DE102008019989B4 - Ultraschall-Messanordnung - Google Patents

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Abstract

Ultraschall-Messanordnung zur Durchfluss-, Schallgeschwindigkeits-, Dichte-, Viskositäts- und/oder Temperaturmessung fließfähiger Medien, mit einem eine Messstrecke aufweisenden Messrohr, welches in einem Bereich eines Messgehäuses angeordnet ist, wobei die Ultraschall-Messanordnung zur Durchschallung der Messstrecke in und entgegen der Flussrichtung eines Mediums und zur Signalaufnahme mindestens zwei beabstandet angeordnete Ultraschall-Sendeempfänger als Sensoren aufweist, und wobei das Messgehäuse an dem Messrohr angespritzt mit diesem dichtungs- und nahtfrei verbunden ist und zwischen den Sensoren ein zu der Flussrichtung paralleler, reflexionsfreier Schallweg gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) nahtfrei vorgesehen ist und dass im Bereich von dessen Stirnenden an dem Messgehäuse (7) jeweils wenigstens eine Aufnahme (12) zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Messanordnung zur Durchfluss-, Schallgeschwindigkeits-, Dichte-, Viskositäts- und/oder Temperaturmessung fließfähiger Medien, mit einem eine Messstrecke aufweisenden Messrohr, welches in einem Bereich eines Messgehäuses angeordnet ist, wobei die Ultraschall-Messanordnung zur Durchschallung der Messstrecke in und entgegen der Flussrichtung eines Mediums und zur Signalaufnahme mindestens zwei beabstandet angeordnete Ultraschall-Sendeempfänger als Sensoren aufweist, und wobei das Messgehäuse an dem Messrohr angespritzt mit diesem dichtungs- und nahtfrei verbunden ist und zwischen den Sensoren ein zu der Flussrichtung paralleler, reflexionsfreier Schallweg gebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Ultraschall-Messanordnung.
  • Zur Etablierung einer gut durchschallbaren Messstrecke beim Einsatz von Ultraschall-Messanordnungen, insbesondere im Bereich der Durchflussmessung fließfähiger Medien, sind bereits verschiedene Konzepte zur Ausbildung von Messstrecken in Gehäusen bekannt. Für kleine Nenndurchmesser in der Grö ßenordnung von bis zu etwa 25 mm sind hierfür durch die EP 0 088 235 und der EP 0 681 162 die U-Form, und anderweitig beispielsweise aus der DE 10 2005 041 288 auch die Z-Form oder die doppelte Z-Form bekannt und verbreitet, wobei abhängig von Platzangebot und Einsatzform auch weitere, im Grunde beliebig komplizierte Formen von Messstrecken verwendet werden. Auch einfacher geformte Messstrecken, bei denen dann aber die Anordnung der Sensoren komplizierter ausfällt, sind etwa aus der US 5 728 948 A bekannt.
  • Alle erwähnten Messstrecken sind jeweils mit dem Nachteil behaftet, dass sie mit ihrem dem Messvorgang geschuldeten Profil aus produktionstechnischen Gründen notwendig mehrteilig herzustellen sind und die betreffenden Teile nachträglich mittels Nähte verursachenden Schweißungen oder über Dichtungen zu verbinden sind. Dieser Umstand bringt wiederum den Nachteil mit sich, dass zum einen die betreffenden Dichtungen undicht werden können und sich Kapillaren zwischen Gehäuse und Dichtung ausbilden können. Zum anderen kann eine Schweißstelle Poren, Einschlüsse oder sonstige Unregelmäßigkeiten aufweisen. In diese Schwachstellen kann sich das transportierte, zu messende Medium setzen, was gerade in der Lebensmittelbranche zu hygienischen Problemen führen kann. Ein weiteres Problem kann hierbei im Bereich Chemieindustrie auftreten, wenn Mediumsreste verbleiben, die z. B. beim Ausbau des Gerätes das Personal gefährden können. Weiter kann es umständlich und daher von Nachteil sein, wenn die Sendeempfänger als Sensoren in das Messrohr separat eingebracht und aus diesem wieder ausgebracht werden müssen, überdies ist deren elektrischer Anschluss dann kompliziert zu realisieren.
