DE102008019582A1 - Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen - Google Patents

Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen Download PDF

Info

Publication number
DE102008019582A1
DE102008019582A1 DE200810019582 DE102008019582A DE102008019582A1 DE 102008019582 A1 DE102008019582 A1 DE 102008019582A1 DE 200810019582 DE200810019582 DE 200810019582 DE 102008019582 A DE102008019582 A DE 102008019582A DE 102008019582 A1 DE102008019582 A1 DE 102008019582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide part
clamping bolt
base
guide
linear movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810019582
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Schuler
Gerd Spatschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200810019582 priority Critical patent/DE102008019582A1/de
Publication of DE102008019582A1 publication Critical patent/DE102008019582A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0633Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
    • F16C29/0635Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end
    • F16C29/0638Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls
    • F16C29/0642Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls with four rows of balls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/18Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with ribs or fins for improving heat transfer
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung (10) mit einem ersten und einem zweiten Führungsteil (30; 60), die sich jeweils in eine Längsrichtung (11) erstrecken, wobei das erste Führungsteil (30) im Querschnitt betrachtet U-förmig mit einer Basis und zwei U-Schenkeln ausgebildet ist, wobei an beiden U-Schenkeln je wenigstens eine erste Führungsfläche vorgesehen ist, die einer zweiten Führungsfläche am zweiten Führungsteil (60) gegenüberliegt, so dass das erste Führungsteil (30) längsbeweglich am zweiten Führungsteil (60) geführt ist, wobei die Basis des ersten Führungsteils (30) aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht. Erfindungsgemäß ist in der Basis des ersten Führungsteils (30) wenigstens ein gesonderter, langgestreckter Spannbolzen (80) vorgesehen, der sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (11) und senkrecht zu den U-Schenkeln erstreckt, wobei der Werkstoff des Spannbolzens (80) einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als der Werkstoff des an den Spannbolzen (80) angrenzenden Bereichs des ersten Führungsteils (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 103 09 880 A1 ist eine Linearbewegungsvorrichtung bekannt, bestehend aus einem ersten Führungsteil in Form einer Trägerplatte, die an einem zweiten Führungsteil in Form des Stators beweglich geführt ist. An dem Stator sind zwei parallel angeordnete, sich in eine Längsrichtung erstreckende Führungsschienen vorgesehen, an denen mehrere Führungswagen längsbeweglich gelagert sind. Die Führungswagen sind mit der Trägerplatte verbunden, so dass das erste Führungsteil insgesamt eine U-förmige Querschnittsform aufweist, wobei die Basis von der Trägerplatte und die U-Schenkel von den Führungswagen gebildet werden. An den Führungswagen sind erste Führungsflächen vorgesehnen, die zweiten Führungsflächen an den Führungsschienen gegenüberliegen, wobei zwischen den ersten und den zugeordneten zweiten Führungsflächen kugelförmige Wälzkörper abwälzen. Gemäß der DE 103 09 880 A1 wird vorgeschlagen, die Trägerplatte aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufzubauen. Die Trägerplatte wird sich daher wie ein Bimetall verbiegen, wenn sie durch die Spulen des in die Linearbewegungsvorrichtung integrierten Linearmotors erwärmt wird. Durch diesen Effekt soll die Durchbiegung der Trägerplatte aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen dem Stator und den genannten Spulen kompensiert werden.
  • Hinzuweisen ist darauf, dass die beiden Linearwälzlager jeweils für sich vorgespannt sind, wobei an dem Führungswagen eines Linearwälzlagers ein Ausgleichselement vorgesehen ist das verhindert, dass die beiden Linearwälzlager durch die Längenausdehnung der Trägerplatte gegeneinander verspannt werden, wodurch die Lebensdauer der Linearbewegungsvorrichtung herabgesetzt werden würde. Das Ausgleichselement hat den Nachteil, dass der betreffende Führungswagen in Querrichtung keine Last überträgt. Die Tragfähigkeit der Linearbewegungsvorrichtung wird also vermindert.
