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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsbehandlungsgerät, genauer gesagt, eine Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät.
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Beschreibung der einschlägigen Technik
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Bekleidungsbehandlungsgeräte dienen dazu, alle Arten von Prozessen für Bekleidung auszuführen, und dazu gehören Waschmaschinen, Trockner usw.
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Ein Bekleidungsbehandlungsgerät ist mit einer Bedienkonsole versehen. Die Bedienkonsole enthält mehrere Tasten zum Anlegen einer Spannung und zum Eingeben von Prozessen zum Handhaben von Bekleidung sowie mehrere LED(Leuchtdiode)-Bauteile zum Emittieren von Licht, um eine einer ausgewählten Taste entsprechende Funktion anzuzeigen. Außerdem sind, um die LED-Bauteile von außen zu schützen, mehrere transparente Fenster, die alle LED-Bauteile abdecken, installiert.
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Jedoch ist beim einschlägigen Bekleidungsbehandlungsgerät, da jedes transparente Fenster, wie es jedes LED-Bauteil abdeckt, klein ist, die Lichtemissionseffizienz der LED-Bauteile beeinträchtigt, und ein Benutzer kann nicht leicht erkennen, ob von einem entsprechenden LED-Bauteil Licht emittiert wird oder nicht.
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DE 101 47 793 C1 beschreibt einen Druck-Dreh-Schalter, bestehend aus einem Drehschalter mit einem Rotor und mit einem darunter angeordneten Schaltwerk, und aus einem Druckschalter, der einen im Zentrum der Rotorwelle angeordneten federgelagerten Stößel zur Betätigung eines darunter angeordneten Mikroschalters beinhaltet.
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DE 10 2006 023 959 A1 beschreibt eine Bedienungskonsole einer Wäschebehandlungsmaschine, die das von mehreren LEDs emittierte Licht mittels einer vorstehend ausgebildeten Rippe zwischen mehreren transparenten Vorsprüngen nur auf transparente Vorsprünge richtet.
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DE 103 09 823 A1 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder anderen Bedienparametern angeordnet ist. Zur Beleuchtung einer einzelnen Taste ist wenigstens ein Teil der Tastenkappe und/oder ein die Tastenkappe umgebender Bereich einer Schalterblende transparent gestaltet. Der Durchführungsbereich für den Tastenstößel ist als Lichtleiter ausgebildet. Unterhalb des Lichtleiters sind auf einer Platine Lichtsendeelemente LEDs angeordnet.
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DE 101 44 668 A1 beschreibt eine Bedienkonsole einer Wäschebehandlungsmaschine, bei der LEDs von einem transparenten Fenster bedeckt sind. Am transparenten Fenster sind lichtaustrittsseitig transparente Vorsprünge ausgebildet, die den jeweiligen LEDs zugeordnet sind. Zwischen den transparenten Vorsprüngen stehende, an der Rückseite einer Anzeigeabdeckung ausgebildete Rippen dienen als Lichtblockierung zwischen den transparenten Vorsprüngen.
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GB 2 008 286 beschreibt eine Auswahlvorrichtung für eine häusliche Anwendung, bei der die Auswahlvorrichtung eine erste und eine zweite Gruppe von Kontrolleinheiten besitzt. Den Kontrolleinheiten sind beleuchtbare Anzeigeelemente zugeordnet.
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US 2005/0183471 A1 beschreibt eine Anzeige an einem Haushaltsgerät. Ein in sich geschlossenes Leuchtelementband mit entlang seines Umfangs angeordneten Leuchtelementen wird zur Anzeige der Rotationsgeschwindigkeit eines Arbeitselements des Haushaltsgeräts und/oder des Status des gerade ablaufenden Geräteprogramms verwendet.
