DE102008018817A1 - Führungsrippenaufsatz für eine Walze sowie Schaltwalze mit dem Führungsrippenaufsatz - Google Patents

Führungsrippenaufsatz für eine Walze sowie Schaltwalze mit dem Führungsrippenaufsatz Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Walze, insbesondere eine Schaltwalze, vorzuschlagen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist. Es wird ein Führungsrippenaufsatz 1 für eine Walze, insbesondere für eine Schaltwalze, mit mindestens einer Führungsrippe 4 vorgeschlagen, wobei durch die Führungsrippe in Umfangsrichtung der Walze eine Kurvenbahn 8 gebildet wird und mit einem sich axial erstreckenden Befestigungsvorsprung 2, welcher ausgebildet ist, die Walze und/oder ein Zwischenstück zu der Walze in radialer Richtung zumindest abschnittsweise formschlüssig zu umgreifen, wobei die Führungsrippe 4 durch eine Verfahrensfolge gebildet ist, die eine Erzeugung einer Trennkontur und eine nachfolgende Umformung umfasst, wobei durch die Umformung aus der Trennkontur eine geschlossene Aussparung 12, 13 gebildet ist, welche in einem Übergangsbereich zwischen der Kurvenbahn 8 und dem Befestigungsvorsprung 2 angeordnet ist, und wobei die Trennkontur im Verlauf mindestens zwei Kurvenabschnitte aufweist, welche einen unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkt zeigen, und/oder wobei bei einer axialen Projektion die maximale Erstreckung der Aussparung 12, 13 in Umlaufrichtung größer als in radialer Richtung ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Führungsrippenaufsatz für eine Walze, insbesondere für eine Schaltwalze, mit mindestens einer Führungsrippe, wobei durch die Führungsrippe in Umfangsrichtung der Walze eine Kurvenbahn gebildet wird. Die Erfindung betrifft im Weiteren eine Schaltwalze mit mindestens einem derartigen Führungsrippenaufsatz.
  • Gebiet der Erfindung
  • Walzen mit Führungsrippenaufsätzen sind beispielsweise in der Form von Schaltwalzen zur Übertragung von Schaltbewegungen an Schaltgetriebe bekannt. Diese Schaltwalzen übernehmen die Aufgabe, eine Drehbewegung einer Welle in eine lineare Bewegung von Mitnehmerelementen, insbesondere von Schaltgabeln oder dergleichen, umzusetzen, wobei die Mitnehmerelemente in Abhängigkeit der Winkelstellung der Schaltwalze selektiv in axialer Richtung der Schaltwalze verschoben werden. Zur Führung der Mitnehmerelemente weisen die Schaltwalzen Kurvenbahnen auf, welche sich in Umfangsrichtung der Schaltwalze erstrecken und in denen beziehungsweise von denen die Mitnehmerelemente geführt werden.
  • Mögliche Realisierungen der Kurvenbahnen sind durch Führungsnuten gegeben, welche spanabhebend in die Schaltwalzen eingebracht werden. Obwohl die spanabhebende Fertigung sehr genaue Kurvenbahnen erzeugen kann, ist der Fertigungsaufwand erheblich, so dass der Wunsch besteht, derartige Schaltwalzen kostengünstiger herzustellen.
  • Die Druckschrift DE 1202665 schlägt bereits eine Schaltwalze vor, welche aus einem zu einer durch eingeschweißte Scheiben oder dergleichen gehaltenen Trommel eingerollten, zur Kulissenbildung geschlitztem Blechstanzteil besteht.
  • Einen anderen Lösungsweg beschreitet die Offenlegungsschrift DE 197 275 69 A1 , welche eine Schaltwalze mit einer Kurvenbahn vorschlägt, wobei auf der Mantelfläche der Schaltwalze zur Bildung der Kurvenbahn zumindest eine radial nach außen gerichtete Wandung vorgesehen ist. Als Wandungen werden beispielweise quadratische oder rechteckförmig gestaltete Endlosprofile verwendet, die entsprechend abgelängt und wellenförmig profiliert auf der Mantelfläche befestigt werden. Alternativ hierzu wird ein U-förmiges Profil erwähnt, welches wellenähnlich auf der Mantelfläche der Schaltwalze angeordnet ist.