  • Bei dem erwähnten geringen Nenndurchmesser sind weiter aus der DE 101 20 355 , der DE 39 11 408 und der DE 39 41 546 beispielsweise Systeme bekannt, die mit Reflexion bzw. sogar Mehrfachreflexion arbeiten. Jede Reflexion schluckt jedoch einen Teil der eingestrahlten Schallenergie, so dass in diesen Fällen starke Sendesignale benötigt werden, die wiederum Probleme hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit mit sich bringen können, oder aber das Empfangssignal wird so schwach, das es von dem immer vorhandenen, mit aufgezeichneten Rauschen nur noch schwer unterscheidbar ist und daher seitens der Messwerterfassung einen erhöhten Aufwand notwendig macht.
  • Schließlich ist aus der DE 101 09 161 auch eine Messanordnung bekannt, bei welcher innerhalb eines Geräts mit großem Nenndurchmesser mittels einer Düse im Messrohr ein kleinerer Durchmesser sozusagen simuliert wird, indem durch die Düse die Strömung auf einen kleinen Bereich konzentriert wird. Solche Anordnungen haben jedoch eine fest vorgegebene Flussrichtung und können somit keine Rückflüsse messen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Ultraschall-Messanordnung zur Verfügung zu stellen, die einfach und günstig herzustellen ist und die bei kleinem Nenndurchmesser der Messstrecke die Nachteile nachträglicher zusammenzufassender Teile der Anordnung vermeidet und mittels einfach anzuordnender und anzuschließender Sensoren ein direktes Durchschallen der Messstrecke mit vertretbar hoher Sendeleistung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ultraschall-Messanordnung der eingangs genannten Art, bei welcher das Messrohr nahtfrei vorgesehen ist und dass im Bereich von dessen Stirnenden an dem Messgehäuse jeweils wenigstens eine Aufnahme zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers vorgesehen ist.
  • Eine Bereitstellung der Ultraschall-Messanordnung in einem mehrstufigen Spritzgussverfahren gestattet es hierbei, in einer Form das mit der Messstrecke versehene Messrohr zunächst ohne Reflexionsstellen an der Messstrecke und mit den notwendigen Anschlüssen zu gießen, wonach das Messrohr als Zwischenprodukt in einem zweiten Spritzvorgang mit dem Gehäuse umgossen wird. Hierbei werden die Öffnungen der Messstrecke bei dem zweiten Spritzvorgang mittels geeigneter Gegenstände, bspw. Dorne oder Schieber verschlossen und so das Eindringen von Spritzgut in die Messstrecke vermieden, die Verschlüsse können nach Entformen des Endprodukts problemlos von den Öffnungen entfernt werden. Bei dem zweiten Spritzgießvorgang verbindet sich der Kunststoff des eingelegten Messrohres mit dem Kunststoff des dann anzuspritzenden Messgehäuses derart, dass keine Kapillaren oder Nahtstellen entstehen.
  • Eine zweckmäßige, die gute Durchschallung der Messstrecke unterstützende Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ultraschall-Messanordnung kann darin bestehen, dass die sich zwischen den Sensoren erstreckende Messstrecke im wesentlichen über ihre gesamte Länge einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt, insbesondere ohne Querschnittsänderung, aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Ultraschall-Messanordnung sind die Sensoren an der Messtrecke hinsichtlich des bewegten Mediums berührungsfrei angeordnet und können daher nicht von aggressiven, bspw. korrosiven Medien angegriffen werden, während umgekehrt kein Kontakt eines Sensors mit dem transportierten Medium erfolgt und derart keinen negativen Einfluss, bspw. durch Verunreinigung desselben, nehmen kann. Bei einer Ausführung mit mediumsberührten Sensoren können diese einfach an der Messstrecke zugewandten Flä chen des Messrohres angeordnet sein, beispielsweise geklebt oder angespritzt.