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DE 24 13 649 B2 beschreibt eine Anzeigetafel mit Objektdarstellung und Signallämpchen, deren Verteilung zur Anzeige von unterschiedlichen Markierungspunkten veränderbar ist. Hierzu sind ein Stahlblech und eine halbdurchsichtige Scheibe in geringem Abstand zueinander angeordnet, und zwischen beiden befinden sich mit Magnetfüßen ausgestattete Signallämpchen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät zu schaffen, bei der die Konstruktion eines Lichtemissionsbauteile abdeckenden transparenten Fensters verbessert ist, damit leicht erkannt werden kann, ob von den Lichtemissionsbauteilen Licht emittiert wird oder nicht. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät zum Handhaben von in ihm aufgenommener Bekleidung geschaffen, die Folgendes aufweist: eine Auswähleinrichtung zum Auswählen von Prozessen zum Handhaben der Bekleidung auf drückende Weise; mehrere Lichtemissionsbauteile, die so am Umfang der Auswähleinrichtung angeordnet sind, dass sie Licht entsprechend einer Auswahl durch dieses emittieren; und ein transparentes Fenster, das die mehreren Lichtemissionsbauteile abdeckt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät zum Behandeln von in ihm aufgenommener Bekleidung geschaffen, die Folgendes aufweist: eine Auswähleinrichtung zum Auswählen von Prozessen zum Handhaben der Bekleidung, mehrere Lichtemissionsbauteile zum Emittieren von Licht entsprechend einer Auswahl durch die Auswähleinrichtung, ein die mehreren Lichtemissionsbauteile abdeckendes transparentes Fenster, und ein Auswähleinrichtungs-Führungselement mit mehreren Löchern, durch die von den mehreren LED-Bauteilen erzeugtes Licht jeweils hindurchläuft, und zum Führen einer Bedienung der Auswähleinrichtung. Hierbei kann jeder Endabschnitt der Löcher benachbart, bezogen auf die Laufrichtung des Lichts, zum transparenten Fenster liegen.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist Folgendes geschaffen: eine Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät zum Handhaben von in ihm aufgenommener Bekleidung, die Folgendes aufweist: eine Auswähleinrichtung zum Auswählen von Prozessen zum Handhaben der Bekleidung; mehrere Lichtemissionsbauteile, die Licht entsprechend einer Auswahl der Auswähleinrichtung emittieren; ein transparentes Fenster, das die mehreren Lichtemissionsbauteilen abdeckt.
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Bei der Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß der Erfindung ist durch das transparente Fenster, das die mehreren LED-Bauteile abdeckt, die Fläche des jedem LED-Bauteil zugeordneten transparenten Fensters vergrößert, und demgemäß ist es möglich, die nach außen gestrahlte Lichtmenge zu vergrößern, wodurch es möglich ist, leicht zu erkennen, ob von den LED-Bauteilen Licht nach außen emittiert wird oder nicht.
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Ferner ist bei dieser Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät das transparente Fenster integral ausgebildet, wodurch es möglich ist, ein hervorragendes Aussehen zu realisieren, das transparente Fenster leicht zu handhaben und die bei einem Verbindungsprozess aufgebrachte Zeit zu verkürzen und die Kosten zu senken.
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Ferner sind, bei dieser Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät, ein eine Lichtführungseinheit bildendes Tastenführungselement sowie das transparente Fenster benachbart zueinander angeordnet, und demgemäß ist es möglich, die Wechselwirkung zwischen den Lichtstrahlen zu minimieren, die durch die Lichtemissionslöcher jeder Lichtführungseinheit laufen. Daher ist, durch integrales Ausbilden des transparenten Fensters, die Fläche desselben, wie sie jedem LED-Bauteil zugeordnet ist, vergrößert, und demgemäß ist es möglich, die Lichtemissionseffizienz zu erhöhen, die sich dadurch ergibt, dass eine Wechselwirkung zwischen von allen LED-Bauteilen erzeugten Lichtstrahlen verhindert wird, wobei auch die nach außen gestrahlte Lichtmenge erhöht wird und ein hervorragendes Aussehen realisiert wird.
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Ferner ist es, bei der Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät, durch Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge und Falschzusammenbauverhinderungslöcher, die so ausgebildet sind, dass sie miteinander zu verbinden sind, möglich, einen Fehleinbau der Tasten zu verhindern, wenn diese jeweils mit dem Tastenführungselement verbunden werden. Demgemäß ist es möglich, die Zeit und die Kosten zu senken, wie sie bei einem Prozess zum Reparieren eines Fehleinbaus von Tasten aufzubringen sind, und eine Fehlbedienung des Bekleidungsbehandlungsgeräts zu verhindern, die sich aus der Auswahl einer falsch eingebauten Taste ergibt.
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser erkennbar werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
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In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
- 1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine Bedienkonsole eines Bekleidungsbehandlungsgeräts mit einer Lichtemissionseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht, die die Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- 3 ist eine perspektivische Rückansicht, die Kreistasten zeigt, wie sie bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandt sind;
- 4 ist eine perspektivische Vorderansicht, die ein transparentes Fenster zeigt, wie es bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandt ist;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Tastenführungselement zeigt, wie es bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandt ist;
- 6 ist eine Vorderansicht, die die gemäß der Ausführungsform der Erfindung angebaute Lichtemissionseinrichtung zeigt;
- 7 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht, die eine Lichtemissionseinrichtung zeigt;
- 8 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion der Lichtemissionseinrichtung zeigt;
- 9 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion der Lichtemissionseinrichtung zeigt; und
- 10 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion der Lichtemissionseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend erfolgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
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Hier ist eine Lichtemissionseinrichtung gemäß der Erfindung offenbart, die bei einer Bedienkonsole eines Bekleidungsbehandlungsgeräts angewandt ist, jedoch kann sie bei anderen Komponenten des Bekleidungsbehandlungsgeräts angewandt sein.