  • Aus der US 5 357 158 ist eine Linearbewegungsvorrichtung mit integriertem Linearmotor bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist der Linearmotor unmittelbar zwischen dem U-förmigen Führungswagen und der Führungsschiene eines Linearwälzlagers integriert. Dies hat den Nachteil, dass sich durch die Wärmeentwicklung in den Linearmotorspulen die Vorspannung der Wälzkörper ändert, wodurch die Führungssteifigkeit und das Führungsspiel des Linearwälzlagers negativ beeinflusst werden. Die relativ massive Ausführung des Führungswagens hat zur Folge, dass sich dieser durch die Magnetkräfte des Linearmotors im Wesentlichen nicht verformt. Die in der DE 103 09 880 A1 vorgeschlagenen Maßnahmen sind daher nicht notwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Linearbewegungsvorrichtung anzugeben, deren Vorspannung bzw. deren Führungsspiel sich nicht ändert, wenn der Führungswagen, insbesondere an der Basis, erwärmt wird. Hierbei soll der Führungswagen in seiner Tragfähigkeit möglichst nicht geschwächt werden. Diese Aufgabe wird durch eine Linearbewegungsvorrichtung gemäß dem selbstständigen Anspruch gelöst.
  • Demgemäß wird vorgeschlagen, dass in der Basis des ersten Führungsteils wenigstens ein gesonderter, langgestreckter Spannbolzen vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung und senkrecht zu den U-Schenkeln erstreckt, wobei der Werkstoff des Spannbolzens einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als der Werkstoff des an den Spannbolzen angrenzenden Bereichs des ersten Führungsteils. Ähnlich wie bei der DE 103 09 880 A1 wird sich also ein Bimetall-Effekt in der Basis einstellen, welche diese verbiegt. Da die U-Schenkel unmittelbar mit der Basis verbunden sind, werden sich diese folglich mit den daran vorgesehenen Führungsflächen relativ zueinander verlagern, insbesondere verkippen. Durch geeignete Ausgestaltung und Anordnung der Spannbolzen kann erreicht werden, dass sich das Verkippen der U-Schenkel und die Wärmedehnung der Basis so kompensieren, dass sich die ersten Führungsflächen an den U-Schenkeln relativ zu den zweiten Führungsflächen am zweiten Führungsteil nicht verlagern, so dass die Vorspannung bzw. das Führungsspiel der Linearbewegungsvorrichtung im Wesentlichen konstant bleibt. Die langgestreckten Spannbolzen haben gegenüber der plattenartigen Ausgestaltung gemäß der DE 103 09 880 A1 den Vorteil, dass sie sehr einfach in einen massiven Führungswagen, wie er beispielsweise aus der US 5 357 158 bekannt ist, eingebaut werden können.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhaft Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Der Spannbolzen kann aus Stahl besteht, wobei wenigstens der an den Spannbolzen angrenzende Bereich des ersten Führungsteils aus Aluminium besteht. Durch diese Werkstoffkombination kann das erste Führungsteil auf kostengünstige Weise besonders leicht ausgeführt werden. Der Spannbolzen aus Stahl hat überdies den Vorteil, dass er eine besonders hohe Zugfestigkeit aufweist, so dass er hoch belastet werden kann, insbesondere wenn er, wie weiter unten vorgeschlagen, unter Vorspannung in das erste Führungsteil eingebaut wird. Gleichzeitig ist er plastisch verformbar, was seinen Einbau erleichtert.
  • Der Spannbolzen kann zu den U-Schenkeln hin versetzt in der Basis des ersten Führungsteils angeordnet sein. Dies hat zur Folge, dass sich die U-Schenkel bei einer Erwärmung der Basis so zueinander verkippen, dass die ersten Führungsflächen an den Enden der U-Schenkel aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch wird die Verlängerung der Basis aufgrund der Wärmedehnung kompensiert.