  • Die Anordnung und Festlegung der Sensoren in den betreffenden Aufnahmen erfolgt dabei sinnvollerweise derart, dass jeder Sensor an einer der Messtrecke zugewandten Fläche einer Aufnahme in dem Gehäuse geklebt, angespritzt oder durch eine andere Fixierung ortsfest gehalten ist.
  • Eine zweckmäßige Zuführung und Abfuhr des zu messenden fließfähigen Mediums zu der Ultraschall-Messanordnung hin bzw. von dieser weg wird durch eine Weiterbildung sichergestellt, bei der das Messrohr im Bereich seiner Enden mit Anschlusseinrichtungen verbunden ist, welche das Medium in einer im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Messrohres verlaufenden Richtung zu- bzw. abführen. Hierdurch bildet das Profil des Messrohres eine Z-Form oder eine U-Form oder die Form eines „Doppel-L”. Dabei ist auch eine Weiterbildung umfasst, bei der die Zu- bzw. Abflussrichtung der Anschlusseinrichtungen nicht in einer Ebene liegen sondern einen Winkel einschließen, zum Beispiel einen Winkel von 90°.
  • Entlang seiner Längserstreckung kann das Messrohr einer weiteren Ausführungsform mit axialen, über zumindest einen Teil der Längserstreckung des Messrohres verlaufenden Rippen oder dergleichen Vorsprüngen versehen sein, die zweckmäßigerweise bei dem Anspritzen des Gehäuses in dafür vorgesehene Aufnahmen der Gussform eingreifen, so dass das Messrohr bei dem Gussvorgang keinen Bewegungen unterliegt und sicher gehalten ist.
  • Darüber hinaus kann eine andere Weiterbildung der Ultraschall-Messanordnung an dem Messrohr auch über an diesem angeordnete radiale, insbesondere in gleichmäßigem Abstand über wenigstens einen Teil der Längserstreckung des Messrohres beabstandete Rippen verfügen, welche dem Messrohr eine sowohl für die Bedingungen des zweiten Spritzguss-Vorgangs als auch für seine späteren Einsatzbedingungen wünschenswerte Steifigkeit verleiht.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung der Ultraschall-Messanordnung bildet der Bereich des Messgehäuses mit dem Messrohr ein erstes, offenes Gehäuseteil, welches mit einem bevorzugt als Deckel ausgebildeten zweiten Gehäuseteil verbindbar ist. Die beiden Gehäuseteile bilden auf diese Weise einen Einbauraum, in welchem weitere Einrichtungen untergebracht werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist in dem zweiten Gehäuseteil die Anordnung wenigstens einer mit den Sensoren verbundenen Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise die Erzeugung, Erfassung, Auswertung und/oder Weiterverarbeitung und Weiterleitung übernimmt und hierfür mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen versehen ist. Eine solche Signalverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise in dem vorher erwähnten Einbauraum angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen der Ultraschall-Messanordnung, welche die Anforderungen hinsichtlich Hygiene und Sicherheit bei Anwendungen in der Lebensmittel- und chemischen Industrie einhalten, weswegen insbesondere hierfür das Messrohr sowie das Messgehäuse bzw. dessen Teile aus einem Kunststoff, insbesondere einem lebensmitteltauglichen und/oder hochbeständigen Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen (PE) oder einem anderen Polyolefin oder einem geeigneten polymeren Fluorcarbon, wie etwa Perfluoralkoxy (PFA), vorgesehen sind.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer vorstehend bereits beschriebenen Ultraschall-Messanordnung, welche zumindest die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • i. Herstellung eines nahtfreien Messrohres (2) mit einer Messstrecke (3) in einer ersten Gussform durch ein geeignetes Gussverfahren, insbesondere ein Spritzgussverfahren, bei welchem im Bereich der Stirnenden des Messrohres ein ungespritzter Bereich ausgespart wird;