  • Die Druckschrift DE 195 28 460 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, beschäftigt sich in weiten Teilen mit Schaltwalzen aus Kunststoff. Die in den 16 ff. dargestellte Schaltwalze weist jedoch einen Grundkörper mit Rippen auf, wobei der Grundkörper als Stahlachse oder Rohr realisiert ist und die Rippen als durch Ziehen oder Prägen hergestellte Blechscheiben ausgebildet und auf dem Grundkörper aufgeschweißt sind.
  • Die Patentanmeldung DE 102007011281.7 der Anmelderin bildet bei Veröffentlichung für Deutschland einen nachveröffentlichten Stand der Technik und of fenbart eine Schaltwalze für eine Schaltvorrichtung von einem Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge. Die Schaltwalze umfasst einen Tragkörper, der einen in axialer Erstreckung ausgerichteten zylindrischen Walzenabschnitt und mindestens einen Führungsrippenaufsatz auf dem Walzenabschnitt zeigt, wobei der Führungsrippenaufsatz eine Führungsrippe trägt, welche in Umfangsrichtung der Schaltwalze eine Kurvenbahn bildet, die zur Führung eines Mitnehmers eines Schaltelements ausgebildet ist. Zur Befestigung des Führungsrippenaufsatzes an dem Walzenabschnitt weist der Führungsrippenaufsatz einen axial auskragenden Befestigungsvorsprung auf, welche die Schaltwalze in radialer Richtung zumindest abschnittsweise formschlüssig umgreift. Im Bereich der Führungsrippe sind Aussparungen eingebracht, welche durch eine kreisrunde Lochung vor einem Umformvorgang zur Bildung des Führungsrippenaufsatzes in die Ausgangsplatine eingebracht wurden.
  • Gegenüber dem vorveröffentlichten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Walze, insbesondere eine Schaltwalze vorzuschlagen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Führungsrippenaufsatz für eine Walze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise durch einen Schaltwalze für eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Führungsrippenaufsatz vorgeschlagen, welcher für eine Walze, insbesondere für eine Schaltwalze, im Speziellen für eine Schaltwalze eines Getriebes, zum Beispiel eines Schaltgetriebes für ein Motorrad, geeignet und/oder ausgebildet ist. Der Führungsrippenaufsatz ist aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl hergestellt und bevorzugt als ein einstückiges und/oder einmaterialiges Bauteil ausgebildet, welches durch eine Verfahrensfolge Trennen/Umformen gefertigt wird. Der Führungs rippenaufsatz ist somit insbesondere in der Großserie kostengünstig herstellbar.
  • Der Führungsrippenaufsatz weist mindestens eine Führungsrippe auf, welche sich in einer radialen Richtung zumindest abschnittsweise im eingebauten Zustand in Umfangsrichtung um die Walze erstreckt. Die Führungsrippe bildet eine Kurvenbahn, wobei die Kurvenbahn in Abhängigkeit der Umfangsposition unterschiedliche axiale Lagen einnimmt.
  • Zur Anbindung des Führungsrippenaufsatzes an die Walze beziehungsweise an ein Zwischenelement zu der Walze, wie zum Beispiel ein rohrförmiges Zwischenelement, ist ein in axialer Richtung auskragender beziehungsweise sich erstreckender Befestigungsvorsprung angeformt, welcher im eingebauten Zustand die Walze und/oder das Zwischenelement in radialer Richtung zumindest abschnittsweise formschlüssig umgreift. In einer besonders einfachen Ausführungsform kann der Befestigungsvorsprung als ein rohrförmiger Stutzen realisiert sein.
  • Diese Ausbildung des Führungsrippenaufsatzes hat den Vorteil, dass durch den Befestigungsvorsprung der Führungsrippenaufsatz versteift und/oder mit einem verbesserten Verkippungsschutz auf der Walze ausgestattet ist. Besonders bevorzugt wird der Befestigungsvorsprung durch Kragenziehen geformt, welches insbesondere gemäß der DIN 8580 festgelegt ist.