  • Es können mehrere Spannbolzen vorgesehen sein, die entlang der Längsrichtung verteilt, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, im ersten Führungsteil angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass der erfindungsgemäße Kompensationseffekt über die gesamte Länge des ersten Führungsteils im Wesentlichen gleichmäßig auftritt. Eine lokale Überbelastung aufgrund von ungleichmäßigen Vorspannungsverhältnissen der ersten Führungsflächen, die die Lebensdauer der Linearbewegungsvorrichtung herabsetzt, wird vermieden.
  • Der Spannbolzen kann in einem quer zur Längsrichtung angeordneten Durchbruch der Basis des ersten Führungsteils vorgesehen sein. Ein derartiger Durchbruch hat gegenüber einer nach außen offenen Ausnehmung den Vorteil, dass er die Steifigkeit des ersten Führungsteils kaum vermindert. Insbesondere die Biegesteifigkeit der Basis wird kaum herabgesetzt, da zu beiden Seiten des Durchbruchs tragendes Material vorhanden ist, dessen großer relativer Abstand eine hohe Biegesteifigkeit der Basis bedingt.
  • Der Spannbolzen kann an beiden Enden einen Kopf aufweisen, mit dem er quer zur Längsrichtung an der Basis des ersten Führungsteils abgestützt ist. Durch den Kopf wird die Längenausdehnung der Basis auf einfache Weise bereichsweise behindert, wodurch der erfindungsgemäße Bimetall-Effekt hervorgerufen wird. Gleichzeitig kann sich die Basis abseits des Spannbolzens ungehindert ausdehnen.
  • Wenigstens ein Kopf kann durch Umformen des Spannbolzens gebildet sein. Insbesondere ist daran gedacht, den genannten Kopf erst nach dem Einbau des Spannbolzens in das erste Führungsteil umzuformen. Folglich kann der Spannbolzen auf einfache Weise in eine eng an diesen anliegende Ausnehmung eingebaut werden, ohne dass der genannte Kopf die Montage des Spannbolzens behindern würde. Die Form des Kopfes wird vorzugsweise halbkugelförmig ausgeführt, damit er auf einfache Weise wie ein Nietkopf geformt werden kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, beide Köpfe durch Umformen herzustellen. Der erste Kopf wird in diesem Fall bevorzugt vor dem Einbau des Spannbolzens hergestellt. Es ist auch denkbar, dass wenigstens einer der beiden Köpfe gesondert ausgeführt und mit einem Gewinde an dem Spannbolzen befestigt wird.
  • Der Spannbolzen kann unter Vorspannung in die Basis des ersten Führungsteils eingebaut sein. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Spannbolzen vor dem Ausformen des zweiten Nietkopfes erwärmt wird. Durch die Schrumpfung beim anschließenden Erkalten wird der Spannbolzen vorgespannt. Durch die Vorspannung des Spannbolzens wird zum Einen die Steifigkeit des ersten Führungsteils erhöht. Zum Anderen wird erreicht, dass kein Spiel zwischen dem Spannbolzen und dem ersten Führungsteil vorhanden ist, so dass der erfindungsgemäße Bimetall-Effekt auch bei einer geringen Erwärmung der Basis eintritt, ohne dass zuvor das Spiel überwunden werden muss.
  • Der Spannbolzen kann im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführt sein, damit er besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
  • An der Basis des ersten Führungsteils kann auf der Seite der U-Schenkel wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen sein, die sich in Längsrichtung erstreckt. Durch die Ausnehmung kann das Biegeverhalten der Basis gezielt beeinflusst, insbesondere verstärkt werden. Die Ausnehmung kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn die Basis des ersten Führungsteils im Vergleich zum Durchmesser des Spannbolzens eine geringe Dicke aufweist.