    • ii. Einlegen von Positivformen (10) in im Bereich der Enden des Messrohres (2) jeweils befindliche Anschlussstücke (5);
    • iii. Einlegen des Messrohres (2) mit den Formen (10) in eine zweite Gussform und Anspritzen eines insbesondere offenen Gehäuseteils (15) an das Messrohr, wobei bei dem Spritzgießvorgang das Messrohr (2) mit dem Gehäusebereich naht- und kapillarfrei verbunden wird, wobei der Bereich der Stirnenden des Messrohres (2) durch das Anspritzen geschlossen und gehäuseseitig gleichzeitig jeweils wenigstens eine Aufnahme zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers gebildet wird;
    • iv. Entformen der verbundenen Gussstücke mit nachträglicher Entnahme der Positivformen (10) aus den Anschlusstücken (5) und Anordnung von Sensoren im Bereich der Messstrecke (3).
  • Es wird also bei dem Herstellungsverfahren zunächst ein die Messstrecke aufweisendes Messrohr hergestellt, und zwar mittels eines Gussverfahrens, insbesondere eines Spritzgussverfahrens. Das bei dem ersten Verfahrensschritt im Grunde als Zwischenprodukt entstehende Messrohr wird sodann im Bereich seiner Enden mit diese verschließenden Positivformen versehen, die bevorzugt als im wesentlichen konische Dorne vorgesehen sind. Aufgrund ihrer Konizität weisen sie ein verjüngtes Ende auf, das die Öffnungen der Messtrecke im Endbereich des Messrohres sicher verschließt, so dass dort bei dem zweiten Spritzgussvorgang kein Spritzgut eindringen kann. Die Positivformen können am Ende des Verfahrens nach dem Entformen des Gussstückes leicht wieder aus den Anschlussstücken herausgezogen werden.
  • Bei einer bevorzugten Variante des Herstellungsverfahrens kann ein das erste Gehäuseteil verschließendes zweites Gehäuseteil in dem gleichen Gussvorgang wie das erste geformt werden. Das das Messrohr aufnehmende erste Gehäuseteil muss dabei nicht zwangsläufig als offenes, wannenartiges Gehäuseteil ausgebildet sein, sondern kann auch lediglich Anschlussbereiche für das zweite Gehäuseteil aufweisen. Bevorzugt wird aber das zweite Gehäuseteil einen Deckel für das erste bilden, wobei in beiden Fällen eines der Gehäuseteile derart vorgesehen ist, dass in diesem wenigstens eine Signalverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung, Erfassung, Auswertung und/oder Weiterverarbeitung der von den Sensoren erzeugten oder aufgenommenen Signalen angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft, weil gut handhabbar, lässt sich eine weitere Variante des Verfahrens durchführen, bei welcher das Messrohr während des zweiten Gussvorgangs durch an seinem Außenbereich angeordnete Vorsprünge in Aufnahmen der Gussform gehalten ist.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darüber hinaus vorsehen, dass entweder die Sensoren bei der Herstellung des Gehäuseteils in dieses durch Einlegen in die Gussform vor dem Gussvorgang integriert sind oder an dem Gehäuseteil von außen zugängliche Aufnahmen zur nachträglichen Anordnung der Sensoren vorgesehen sind, so dass nach dem Gussvorgang entweder bereits die vollständige Messanordnung zur Verfügung steht oder diese noch um später ausgewählte Sensoren ergänzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. In teilweise schematisierter Ansicht zeigen hierbei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Messrohres der erfindungsgemäßen Ultraschall-Messanordnung mit in dessen Endbereichen angeordneten Anschlussstücken;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Messrohres aus der 1 mit in die Anschlussstücke eingeführten Positivformen;
  • 3 die erfindungsgemäße Ultraschall-Messanordnung mit einem Gehäusebereich und darin angeordnetem Messrohr der 1 und 2.