  • Die Führungsrippe ist durch eine Verfahrensfolge gebildet, wobei zunächst eine Trennkontur, insbesondere ein Trennschnitt oder eine geschlossene Trennlinie, und eine nachfolgende Umformung vorgesehen ist, wobei durch die Umformung aus der Trennkontur eine randseitig geschlossene Aussparung gebildet ist, welche in einem Übergangsbereich zwischen der Kurvenbahn und dem Befestigungsvorsprung angeordnet ist. Dadurch, dass in dem Übergangsbereich zwischen der Kurvenbahn und dem Befestigungsvorsprung das Material durch die Aussparung zumindest abschnittsweise unterbrochen ist, wird der Umformvorgang erheblich vereinfacht, da ansonsten in diesem Übergangsbe reich ein hoher Streck- oder Umformgrad benötigt und damit die Gefahr des Überschreitens der Streckgrenze und das Reißen des Materials vorliegen würde. Durch eine Entkopplung des Befestigungsvorsprungs und der Kurvenbahn wird diese Gefahr verringert. Als weiterer, möglicher Vorteil kann es sich ergeben, dass die Genauigkeit der Führungsrippe erhöht ist, da diese weniger stark durch den Umformvorgang belastet wird bzw. dass aufgrund des resultierenden, niedrigeren Umformgrades das Formen der Führungsrippe einfacher und genauer ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die Trennkontur im Verlauf mindestens zwei Kurvenabschnitte aufweist, welche einen unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkt zeigen. Im Gegensatz dazu weist ein kreisrundes Loch nur einen einzigen Krümmungsmittelpunkt auf. Durch die Verwendung von Kurvenabschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkten kann die Trennkontur und die daraus resultierende Aussparung optimal der geplanten Umformung angepasst werden. Die Trennkontur wird dabei entweder in die Blechplatine oder in ein Zwischenprodukt eingebracht, bei dem beispielsweise aus der Blechplatine bereits der Befestigungsvorsprung ausgeformt ist.
  • Bei einer Ergänzung beziehungsweise Alternative der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einer axialen Projektion die maximale Erstreckung der Aussparung in Umlaufrichtung größer als in radialer Richtung ausgebildet ist. Bei dieser Möglichkeit wird somit im Hinblick auf das Endprodukt beansprucht, dass bei einer Draufsicht in axialer Richtung die Aussparung zwischen Kurvenbahn und Befestigungsvorsprung in Umlaufrichtung größer als in radialer Richtung ausgebildet ist. In Grenzfällen kann die Aussparung in radialer Richtung auch auf Null zurückgehen.
  • Die beiden Alternativen der Erfindung tragen den gemeinsamen Gedanken, die Trennkontur und somit die resultierende Aussparung so anzuordnen, dass die Gefahr eines Reißens des Bauteils aufgrund eines zu großen Streckgrades verringert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aussparung in einem Bereich der Führungsrippe angeordnet ist, in dem ohne die Aussparung ein maximaler Umformgrad und/oder Abstreckgrad vorherrschen würde. Die Aussparung wird gezielt so platziert, dass Bereiche maximaler Beanspruchung bei der Umformung ausgeschnitten sind.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung teilt sich die Kurvenbahn auf einen Ebenenabschnitt und einen Verformabschnitt auf. Der Ebenenabschnitt ist bevorzugt in einer Radialebene zur axialen Erstreckung des Führungsrippenaufsatzes ausgerichtet und wird bevorzugt durch einen unverformten Abschnitt der Platine gebildet. Der Verformabschnitt ist dagegen auf einem konturierten beziehungsweise verformten Bereich der Führungsrippe ausgebildet. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass der gesamte Bereich der Kurvenbahn von einem Mitnehmerelement abgefahren wird. Bei dieser bevorzugten Realisierung wird beansprucht, dass sich die und/oder jede derartige Aussparung über mindestens 25%, vorzugsweise über mindestens 35%, insbesondere über mindestens 45% des Winkelbereichs des gesamten Verformabschnitts in Umlaufrichtung erstreckt. Mit dieser Realisierung wird erreicht, dass der die Kurvenbahn tragende Teil der Führungsrippe und der Befestigungsvorsprung weitgehend entkoppelt sind. Hierbei ist jedoch ein Kompromiss zu finden, so darf die Entkopplung nicht so weit gehen, dass die benötigte Stabilität des die Kurvenbahn tragenden Abschnitts der Führungsrippe zu gering wird.