  • Es können zwei Ausnehmungen vorgesehen sein, die benachbart zu den beiden U-Schenkeln angeordnet sind, wobei sich die beiden Ausnehmungen vorzugsweise über die gesamte Länge des ersten Führungsteils erstrecken. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Ausnehmung kann mit besonders kleinen Ausnehmungen eine besonders große Verstärkung des Bimetall-Effekts erzielt werden. Insbesondere wird das Verkippen der U-Schenkel besonders verstärkt. Wenn sich die Ausnehmung wie bevorzugt über die gesamte Länge des ersten Führungsteils erstreckt ist sichergestellt, dass der Bimetall-Effekt über die gesamte Länge des Führungswagens gleichmäßig auftritt.
  • Bevorzugt ist daran gedacht, dass an der Basis des ersten Führungsteils die Spulen eines Linearmotors befestigt sind. Die Erfindung ist primär darauf gerichtet den Wärmeeintrag eines Linearmotors zu kompensieren. Selbstverständlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit jeder anderen denkbaren Wärmequelle im Bereich der Basis des Führungswagens genutzt werden. Am zweiten Führungsteil, das vorzugsweise wesentlich länger ausgeführt ist als das erste Führungsteil, sind vorzugsweise Permanentmagnete vorgesehen, damit dieses im Wesentlichen nicht erwärmt wird.
  • Zwischen wenigstens einer ersten Führungsfläche und der zugeordneten zweiten Führungsfläche sind bevorzugt Wälzkörper vorgesehen, die in Wälzeingriff mit den beiden Führungsflächen stehen, wobei die Wälzkörper vorzugsweise unter Vorspannung zwischen den zugeordneten Führungsflächen eingebaut sind. Durch die Wälzkörper kann die Linearbewegungsvorrichtung stark vorgespannt werden, ohne dass deren Verschiebewiderstand wesentlich ansteigt. Durch die Vorspannung wird sicher gestellt, dass der Führungseingriff zwischen erstem und zweitem Führungsteil unabhängig vom Belastungszustand der Linearbewegungsvorrichtung spielfrei ist. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Gleiteingriff zwischen erster und zweiter Führungsfläche nutzbringend eingesetzt werden. In diesem Fall dient die Erfindung dazu, das Führungsspiel zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsteil konstant zu halten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellt dar:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Linearbewegungsvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt der Linearbewegungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt des Grundkörpers des ersten Führungsteils in einer Schnittebene, die mittig durch den Spannbolzen verläuft; und
  • 4 einen Querschnitt des Grundkörpers des ersten Führungsteils in einer Schnittebene, die abseits des Spannbolzens verläuft.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Linearbewegungsvorrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Die Linearbewegungsvorrichtung 10 umfasst ein zweites Führungsteil 60 in Form einer gehärteten Stahl-Führungsschiene, welche sich in eine Längsrichtung 11 erstreckt. An dem zweiten Führungsteil 60 ist ein erstes Führungsteil 30 in Form eines U-förmigen Führungswagens über insgesamt vier endlos umlaufende Kugelreihen längsbeweglich gelagert. Zur Überführung der Kugeln von der Tragzone in den Rückführkanal sind zwei Umlenkbaugruppen 40 mit gebogenen Umlenkkanälen vorgesehen. An einer Längsstirnseite des ersten Führungsteils 30 ist ein Wegsensor 39 angeordnet, der eine Maßverkörperung 63 an dem ersten Führungsteil 30 induktiv abtastet, so dass die Stellung der Linearbewegungsvorrichtung 10 ermittelt werden kann.
