahrzeugelektronik 14 eingebunden, die eine Diagnoseschnittstelle 15 aufweist. Die Auswerteeinrichtung 7 kommuniziert über die Diagnoseschnittstelle 15 mit den Lenkwinkelsensoren 11. Bei einer anderen Ausführungsform kann die alternativ vorgesehene Lenkwinkelsensorik 12 einen Bestandteil der Einstellstation 6 bilden. Die beiden externen Lenkwinkelsensoren 12, die jeweils einem der lenkbaren Fahrzeugräder 2 zugeordnet sind, sind dann außerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet und kommunizieren bspw. über entsprechende Verbindungsleitungen mit dem Zusatzrechner 10.
  • Der Lenkradwinkelsensor 13 ist ein Bestandteil des Fahrzeugs 1. Zweckmäßig ist dabei der Lenkradwinkelsensor 13 auf geeignete Weise mit der Lenksäule 5 gekoppelt, so dass er Drehbetätigungen des Lenkhandrads 6 erfasst. Der Lenkradwinkelsensor 13 ist in die Fahrzeugelektronik 14 eingebunden, so dass die Auswerteeinrichtung 7 über die Diagnoseschnittstelle 15 mit dem Lenkradwinkelsensor 13 kommunizieren kann.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Lenkradwinkelsensor 13 in ein Mantelrohrmodul 16 integriert sein, welches einen Bestandteil des Lenksystems 4 bildet und welches zumindest die Lenksäule 5 umfasst.
  • Zum Einstellen des Fahrwerks bzw. zum Abgleichen der Lenkradstellung mit den Lenkwinkelstellungen kann die Auswerteeinrichtung 7 somit über die Diagnoseschnittstelle 15 zumindest auf eine fahrzeugseitige Sensorik zugreifen, nämlich zumindest auf den Lenkradwinkelsensor 13. Hierdurch kann insbesondere auf eine Lenkradwaage verzichtet werden, was den Aufwand reduziert und die Reproduzierbarkeit des Einstellvorgangs verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006027000 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, – bei dem ein Lenkwinkel lenkbarer Fahrzeugräder (2) mittels einer Lenkwinkelsensorik (11; 12) erfasst wird, – bei dem ein Lenkradwinkel eines Lenkhandrads (6) mittels eines Lenkradwinkelsensors (13) erfasst wird, – bei dem die aktuelle Lenkradstellung des Lenkhandrads (6) mit der aktuellen Lenkwinkelstellung der lenkbaren Fahrzeugräder (2) abgeglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lenkwinkelsensorik (11) Bestandteil des Fahrzeugs (1) ist oder – dass die Lenkwinkelsensorik (12) Bestandteil einer Einstellstation (6) ist, in der die Fahrwerkseinstellung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkradwinkelsensor (13) ein Bestandteil des Fahrzeugs (1), insbesondere einer Lenksäule (5), ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (7) einer Einstellstation (6), in der die Fahrwerkseinstellung durchgeführt wird, über eine Diagnoseschnittstelle (15) einer Fahrzeugelektronik (14) mit dem Lenkradwinkelsensor (13) kommuniziert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkradwinkelsensor (13) in ein Mantelrohrmodul (16) eines einer Lenksäule (5) umfassenden Lenksystems (4) des Fahrzeugs (1) integriert ist.
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