  • In den 1 und 2 ist ein aus Kunststoff gefertigtes Messrohr 2 mit darin befindlicher, nicht sichtbarer Messtrecke 3 einer im Ganzen mit 1 bezeichneten Ultraschall-Messanordnung zu sehen. Das Messrohr 2 ist einem ersten Spritzgussvorgang hergestellt worden und erstreckt sich für den Betrachter von vorne rechts nach hinten links. In seinen Endbereichen 4 weist das Messrohr 2 jeweils ein Anschlussstück 5 auf, diese bilden den Zu- und Ablauf für das zu transportierende bzw. zu messende fließfähige Medium und weisen derart in entgegen gesetzte Richtungen, dass das Profil des Messrohrs 2 die Form eines „Z” bzw. eines „Doppel-L” bildet. Die Anschlussstücke 5 sind mit einem ausgeschnittenen Bereich 6 versehen, in welchem in dem zweiten Spritzgussvorgang ein Anschluss an das in den 1 und 2 nicht dargestellte Messgehäuse 7 erfolgt.
  • Das Messrohr 2 ist außen entlang seiner Längserstreckung mit axialen Vorsprüngen 8, die das Messrohr 2 bei dem zweiten Spritzgussvorgang in der Spritzform ortsfest halten. Darüber hinaus ist das Messrohr außen mit gleichmäßig beabstandeten radialen Rippen 9, die entweder durch die Vorsprünge 8 unterbrochen oder umlaufend sind, versehen. Diese Rippen 9 steifen das Messrohr 2 aus und verleihen ihm Stabilität.
  • Nur in der 2 sind in Vorbereitung auf den zweiten Spritzgussvorgang an dem Messrohr 2 zwei konische, dornartige Positivformen 10 zu erkennen, die in die Anschlussstücke 5 eingesteckt sind und deren jeweils in das Anschlussstück 5 ragendes verjüngtes Ende die zugeordnete nicht erkennbare Öffnung der Messstrecke 3 des Messrohres 2 verschließt. Der der Messstrecke 3 abgewandte Bereich des verjüngten Endes der Positivform 10 ist dabei so ausgeschnitten, dass sich ein abgeflachter Bereich 11 ergibt, an welchem sich an dem später angespritzten Messgehäuse derjenige Wandbereich 13 befindet (vgl. 3), hinter welcher einer der Ultraschall-Sensoren angeordnet ist.
  • Die 3 zeigt eine Ultraschall-Messanordnung 1, nach einem zweiten Spritzgussvorgang aus der Gussform entformt, bei welcher aus Gründen der Übersichtlichkeit die Sensoren nicht dargestellt sind. Zu erkennen ist wiederum das bereits in den 1 und 2 gezeigte Messrohr 2, welches in einem als Gehäuseteil 15 ausgebildeten Bereich des ebenfalls aus Kunststoff ausgebildeten Messgehäuses 7 angeordnet ist.
  • Das Messrohr 2 ist mit dem Messgehäuse 7 dichtungs- und nahtfrei verbunden und zwischen den nicht dargestellten Sensoren ist ein reflexionsfreier Schallweg gebildet. Letzteres lässt sich an der Position der Aufnahmen 12 erkennen, die nach Fertigstellung der Form mit den Sensoren bestückt und diese dort mittels Klebung, Anspritzen oder einer anderen Fixierung festgelegt werden können, wodurch diese hinsichtlich des Mediums berührungsfrei angeordnet sind. Weiter ist an den Aufnahmen 12 genau derjenige Wandbereich 13 des Messgehäuses 7 zu erkennen, der bereits weiter oben erwähnt durch den abgeflachten Bereich der Positivform beim Spritzgussvorgang entsteht. In der 3 ist das Messrohr in seinem Außenbereich lediglich mit den Axialen Vorsprüngen 8, nicht aber den radialen Rippen 9 versehen.