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Die 1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine Bedienkonsole eines Bekleidungsbehandlungsgeräts mit einer Lichtemissionseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und die 2 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht, die die Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Gemäß den 1 und 2 kann die Lichtemissionseinrichtung dieser Ausführungsform an der Bedienkonsole 100 des Bekleidungsbehandlungsgeräts installiert werden. Eine Trägereinheit 260, auf der verschiedene Schaltkreise ausgebildet sind, ist an der Rückseite der Lichtemissionseinrichtung angeordnet. Die Bezugszahlen 140 und 150 kennzeichnen ein Anzeigefenster und Rechtecktasten, die an der Oberseite der Lichtemissionseinrichtung an der Bedienkonsole 100 angeordnet sind.
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Die Lichtemissionseinrichtung verfügt über Kreistasten 110, 120, 130, ein transparentes Fenster 200, ein Tastenführungselement 300 sowie mehrere Bekleidungen 250.
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Insbesondere bestehen die Kreistasten aus einer ersten Kreistaste 110, einer zweiten Kreistaste 120 und einer dritten Kreistaste 130. Optionen zum Handhaben von Bekleidung können durch jede der Kreistasten 110, 120, 130 und jeden entsprechenden Abschnitt der Trägereinheit 260 eingegeben werden. Außerdem kann die Häufigkeit des Drückens jeder der Kreistasten 110, 120, 130 Optionen bestimmen, die zum Handhaben von Bekleidung einzugeben sind.
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Die Kreistasten 110, 120, 130 können als Auswähleinrichtung zum Auswählen verschiedener Prozesse zum Handhaben von Bekleidung, beispielsweise zum Anlegen von Spannung, zum Auswählen eines Waschverlaufs usw. im Bekleidungsbehandlungsgerät, bezeichnet werden. Abhängig von der Anzahl, wie häufig die Kreistasten 110, 120, 130 von einem Benutzer betätigt werden, wird ein entsprechender Prozess ausgewählt.
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Die Bedienkonsole 100 ist mit Einsetzlöchern 101, 102, 103 versehen, in die die Kreistasten 110, 120, 130 jeweils eingesetzt werden, um bedienbar zu sein.
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Die mehreren Lichtemissionsbauteilen 250 können Licht getrennt oder gemeinsam emittieren. Jedes der mehreren Lichtemissionsbauteile 250 ist jeweils in einer Gruppe am jeweiligen Umfang der Kreistasten 110, 120, 130 angeordnet.
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Die Lichtemissionsbauteilen 250 werden so gesteuert, dass sie Licht entsprechend der Anzahl der Betätigung einer entsprechenden der Kreistasten 110, 120, 130 emittieren. Das Emittieren von Licht kann als Art realisiert werden, gemäß der ein Lichtemissionsbauteil 250 entsprechend der Anzahl der Bedienungen der entsprechenden der Kreistasten 110, 120, 130 Licht emittiert, und entsprechend einer Art, gemäß der die Lichtemissionsbauteilen 250 Licht gemeinsam entsprechend der Anzahl der Bedienungen der entsprechenden der Kreistasten 110, 120, 130 emittieren. Hierbei kann zur Art des gemeinsamen Emittierens von Licht eine solche Art gehören, dass die Lichtemissionsbauteilen 250 Licht aufeinanderfolgend emittieren, wenn die Häufigkeit der Bedienung einer Taste erhöht wird.
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Das transparente Fenster 200 besteht aus einem ersten Tastenfenster 210, dem zweiten Tastenfenster 220 und einem dritten Tastenfenster 230. Die Tastenfenster 210, 220, 230 sind miteinander verbunden, um so ein einzelnes transparente Fenster 200 zu realisieren. Das transparente Fenster 200 bedeckt die mehreren Lichtemissionsbauteile 250. So kann das Anordnen der Lichtemissionsbauteile 250 und des transparenten Fensters 200 erleichtert werden, und eine Verbindungskonstruktion zwischen ihnen kann einfach sein.
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Jeder der Kreistasten 110, 120, 130 durchdringt jedes der Tastenfenster 210, 220, 230 im zu bedienenden transparenten Fenster. Außerdem sind ein vorstehender Frontabschnitt jedes Tastenfensters 210, 220, 230 bzw. jeder der Kreistasten 110, 120, 130 jeweils so in die Einsetzlöcher 101, 102, 103 eingesetzt, dass sie nach außen freiliegen können.
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Das Tastenführungselement 300 führt die Bedienung jeder der Kreistasten 110, 120, 130, um eine Druckbedienung derselben zu erleichtern. Das Tastenführungselement 300 besteht aus einer ersten Tastenführungseinheit 310, einer zweiten Tastenführungseinheit 320 und einer dritten Tastenführungseinheit 330. Das Tastenführungselement 300 kann als Auswähleinrichtungs-Führungselement bezeichnet werden.
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Die Kreistasten 110, 120, 130 sind mit der Vorderseite des Tastenführungselements 300 verbunden. Außerdem ist das transparente Fenster 200 mit der Vorderseite des Tastenführungselements 300 verbunden, wobei es die mehreren Lichtemissionsbauteile 250 abdeckt.
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Um den Verbindungsprozess zu erleichtern, bedeckt, nachdem die Kreistasten 110, 120, 130 mit dem Tastenführungselement 300 verbunden wurden, das transparente Fenster 200 die mehreren Lichtemissionsbauteile 250, um mit dem Tastenführungselement 300 verbunden zu werden.
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Die Lichtemissionsbauteile 250 können an der Rückseite des Tastenführungselements 300, zu dessen Vorderseite hin, installiert werden.
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Zwischen dem Tastenführungselement 300 und den Kreistasten 110, 120, 130 wird eine Feder 170, ein elastisches Element, angebracht. Nach dem Aufheben eines Niederdrückens der Kreistasten 110, 120, 130 sorgt die Feder 170 für eine elastische Kraft, damit sich die Kommunikation in ihre ursprünglichen Positionen bewegen können.
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Die 3 ist eine perspektivische Rückansicht, die Kreistasten zeigt, wie sie bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandt sind.
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Gemäß der 3 sind die Kreistasten 110, 120, 130 dieser Ausführungsform jeweils mit Tastenkörpern 111, 121, 131, Halteachsen 112, 122, 132, ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprüngen 113, 123, 133, zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprüngen 114, 124, 134, oberen Verbindungshaken 115, 125, 135 und unteren Verbindungshaken 116, 126, 136 versehen.
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Jeder Tastenkörper 111, 121, 131 verfügt über eine spezielle Fläche, auf die der Benutzer drücken kann.
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Jede Halteachse 112, 122, 132 erstreckt sich vom hinteren, mittleren Abschnitt jedes Tastenkörpers 111, 121, 131, um so jeweils in speziellen Abschnitten des Tastenführungselements 300 eingeführt zu sein. Die Halteachsen 112, 122, 132 halten die Tastenkörpern 111, 121, 131, und sie führen die Bewegung derselben, wenn auf diese gedrückt wird.
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Die ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 113, 123, 133 sind mit voneinander verschiedenen Positionen und Formen an den Halteachsen 112, 122, 132 vorhanden. Die ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 113, 123, 133 können in der zugehörigen Längsrichtung an denselben Positionen und mit denselben Formen an den Halteachsen 112, 122, 132 vorhanden sein, um so in spezielle Abschnitte des Tastenführungselements 300 eingeführt zu sein, dass sie gleiten können.
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Wie es in der 3 dargestellt ist, kann der Tastenführungsvorsprung 113 in der vertikalen Richtung gegenüber der Halteachse 112 der ersten Kreistaste 110 überstehen. Der erste Falschzusammenbauverhinderungsvorsprung 123 kann in drei Richtungen mit einem wechselseitigen Intervall von ungefähr 120 Grad von der Halteachse 122 der zweiten Kreistaste 120 abstehen. Außerdem kann der erste Falschzusammenbauverhinderungsvorsprung 133 in vier Richtungen mit einem wechselseitigen Intervall von ungefähr 90 Grad gegenüber der Halteachse 132 der dritten Kreistaste 130 abstehen.
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Das Tastenführungselement 300 kann mit Vorsprungeindringlöchern versehen sein, die jeweils den ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprüngen 113, 123, 133 entsprechen. Demgemäß wird, wenn die Kreistasten 110, 120, 130 mit dem Tastenführungselement 300 verbunden werden, jeder der ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 113, 123, 133 mit dem entsprechenden Vorsprungeindringloch verbunden, wodurch verhindert werden kann, dass die Kreistasten 110, 120, 130 falsch eingebaut werden. Demgemäß ist es möglich, Zeit und Kosten zu verringern, wie sie in einem Prozess zum Reparieren eines Fehleinbaus der Kreistasten 110, 120, 130 aufzuwenden wären, wobei eine Fehlbedienung des Bekleidungsbehandlungsgeräts vermieden werden kann, die sich aus dem Auswählen einer falsch eingebauten Taste ergeben würde.
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Die zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134 sind jeweils an Positionen ausgebildet, die von den Halteachsen 112, 122, 132 um einen speziellen Abstand entfernt sind, beispielsweise an Randabschnitten jedes Tastenkörpers 111, 121, 131. Die zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134 sind an verschiedenen Positionen mit verschiedenen Formen ausgebildet, um zu verhindern, dass die Kreistasten 110, 120, 130 falsch angebaut werden.
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Wie es in der 3 dargestellt ist, kann jeder der zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134 in verschiedenen Hemisphären der Kreistasten 110, 120, 130, bei vertikaler Unterteilung bezogen auf das Zentrum jeder der Kreistasten 110, 120, 130, ausgebildet sein. Die zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134 können an verschiedenen Positionen an derselben Hemisphäre ausgebildet sein.
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Die oberen Verbindungshaken 115, 125, 135 und die unteren Verbindungshaken 116, 126 und 136 sind mit oberen Hakenverbindungslöchern 315, 325, 335 bzw. unteren Hakenverbindungslöchern 317, 327, 337 verbunden, um zu verhindern, dass eine jeweilige der Kreistasten 110, 120, 130 vom Tastenführungselement 300 getrennt wird.
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Die oberen Verbindungshaken 115, 125, 135 und die unteren Verbindungshaken 116, 126, 136 erstrecken sich mit denselben Formen, und sie verfügen über verlängerte Enden, die hakenförmig ausgebildet sind, um dadurch einen Gleitvorgang der Kreistasten 110, 120, 130 zu erleichtern und zu verhindern, dass sie willkürlich abgetrennt werden.
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Außerdem stehen die oberen Verbindungshaken 115, 125, 135 und die unteren Verbindungshaken 116, 126, 136 jeweils an jedem Randabschnitt der Tastenkörper 111, 121, 131 mit einem wechselseitigen Intervall von ungefähr 120 Grad ab, so dass sie in der Lage sind, die Bedienung der Kreistasten 110, 120, 130 zu führen und ein Abtrennen zu verhindern.
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Die 4 ist eine perspektivische Vorderansicht, die das transparente Fenster zeigt, wie es bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
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Gemäß der 4 verfügt das transparente Fenster 200 dieser Ausführungsform über ein erstes Tastenfenster 210, ein zweites Tastenfenster 220 und ein dritten Tastenfenster 230, die durch einen ersten Verbindungsabschnitt 201 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 202 miteinander verbunden sind.
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Insbesondere sind das erste Tastenfenster 210, das zweite Tastenfenster 220 und das dritte Tastenfenster 230 mit Tastenfensterkörpern 211, 221, 231, integrierten Bauteilabdeckungen 212, 222, 232, Tastendurchdringlöchern 213, 223, 233, ersten Rastvorsprüngen 214, 224, 234 und zweiten Rastvorsprüngen 215, 225, 235 versehen.
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Die integrierten Bauteilabdeckungen 212, 222, 232 stehen nach vorne gegenüber den Tastenfensterkörpern 211, 221, 231 vor, und ihre Rückseiten sind mit mehreren jeweils in einer Gruppe ausgebildeten Lichtemissionsbauteilen 250 versehen. Bei dieser Konfiguration können die integrierten Bauteilabdeckungen 212, 222, 232 die mehreren Lichtemissionsbauteilen 250 abdecken. Demgemäß kann die Fläche des jedem Lichtemissionsbauteil 250 zugeordneten transparenten Fensters 250 vergrößert werden, wodurch es möglich ist, die nach außen gestrahlte Lichtmenge zu erhöhen und ein hervorragendes Aussehen zu realisieren. Außerdem ist es möglich, die Handhabung des transparenten Fensters 200 zu erleichtern und Zeit und Kosten zu sparen, wie sie beim Verbindungsprozess aufgewandt werden.
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Die Tastendurchdringlöcher 213, 223, 233 sind Abschnitte, durch die eine jeweilige der Kreistasten 110, 120, 130 verläuft.
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Die ersten Rastvorsprünge 214, 224, 234 und die zweiten Rastvorsprünge 215, 225, 235 verrasten an speziellen Abschnitten des Tastenführungselements 300, damit das transparente Fenster 200 an diesem angebracht wird. Durch die ersten Rastvorsprünge 214, 224, 234 und die zweiten Rastvorsprünge 215, 225, 235 kann das transparente Fenster 200 stabil am Tastenführungselement 300 vorhanden sein.
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Indessen sind der erste Verbindungsabschnitt 201 und der zweite Verbindungsabschnitt 202 mit einem ersten Fensterverbindungsvorsprung und einem zweiten Fensterverbindungsvorsprung 204 versehen. Der erste Fensterverbindungsvorsprung 203 und der zweite Fensterverbindungsvorsprung 204 stehen in einer anderen Richtung als der Verlängerungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 201 und des zweiten Verbindungsabschnitts 202 vor, um so mit speziellen Abschnitten des Tastenführungselements 300 zu verrasten, um eine stabile Verbindung zum transparenten Fenster 200 herzustellen.
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Außerdem kann das transparente Fenster 200 halbtransparente ausgebildet sein. Demgemäß wird von den Lichtemissionsbauteilen 250 erzeugtes Licht durch das transparente Fenster 200 nach außen gestrahlt, wobei die Lichtemissionsbauteile 250 nicht nach außen erkennbar sind, wodurch ein hervorragendes Aussehen realisiert werden kann.
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Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das bei der Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung angewandte Tastenführungselement zeigt.
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Gemäß der 5 besteht das Tastenführungselement 300 aus einer ersten Führungseinheit 310, einer zweiten Führungseinheit 320 und einer dritten Führungseinheit 330. Jede Führungseinheit 310, 320, 330 besteht jeweils aus einem Führungseinheitskörper 311, 321, 331, Lichtemissionslochvorsprungsabschnitten 312, 322, 332, Lichtemissionslöchern 313, 323, 333, Halteachse-Durchdringungslöchern 314, 324, 334, den oberen Hakenverbindungslöchern 315, 325, 335, zweiten Tastenkörpern 316, 326, 336, den unteren Hakenverbindungslöchern 317, 327, 337, Montagelochbildungsvorsprüngen 318, 328, 338 und ersten Ventilöffnungsstellungen 319, 329, 339.
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Die Lichtemissionslochvorsprungsabschnitte 312, 322, 332 stehen jeweils um spezielle Höhen gegenüber den Führungseinheitskörpern 311, 321, 331 vor, und sie sind mit mehreren Lichtemissionslöchern 313, 323, 333 versehen.
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Die Lichtemissionslöcher 313, 323, 333 sind so an den Lichtemissionslochvorsprungsabschnitten 312, 322, 323 ausgebildet, dass sie um einen speziellen Abstand voneinander entfernt sind, wobei sich dazwischen Trennwände befinden, um eine Wechselwirkung zwischen den Lichtstrahlen zu verhindern.
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Bei dieser Ausführungsform liegen von den Lichtemissionslochvorsprungsabschnitten 312, 322, 323 abstehende Endabschnitte benachbart zum transparenten Fenster 200. So können Lichtstrahlen, die durch die Lichtemissionslöcher 313, 323, 333 jedes der Lichtemissionslochvorsprungsabschnitte 312, 322, 323 laufen, einander nicht stören. Demgemäß ist, durch integrales Ausbilden des transparenten Fensters 200, die Fläche desselben, wie sie jedem Lichtemissionsbauteil 250 zugeordnet ist, vergrößert, so dass es möglich ist, die nach außen gestrahlte Lichtmenge zu erhöhen und ein hervorragendes Aussehen zu realisieren, wobei gleichzeitig eine Wechselwirkung zwischen den von jedem der Lichtemissionsbauteile 250 erzeugten Lichtstrahlen verhindert ist, wodurch die Lichtemissionseffizienz verbessert werden kann.
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Die Halteachse-Durchdringungslöcher 314, 324, 334 sind Abschnitte, durch die die Halteachsen 112, 122, 132 der jeweiligen Kreistasten 110, 120, 130 laufen.
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Die ersten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 319, 329, 339 sind am jeweiligen Umfang der Halteachse-Durchdringungslöcher 314, 324, 334 ausgebildet. Die ersten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 319, 329, 339 sind an Positionen ausgebildet, die den ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprüngen 113, 123, 133 der Kreistasten 110, 120, 130 entsprechen, wobei sie über entsprechende Formen verfügen.
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Außerdem sind die zweiten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 316, 326, 336 an Positionen ausgebildet, die um spezielle Abstände von den Halteachse-Durchdringungslöchern 314, 324, 334 beabstandet sind. Die zweiten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 316, 326, 336 sind an Positionen ausgebildet, die den zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprüngen 114, 124, 134 der Kreistasten 110, 120, 130 entsprechen, wobei sie über entsprechende Formen verfügen.
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Auf Grund dieser Konfiguration können die ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 113, 123, 133 und die zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134 durch die ersten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 319, 329, 339 bzw. die zweiten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 316, 326, 336 laufen. So kann jede der Kreistasten 110, 120, 130 ohne fehlerhaften Einbau mit jeder der Führungseinheiten 310, 320, 330 des Tastenführungselements 300 verbunden werden.
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Hierbei können die ersten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 113, 123, 133, die zweiten Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge 114, 124, 134, die ersten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 319, 329, 339 und die zweiten Falschzusammenbauverhinderungslöcher 316, 326, 336 als Falschzusammenbauverhinderungseinheit bezeichnet werden.
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Die oberen Verbindungshaken 115, 125, 135 und die unteren Verbindungshaken 116, 126, 136 der Kreistasten 110, 120, 130 sind mit den oberen Hakenverbindungslöchern 315, 325, 335 bzw. den unteren Hakenverbindungslöchern 317, 327, 337 verbunden. Demgemäß kann jede der Kreistasten 110, 120, 130 stabil mit jeder der Führungseinheiten 310, 320, 330 des Tastenführungselements 300, ohne willkürliche Abtrennung, verbunden bleiben.
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Die Montagelochbildungsvorsprünge 318, 328, 338 stehen um spezielle Höhen gegenüber jedem Randabschnitt der Führungseinheiten 310, 320, 330 vor, um Montagelöcher zu bilden. In den Montagelöchern wird ein jeweiliger Tastenfensterkörper 211, 221, 231 jedes Monateabschnitts des transparenten Fensters 200 montiert und verrastet. Hierbei rasten die ersten Rastvorsprünge 214, 224, 234 und die zweiten Rastvorsprünge 215, 225, 235, die über jedes der Tastenfensterkörper 211, 221, 231 vorstehen, in die Montagelochbildungsvorsprünge 318, 328, 338 ein.
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Durch diese Konfiguration ist es möglich, das transparente Fenster 200 stabil mit jeder Führungseinheit 310, 320, 330 des Tastenführungselements 300 zu verbinden.
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Hierbei können die Montagelochbildungsvorsprünge 318, 328, 338, die Tastenfensterkörper 211, 221, 231, der erste Fensterverbindungsvorsprung 203 und der zweite Fensterverbindungsvorsprung 204 als Verbindungseinheit für das transparente Fenster bezeichnet werden.
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Die 6 ist eine Vorderansicht, die eine angebaute Lichtemissionseinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Gemäß der 6 ist bei dieser Ausführungsform das dritte Tastenfenster 230 des transparenten Fensters 200 mit der dritten Führungseinheit 330 des Tastenführungselements 300 verbunden. Dies ist lediglich beispielhaft, und dies kann bei anderen Abschnitten des transparenten Fensters 200 und des Tastenführungselements 300 angewandt werden. Wie dargestellt, kann, gemäß dieser Ausführungsform, die Fläche des transparenten Fensters 200, wie sie jedem Lichtemissionsbauteil 250 zugeordnet ist, vergrößert werden, und das transparente Fenster 200 kann leicht und fest mit dem Tastenführungselement 300 verbunden werden.
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Die 7 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht, die eine Lichtemissionseinrichtung zeigt, die lediglich zur Illustration enthalten ist und nicht unter den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs fällt.
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Gemäß der 7 verfügt eine Lichtemissionseinrichtung 400 über ein transparentes Fenster 410, ein Tastenführungselement 420, Lichtemissionslöcher 430 und einen Wählknopf 440.
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Der Wählknopf 440 wird bedient, um Prozesse entsprechend dem Verdrehwinkel auszuwählen. Gemäß dem durch den Wählknopf 440 ausgewählten Prozess wird Licht von Lichtemissionsbauteilen (nicht dargestellt), die an der Rückseite der Lichtemissionslöcher 430 angeordnet sind, emittiert.
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Das transparente Fenster 410 bedeckt mehrere Lichtemissionslöcher 430 sowie mehrere an der zugehörigen Rückseite angeordnete Lichtemissionsbauteile. Demgemäß kann, selbst bei einer Art, gemäß der der Wählknopf 440 angebracht ist, die jedem Lichtemissionsbauteil zugeordnete Fläche des transparenten Fensters 410 vergrößert werden, und der Verbindungsprozess kann durch das transparente Fenster 410 leicht ausgeführt werden.
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Die 8 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion der Lichtemissionseinrichtung zeigt die lediglich zur Illustration enthalten ist und nicht unter den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs fällt.
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Gemäß der 8 ist das Lichtemissionsbauteil 250 in einem in der Trägereinheit 260 ausgebildeten Loch angeordnet. Der Führungseinheitskörper 331 des Tastenführungselements 300 ist an der Vorderseite der Trägereinheit 260 angeordnet. Außerdem ist die integrierte Bauteileabdeckung 332 des transparenten Fensters 200 an der Vorderseite des Führungseinheitskörpers 331 angeordnet.
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Hierbei stellt die Beschreibung die dritte Führungseinheit 330 und das dritte Tastenfenster 230 in den Vordergrund, jedoch ist dies beispielhaft. Außerdem kann eine Anwendung bei anderen Abschnitten des Tastenführungselements 300 und des transparenten Fensters 200 erfolgen.
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Wie dargestellt, liegen die Trägereinheit 270, die vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugtes Licht führt, der Führungseinheitskörper 331 und jeder Umfangsabschnitt der Lichtemissionslöcher der integrierten Bauteileabdeckung 232 benachbart zueinander. Insbesondere steht der Lichtemissionslochvorsprungsabschnitt 232 vom Führungseinheitskörper 331 so ab, dass er benachbart zur integrierten Bauteileabdeckung 232 liegt.
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Da die Trägereinheit 260, die vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugtes Licht leitet, der Führungseinheitskörper 331 und die integrierte Bauteileabdeckung 232 dazu dienen, das vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugte Licht zu führen, können sie als Lichtführungseinheit bezeichnet werden.
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Durch diese Konfiguration kann das vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugte Licht entlang dem Lichtemissionsloch der Lichtführungseinheit mit geringem Spalt zwischen den jeweiligen Elementen geführt und dann nach außen gestrahlt werden. Demgemäß ist es möglich, die Wechselwirkung zwischen Lichtstrahlen von zueinander benachbarten Lichtemissionsbauteilen 250 zu minimieren, wodurch es möglich ist, die Zuordnungsfläche des transparenten Fensters 200 zu vergrößern und die Lichtemissionseffizienz zu verbessern.
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Außerdem steht der Lichtemissionslochvorsprungsabschnitt 332 um eine spezielle Höhe gegenüber dem Führungseinheitskörper 331 vor, und demgemäß ist ein Formungsprozess unter Verwendung des Tastenführungselements 300 erleichtert.
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Indessen kann die Trägereinheit 260 mit einem Lichtabstrahlabschnitt 261 versehen sein, der fächerförmig zum Lichtemissionsbauteil 250 hin verjüngt ist. Der Lichtabstrahlabschnitt 261 dient dazu, vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugtes Licht abzustrahlen, wodurch es möglich ist, die Lichtemissionseffizienz des Lichtemissionsbauteils 250 zu verbessern.
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Die 9 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion einer Lichtemissionseinrichtung zeigt, die lediglich zur Illustration enthalten ist und nicht unter den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs fällt.
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Gemäß der 9 liegt die die Lichtführungseinheit bildende Trägereinheit 260 benachbart zum Führungseinheitskörper 331, und dieser liegt benachbart zur integrierten Bauteilabdeckung 232.
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Durch diese Konfiguration ist es möglich, die Verbindungskonstruktion zwischen der Trägereinheit 260, dem Führungseinheitskörper 331 und der Bauteileabdeckung 232 zu vereinfachen und die Zuordnungsfläche des transparenten Fensters 200 zu vergrößern und die Lichtemissionseffizienz zu verbessern.
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Die 10 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Lichtaufweitungsverhinderungskonstruktion einer Lichtemissionseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Gemäß der 10 liegt, bei dieser Ausführungsform, die die Lichtführungseinheit bildende Trägereinheit 260 benachbart zum Führungseinheitskörper 331, und der gegenüber diesem vorstehende Lichtemissionslochvorsprungsabschnitt 332 liegt benachbart zur integrierten Bauteileabdeckung 232.
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Außerdem ist der zum Lichtemissionsbauteil 250, d.h. in das Loch der Lichtführungseinheit, abstehende Vorsprungsabschnitt 236 an der Rückseite der integrierten Bauteileabdeckung 232 ausgebildet.
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Durch eine derartige Konfiguration kann, durch den Vorsprungsabschnitt 236, vom Lichtemissionsbauteil 250 erzeugtes Licht leicht durch die Lichtführungseinheit nach außen gestrahlt werden, wodurch es möglich ist, die Lichtemissionseffizienz zu verbessern.
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Bei der Lichtemissionseinrichtung des Bekleidungsbehandlungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann, durch das mehrere Lichtemissionsbauteil abdeckende transparente Fenster, die Fläche desselben, wie sie jedem Lichtemissionsbauteil zugeordnet ist, vergrößert werden. Demgemäß kann die nach außen gestrahlte Lichtmenge erhöht werden, wodurch es möglich ist, von außen her leicht zu erkennen, ob die Lichtemissionsbauteile Licht emittieren oder nicht.
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Ferner ist, bei dieser Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät, das transparente Fenster integral ausgebildet, weswegen es möglich ist, für ein hervorragendes Aussehen zu sorgen, die Handhabung des transparenten Fensters zu erleichtern und Zeit und Kosten zu verringern, die beim Verbindungsprozess aufgewandt werden.
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Ferner sind, bei der Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät, das die Tastenführungseinheit bildende Tastenführungselement und das transparente Fenster benachbart zueinander angeordnet, weswegen es möglich ist, die Wechselwirkung zwischen den durch die Lichtemissionslöcher jeder Lichtemissionseinrichtung laufenden Lichtstrahlen zu minimieren. Daher ist, durch integrales Ausbilden des transparenten Fensters, die Fläche desselben, wie sie jedem Lichtemissionsbauteil zugeordnet ist, vergrößert, und demgemäß ist es möglich, die Lichtemissionseffizienz zu erhöhen, was sich daraus ergibt, dass eine Wechselwirkung zwischen den von den jeweiligen Lichtemissionsbauteilen erzeugten Lichtstrahlen verhindert wird, und es kann die nach außen durchgelassene Lichtmenge erhöht werden, und es kann für ein hervorragendes Aussehen gesorgt werden.
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Ferner ist es, bei der Lichtemissionseinrichtung für ein Bekleidungsbehandlungsgerät, durch die Falschzusammenbauverhinderungsvorsprünge und die Falschzusammenbauverhinderungslöcher, die benachbart zueinander ausgebildet sind, möglich, einen Fehleinbau der Tasten zu vermeiden, wenn diese jeweils mit dem Tastenführungselement verbunden werden. Demgemäß ist es möglich, Zeit und Kosten zu senken, wie sie bei einem Prozess zum Reparieren eines Fehleinbaus der Tasten aufzuwenden sind, und eine Fehlbedienung des Bekleidungsbehandlungsgeräts zu vermeiden, die sich aus der Auswahl einer falsch eingebauten Taste ergibt.
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Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie sind nicht als die vorliegende Offenbarung beschränkend auszulegen. Die vorliegenden Lehren können leicht bei anderen Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken. Der Fachmann erkennt viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen. Die Merkmale, Konstruktionen, Methoden sowie andere Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
