DE102008018577A1 - Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Dachanordnung (4) und einer hinter der Dachanordnung liegenden aerodynamischen Luftleiteinrichtung (9), wobei die Dachanordnung (4) zumindest ein bewegliches Dachelement (5) aufweist, das zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Offenstellung (OS) verstellbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dachelement (5) zum Erreichen einer bestimmten, vorgebbaren aerodynamischen Wirkung an der Luftleiteinrichtung (9) ausgehend von seiner Offenstellung (OS) automatisch in Richtung (R) Schließstellung (ST) verstellbar ausgeführt ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung und einer Luftleiteinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 101 38 027 A1 ist ein solches Kraftfahrzeug bekannt. Es besitzt eine Dachanordnung, die zumindest ein bewegliches Dachelement aufweist, so dass eine Dachöffnung des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise freigegeben werden kann, wenn das Dachelement in eine Offenstellung verstellt ist. Die Dachöffnung wird verschlossen, wenn das Dachelement eine Schließstellung einnimmt. Hinter der Dachanordnung ist eine aerodynamische Luftleiteinrichtung in Form eines so genannten Dachspoilers ausgebildet. Um verschiedene aerodynamische Wirkungen zu erzielen, kann der Dachspoiler in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit und/oder der Stellung des Daches verschoben, mehr oder weniger weit ausgestellt und verschiedene Anstellwinkel einnehmen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Komfort und das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs optimiert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch das automatische Bewegen des Dachelements in Schließrichtung die über die Dachanordnung geleitete Luftströmung während der Fahrt des Fahrzeugs weitgehend ungestört bis zur Luftleiteinrichtung strömen kann, wodurch diese Luftleiteinrichtung in besonders bevorzugter Ausführungsform eine besonders günstige aerodynamische Wirkung entfalten kann. Diese bestimmte, vorgebbare Wirkung wird in besonders bevorzugter Ausführungsform eine maximal erzielbare Abtriebskraft sein, so dass insbesondere im Bereich der Hinterachse des Kraftfahrzeugs, die insbesondere die angetriebene Achse sein kann, eine entsprechende Anpressung auf die Fahrbahn erfolgen kann.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nicht nur das Dachelement der Dachanordnung verstellbar, sondern auch die Luftleiteinrichtung, die demnach zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer aerodynamisch wirksamen Ausfahrstellung bewegt werden kann. Dafür kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Luftleiteinrichtung fahrgeschwindigkeitsabhängig zwischen der Ruhestellung und der Ausfahrstellung bewegt wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Luftleiteinrichtung verschiedene, unterschiedlich aerodynamisch wirksame Ausfahrstellungen einnehmen kann. Vorzugsweise erfolgt dies stufenlos, so dass eine optimale Anpassung der Luftleiteinrichtung an gewünschte Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs möglich ist.
  • Nach einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Luftleiteinrichtung in Abhängigkeit der Stellung des Schiebedachs zwischen der eingefahrenen Ruhestellung und der aerodynamisch wirksamen Ausfahrstellung bewegt werden. In bestimmten Verstellbereichen kann somit die Wirkung des offenen Schiebedachs durch ein Verstellen der Luftleiteinrichtung kompensiert werden, so dass möglichst eine optimale aerodynamische Wirkung erzielt werden kann. In bestimmten Fällen, die beispielsweise auch der höheren Fahrsicherheit zugeordnet werden können, wird jedoch – wie vorstehend ausgeführt – das Dachelement in Richtung Schließstellung, vorzugsweise in die vollständige Schließstellung, bewegt, so dass die Luftleiteinrichtung optimal arbeiten kann.
  • Besonders bevorzugt wird eine derartige Dachanordnung ein Schiebedach enthalten, welches für die Offenstellung über eine Dachhaut, die beispielsweise feststehend ausgebildet sein kann, hinweg schiebbar ausgeführt ist. Mit anderen Worten: In bevorzugter Ausführungsform handelt es sich bei der Dachanordnung um ein so genanntes außen geführtes bzw. außen laufendes Schiebedach.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die 1 bis 3 zeigen jeweils teilweise ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht, bei dem eine Dachanordnung und eine Luftleiteinrichtung unterschiedliche Stellungen einnehmen können.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 zu sehen, welches eine Karosserie 2 aufweist, die neben anderen, nicht näher beschriebenen Karosserieteilen, auch ein Fahrzeugdach 3 aufweist. In das Fahrzeugdach 3 ist eine Dachanordnung 4 eingesetzt, die zumindest ein linear bewegbares Dachelement 5 und eine dahinter angeordnete, vorzugsweise feststehende, also unbewegliche Dachhaut 6, aufweist. Somit ergibt sich folgende Anordnung: Einer Windschutzscheibe 7 nachgeordnet ist das Dachelement 5, an welches sich die Dachhaut 6 anschließt. Dies gilt bezogen auf einen hier nicht dargestellten Fahrzeugbug und ein Fahrzeugheck 8 der Karosserie 2. Zwischen dem Fahrzeugheck 8 und der Dachanordnung 4 ist eine Luftleiteinrichtung 9 angeordnet, die in 1 in eine aerodynamisch wirksame Ausfahrstellung AS verstellt ist. Eine eingefahrene Ruhestellung RS der Luftleiteinrichtung 9 ist in 2 zu sehen. Beispielsweise ist die Luftleiteinrichtung 9 auf einem Heckdeckel 10 der Karosserie 2 angeordnet, der zwischen der Luftleiteinrichtung 9 und der Dachanordnung 4 eine Heckscheibe 11 trägt. Es ist erkennbar, dass eine von der Dachanordnung 4 in Richtung Heck 8 abfallende Karosserielinie vorhanden ist, bei der die Luftleiteinrichtung 9 unterhalb des Niveaus der Dachanordnung 4 liegt. Die Luftleiteinrichtung 9 liegt im Übrigen – bezogen auf den Fahrzeugbug – hinter der Dachanordnung 4 und bildet eine heckseitige Luftleiteinrichtung 9.