  • Überdies ist der 3 zu entnehmen, dass das Gehäuseteil 15 des Messgehäuses 7, in welchem das Messrohr 2 angeordnet ist, wannenartig mit einem Rand 14 ausgebildet ist, welcher Rand 14 eine von diesem abstehende Lippe 16 aufweist. An dem Rand 14 ist das Gehäuseteil 15 mit einem nicht dargestellten, als Deckel ausgebildeten zweiten Gehäuseteil verbindbar, so dass mit dieser Anordnung das Messrohr 2 eingeschlossen ist und sich in unmittelbarer Nähe einer in dem durch die zusammengefügten Gehäuseteile gebildeten Einbauraum angeordneten Signalverarbeitungseinrichtung befindet. Im Außenbereich des ersten Gehäuseteils 15 sind außerdem zwei flache, von dem Gehäuseteil wegragende Festlegemittel 17 mit Ösen 18 angeordnet, an welchem das erste Gehäuseteil 15 bzw. das ganze Messgehäuse an geeigneter Stelle festgelegt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung betrifft demnach also eine Ultraschall-Messanordnung 1 zur Durchflussmessung fließfähiger Medien, mit einem eine Messstrecke 3 aufweisenden Messrohr 2, welches in einem Bereich eines Messgehäuses 7 an geordnet ist, wobei die Ultraschall-Messanordnung 1 zur Durchschallung der Messstrecke 3 in und entgegen der Flussrichtung eines Mediums und zur Signalaufnahme mindestens zwei beabstandet angeordnete Ultraschall-Sendeempfänger als Sensoren aufweist, und wobei das Messgehäuse 7 an dem Messrohr 2 angespritzt mit diesem dichtungs- und nahtfrei verbunden ist und zwischen den Sensoren ein zu der Flussrichtung paralleler, reflexionsfreier Schallweg gebildet ist. Um eine Ultraschall-Messanordnung 1 zur Verfügung zu haben, die einfach und günstig herzustellen ist und die bei kleinem Nenndurchmesser der Messstrecke 3 die Nachteile nachträglicher zusammenzufassender Teile der Anordnung 1 vermeidet und mittels einfach anzuordnender und anzuschließender Sensoren ein direktes Durchschallen der Messstrecke 3 mit vertretbar hoher Sendeleistung gestattet, ist das Messrohr 2 nahtfrei vorgesehen und im Bereich von dessen Stirnenden an dem Messgehäuse 7 jeweils wenigstens eine Aufnahme 12 zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers vorgesehen.

Claims (15)

  1. Ultraschall-Messanordnung zur Durchfluss-, Schallgeschwindigkeits-, Dichte-, Viskositäts- und/oder Temperaturmessung fließfähiger Medien, mit einem eine Messstrecke aufweisenden Messrohr, welches in einem Bereich eines Messgehäuses angeordnet ist, wobei die Ultraschall-Messanordnung zur Durchschallung der Messstrecke in und entgegen der Flussrichtung eines Mediums und zur Signalaufnahme mindestens zwei beabstandet angeordnete Ultraschall-Sendeempfänger als Sensoren aufweist, und wobei das Messgehäuse an dem Messrohr angespritzt mit diesem dichtungs- und nahtfrei verbunden ist und zwischen den Sensoren ein zu der Flussrichtung paralleler, reflexionsfreier Schallweg gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) nahtfrei vorgesehen ist und dass im Bereich von dessen Stirnenden an dem Messgehäuse (7) jeweils wenigstens eine Aufnahme (12) zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers vorgesehen ist.
