DE102008016774A1 - Nähmaschine - Google Patents

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DE102008016774A1
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Shizuo Chofu Kawashima
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Abstract

Eine Nähmaschine schließt ein: eine Drückerstange, die einen Nähgutdrücker an ihrem unteren Endteil hält, wobei die Drückerstange an einem Maschinengestell so gehalten ist, dass sie vertikal beweglich ist, und eine nach unten gerichtete, elastische Kraft an die Drückerstange angelegt ist, einen Fadenaufnehmer, der in Übereinstimmung mit einem Antriebsvorgang der Nähmaschine betätigt wird, um einen Faden, der, ausgehend von einer Spule, einer Nadel zugeführt wird, abzuwickeln, und einen Fadenführer, der auf einem Fadenverlaufweg zwischen der Spule und dem Fadenaufnehmer so angeordnet ist, dass er mit dem Faden in Eingriff bringbar ist, wobei eine Position des Fadenführers mit Bezug auf den Fadenaufnehmer verschiebbar ist. Die Nähmaschine schließt weiterhin einen Kupplungsmechanismus mit einem Regulierglied ein, welches in Übereinstimmung mit einer Vertikalbewegung der Drückerstange verschiebbar ist, wobei der Kupplungsmechanismus den Fadenführer an die Drückerstange derart kuppelt, dass der Fadenführer in einer ersten Richtung oder in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung durch das Regulierglied verschoben wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem Fadenführer.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
  • Allgemein hat eine Nähmaschine einen Fadenführer zum Führen eines Fadens von einer Fadenspeisequelle, beispielsweise einer Spule, zu einem Öhr einer Nadel (siehe zum Beispiel JP-UM-A-6-72575 ). Zum Beispiel ist der Fadenführer auf einer Fadenverlaufbahn angeordnet, ausgehend von der Spule zu einem Fadenaufnehmer und leitet den Faden, der in Übereinstimmung mit einer Vertikalbewegung des Fadenaufnehmers ausgehaspelt wird, zur Nadel hin. Der Fadenführer ist an einer Vorderseite eines Nähmaschinenkörpers (eine einem Benutzer gegenüberliegende Seite) befestigt. Um eine Menge des Fadens, die von dem Fadenaufnehmer ausgehaspelt oder angezogen werden soll, einzustellen, wird der Fadenführer vor einem Nähvorgang mit Bezug auf den Nähmaschinenkörper in Rechts- und Linksrichtungen bewegt, um so die Fadenverlaufbahn zu ändern.
  • In der oben beschriebenen Nähmaschine kann der Fadenführer während des Näharbeitsvorgangs nicht bewegt werden. Daher ist ein Vertikalhub des Fadenaufnehmers, das heißt eine Menge des Fadens, die von dem Fadenaufnehmer angezogen wird, während des Näharbeitsvorgangs konstant. Wenn deshalb ein Nähgut mit einem abgestuften Teil, an dem sich eine Dicke rasch ändert, vernäht wird, so dass sich eine Verbrauchsmenge des Fadens plötzlich am abgestuften Teil ändert, bestand ein Problem darin, dass ein Nähfehler, wie beispielsweise eine Stichauslassung, ein Niednagel (hangnail) oder ein Fadenbruch auftritt.
  • Um das obige Problem anzugehen, wurde eine Konfiguration, wie in 9 dargestellt, vorgeschlagen, bei welcher ein Fadenführer 203 an einer einen Nähgutdrücker (Drückerfuß) 201 tragenden Drückerstange 202 befestigt ist. Wenn entsprechend dieser Ausgestaltung der Nähgutdrücker 201 auf den abgestuften Teil auftrifft, wird ein unterer Totpunkt des Fadenführers 203 zusammen mit der Drückerstange 202 höher, wodurch der Faden schlaff wird, so dass eine Anzugmenge des Fadens erhöht wird.
