DE102008017905B4 - Elektrisches Behandlungsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Behandlungsgerät mit einem Gehäuse, in dem ein elektrischer Motor mit einem Getriebe angeordnet ist, wobei auf das Gehäuse alternativ ein erster oder ein zweiter Gehäusekopf aufsetzbar ist und der erste Gehäusekopf ein Epilier-Gehäusekopf ist, der drehbare Klemmscheiben aufweist, die an einer quer zur Längsachse des Gehäuses angeordneten Welle befestigt sind, die drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist, das in dem aufgesetzten Zustand des Gehäusekopfs in Eingriff mit einem Zahnrad des Getriebes steht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekopf ein Raspel-Gehäusekopf ist, der eine zylindrische Raspel (14) aufweist, die an einer identischen Welle (2) mit identischem, drehfest verbundenen Zahnrad befestigt ist, und dass der Epilier-Gehäusekopf und der Raspel-Gehäusekopf (1) lösbar mit dem Gehäuse (6) verrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Behandlungsgerät mit einem Gehäuse, in dem ein elektrischer Motor mit einem Getriebe angeordnet ist, wobei auf das Gehäuse alternativ ein erster oder ein zweiter Gehäusekopf aufsetzbar ist und der erste Gehäusekopf ein Epilier-Gehäusekopf ist, der drehbare Klemmscheiben aufweist, die an einer quer zur Längsachse des Gehäuses angeordneten Welle befestigt sind, die drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist, das in dem aufgesetzten Zustand des Gehäusekopfs in Eingriff mit einem Zahnrad des Getriebes steht.
  • Es sind elektrische Epiliergeräte bekannt, die drehbare Klemmscheiben haben, die an einer Welle befestigt sind, die über ein Getriebe von einem elektrischen Motor des Gerätes angetrieben wird. Solche Epiliergeräte dienen dazu, Körperhaare zu entfernen, die zwischen den sich drehenden Klemmscheiben eingeklemmt und aus der Haut heraus gerissen werden.
  • Es sind auch elektrische Raspelgeräte bekannt, die eine zylindrische Raspel aufweisen, die von einem elektrischen Motor des Gerätes um eine zur Längsachse des Gehäuses parallele Achse gedreht wird und mit der Hornhaut insbesondere zur Fußpflege entfernt werden kann.
  • Die Anschaffung dieser Geräte ist für einen Verbraucher mit beträchtlichen Küsten verbunden. Außerdem nimmt die Aufbewahrung der beiden Arten von Geräten einen nicht unerheblichen Platz in Anspruch.
  • Die DE 43 20 958 A1 offenbart ein Gerät zum Entfernen von Körperhaaren, auf das alternativ ein erstes Aufsatzteil in Form eines Epilier-Gehäusekopfs oder ein zweites Aufsatzteil aufgesetzt werden kann. Das zweite Aufsatzteil ist ein Langhaarschneider mit einem von dem Getriebe des Gerätes antreibbaren Untermesser, das eine alternierende hin- und hergehende Bewegung bezüglich eines Obermessers ausführt. Hierzu ist das Langhaar-Aufsatzteil mit einem Kronrad versehen, das mit einem Zahnrad des Motors des Gehäuses des Gerätes beim Aufsetzen des Aufsatzteils kämmt und mit seiner Stirnverzahnung ein Ritzel antreibt, das über einen exzentrischen Mitnehmer die alternierende hin- und hergehende Bewegung des Untermessers hervorruft.