  • Weiter sind an dem zweiten Führungsteil 60 eine Vielzahl von Permanentmagneten 62 vorgesehen, die in Längsrichtung 11 gleichmäßig verteilt in einer Ausnehmung 65 des zweiten Führungsteils 60 angeordnet sind. Neben der Ausnehmung 65 sind eine Vielzahl von Befestigungsbohrungen 64 vorgesehen, mit denen das zweite Führungsteil 60 an einer (nicht dargestellten) übergeordneten Baugruppe befestigt werden kann. Innerhalb des U-förmigen ersten Führungsteils 30 sind elektrische Spulen 43 angeordnet, die zusammen mit den Permanentmagneten 30 einen Linearmotor bilden, mit dem das erste Führungsteil 30 gegenüber dem zweiten Führungsteil 60 bewegt werden kann. Die Permanentmagnete 30 sind geneigt zur Längsrichtung 11 angeordnet, damit das Rastmoment des Linearmotors gering ist. Unter dem Rastmoment ist die Ungleichförmigkeit des Verschiebewiderstands des ersten gegenüber dem zweiten Führungsteil 30; 60 zu verstehen, wenn der Linearmotor nicht unter Strom steht. Die Kühlrippen 38 an der Oberseite des ersten Führungsteils 30 dienen zum Abführen der durch die Spulen 43 erzeugten Wärme. Die Befestigungsnuten 47 und die Gewindebohrungen 48 dienen zum Befestigen einer (nicht dargestellten) übergeordneten Baugruppe an dem ersten Führungsteil 30. Weiter ist in 1 die Lage der drei in Längsrichtung 11 gleichmäßig verteilt angeordneten Spannbolzen 80 angedeutet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Linearbewegungsvorrichtung 10. Zu erkennen ist insbesondere der geringe Abstand zwischen den Permanentmagneten 62 und den Spulen 43 der notwendig ist, um einen Linearmotor mit hoher Antriebskraft und hohem Wirkungsgrad zu schaffen. Die Aufgabe der Wälzführung besteht zu einem erheblichen Teil darin, diesen Luftspalt gegen die Magnetkräfte zwischen den Permanentmagneten 62 und den Spulen 43 konstant zu halten.
  • Das erste Führungsteil 30 ist im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen U-förmig mit einer Basis 31 und zwei U-Schenkeln 32 ausgeführt. Im Bereich der U-Schenkel 32 sind die vier Reihen von Wälzkörpern 12 angeordnet, die jeweils zwischen einer ersten Führungsfläche 33 am ersten Führungsteil 30 und einer zweiten Führungsfläche 61 am zweiten Führungsteil 60 abwälzen. Die Wälzkörper 12 sind unter Vorspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsteil 30; 60 eingebaut, damit der Führungseingriff ein hohe Steifigkeit aufweist und unter beliebigen äußeren Belastungen spielfrei ist. Jeder Kugelreihe 12 ist ein Rückführkanal 41 zugeordnet, damit die Wälzkörper 12 endlos umlaufen können. Die vier Tragzonen sind über je zwei gebogene Umlaufkanäle, die in den mit Bezug auf 1 beschriebenen Umlenkbaugruppen vorgesehen sind, mit den zugeordneten Rückführkanälen 41 verbunden, so dass sich ein endloser Umlaufkanal ergibt.
  • Die ersten Führungsflächen 33 sind an gesondert vom Grundkörper 44 des ersten Führungsteils ausgeführten Führungsflächenteilen 37 ausgeführt, wobei an einem ersten Führungsflächenteil 37 je zwei erste Führungsflächen 33 vorgesehen sind. Die Führungsflächenteile 37 bestehen aus gehärtetem Wälzlagerstahl, damit der Wälzkontakt eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Demgegenüber besteht der Grundkörper 44 des ersten Führungsteils 30 aus Aluminium, damit dieser besonders leicht ist und damit er die Wärme der Spulen gut an die Kühlrippen 38 übertragen kann. Benachbart zu den Kugelreihen 12 sind Längsdichtungen 42 vorgesehen die verhindern, dass Schmutz in den Wälzkontakt gelangt und dass Schmiermittel aus der Linearbewegungsvorrichtung 10 austritt. Der Spannbolzen 80 ist in 2 nur grobschematisch angedeutet.