  2. Ultraschall-Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Sensoren erstreckende Messstrecke (3) im wesentlichen über ihre gesamte Länge einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt, insbesondere ohne Querschnittsänderung, aufweist.
  3. Ultraschall-Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren an der Messtrecke (3) hinsichtlich des bewegten Mediums berührungsfrei angeordnet sind.
  4. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor an einer der Messtrecke (3) zugewandten Fläche (13) einer Aufnahme (12) in dem Gehäuse (7) geklebt, angespritzt oder durch eine andere Fixierung ortsfest gehalten ist.
  5. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) im Bereich seiner Enden mit Anschlusseinrichtungen (5) verbunden ist, welche das Medium in einer im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Messrohres verlaufenden Richtung zu- bzw. abführen.
  6. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) mit axialen, über zumindest einen Teil der Längserstreckung des Messrohres (2) verlaufenden Rippen oder dergleichen Vorsprüngen (8) versehen ist.
  7. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messrohr (2) radiale, insbesondere gleichmäßig beabstandete Rippen (9) vorgesehen sind.
  8. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Messgehäuses (7) mit dem Messrohr (2) ein erstes, offenes Gehäuseteil (15) bildet, welches mit einem bevorzugt als Deckel ausgebildeten zweiten Gehäuseteil verbindbar ist.
  9. Ultraschall-Messanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Gehäuseteil die Anordnung wenigstens einer mit den Sensoren verbundenen Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist.
  10. Ultraschall-Messanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) sowie das Messgehäuse (7) aus einem Kunststoff, insbesondere einem lebensmitteltauglichen und/oder hochbeständigen Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen (PE) oder einem anderen Polyolefin oder einem geeigneten polymeren Fluorcarbon, wie etwa Perfluoralkoxy (PFA), vorgesehen sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Ultraschall-Messanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zumindest die folgenden Verfahrensschritte: i. Herstellung eines nahtfreien Messrohres (2) mit einer Messstrecke (3) in einer ersten Gussform durch ein geeignetes Gussverfahren, insbesondere ein Spritzgussverfahren, bei welchem im Bereich der Stirnenden des Messrohres (2) ein ungespritzter Bereich ausgespart wird; ii. Einlegen von Positivformen (10) in im Bereich der Enden des Messrohres (2) jeweils befindliche Anschlussstücke (5); iii. Einlegen des Messrohres (2) mit den Formen (10) in eine zweite Gussform und Anspritzen eines insbesondere offenen Gehäuseteils (15) an das Messrohr, wobei bei dem Spritzgießvorgang das Messrohr (2) mit dem Gehäusebereich naht- und kapillarfrei verbunden wird, wobei der Bereich der Stirnenden des Messrohres (2) durch das Anspritzen geschlossen und gehäuseseitig gleichzeitig jeweils wenigstens eine Aufnahme zur Unterbringung eines Ultraschall-Sendeempfängers gebildet wird; iv. Entformen der verbundenen Gussstücke mit nachträglicher Entnahme der Positivformen (10) aus den Anschlusstücken (5) und Anordnung von Sensoren im Bereich der Messstrecke (3).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positiv-Formen (10) bevorzugt als im wesentlichen konische Dorne vorgesehen sind, deren verjüngtes eines Ende mit den Rändern der Öffnungen, welche sich im Endbereich der Messstrecke (3) befinden, bündig abschließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein das erste Gehäuseteil (15) verschließendes, zweites Gehäuseteil in dem gleichen Gussvorgang wie das erste geformt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) während des zweiten Gussvorgangs durch an seinem Außenbereich angeordnete Vorsprünge (8) in Aufnahmen der Gussform gehalten ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren bei der Herstellung des Gehäuses (7) in dieses durch Einlegen in die Guss form vor dem Gussvorgang integriert sind oder an dem Gehäuseteil (7) von außen zugängliche Aufnahmen (12) zur nachträglichen Anordnung der Sensoren vorgesehen sind.
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