  • Die EP 1 764 010 A1 offenbart ein elektrisches Rasiergerät mit einem Kurzhaarschneider und einem Langhaarschneider, das zusätzlich – nicht alternativ – mit einem Zusatzgerät verbunden werden kann, das ein Hautbearbeitungswerkzeug mit einer langgestreckten Bearbeitungsfläche mit unregelmäßig geformten Vorsprüngen aufweist, die alternierend hin- und herbewegt wird. Dabei folgt die Haut des Benutzers in einem gewissen Umfang der translatorischen Bewegung der Bearbeitungsfläche, so dass nur eine unzureichende Abtragung von Hautpartikeln erreicht wird. Zur oszillierenden Antriebsbewegung ist eine eigene Kupplung des Zusatzgerätes vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Behandlungsgerät anzugeben, bei dem die weiter oben erwähnten Nachteile der beträchtlichen Kosten und des Platzbedarfs verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das elektrische Behandlungsgerät sowohl einen Epilier-Gehäusekopf als auch einen Raspel-Gehäusekopf aufweist, die wahlweise mit dem Gehäuse des Behandlungsgerätes verbindbar sind, wobei der Epilier-Gehausekopf drehbare Klemmscheiben aufweist, die an einer quer zur Längsachse des Gehäuses angeordneten Welle befestigt sind, und wobei der Raspel-Gehäusekopf eine zylindrische Raspel aufweist, die an einer identischen Welle befestigt ist, wobei die beiden Wellen eine identische Lage in den zugehörigen Gehäuseköpfen haben und nach dem Anbringen des ausgewählten Gehäusekopfs mit dem Getriebe des Gehäuses gekoppelt sind, indem die Wellen jeweils drehfest mit einem Zahnrad verbunden sind, das in der Befestigungslage des Epilier-Gehäusekopfes oder des Raspel-Gehäusekopfes in Eingriff mit einem Zahnrad des Getriebes steht.
  • Dabei ist wesentlich, dass die beidem Wellen, die in identischer Position in ihren Gehäuseköpfen angeordnet sind, auch ihr Antriebszahnrad an übereinstimmender Position haben. Die Antriebskraft kann aber auch durch Reibräder übertragen werden.
  • Damit ist das erfindungsgemäße Behandlungsgerät sowohl zum Epilieren von Haaren als auch zum Entfernen von Hornhaut verwendbar, wozu jeweils der ausgewählte Gehäusekopf – entweder der Epilier-Gehäusekopf oder der Raspel-Gehäusekopf – an dem Gehäuse zu befestigen ist. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Behandlungsgerät mit geringeren Kosten herstellbar als die bisher anzutreffenden getrennten Geräte, und die Aufbewahrung benötigt weniger Platz, so dass das erfindungsgemäße Behandlungsgerät problemlos auf Reisen mitnehmbar und beispielsweise in einer Handtasche unterbringbar ist.
  • Dabei ist außerdem erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Epilier-Gehäusekopf und der Raspel-Gehäusekopf lösbar mit dem Gehäuse verrastbar sind, indem die beiden Gehäuseköpfe mit identischen Rastmitteln, vorzugsweise in Richtung des Gehäuses vorstehenden Rastarmen versehen sind, die in Aussparungen des Gehäuses einrasten können. Die Verrastung ist zweckmäßigerweise durch Einwärts-Drücken der Rastköpfe an dem Gehäuse lösbar.
  • Die zylindrische Raspel des Raspel-Gehäusekopfs besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist Saphir-beschichtet. Bevorzugt ist eine geringe Drehzahl von etwa 3.000 bis 4.000 Umdrehungen pro Minute vorgesehen, damit beim Schleifvorgang keine unangenehme oder schmerzhafte Hitze entsteht. Das mit Saphir beschichtete Kunststoffmaterial der Raspel stellt sicher, dass beim Schleifvorgang keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Die Drehgeschwindigkeit der beiden Wellen der Gehäuseköpfe ist vorteilhafterweise einstellbar, wobei die Geschwindigkeit entweder in Stufen oder stufenlos verstellbar sein sollte.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen auf rein schematische Weise:
  • 1 einen Raspel-Gehäusekopf und
  • 2 ein elektrisches Behandlungsgerät mit daran angebrachtem Raspel-Gehäusekopf gemäß 1.