  • 3 zeigt den Grundkörper 44 der Linearbewegungsvorrichtung mit dem eingesetzten Spannbolzen 80. Der Spannbolzen 80 besteht aus einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt, an deren Ende ein erster und ein zweiter Kopf 81; 82 vorgesehen ist, die jeweils in einer Senkung 45 des Grundkörpers 44 versenkt angeordnet sind, so dass diese nicht über den Grundkörper 44 überstehen. Der Spannbolzen 80 erstreckt sich quer zur Längsrichtung und senkrecht zu den U-Schenkeln 32. Der erste Kopf 81 des Spannbolzens 80 wird bereits an dessen Rohteil angeformt, beispielsweise mittels Umformen oder mittels einer Drehbearbeitung. Nach dem Einführen des gegenüber dem Grundkörper 44 erwärmten Spannbolzens in den Durchbruch 35 des Grundkörpers 44 im Bereich der Basis 31 wird der zweite Kopf 82 durch Umformen des zylindrischen Endes der Stange hergestellt, so dass beide Köpfe 81; 82 spaltfrei an dem Grundkörper 44 anliegen. Nach dem Einbau kühlt sich der Spannbolzen 80 von allein ab, woraufhin seine Länge abnimmt. Hierdurch wird der Spannbolzen 80 gegen den Grundkörper 44 verspannt. Der Spannbolzen 80 aus Stahl besitzt einen geringeren Wärmeausdehnungkoeffizienten als der Grundkörper 44 aus Aluminium. Dadurch, dass der Spannbolzen 80 zu den U-Schenkeln 32 hin versetzt angeordnet ist, wird die Wärmeausdehnung der Basis 31 aufgrund der Spulenabwärme der Basis 31 in diesem Bereich 34 behindert, während dies im weiter vom Spannbolzen 80 entfernten Bereich 46 nicht der Fall ist. Die Basis 31 wird sich dementsprechend wie ein Bimetall verbiegen (Biegerichtung 13), wodurch die U-Schenkel 32 verkippt werden, woraufhin sich die daran vorgesehenen ersten Führungsflächen aufeinander zu bewegen. Diese Bewegung wird von der zwar durch den Spannbolzen 80 behinderten aber dennoch stattfindenden Längenausdehnung der Basis 31 überlagert, so dass sich die Lage der ersten Führungsflächen in Summe nicht ändert. Folglich ändert sich die Vorspannung des Wälzkörpereingriffes nicht, wenn die Basis 31 des ersten Führungsteils 30 durch die Abwärme der Spulen des Linearmotors erwärmt wird.
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt des Grundkörpers 44, wobei die Schnittebene zwischen zwei Spannbolzen angeordnet ist. Zu erkennen sind die beiden Ausnehmungen 36 an der Basis 31, die benachbart zu den U-Schenkeln 32 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 36 erstrecken sich über die gesamte Länge des ersten Führungsteils mit Ausnahme des Wegsensors. Sie schneiden daher den Durchbruch zur Aufnahme der Spannbolzen 80, weshalb letztgenannte in 4 sichtbar sind. Durch die Ausnehmungen 36 wird die Steifigkeit der Basis 31 im an den Spannbolzen 80 angrenzenden Bereich 34 herabgesetzt, wodurch der Bimetall-Effekt verstärkt wird. Durch die Anordnung der Ausnehmungen 36 unmittelbar angrenzend zu den U-Schenkeln 32 wird zusätzlich deren Verkippen verstärkt.