  • Das zumindest eine Dachelement 5 der Dachanordnung 4 ist in der 1 in einer Schließstellung ST gezeigt, in der eine Dachöffnung 12 (2 und 3) vollständig verschlossen ist. Durch Aufrichten zumindest seiner Hinterkante 13 kann das Dachelement 5 durch anschließende lineare Verlagerung über die Dachhaut 6 hinweg geschoben werden, so dass das Dachelement 5 – ausgehend von seiner in 2 gezeigten Teilöffnungsstellung TE mit angehobener Hinterkante 13 – in eine Offenstellung OS bewegt werden, die in 3 zu sehen ist und in der die Dachöffnung 12 zumindest teilweise freigegeben ist. Zwischen der Schließstellung ST und der Offenstellung OS kann das Dachelement 5 jede beliebige Teilöffnungsstellung einnehmen.
  • Insbesondere dadurch, dass das Dachelement 5 in der Offenstellung OS oberhalb der Dachhaut 6 und/oder des Heckdeckels 10 zu liegen kommt, ist eine über das Fahrzeugdach 3 während der Fahrt (Pfeil F) des Fahrzeugs 1 geleitete Luftströmung beeinflusst, so dass die in der Ausfahrstellung AS befindliche Luftleiteinrichtung 9 unter Umständen nicht optimal angeströmt wird. Um dies zu verhindern, kann erfindungsgemäß, insbesondere in einer besonderen Fahrsituation, das Dachelement 5 der insbesondere als Schiebedach ausgebildeten Dachanordnung 4 von seiner Offenstellung OS in Richtung R Schließstellung ST bewegt, wenn die Luftleiteinrichtung 9 eine bestimmte, vorgebbare aerodynamische Wirkung entfalten soll. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Dachelement 5 in die vollständige Schließstellung ST gebracht wird, in der die Dachöffnung 12 verschlossen ist. Derartige Fahrsituationen können beispielsweise eintreten, wenn das Kraftfahrzeug 1 im so genannten Grenzbereich betrieben wird. Dies kann gewollt oder ungewollt durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs erreicht werden. Es wäre jedoch auch denkbar, insbesondere bei einer gewünschten, sportlichen Einstellung des Kraftfahrzeugs, die beispielsweise Veränderungen am einstellbaren Fahrwerk, Motorparameter oder ähnliches umfasst, das Dachelement 5 automatisch in Richtung R Schließstellung ST bewegt wird, wenn diese bestimmte Sportlichkeit angesteuert wird. Derartige Ansteuerungen sind als so genannter Sport-Modus bekannt, bei dem verschiedene Fahrzeugeigenschaften in Richtung sportlich oder komfortabel eingestellt werden können.
  • Vorzugsweise wird das Dachelement 5 in Richtung Schließstellung ST bewegt, wenn die Luftleiteinrichtung 9 eine maximal erzielbare aerodynamische Wirkung, wie beispielsweise maximal erzeugbare Abtriebskraft, liefern soll. Dafür ist es notwendig, dass die vorstehend erwähnte Luftströmung im Wesentlichen möglichst unbeeinflusst bis zur Luftleiteinrichtung 9 in der Ausfahrstellung AS strömen kann. Es wäre jedoch auch denkbar, die Luftleiteinrichtung 9 feststehend auszubilden, so dass sie ständig die Ausfahrstellung AS einnimmt. Gleichwohl kann bei bestimmten Fahrsituationen das Dachelement 5 in Richtung R Schließstellung ST bewegt werden, um auch bei feststehender Luftleiteinrichtung eine optimale aerodynamische Wirksamkeit erzielen zu können.
  • Es wäre zusätzlich zum erfindungsgemäßen Schließen des Dachelements 5 denkbar, die Luftleiteinrichtung 9 je nach Stellung des Dachelements 5 in unterschiedliche Ausfahrstellungen AS zwischen der eingefahrenen Ruhestellung RS und der gezeigten maximalen Ausfahrstellung AS zu verstellen, um bei offener Dachanordnung 4 eine optimierte aerodynamische Wirkung an der Luftleiteinrichtung 9 entfalten zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10138027 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Dachanordnung (4) und einer hinter der Dachanordnung liegenden aerodynamischen Luftleiteinrichtung (9), wobei die Dachanordnung (4) zumindest ein bewegliches Dachelement (5) aufweist, das zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Offenstellung (OS) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (5) zum Erreichen einer bestimmten, vorgebbaren aerodynamischen Wirkung an der Luftleiteinrichtung (9) ausgehend von seiner Offenstellung (OS) automatisch in Richtung (R) Schließstellung (ST) verstellbar ausgeführt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgebbare aerodynamische Wirkung eine maximal erzielbare Abtriebskraft ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (9) zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung (RS) und einer aerodynamisch wirksamen Ausfahrstellung (AS) verstellbar ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (9) in Abhängigkeit der Schiebedachstellung in verschiedene Ausfahrstellungen (AS), vorzugsweise stufenlos, verstellbar ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachanordnung (4) ein Schiebedach aufweist, das für die Offenstellung (OS) über eine, vorzugsweise feststehende, Dachhaut (6) hinweg schiebbar ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (5) automatisch in die Schließstellung (ST) verstellbar ausgebildet ist.
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