  • Auch aus dieser Stabilitätsüberlegung heraus wird optional ergänzend vorgeschlagen, dass in der Führungsrippe mindestens zwei derartige Aussparungen eingebracht sind, wobei die Aussparungen durch mindestens einen Stützsteg getrennt sind. Der Stützsteg erlaubt eine Kraftableitung von der Kurvenbahn in den Befestigungsvorsprung. Die Breite des Stützstegs in Umlaufrichtung ist an die erforderliche Stabilität des Bereichs der Führungsrippe angepasst, welche die Kurvenbahn trägt. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Maximaldurchmesser des Stützsteges und/oder der Minimaldurchmesser des Stützstegs in Umlaufrichtung kleiner als eine, eine beliebige oder beide der an dem Stützsteg angrenzenden Aussparungen in Umlaufrichtung ausgebildet ist. Es reicht somit ein vergleichsweise schmaler Stützsteg, um die benötigte Stabilität der Führungsrippe sicherzustellen.
  • Wenn der Stützsteg – wie es bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen wird – am und/oder im Bereich eines Wendepunkts der Kurvenbahn angeordnet ist, muss der Stützsteg wenig verformt werden, weist somit einen geringen Streckgrad auf und kann die Führungsrippe optimal abstützen. Der Wendepunkt der Kurvenbahn ist in Umlaufrichtung bevorzugt an der Stelle in dem Verformabschnitt angeordnet, welche sich in gleicher oder zumindest ähnlicher axialer Höhe wie der Ebenenabschnitt befindet, und/oder in einem Bereich zwischen einem Extremum zu einem nächsten Extremum jeweils in axialer Richtung der Kurvenbahn.
  • Bei der Fertigung hatte es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der Befestigungsvorsprung einen radial abstehenden abschnittsweise umlaufenden Umlaufsteg aufweist, welcher sich im Bereich der mindestens einen Aussparung erstreckt. Besonders bevorzugt weist der Umlaufsteg über mindestens 70%, vorzugsweise mindestens 80% und insbesondere mindestens 90% des Winkelbereichs der Aussparung eine gleichmäßige radiale Breite auf. Zum einen erleichtert der Umlaufsteg das Einbringen der Trennkontur, wenn diese in das Zwischenprodukt eingebracht wird, in dem bereits der Befestigungsvorsprung ausgeformt wurde. Zum anderen kann ein Umformwerkzeug beziehungsweise ein Niederhalter den Umlaufsteg erfassen und dadurch das Zwischenprodukt zu dem Führungsrippenaufsatz bei dem Umformvorgang fixieren.