  • 10
    Linearbewegungsvorrichtung
    11
    Längsrichtung
    12
    Wälzkörper
    13
    Biegerichtung
    30
    erstes Führungsteil
    31
    Basis
    32
    U-Schenkel
    33
    erste Führungsfläche
    34
    an den Spannbolzen angrenzender Bereich
    35
    Durchbruch der Basis
    36
    Ausnehmung an der Basis
    37
    Führungsflächenteil
    38
    Kühlrippe
    39
    Wegsensor
    40
    Umlenkbaugruppe
    41
    Rückführkanal
    42
    Längsdichtung
    43
    Spule
    44
    Grundkörper
    45
    Senkung
    46
    vom Spannbolzen entfernter Bereich
    47
    Befestigungsnut
    48
    Gewindebohrung
    60
    zweites Führungsteil
    61
    zweite Führungsfläche
    62
    Permanentmagnet
    63
    Maßverkörperung
    64
    Befestigungsbohrung
    65
    Ausnehmung für die Permanentmagnete
    80
    Spannbolzen
    81
    erster Kopf des Spannbolzens
    82
    zweiter Kopf des Spannbolzens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10309880 A1 [0002, 0002, 0004, 0006, 0006]
    • - US 5357158 [0004, 0006]

Claims (13)

  1. Linearbewegungsvorrichtung (10) mit einem ersten und einem zweiten Führungsteil (30; 60), die sich jeweils in eine Längsrichtung (11) erstrecken, wobei das erste Führungsteil (30) im Querschnitt betrachtet U-förmig mit einer Basis (31) und zwei U-Schenkeln (32) ausgebildet ist, wobei an beiden U-Schenkeln (32) je wenigstens eine erste Führungsfläche (33) vorgesehen ist, die einer zweiten Führungsfläche (61) am zweiten Führungsteil (60) gegenüber liegt, so dass das erste Führungsteil (30) längsbeweglich am zweiten Führungsteil (60) geführt ist, wobei die Basis (31) des ersten Führungsteils (30) aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) wenigstens ein gesonderter, langgestreckter Spannbolzen (80) vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung (11) und senkrecht zu den U-Schenkeln (32) erstreckt, wobei der Werkstoff des Spannbolzens (80) einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als der Werkstoff des an den Spannbolzen (80) angrenzenden Bereichs (34) des ersten Führungsteils (30).
  2. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) aus Stahl besteht, wobei wenigstens der an den Spannbolzen (80) angrenzende Bereich (34) des ersten Führungsteils (30) aus Aluminium besteht.
  3. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) zu den U-Schenkeln (32) hin versetzt in der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) angeordnet ist.
  4. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spannbolzen (80) vorgesehen sind, die entlang der Längsrichtung (11) verteilt, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, im ersten Führungsteil (30) angeordnet sind.
  5. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) in einem quer zur Längsrichtung (11) angeordneten Durchbruch (35) der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) vorgesehen ist.
  6. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) an beiden Enden einen Kopf (81; 82) aufweist, mit dem er quer zur Längsrichtung (11) an der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) abgestützt ist.
  7. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kopf (82) durch Umformen des Spannbolzens (80) gebildet ist.
  8. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) unter Vorspannung in die Basis (31) des ersten Führungsteils (30) eingebaut ist.
  9. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (80) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
  10. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) auf der Seite der U-Schenkel (31) wenigstens eine Ausnehmung (36) vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung (11) erstreckt.
  11. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (36) vorgesehen sind, die benachbart zu den beiden U-Schenkeln (32) angeordnet sind, wobei sich die beiden Ausnehmungen (36) vorzugsweise über die gesamte Länge des ersten Führungsteils (30) erstrecken.
  12. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (31) des ersten Führungsteils (30) die Spulen (43) eines Linearmotors befestigt sind.
  13. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einer ersten Führungsfläche (33) und der zugeordneten zweiten Führungsfläche (61) Wälzkörper (12) vorgesehen sind, die in Wälzeingriff mit den beiden Führungsflächen (33; 61) stehen, wobei die Wälzkörper (12) vorzugsweise unter Vorspannung zwischen den zugeordneten Führungsflächen (33; 61) eingebaut sind.