  • 1 zeigt auf rein schematische Weise einen Raspel-Gehäusekopf 1, in dem eine Welle 2 in einander gegenüber liegenden Wandabschnitten 3 drehbar gelagert ist. Die Welle 2 ist drehfest mit einem Zahnrad 4 verbunden.
  • Der Gehäusekopf 1 ist mit zwei seitlichen Rastarmen 5 verbunden, mit denen der Gehäusekopf 1 an einem Gehäuse 6 des Behandlungsgerätes lösbar zu befestigen ist, wie 2 zeigt. In dem Gehäuse 6 sind ein elektrischer Motor 7, eine Batterie 8 und eine Steuerplatine 9 untergebracht.
  • Die Antriebswelle 10 des Motors 7 ist mit einem Zahnrad 11 drehfest verbunden, das mit einem Zwischenzahnrad 12 kämmt, das ebenfalls in dem Gehäuse 6 drehbar gelagert ist.
  • Die Rastarme 5 greifen in der Befestigungslage mit nach außen weisenden Vorsprüngen 13 in zugehörige Löcher des Gehäuses 6 ein, wobei diese Verrastung dadurch gelöst werden kann, dass ein Benutzer des Gerätes die beiden Vorsprünge 13 nach innen drückt.
  • In der Befestigungslage des Raspel-Gehäusekopfs 1 kämmt das Zahnrad 4 mit dem Zwischenzahnrad 12, so dass die zylindrische Raspel 14, die drehfest mit der Welle 2 verbunden ist, von dem Motor 7 in Drehung versetzt werden kann. Der außerdem zu dem Behandlungsgerät gehörende Epilier-Gehäusekopf unterscheidet sich von dem Raspel-Gehäusekopf 1 nur dadurch, dass anstelle der zylindrischen Raspel 14 Klemmscheiben drehfest mit der Welle 2 verbunden sind, die bei ihrer Drehung durch die schräg aufeinander zu laufenden Wandabschnitte 3 an der Stirnseite des Epilier-Gehäusekopfs zusammengedrückt werden, so daß die dort eingefangene Haare festgeklemmt werden.

Claims (3)

  1. Elektrisches Behandlungsgerät mit einem Gehäuse, in dem ein elektrischer Motor mit einem Getriebe angeordnet ist, wobei auf das Gehäuse alternativ ein erster oder ein zweiter Gehäusekopf aufsetzbar ist und der erste Gehäusekopf ein Epilier-Gehäusekopf ist, der drehbare Klemmscheiben aufweist, die an einer quer zur Längsachse des Gehäuses angeordneten Welle befestigt sind, die drehfest mit einem Zahnrad verbunden ist, das in dem aufgesetzten Zustand des Gehäusekopfs in Eingriff mit einem Zahnrad des Getriebes steht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusekopf ein Raspel-Gehäusekopf ist, der eine zylindrische Raspel (14) aufweist, die an einer identischen Welle (2) mit identischem, drehfest verbundenen Zahnrad befestigt ist, und dass der Epilier-Gehäusekopf und der Raspel-Gehäusekopf (1) lösbar mit dem Gehäuse (6) verrastbar sind.
  2. Elektrisches Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Raspel (14) aus mit Saphir, Diamant und/oder Kurrund beschichtetem Kunststoff besteht.
  3. Elektrisches Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Welle (2) des Epilier-Gehäusekopfs und des Raspel-Gehäusekopfs (1) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4320958A1 (de) * 1993-06-24 1995-01-12 Braun Ag Gerät zum Entfernen von Körperhaaren
EP1764010A1 (de) * 2005-09-19 2007-03-21 Braun GmbH Hautbearbeitungswerkzeug zum Hautpeeling, Verfahren zur Herstellung eines solchen Hautbearbeitungswerkzeugs und Verwendung eines solchen Hautbearbeitungswerkzeugs an einem Elektrohandgerät des persönlichen Bedarfs

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