  • Obwohl der Umformgrad beziehungsweise der Streckgrad in dem Führungsrippenaufsatz durch das Einbringen der Trennkontur beziehungsweise der Aussparung reduziert wurde, wird trotzdem die Blechdicke in dem Verformabschnitt aufgrund der Ausformung der Kurvenbahn verringert. Somit zeigt sich als ein konstruktives Merkmal, dass die Blechdicke in dem Verformabschnitt im Mittel dünner als in dem Umlaufsteg und/oder Ebenenabschnitt ausgebildet ist. Betrachtet man den Materialfluss während der Umformung, so wird dieser in dem Verformabschnitt maßgeblich in Umlaufrichtung gerichtet und weniger in der radialen Richtung ausgeprägt sein.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schaltwalze für eine Schaltvorrichtung von einem Zahnräderwechselgetriebe in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Motorrad, mit einem Tragkörper, welcher in axialer Erstreckung einen Walzenabschnitt aufweist, mit mindestens einem Führungsrippenaufsatz, der auf dem Walzenabschnitt aufgesetzt und mit diesem fest, beispielweise stoffschlüssig, verbunden ist. Die Schaltwalze ist dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrippenaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche beziehungsweise wie soeben beschrieben ausgebildet ist. Die Schaltwalze dient insbesondere dazu, eine Schaltbewegung, welche als Dreh- oder Schwenkbewegung auf die Schaltwalze einwirkt, in einen linearen und/oder axialen Versatz von Schaltelementen, zum Beispiel Schaltgabeln, umzusetzen. Die Schaltwalze weist einen Tragkörper auf, welcher in axialer Erstreckung einen zylindrisch ausgebildeten Walzenabschnitt zeigt. Der Grundkörper der Schaltwalze kann entweder einstückig ausgebildet sein, wobei der Tragkörper und der Walzenabschnitt einen integralen Teil der Schaltwalze bildet, bevorzugt ist jedoch, dass die Schaltwalze mehrteilig ausgebildet ist und der Tragkörper als ein separates Bauteil realisiert ist. Der Führungsrippenaufsatz auf dem Walzenabschnitt ist mit diesem fest, insbesondere drehfest und verschiebefest, verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Führungsrippe als Kreisring beziehungsweise kreisringähnlicher Körper mit in axialer Richtung ausgebildeter Konturierung, die die Kurvenbahn definiert, ausgebildet. Ein über die Führungsrippe geführter Mitnehmer fährt somit bei einer Drehbewegung der Schaltwalze eine oder beide in axiale Richtung weisende Seitenflächen des Kreisrings ab, wobei durch die wellenähnliche oder -förmige Konturierung der Mitnehmer in axialer Richtung verschoben wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie der beigefügten Figuren der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Führungsrippenaufsatz gemäß der Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung;
  • 2, 3 den Führungsrippenaufsatz in der 1 aus anderen Perspektiven.
  • Die 1 zeigt einen einstückigen Führungsrippenaufsatz 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welcher als Teil einer Schaltwalze, zum Beispiel für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Motorrads, ausgebildet ist.
  • Der Führungsrippenaufsatz 1 weist einen Befestigungsvorsprung 2, welcher sich bezüglich einer Dreh- bzw. Schwenkachse 3 in einer axialen Richtung erstreckt. Der Befestigungsvorsprung 2 ist als Rohr- oder Stutzenabschnitt ausgebildet und zur Aufnahme eines zylinderförmigen Walzenabschnitts der nicht gezeigten Schaltwalze realisiert.
  • Der Führungsrippenaufsatz 1 ist aus einer metallischen Platine, insbesondere einem Stahlblech, mittels einer Verfahrensfolge Trennen-Umformen gebildet. Der Befestigungsvorsprung 2 wird beispielsweise durch Kragenziehen geformt. Der Befestigungsvorsprung 2 hat bei der beispielhaften Ausführungsform eine axiale Länge, welche kleiner als der maximale Durchmesser des Führungsrippenaufsatzes 1, jedoch größer als der freie Innendurchmesser des Befestigungsvorsprungs 2 ausgebildet ist.
  • An einem Ende des Befestigungsvorsprungs 2 ist eine Führungsrippe 4 angeformt, welche sich in einem Ebenenabschnitt 5 und einem Verformabschnitt 6 aufteilt. Der Ebenenabschnitt 5 erstreckt sich circa über 200 Grad in Umlaufrichtung um die Dreh- bzw. Schwenkachse 3 in einer Radialebene senkrecht zu der Dreh- bzw. Schwenkachse 3. Bevorzugt repräsentiert der Ebenenabschnitt 5 einen unverformten Bereich der ursprünglichen Blechplatine. Zur Erleichterung der Montage weist die Führungsrippe 4 im Bereich des Ebenenabschnitts 5 eine Justagekerbe 7 auf.