DE200810019582 2008-04-18 2008-04-18 Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen Withdrawn DE102008019582A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019582 DE102008019582A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019582 DE102008019582A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008019582A1 true DE102008019582A1 (de) 2009-10-22

Family

ID=41078646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810019582 Withdrawn DE102008019582A1 (de) 2008-04-18 2008-04-18 Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008019582A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2963779A3 (de) * 2014-07-03 2016-04-06 Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Mechatronische antriebsvorrichtung
CN114039471A (zh) * 2020-08-19 2022-02-11 深圳市克洛诺斯科技有限公司 直线电机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422419A2 (de) * 1989-09-20 1991-04-17 Deutsche Star GmbH Wälzlager für Linearbewegungen Stichwort: Schienenführung mit Vorspannungseinstellung
US5357158A (en) 1992-02-13 1994-10-18 Nippon Thompson Co., Ltd. Direct current linear motor and a direct drive unit on which it is equipped
EP0695601A1 (de) * 1994-07-22 1996-02-07 Sepro Robotique Hochgeschwindigkeitslinearführung
EP0997655A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-03 Festo AG & Co Linearführung
DE19581261C1 (de) * 1994-11-08 2001-04-26 Schaeffler Waelzlager Ohg Spieleinstellbares Linearlager
DE10309880A1 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Siemens Ag Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422419A2 (de) * 1989-09-20 1991-04-17 Deutsche Star GmbH Wälzlager für Linearbewegungen Stichwort: Schienenführung mit Vorspannungseinstellung
US5357158A (en) 1992-02-13 1994-10-18 Nippon Thompson Co., Ltd. Direct current linear motor and a direct drive unit on which it is equipped
EP0695601A1 (de) * 1994-07-22 1996-02-07 Sepro Robotique Hochgeschwindigkeitslinearführung
DE19581261C1 (de) * 1994-11-08 2001-04-26 Schaeffler Waelzlager Ohg Spieleinstellbares Linearlager
EP0997655A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-03 Festo AG & Co Linearführung
DE10309880A1 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Siemens Ag Trägerplatte für ein Spulenteil eines Linearmotors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2963779A3 (de) * 2014-07-03 2016-04-06 Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Mechatronische antriebsvorrichtung
US10312765B2 (en) 2014-07-03 2019-06-04 Dr. Fritz Faulhaber Gmbh & Co. Kg Electromechanical drive device with housing
CN114039471A (zh) * 2020-08-19 2022-02-11 深圳市克洛诺斯科技有限公司 直线电机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3627169C2 (de) Lineare Wälzkörperführung
DE102007043391A1 (de) Aktuator mit verlagerbarem Ausleger
DE102011117838A1 (de) Linearstellglied
EP1825156A1 (de) Wälzlager für linearbewegungen
DE202006016652U1 (de) Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102014119113B3 (de) Verbundlinearführung mit Fixierungsmittel
DE102007008724B4 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
DE102009009012A1 (de) Linearbewegungsvorrichtung mit absatzfreiem Rücklaufdurchgang
DE10122106B4 (de) Wälzkörper-Abstandshalter für eine Wälzführungsvorrichtung
EP2096325B1 (de) Linearführungssystem mit einer einen Laufbahneinsatz aufweisenden Führungsschiene und mit einem zwangsgeführten Käfig für Wälzkörper
DE102008019582A1 (de) Linearbewegungsvorrichtung mit Spannbolzen
DE102008004033A1 (de) Käfig für Wälzkörper
EP0853201B1 (de) Vorrichtung zum automatischen, stufenweisen Seillängenausgleich eines Bowdenzugsystems
DE60308085T2 (de) Linearführungslager
WO2017036764A1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE102009008882B4 (de) Lineardirektantrieb
AT517532B1 (de) Aufnahme
EP2182232B1 (de) Linearkugellager und Tragbahnelement dafür sowie Herstellverfahren und Umformvorrichtung für einen Rohling des Tragbahnelementes
DE102008022191B4 (de) Linearführung
DE102009009011A1 (de) Linearbewegungsvorrichtung mit teilweise abgestütztem Wälzflächenteil
DE102006024765B4 (de) Linearlager
DE102016214919A1 (de) Kugelgewindetrieb
DE102019127288A1 (de) Zweiteiliger Lagerkäfig sowie Wälzlager mit einem solchen Lagerkäfig
DE19614513B4 (de) Linearwälzlager mit einer U-förmigen Führungsschiene
DE19650698A1 (de) Führungsschienenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150112

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee