DE102008019197A1 - Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension Download PDF

Info

Publication number
DE102008019197A1
DE102008019197A1 DE200810019197 DE102008019197A DE102008019197A1 DE 102008019197 A1 DE102008019197 A1 DE 102008019197A1 DE 200810019197 DE200810019197 DE 200810019197 DE 102008019197 A DE102008019197 A DE 102008019197A DE 102008019197 A1 DE102008019197 A1 DE 102008019197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fractionation
fraction
pulp suspension
suspension
dispersed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810019197
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dickal-Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE200810019197 priority Critical patent/DE102008019197A1/de
Publication of DE102008019197A1 publication Critical patent/DE102008019197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • D21B1/325Defibrating by other means of waste paper de-inking devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Das Verfahren dient zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (S). Ein Teilstrom (A, B) dieser Faserstoffsuspension (S) wird durch Fraktionierung (4) in eine Feinfraktion (F4) und eine Grobfraktion (G4) aufgeteilt. Die Feinfraktion (F4) wird in einer weiteren Fraktionierung (5) ein weiteres Mal geteilt. Dabei entsteht ein Dünnstoff (F5) und ein Dickstoff (D5). Der Dickstoff (D5) wird vorzugsweise zusammen mit der Grobfraktion (G4) dispergiert. Das Verfahren sieht mindestens einen Verfahrensschritt zur Entfernung von Druckfarbenpartikeln, z. B. durch Flotation (8) oder Wäsche vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verfahren der genannten Art werden verwendet, um aus einer Faserstoffsuspension zumindest den überwiegenden Teil der darin suspendierten unerwünschten Feststoffteilchen, die sogenannten Störstoffe, auszuscheiden. So kann z. B. mit einer Flotation ein die auszuscheidenden Stoffe enthaltender Schaum oder Schwimmschlamm gebildet werden. Ein typischer Anwendungsfall eines derartigen Verfahrens ist die Aufbereitung von einer aus bedrucktem Altpapier gewonnenen wässrigen Fasersuspension, in der die Druckfarbenpartikel von den Fasern abgelöst werden, so dass sie sich anschließend ausflotieren oder auswaschen lassen. Der dazu geeignete Flotationsvorgang nutzt die Unterschiede zwischen Papierfaserstoff und unerwünschten Feststoffteilchen in der Art, dass der Faserstoff auf Grund seines eher hydrophilen Charakters in der Fasersuspension verbleibt, während die angesprochenen Feststoffteilchen hydrophob sind und deshalb zusammen mit den Luftblasen in den Schaum gelangen. Bei einem Waschvorgang hingegen werden die feinen Störstoffe auf Grund ihrer geringen Partikelgröße mit dem Filtrat ausgewaschen. Neben den Druckfarbenpartikeln gibt es auch eine Vielzahl weiterer Stoffe, die hydrophob sind und sich daher durch Flotation von dem Faserstoff trennen lassen. Solche Stoffe sind insbesondere Kleber, feine Kunststoffpartikel und eventuell auch Harze. Weit verbreitet sind Verfahren mit zwei aufeinander folgenden Flotationsschritten, zwischen denen eine mechanische Behandlung durchgeführt wird. So ist es aus der DE 101 32 743 A1 bekannt, zunächst eine erste Flotation, dann eine Hochkonsistenz-Dispergierung für deren Gutstoff und dann eine zweite Flotation zur Entfernung der bei der Dispergierung abgelösten Druckfarben zu verwenden.
  • Solche Verfahren sind sehr wirksam, aber relativ aufwändig, da jeder Teilschritt eine vollständige Flotation für den gesamten Papierfaserstoff enthält. Auch die Teilstrombehandlung nach einer Fraktionierung ist bereits vorgeschlagen worden, wie z. B. die DE 10 2005 060 475 A1 und EP 1 731 662 A1 zeigen.
  • Bei der letztgenannten Patentanmeldung wird bereits vor der Fraktionierung eine Aufteilung des gesamten Stoffstromes vorgenommen, um die Größe der Fraktioniervorrichtung klein halten zu können. Die bei der Fraktionierung gebildete Langfaserfraktion wird direkt in das sogenannte Hauptverfahren zurückgeführt, in dem sie zusammen mit dem nicht fraktionierten Teilstrom nach entsprechender Reinigung dispergiert wird. Die bei der Fraktionierung angefallene Kurzfaserfraktion wird erst nach der Dispergierung in das Hauptverfahren zurückgeführt. Bei dieser bekannten Lösung muss ein relativ großer Teilstrom in die Dispergierung gelangen, um eine ausreichende Sauberkeit des Stoffes am Ende des Verfahrens zu gewährleisten. Zumindest bei entsprechend problematischen Rohstoffen reicht eine einfache Fraktionierung in Kurzfaser- und Langfaserfraktionen nicht aus, um eine Fraktion erzeugen zu können, die von großen Druckfarbenpartikeln oder Fasern mit daran anhaftenden Druckfarben ausreichend befreit ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Aufbereitungsverfahren zu schaffen, mit dem eine möglichst effektive Ausscheidung der Störstoffpartikel, insbesondere einschließlich der größeren Druckfarbenpartikel, erzielbar ist, die beim fertigen Papier zu Schmutzpunkten führen können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die an sich bekannten Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, dass nur ein Teil der Faserstoffsuspension dispergiert wird, und zwar der, in dem die Fasern mit daran anhaftenden Störstoffpartikeln angereichert sind. Durch die im Anspruch 1 erwähnte weitere Fraktionierung der Feinfraktion wird das Ergebnis des Verfahrens weiter verbessert, da die in die Feinfraktion der ersten Fraktionierung gelangten Stoffe, insbesondere größere Druckfarbenpartikel und Kurzfasern mit anhaftenden Druckfarbenpartikeln abgeführt werden, indem sie bei der weiteren nachgeschalteten Fraktionierung in den Dickstoff gelangen. Sie können dann durch Dispergieren von der Faser gelöst und so weit zerkleinert werden, dass sie leichter zu entfernen, insbesondere zu flotieren, sind.
  • Bekanntlich haben nicht entfernte Druckfarbenpartikel je nach ihrer Größe einen unterschiedlichen Einfluss auf die Qualität des hergestellten Papiers. Kleinere Partikel verschlechtern eher den Weißgrad, größere führen eher zu sichtbaren Schmutzpunkten. Da sich größere Druckfarbenpartikel nicht sicher ausflotieren lassen, ist es günstig, sie vor der Flotation zu zerkleinern.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1: Ein exemplarisches Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 24: Je ein Anlagenschema zur Durchführung des Verfahrens.
  • 1 zeigt ein einfaches Schema, bei dem aus Altpapier AP in einem Stofflöser 1 durch Zumischen von Wasser W1 und eventuell Hilfsstoffen H eine Faserstoffsuspension S gebildet wird. Es folgt eine mechanische Reinigungsanlage 2 zur Ausscheidung von Verunreinigungen R2, die in der Regel Siebmaschinen und/oder Zentrifugalabscheider umfasst. Optional ist auch eine Flotation 3 an dieser Stelle gestrichelt eingezeichnet, die aber gerade bei diesem neuen Verfahren oft entfallen kann. Die so erzeugte vorgereinigte wässrige Faserstoffsuspension wird als nächstes in zwei Teilströme A und B aufgeteilt. Mit Vorteil wird diese Aufteilung z. B. mengenmäßig über Stellventile durch das Prozessleitsystem PLS gesteuert, da sich so ein Optimum für Qualität (Sauberkeit) und Wirtschaftlichkeit (Energie, Ausbeute) einstellen lässt. Der Teilstrom A wird einer Fraktionierung 4 zugeführt, wozu vorzugsweise ein Drucksortierer mit feinen Schlitzen (vorzugsweise ca. 0,1–0,3 mm Weite) oder feinen Löchern (vorzugsweise ca. 0,5–1 mm Durchmesser) dient. Auf diese Weise werden die Fasern, die signifikant länger, eventuell auch steifer als die übrigen Fasern sind, in die Grobfraktion G4 geführt, während Kurzfasern, Feinstoffe, Füllstoffe und entsprechend feine Störstoffpartikel in die Feinfraktion F4 gelangen. Diese Betrachtung erfasst nur die Feststoffe; die Flüssigkeit, also überwiegend Wasser, fließt mit beiden Fraktionen ab. Dabei können sich Verschiebungen der Konsistenz ergeben, und zwar normalerweise so, dass die Feinfraktion F4 eine deutlich geringere Konsistenz hat als die Grobfraktion G4.
  • Die Fraktionierung 4 wird mit Vorteil so eingestellt, dass der Feststoffanteil der Feinfraktion F4 höchstens 80%, vorzugsweise höchstens 50%, des Feststoffanteils beträgt, mit dem die Faserstoffsuspension S' der Fraktionierung zugeführt wird. Weiterhin ist es günstig, diesen Feststoffanteil auf mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20%, des Feststoffanteils der zugeführten Faserstoffsuspension S' einzustellen. Mit diesen Parametern ist das erfindungsgemäße Verfahren mit dem besten Effekt durchzuführen.
  • Wie die 1 weiterhin zeigt, wird die Feinfraktion F4 in eine weitere Fraktionierung 5 geführt, welche einen Dünnstoff F5 und einen Dickstoff D5 erzeugt. Auf geeignete Vorrichtungen für diese Fraktionierung 5 wird in Zusammenhang mit den 2 bis 4 noch näher eingegangen.
  • Die Grobfraktion G4 der Fraktionierung 4 wird zusammen mit dem Teilstrom B und dem Dickstoff D5 durch eine Eindickung 6 (Bildung von Filtrat RW) auf höhere Konsistenz gebracht, vorzugsweise zwischen 15% und 30%, erfährt dann eine Dispergierung 7 und anschließend eine Verdünnung mit Wasser W2, z. B. auf etwa 1 bis 2% Konsistenz, wenn danach flotiert oder gewaschen werden soll. Bekanntlich ist der Hauptzweck einer Dispergierung 7 an dieser Stelle die Ablösung von an den Fasern haftenden Störstoffen, insbesondere Druckfarben. Auch die Zerkleinerung von größeren Druckfarbenpartikeln durch die Dispergierung 7 ist von Vorteil, weil sich zu große Partikel schlecht flotieren oder auswaschen lassen. Eventuell können auch weitere mit Dispergern erzielbare Effekte, wie z. B. Auflösung der Reststippen, damit verbunden sein. Ein Disperger lässt sich auch gut als Mischer für Bleich-Chemikalien verwenden, so dass an dieser Stelle eine Bleiche z. B. mit Peroxid vorgenommen werden kann.
  • Zur Entfernung der Störstoffe folgt hier eine Flotation 8, die insbesondere Druckfarben und klebende Störstoffe (Stickies) als Rejekt R8 ausscheidet. Die Vorgänge bei der Flotation 3 sind bekannt; es wird ein Flotationsschaum R3 gebildet, der einen großen Teil der Störstoffe enthält, sowie ein gereinigter Gutstoff A3 mit dem überwiegenden Teil der Fasern. Es gibt auch andere Möglichkeiten zur Druckfarbenentfernung, z. B. das Waschen, bei dem die abgelösten Partikel mit dem Waschfiltrat abgeführt werden.
  • Der Dünnstoff F5 kann ohne vorherige Dispergierung in der Flotation 8 gereinigt werden. Oder er wird auch an der Flotation 8 vorbei in die Vorratsbütte 9 geführt (gestrichelte Linie).
  • Die 2 zeigt schematisch eine für das Verfahren benutzbare Anlage, ohne dass hier konkrete maschinelle Ausgestaltungen entnehmbar wären. Dabei wird eine Faserstoffsuspension in einem Stofflöser 10 gebildet, über Hydrozyklon 15 sowie Sortierer 16 mechanisch gereinigt und dann in die Teilströme A und B aufgeteilt. Für die Fraktionierung 4 des Teilstromes A wird hier eine Nasssiebmaschine von der Art eines Drucksortierers verwendet, der entsprechend den Anforderungen einer Fraktionierung ausgestattet und betrieben wird. Er soll also nicht zur Abtrennung von Schmutzstoffen dienen, bei der möglichst alle Fasern in den Durchlauf gelangen. Anders als bei der Schmutzstoffentfernung („Sortierung”) ist es das Ziel der Fraktionierung, dass der Überlauf zu einem Teil aus Fasern besteht. Die Faserstoffsuspension S' wird in das Innere des Gehäuses eines solchen Drucksortierers eingepumpt und mit Hilfe eines hier nur angedeuteten Siebkorbes 17 fraktioniert. Die zur Fraktionierung im Drucksortierer erforderlichen Parameter sind an sich bekannt; die wichtigsten sind Form und Größe der Sieböffnungen, Konsistenz der Suspension, Überlaufrate und Art der Siebräumung. Typische Sieböffnungen sind Schlitze mit einer Weite zwischen 0,1 und 0,3 mm. Die Feinfraktion F4 der Fraktionierung 4 wird in eine Waschvorrichtung 11 gepumpt zur Durchführung der als Wäsche durchgeführten weiteren Fraktionierung 5. Die Waschvorrichtung 11 kann z. B., wie in der Patentschrift DE 30 05 681 beschrieben, ausgebildet sein. Bei einer solchen Waschvorrichtung wird die auszuwaschende Suspension S mit Hilfe eines unter Druck stehenden Stoffauflaufes 26 zwischen einen undurchlässigen Zylinder 27 und ein durchlässiges umlaufendes Siebband 28 mit geringer Konsistenz als turbulenter Flachstrahl eingespritzt. Die für das Verfahren optimalen Betriebsparameter sind leicht einstellbar. Dabei ist eine Konsistenz zwischen 0,5% und 2% besonders günstig. Es sind auch Schneckenpressen oder entsprechend ausgestaltete und betriebene Drucksortierer verwendbar.
  • Die Konsistenz des Teilstromes B und der Grobfraktion G4 aus der Fraktionierung 4 wird durch Eindickung 6 auf einen Wert zwischen 15 und 30% erhöht. Dazu ist hier exemplarisch eine Schneckenpresse 19 angedeutet; bekanntlich gibt es aber auch andere eventuell mehrstufig arbeitende Eindickungsapparaturen. Das Filtrat RW aus dieser Eindickung 6 kann als Rückwasser z. B. zur Bildung der Faserstoffsuspension S im Stofflöser 10 verwendet werden. Der eingedickte Stoff 12 gelangt dann über ein nicht gezeigtes Transportschneckensystem zur Dispergierung 7 in einen Scheibendisperger 18, bei dem bekanntlich mit Zähnen versehene Dispergierwerkzeuge in einem kurzen Abstand relativ zueinander bewegt werden, die durch hohe Scherkräfte eine Dispergierung des hochkonsistenten Stoffes bewirken. Alternativ kann auch ein Kneter statt des Scheibendispergers verwendet werden. Normalerweise ist es zweckmäßig, den zur Dispergierung vorgesehenen hochkonsistenten Stoff zu erwärmen, z. B. auf eine Temperatur zwischen 80° und 95°C. Dazu kann, wie hier angedeutet, eine direkte Einspeisung von Dampf 24 in den Scheibendisperger 18 erfolgen. Die spezifische Arbeit, die bei der Dispergierung 7 auf den Faserstoff übertragen wird, wird üblicherweise auf einen Wert zwischen 30 und 120 kWh/t, vorzugsweise ca. 60 kWh/t, eingestellt. Bei oder nach der Dispergierung 7 kann eine Bleiche z. B. mit Peroxid erfolgen.
  • Nach der Dispergierung 4 erfolgt eine Verdünnung durch Zugabe von Wasser W2, z. B. in einer Bütte 21.
  • Der Dünnstoff F5 der Fraktionierung 5 wird ebenfalls mit dem dispergierten Stoff in der Bütte 21 vermischt. Danach erfolgt nach Zugabe von Luft 23 die Flotation 8 in einer nur schematisch gezeichneten Flotationsanlage 20. Diese kann rejektseitig mehrere, z. B. zwei Stufen aufweisen. Im Beispiel gemäß 2 wird auf eine der Fraktionierung 4 vorgeschaltete Flotation verzichtet, wie sie gestrichelt als Flotation 3 in 1 gezeigt wird. Die Erfindung bietet oft die Möglichkeit, eine Flotation einzusparen, da zumeist durch eine einzige Flotation 8 ein bereits voll befriedigendes Flotationsergebnis erzielbar ist, was zu einer beträchtlichen Einsparung führt. Außerdem hat das den Vorteil, dass die Auflösung 1 schonender, z. B. auch mit weniger Chemikalien vorgenommen werden kann, da vorerst keine Flotation erfolgt.
  • Der bei der Flotation 8 gebildete Flotationsschaum R8 wird entfernt und in die Rejektverarbeitung 22 geführt. Der Gutstoff A8 der Flotationsanlage 20 gelangt zur Weiterverarbeitung 25.
  • Die in 2 gezeigte Kombination einer Fraktionierung 4 in einem entsprechend ausgerüsteten Drucksortierer und einer weiteren Fraktionierung 5 in einer Waschvorrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einem besonderen Vorteil führen, da hier zwei mit unterschiedlichen physikalischen Effekten arbeitende Fraktionierschritte gewählt wurden. Während eine im Drucksortierer ausgeführte Fraktionierung 4 im Wesentlichen Kurz- und Langfasern trennt, kann eine als Wäsche ausgelegte weitere Fraktionierung 5 spezifisch auf die Trennung von Faserstoff und Feinstoffen/Füllstoffen abgestimmt werden. Letztere lassen sich leicht flotieren, benötigen also im Allgemeinen keine Dispergierung.
  • Auch 3 zeigt die Kombination zweier verschiedener Fraktionierverfahren, nämlich wiederum für die Fraktionierung 4 einen Drucksortierer und für die Fraktionierung 5 eine Hydrozyklonanlage 11. Bekanntlich wird in Hydrozyklonen ein starkes Zentrifugalfeld erzeugt, welches dazu führt, dass die schwereren Teilchen, hier in der Feinfraktion F4, an die Innenwand des Hydrozyklons gelangen und über den Schwerteilauslass abgeführt werden, in dem hier gezeigten Fall als Dickstoff D5. Der Dünnstoff F5, also die Leichtfraktion der Hydrozyklonanlage 11 enthält die Fasern und die sehr feinen Partikel, die sich ohne weiteres in der Flotation 8 ausscheiden lassen. Solche Hydrozyklonanlagen 11 werden oft auch Cleaneranlagen genannt, insbesondere wenn sie mit geringer Konsistenz – ca. 1% – und hohen Zentrifugalkräften arbeiten. Viele im Konstanten Teil einer Papierfabrik betriebenen Hydrozyklonanlagen sind mehrstufig ausgelegt, um den Faserverlust mit der Schwerfraktion zu vermeiden, Eine solche Maßnahme ist bei dem hier gezeigten Verfahren nicht erforderlich, da die in der Schwerfraktion enthaltenen Fasern nicht als Rejekt verloren gehen.
  • In 4 ist eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, bei der auch die weitere Fraktionierung 5 mit einem Drucksortierer 14 durchgeführt wird. Selbstverständlich besteht auch bei der Kombination mehrerer Drucksortierer die Möglichkeit, durch entsprechend variierte Parameter oder Lochweiten das Fraktionierergebnis zu optimieren. Die 3 und 4 unterscheiden sich von der 2 im Wesentlichen durch die Variation der in der Fraktionierung 5 verwendeten Vorrichtungen, d. h. die übrigen Teile sind identisch dargestellt, auch wenn hier selbstverständlich andere Möglichkeiten denkbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10132743 A1 [0002]
    • - DE 102005060475 A1 [0003]
    • - EP 1731662 A1 [0003]
    • - DE 3005681 [0018]

Claims (22)

  1. Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (S), insbesondere Altpapiersuspension, bei dem die Faserstoffsuspension (S) in mindestens zwei Teilströme (A, B) aufgeteilt wird, bei dem ein Teilstrom (A, B) der Faserstoffsuspension (S) durch eine Fraktionierung (4) in mindestens eine Feinfraktion (F4) und mindestens eine Grobfraktion (G4) aufgeteilt wird, bei dem mindestens die Grobfraktion (G4) dispergiert wird und bei dem mindestens ein Verfahrensschritt zur Entfernung von Druckfarbenpartikeln durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Feinfraktion (F4) durch eine weitere Fraktionierung (5) in einen Dickstoff (D5) und einen Dünnstoff (F5) aufgeteilt wird und dass der dabei gebildete Dickstoff (D5) dispergiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Feinfraktion (F4) in der weiteren Fraktionierung (5) aufgeteilt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dickstoff (D5) zusammen mit der Grobfraktion (G4) dispergiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnstoff (F5) zur Entfernung von Druckfarben flotiert wird.
  5. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dispergierte Grobfraktion (G4) zur Entfernung von Druckfarben flotiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnstoff (F5) zusammen mit der dispergierten Grobfraktion (G4) und dem dispergierten Dickstoff (D5) in derselben Flotationsanlage (20) flotiert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der Fraktionierung (4) der Faserstoffsuspension (S) keine Flotation zur Entfernung von Störstoffen erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierung (4) der Faserstoffsuspension (S) in mindestens einem Drucksortierer durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Drucksortierer Schlitzsiebe verwendet werden mit einer Schlitzweite zwischen 0,08 und 0,15 mm, vorzugsweise 0,1 mm.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Drucksortierer Lochsiebe verwendet werden mit einem Lochdurchmesser zwischen 0,5 und 2 mm.
  11. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Fraktionierung (5) eine Waschvorrichtung verwendet wird, bei der die Feinfraktion (F4) mit Hilfe eines unter Überdruck stehenden Stoffauflaufes (26) zwischen einen undurchlässigen Zylinder (27) und mindestens ein umlaufendes Siebband (28) als Flachstrahl eingespritzt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Fraktionierung (5) mindestens ein Drucksortierer verwendet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fraktionierung (5) mit Hilfe von Zentrifugalkräften durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrifugalkräfte in Hydrozyklonen erzeugt werden, bei denen der Dickstoff (D5) als Schwerfraktion und der Dünnstoff (F5) als Leichtfraktion anfallen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrozyklone in einer einstufigen Hydrozyklonanlage eingesetzt werden.
  16. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fraktionierung (5) so eingestellt wird, dass im Dickstoff (D5) Fasern mit anhaftenden Druckfarben angereichert werden und Dünnstoff (F5) Feinstoffe sowie Fasern ohne anhaftende Druckfarben.
  17. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierung (4) so eingestellt wird, dass eine Feinfraktion (F4) gebildet wird, deren Feststoffanteil höchstens 50% des Feststoffanteils der der Fraktionierung (4) zugeführten Faserstoffsuspension (S') beträgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierung (4) so eingestellt wird, dass eine Feinfraktion (F4) gebildet wird, deren Feststoffanteil höchstens 20% des Feststoffanteils der der Fraktionierung (4) zugeführten Faserstoffsuspension (S') beträgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierung (4) so eingestellt wird, dass eine Feinfraktion (F4) gebildet wird, deren Feststoffanteil mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% des Feststoffanteils der der Fraktionierung (4) zugeführten Faserstoffsuspension (S') beträgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fraktionierung (4) so eingestellt wird, dass eine Feinfraktion (F4) gebildet wird, deren Feststoffanteil mindestens 40% des Feststoffanteils der der Fraktionierung (4) zugeführten Faserstoffsuspension (S') beträgt.
  21. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) durch Auflösen von bedrucktem Altpapier, insbesondere von Zeitungen und Illustrierten hergestellt wird.
  22. Verfahren nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) nach Entfernen der Störstoffe zu graphischem Papier, insbesondere Zeitungspapier, verarbeitet wird.
DE200810019197 2008-04-17 2008-04-17 Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension Withdrawn DE102008019197A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019197 DE102008019197A1 (de) 2008-04-17 2008-04-17 Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810019197 DE102008019197A1 (de) 2008-04-17 2008-04-17 Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008019197A1 true DE102008019197A1 (de) 2009-10-22

Family

ID=41078580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810019197 Withdrawn DE102008019197A1 (de) 2008-04-17 2008-04-17 Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008019197A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209457A1 (de) * 2012-06-05 2013-12-05 Voith Patent Gmbh Vereinfachtes Stoffaufbereitungskonzept
DE102018003522A1 (de) * 2017-11-22 2019-05-23 Hans-Joachim Boltersdorf Verfahren zur Nassaufbereitung von Material, Siebtrommel, Kneter und Anordnung von mehreren Zyklonen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005681A1 (de) 1980-02-06 1981-08-13 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Siebmaschine
DE10132743A1 (de) 2001-07-05 2003-01-16 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Aufteilung eines aus mehreren Papiersorten bestehenden Rohstoffes in mindestens zwei Papierfraktionen
EP1731662A1 (de) 2005-06-06 2006-12-13 Andritz AG Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Altpapier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005681A1 (de) 1980-02-06 1981-08-13 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Siebmaschine
DE10132743A1 (de) 2001-07-05 2003-01-16 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Aufteilung eines aus mehreren Papiersorten bestehenden Rohstoffes in mindestens zwei Papierfraktionen
EP1731662A1 (de) 2005-06-06 2006-12-13 Andritz AG Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Altpapier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209457A1 (de) * 2012-06-05 2013-12-05 Voith Patent Gmbh Vereinfachtes Stoffaufbereitungskonzept
DE102018003522A1 (de) * 2017-11-22 2019-05-23 Hans-Joachim Boltersdorf Verfahren zur Nassaufbereitung von Material, Siebtrommel, Kneter und Anordnung von mehreren Zyklonen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1728918A2 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE4134607A1 (de) Verfahren zur entfernung von feinen verunreinigungen aus altpapierfaserstoff
EP1798329B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE4130472C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffsuspension
EP0931872B1 (de) Verfahren zur Entfernung von feinen Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
DE102008009134A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10256519B4 (de) Verfahren zur Dispergierung eines aus bedrucktem Papier gewonnenen Papierfaserstoffes
EP1798331B1 (de) Verfahren zur Dispergierung von Papierfaserstoffen
EP0888819B1 (de) Verfahren und Anlage zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10244521B3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier
DE102008019197A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE19802493C1 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus einer Altpapier-Faserstoffsuspension
DE102006020981A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10132743A1 (de) Verfahren zur Aufteilung eines aus mehreren Papiersorten bestehenden Rohstoffes in mindestens zwei Papierfraktionen
DE102008013458A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE4341412C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von flüllstoffhaltigem Altpapier
DE3610939A1 (de) Behandlung des siebwassers einer papiermaschine
DE19806732A1 (de) Verfahren zur Entfernung von feinen Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
DE102008019839A1 (de) Verfahren zur Entfernung von unerwünschten Feinstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
DE10121324A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffsuspension aus papierhaltigem Material
EP1798330A1 (de) Verfahren zur Dispergierung von Papierfaserstoff
DE102007052461A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Altpapiersuspension
EP1847645A2 (de) Verfahren zur Dispergierung von Papierfaserstoff
DE19532301A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Trockenausschuß einer Papier-, Karton- oder Streichmaschine
DE10303646B4 (de) Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101