  • Der Verformabschnitt 6 der Führungsrippe 4 weist in Umlaufrichtung einen in axialer Höhe variierenden Verlauf auf, so dass eine Kurvenbahn 8 gebildet wird, welche -beispielsweise in Abwicklung betrachtet – ein Minimum 9 und ein Maximum 10 zeigt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können auch mehr oder weniger Extrems vorgesehen sein. In dem Verlauf der Kurvenbahn 8 befindet sich zwischen dem Minimum 9 und dem Maximum 10 ein Wendepunkt 11, in dem sich das Vorzeichen der Krümmung der Kurvenbahn 8 ändert.
  • In einem radialen Bereich zwischen dem Minimum 9 und dem Maximum 10 des Verformabschnitts 6 der Führungsrippe 4 einerseits und dem Befestigungsvorsprung 2 anderseits sind jeweils eine Aussparung 12 beziehungsweise 13 angeordnet, welche in Umlaufrichtung durch einen Stützsteg 14 voneinander getrennt sind. Die Aussparung 12 beziehungsweise 13 verläuft über einen Winkelbereich in Umlaufrichtung von mindestens 50°, vorzugsweise mindestens 70°, wobei die Erstreckung in radialer Richtung in einer Projektion auf einer Radialebene zu der Dreh- bzw. Schwenkachse 3 kleiner als die Erstreckung in Umlaufrichtung ist. Die Aussparung 12 beziehungsweise 13 wird erzeugt, indem vor der umformtechnischen Fertigung des Verformabschnitts 6 eine Trennkontur in die ursprünglich ebene Blechplatine oder ein Zwischenprodukt eingebracht wird. Die Trennkontur kann als eine einfache, beispielsweise in Umlaufrichtung verlaufende Trenn- beziehungsweise Schnittlinie ausgebildet sein, bei anderen Beispielen kann die Trennkontur im Verlauf eine beliebige Form einnehmen, insbesondere kann die Trennkontur mindestens zwei Kurvenabschnitte aufweisen, welche einen unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkt und/oder Krümmungsradius zeigen.
  • Der Nutzen der Trennkontur und der daraus resultierenden Aussparungen 12 beziehungsweise 13 liegt darin, dass während des Umformvorgangs zur For mung des Verformabschnitts 6 der Materialfluss maßgeblich in Umlaufrichtung und/oder entlang der Kurvenbahn 8 und nur zu einem geringeren Maße in radialer Richtung erfolgt. Insbesondere werden Bereiche mit einem sehr hohen Streckgrad, in denen der Materialfluss in radialer Richtung verläuft, zwischen Verformabschnitt 6 und Befestigungsvorsprung 2 ausgespart. Durch das Einbringen der Aussparung 12 und 13 wird demgemäß erreicht, dass ein Reißen des Bauteils 1 während des Umformvorgangs in Bereichen, welche ohnehin für die Funktionalität nicht notwendig sind, vermieden wird.
  • Der Stützsteg 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Wendepunkts 11 angeordnet, wobei der Stützsteg 14 nur in einem geringen Maße in radialer Richtung verformt wird, sondern eher um eine radial verlaufende Achse gedreht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der Stützsteg 14 in einem Bereich an dem Verformabschnitt 6 angeformt ist, welcher sich in axialer Höhe in etwa in der Höhe des Ebenenabschnitts 5 befindet beziehungsweise diese schneidet. Um eine Fixierung des Führungsrippenaufsatzes 1 beziehungsweise dessen vorhergehendes Zwischenprodukt in dem Umformwerkzeug zu erreichen weist der Führungsrippenaufsatz 1 einen Umlaufsteg 15 bzw. 16 auf, welche in der gleichen axialen Höhe wie der Ebenenabschnitt 5 angeordnet sind. Der Umlaufsteg 15 beziehungsweise 16 erstreckt sich über die maximale Erstreckung der Aussparung 12 beziehungsweise 13 und weist in radialer Richtung eine Breite auf, welche deutlich geringer als die Breite des Verformabschnitts 6 und/oder des Ebenenabschnitts 5 in radialer Richtung ausgebildet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen den Führungsrippenaufsatz in jeweils anderen Darstellungen, so dass verdeckte Details ersichtlich sind.
  • 1
    Führungsrippenaufsatz
    2
    Befestigungsvorsprung
    3
    Dreh- bzw. Schwenkachse
    4
    Führungsrippe
    5
    Ebenenabschnitt
    6
    Verformabschnitt
    7
    Justagekerbe
    8
    Kurvenbahn
    9
    Minimum
    10
    Maximum
    11
    Wendepunkt
    12, 13
    Aussparung
    14
    Stützsteg
    15, 16
    Umlaufsteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1202665 [0004]
    • - DE 19727569 A1 [0005]
    • - DE 19528460 A1 [0006]
    • - DE 102007011281 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 8580 [0013]

Claims (10)

  1. Führungsrippenaufsatz (1) für eine Walze, insbesondere für eine Schaltwalze, mit mindestens einer Führungsrippe (4), wobei durch die Führungsrippe in Umfangsrichtung der Walze eine Kurvenbahn (8) gebildet wird und mit einem sich axial erstreckenden Befestigungsvorsprung (2), welcher ausgebildet ist, die Walze und/oder ein Zwischenstück zu der Walze in radialer Richtung zumindest abschnittsweise formschlüssig zu umgreifen, wobei die Führungsrippe (4) durch eine Verfahrensfolge gebildet ist, die eine Erzeugung einer Trennkontur und eine nachfolgende Umformung umfasst, wobei durch die Umformung aus der Trennkontur eine geschlossene Aussparung (12, 13) gebildet ist, welche in einem Übergangsbereich zwischen der Kurvenbahn (8) und dem Befestigungsvorsprung (2) angeordnet ist, und wobei die Trennkontur im Verlauf mindestens zwei Kurvenabschnitte aufweist, welche einen unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkt zeigen, und/oder wobei bei einer axialen Projektion die maximale Erstreckung der Aussparung (12, 13) in Umlaufrichtung größer als in radialer Richtung ausgebildet ist.
  2. Führungsrippenaufsatz (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet als einstückiges Umformteil, welches aus einer Platine gefertigt ist.
  3. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (12, 13) in einem Bereich der Führungsrippe (4) angeordnet ist, in dem ohne Aussparung (12, 13) ein maximaler Umformgrad und/oder Abstreckgrad vorherrschen würde.
  4. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (8) auf einem ebenen bzw. unverformten Ebenenabschnitt (5) der Führungsrippe (4) und auf einem konturierten bzw. verformten Verformabschnitt (6) der Führungsrippe (4) ausgebildet ist, wobei sich die Aussparung (12, 13) über mindestens 25%, vorzugsweise über mindestens 35% und insbesondere über mindestens 45% des Winkelbereichs des gesamten Verformabschnitts (6) in Umlaufrichtung erstreckt.
  5. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungsrippe (4) mindestens zwei derartige Aussparungen (12, 13) eingebracht sind, wobei die Aussparungen (12, 13) durch mindestens einen Stützsteg (14) getrennt sind.
  6. Führungsrippenaufsatz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximal- und/oder Minimaldurchmesser des Stützstegs (14) in Umlaufrichtung kleiner als eine oder beide der angrenzenden Aussparungen (12, 13) ausgebildet ist.
  7. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (14) am und/oder im Bereich eines Wendepunkts (11) der Kurvenbahn (8) angeordnet ist.
  8. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von dem Befestigungsvorsprung (2) radial auskragenden, abschnittsweise umlaufenden Umlaufsteg (15, 16), welcher sich im Bereich der mindestens einen Aussparung (12, 13) erstreckt.
  9. Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechdicke in dem Verformabschnitt (6) im Mittel dünner als in dem Umlaufsteg (15, 16) ausgebildet ist.
  10. Schaltwalze für eine Schaltvorrichtung von einem Zahnräderwechselgetriebe in einem Fahrzeug mit einem Tragkörper, welcher in axialer Erstreckung einen Walzenabschnitt aufweist, und mit mindestens einem Führungsrippenaufsatz (1), der auf dem Walzenabschnitt aufgesetzt und mit diesem fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrippenaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE200810018817 2008-04-15 2008-04-15 Führungsrippenaufsatz für eine Walze sowie Schaltwalze mit dem Führungsrippenaufsatz Withdrawn DE102008018817A1 (de)

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