  • Obwohl jedoch die Anzugmenge des Fadens zu dem Zeitpunkt, an dem der Nähgutdrücker 201 auf den abgestuften Teil auftrifft, gesteigert werden kann, kehrt die Anzugmenge des Fadens zu einer ursprünglichen Menge zurück, wenn der Nähgutdrücker 201 vollständig auf den abgestuften Teil hinauf gelangt ist. Daher war es immer noch schwierig, das Problem des oben beschriebenen Nähfehlers zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben diskutierten Probleme zu lösen und ein Ziel der Erfindung ist es, eine Nähmaschine zu vermitteln, in welcher ein Anzugmenge eines Fadens in Übereinstimmung mit einer Vertikalbewegung eines Nähgutdrückers variabel ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c):
    eine Drückerstange (33), die an ihrem unteren Endteil einen Nähgutdrücker (34) hält, wobei die Drückerstange (33) an einem Maschinengestell (3) vertikal beweglich gehalten und eine nach unten gerichtete elastische Kraft an die Drückerstange angelegt ist;
    einen Fadenaufnehmer (6), der in Übereinstimmung mit einem Antriebsvorgang der Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) betätigt wird, um einen Faden (T), der einer Nadel (31) von einer Spule aus zugeführt werden soll, auszuhaspeln (anzuziehen); und
    einen Fadenführer (5, 10), der auf einer Fadenverlaufbahn zwischen der Spule und dem Fadenaufnehmer (6) so angeordnet ist, dass er mit dem Faden (T) in Anlage bringbar ist, wobei eine Position des Fadenführer (5, 10) relativ zum Fadenaufnehmer (6) verschiebbar ist.
  • Die Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) umfasst weiterhin: einen Kupplungsmechanismus (7, 100) umfassend ein Regulierglied, dass in Übereinstimmung mit einer Vertikalbewegung der Drückerstange (33) verschiebbar ist, wobei der Kupplungsmechanismus (7, 100) den Fadenführer (5, 10) derart mit der Drückerstange (33) kuppelt, dass der Fadenführer (5, 10) durch das Regulierglied in einer erste Richtung oder in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung verschoben wird.
  • Wenn sich entsprechend dieser Ausgestaltung eine Dicke eines Nähguts verändert, so dass der Nähgutdrücker vertikal bewegt wird, wird auch die Drückerstange zum Halten des Nähgutdrückers vertikal bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt der Kupplungsmechanismus den Fadenführer in einer Richtung oder einer entgegengesetzten Richtung, und zwar gekuppelt mit der Vertikalbewegung der Drückerstange. Der Fadenführer kann in der einen Richtung oder der umgekehrten Richtung bewegt werden, wodurch eine Menge des Fadens, die vom Fadenaufnehmer ausgehaspelt (angezogen) wird, verändert wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, das Aushaspel- oder Anzugausmaß des Fadens gekuppelt mit der Vertikalbewegung des Nähgutdrückers zu ändern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst das Regulierglied einen Nocken (71, 84, 90, 101).
  • Der Kupplungsmechanismus (7, 100) umfasst weiterhin:
    eine an der Drückerstange (33) fixierte Nockenstoßplatte (35); und
    ein Vorspannglied (73, 103), das den Fadenführer (5, 10) zum Anliegen am Nocken (71, 84, 90, 101) vorspannt.
  • Der Nocken (71, 84, 90, 101) ist so gestaltet, dass eine Anliegeposition des Fadenführers (5, 10) und des Nockens (71, 84, 90, 101) in der ersten Richtung oder in der zweiten Richtung verschoben wird, wenn der Nocken (71, 84, 90, 101), veranlasst durch die Vertikalbewegung der Drückerstange (33), von der Nockenstoßplatte (35) gestoßen und verdreht wird.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird der Nocken verdreht, wenn die Drückerstange angehoben wird. Der Nocken nimmt eine solche äußere Form an, dass die Anliegeposition des Fadenführers und des Nockens in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird. Wenn der Nocken verdreht wird, wird der durch das Vorspannglied vorgespannte Faden führer in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung entlang der äußeren Gestalt des Nockens bewegt.
  • Infolgedessen ist es möglich, die vom Fadenaufnehmer angezogene Menge des Fadens zu vergrößern.
  • Wenn die Dicke des Nähguts, dass durch den Nähgutdrücker gepresst werden soll, erhöht wird, wird dementsprechend der Fadenführer in der einen Richtung oder der entgegengesetzten Richtung so bewegt, dass das Ausmaß des Fadens, das vom Fadenaufnehmer ausgehaspelt oder angezogen wird, erhöht werden kann. Deshalb ist es möglich, die Aushaspelmenge des Fadens entsprechend der Dicke des Nähguts zu regulieren.
  • Gemäß einem Dritten Aspekt der Erfindung umfasst die Nähmaschine (1a) weiterhin ein Abstandseinstellglied (8), das betriebsfähig ist, um einen Abstand zwischen der Nockenstoßplatte (35) und dem Nocken (34) dadurch einzustellen, dass es verdreht wird.
  • Entsprechend dieser Ausgestaltung wird der Abstand zwischen der Nockenstoßplatte und dem Nocken vorher durch ein Vorstehungsausmaß von einer Stichplatte eines Nähgutschiebers, der unter dem Nähgutdrücker vorgesehen ist, durch das Abstandseinstellglied ausgebildet. Infolgedessen wird die Unstetigkeit des Nähgutschiebers davor bewahrt, auf den Nocken übertragen zu werden, wenn das Nähgut vom Nähgutschieber vorgeschoben wird.
  • Somit ist es möglich, die Aushaspelmenge des Fadens in einem Zustand zu regulieren, in dem der Einfluss des Nähgutschiebers im Nähvorgang eliminiert ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst der Fadenführer (5, 10):
    einen mit dem Faden in Anlage bringbaren Führungsteil (51, 11), um den Faden (T) zum Fadenaufnehmer (6) zu leiten; und
    einen durch das Vorspannglied (73, 103) so vorgespannten Basisteil (52, 12), dass er am Nocken (71, 84, 90, 101) anliegt, wobei der Führungsteil (51, 11) derart am Basisteil (52, 12) befestigt ist, dass eine Position des Führungsteils (51, 11) relativ zum Basisteil (52, 12) in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung einstellbar ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Führungsteil am Basisteil vorgesehen, und der Basisteil wird veranlasst am Nocken anzuliegen. Infolgedessen kann der Führungsteil die Befestigungsposition in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung auch in der Befestigung am Basisteil regulieren. Weiterhin kann auch der Basisteil selbst reguliert werden, um in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung durch den Basisteil und den Nocken bewegt zu werden.
  • Infolgedessen kann der Führungsteil die Position in zwei Stufen relativ zum Nocken regulieren. Deshalb wird ein Regulierbereich für die Position vergrößert, so dass die Fadenmenge, die vom Fadenaufnehmer ausgezogen wird, feiner reguliert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Teils einer Nähmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2A ist eine Vorderansicht mit der Darstellung einer Ausgestaltung eines Fadenführers und eines Kupplungsmechanismus.
  • 2B ist eine Seitenansicht mit einer Darstellung einer Konfiguration um einen Nocken herum.
  • 3 ist eine Draufsicht mit der Darstellung der Konfiguration des Fadenführers und des Kupplungsmechanismus.
  • 4 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung der Konfiguration des Fadenführers und des Kupplungsmechanismus.
  • 5 ist eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Betriebs des Fadenführers und des Kupplungsmechanismus.
  • 6 ist eine Vorderansicht mit der Darstellung einer Ausgestaltung eines Fadenführers und eines Kupplungsmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Betriebs eines Fadenführers und eines Kupplungsmechanismus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Betriebs eines Fadenführers und eines Kupplungsmechanismus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 9 ist eine Ansicht mit der Darstellung einer Beziehung zwischen einen Fadenführer und einer Drückerstange gemäß einem ähnlichen Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • [Ausgestaltung der Nähmaschine]
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Nähmaschine 1 auf: einen Bettabschnitt 2, in dessen Innerem ein Schiffchen 21 und eine Unterwelle 22 untergebracht sind, und einen Armteil 3, der oberhalb des Bettabschnitts 2 angeordnet ist und in dessen Innerem eine Nadelstange 32 zum Halten einer Nadel 31 und eine Oberwelle untergebracht sind.
  • Eine Stichplatte 23, die mit einer Nadelöffnung 24 versehen ist, ist auf einer Oberseite des Bettabschnitts 2 angeordnet. Das Schiffchen 21 ist unter der Stichplatte im Inneren des Bettabschnitts 2 vorgesehen. Das Schiffchen 21 wird, verkuppelt mit der Unterwelle 22, durch einen Antriebsvorgang des Nähmaschinenmotors ebenfalls in Drehung versetzt.
  • Der Armteil 3 hat einen Klemmbackenteil 3a, der sich ausgehend von einem vorderen Endteil des Armteils 3 nach unten erstreckt. Die Nadelstange 32, welche die Nadel 31 an ihrem unteren Ende hält, ist am Klemmbackenteil 3a vorgesehen, so dass sie vertikal beweglich ist. Die Nadelstange 32 ist an die (nicht dargestellte) Oberwelle über einen Kurbelmechanismus angekoppelt. Die Oberwelle wird, gekuppelt mit dem Nähmaschinenmotor, in Umlauf versetzt. Dementsprechend werden die Nadel 31 und die Nadelstange 32 durch den Antriebsvorgang des Nähmaschinenmotors vertikal bewegt.
  • Eine Drückerstange 33 ist auf dem vorderen Ende des Armteils 3 so gehalten, dass sie vertikal beweglich ist. Dabei wird ein an sich bekannter Auf bau angewandt, bei dem ein Nähgutdrücker 34 abnehmbar an einem unteren Ende der Drückerstange 33 befestigt ist und mittels einer Feder, die nicht dargestellt ist, gegen eine Oberseite der Stichplatte 23 gedrückt wird. Im Zusammenhang mit diesem Aufbau ist eine Nockenstoßplatte 35 an einem oberen Ende der Drückerstange 33 angeordnet, wie in 2A gezeigt.
  • Wie in 1 dargestellt, erhebt sich auf einer Oberseite des Armteils 3 eine Fadenführerstange 41 zum Führen eines Faden, der von einer (nicht dargestellten) Spule ausgeht. Ein erster Fadenspanner 42 ist an einem Oberteil einer Vorderseite des Armteils vorgesehen. Ein zweiter Fadenspanner 43 ist an einem unteren Teil der Vorderseite des Armteils 3 unterhalb des ersten Fadenspanners 42 vorgesehen. Eine Fadenaufnahmefeder 44 ist am zweiten Fadenspanner 43 vorgesehen. Ein Armfadenführer (ein Drückerstangenhalterfadenführer) 45 ist an der linken Seite des zweiten Fadenspanners 43 vorgesehen.
  • Ein Fadenführer 5 ist zwischen dem ersten Fadenspanner 42 und dem zweiten Fadenspanner 43 über der Vorderseite des Armteils 3 vorgesehen. Ein Fadenaufnehmer (Fadenanzugglied) ist an der linken Seite des Fadenführers 5 so vorgesehen, dass er sich nach vorne (zur Seite einer Bedienungsperson hin) erstreckt, und zwar ausgehend von der Vorderseite des Armteils 3, und ist so vorgesehen, dass er in einer vertikalen Richtung entlang einer Auskehlung 61, die an der Vorderseite des Armteils 3 ausgebildet ist, hin- und herbeweglich ist. Der Fadenaufnehmer 6 ist über einen Fadenaufnehmerübertragungsmechanismus an die Oberwelle angekoppelt und wird durch den Antriebsvorgang des Nähmaschinenmotors vertikal bewegt.
  • Ein Fadenverlaufweg für einen Oberfaden T ist wie folgt: Der Oberfaden T, der von einer Oberfadenspeisequelle angeliefert wird, wird in eine Öffnung der Fadenführerstange 41 eingesetzt, wird dann zum ersten Fadenspanner 42 geleitet und hierauf zum zweiten Fadenspanner 43 geführt. Als nächstes wird der Oberfaden T an der Fadenaufnehmerfeder 44 eingefangen, wird dann am Armfadenführer 45 eingefangen und hierauf durch den Fadenführer 5 eingeführt, wird anschließend durch den Fadenaufnehmer 6 hindurch eingeführt und wird schließlich in das Öhr der Nadel 31 eingeführt.
  • Bei der Vertikalbewegung der Nadel 31 wird der Oberfaden T mit einem Unterfaden aus dem Schiffchen 21 durch Zusammenwirken mit dem Schiffchen 21 verwickelt, so dass ein Stich gebildet wird.
  • [Fadenführer]
  • Wie in 2A bis 4 gezeigt, schließt der Fadenführer 5 ein: ein Führungsglied 51 mit einem kreisförmigen Einfädelteil 51b, das vertikal geöffnet ist, um so ein Einsetzen des Fadens T zwischen den Fadenaufnehmer 6 und der Fadenaufnehmerfeder 44 zu ermöglichen, und ein Basisglied 52, das befähigt ist, den Einfädelteil 51b in eine linke Position, die auf dem Fadenverlauf zwischen dem Fadenaufnehmer 6 und der Fadenaufnahmefeder 44 (der vorderen Endseite des Armteils 3, eine in 2A nach links verlaufende Richtung) platziert ist, und eine rechte Position (eine Basisendseite des Armteils 3, eine in 2A nach rechts verlaufende Richtung) zu bewegen, die durch Bewegen des Einfädelteils 51b erreicht wird, ausgehend von der linken Position nach rechts, um so den Fadenverlauf umzubiegen. Das Basisglied 52 hat einen Anliegeteil 52a, der an einem Nockenglied 71 (einem Regulierglied) anliegt, das unten beschrieben wird.
  • Das Führungsglied 51 ist wie eine Platte ausgebildet und schließt einen Befestigungsteil 51a mit einem Schlitz 51c ein, der darauf in einer Erstreckungsrichtung des Armteils 3 ausgebildet ist, das heißt einer Kreuzungsrichtung des Fadenverlaufs zwischen dem Fadenaufnehmer 6 und der Fadenaufnahmefeder 44.
  • Der Schlitz 51c dient dazu, eine Positionierung bei der Befestigung des Führungsgliedes 51 am Basisglied 52 vorzunehmen, und das Führungsglied 51 wird am Basisglied 52 mit einer Stellschrauben 53 fixiert, die in den Schlitz 51c in einer Längsrichtung beweglich eingesetzt ist. Dementsprechend wird das Führungsglied 51 derart bewegt, dass eine Position der Stellschraube 53 im Schlitz 51c relativ so geändert wird, dass die Befestigungsposition des Führungsglieds 51 am Basisglied 52 reguliert wird.
  • Der Anliegeteil 52a, der an einer Fläche (einer Nockenfläche) des Nockenglieds 51 anliegen soll, ist an einem der Enden des Basisglieds 52 vorgesehen, und eines der Enden einer Basisachse 54, die in einer Bewegungsrichtung des Führungsglieds 51 verläuft, ist am anderen Ende des Basisglieds 52 befestigt. Das andere Ende der Basisachse 54 ist beweglich in die Führungsöffnung 3a, die am Armteil 3 ausgebildet ist, eingesetzt. Dementsprechend funktioniert der Armteil 3 als ein Lager der Basisachse 54.
  • [Kupplungsmechanismus]
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, schließt ein Kupplungsmechanismus ein: das Nockenglied 71, welches oberhalb der Nockenstoßplatte 35 angeordnet ist und durch ein Anheben der Drückerstange 33 verdrehbar ist und an einem äußeren Umfang eine Nockenfläche aufweist, und eine Feder 73 (eine Vorspannfeder) zum Vorspannen des Anliegeteils 52a des Fadenführers 5 derart, dass er an der Nockenfläche des Nockenglieds 71 anliegt.
  • Das Nockenglied 71 ist so ausgebildet, dass es etwa dreieckige Gestalt, von der Vorderseite her gesehen, annimmt, welche drei Scheitelteile 71a, 71b und 71c aufweist, und es ist schwenkbar, drehbar in der Nähe des Scheitelteils 71a mit Bezug auf eine Nockenachse 72 gehalten, die am Armteil 3 fixiert ist. Die Scheitelteile 71b und 71c haben immer nahezu gleiche Höhen, wie in 2A dargestellt.
  • Wie in 2B ist eine Schraubenfeder 75, deren eines Ende in Eingriff mit dem Armteil 3 und deren anderes Ende in Eingriff mit dem Nockenglied 71 ist, an der Nockenachse 72 befestigt, und das Nockenglied 71 wird in einer Gegenuhrzeigerrichtung von 2A mittels der Schraubenfeder 75 vorgespannt. In der Schraubenfeder 75 ist eine solche Federkonstante eingestellt, dass eine größere Vorspannkraft als diejenige der Feder 73 aufgebracht wird.
  • Die Nockenstoßplatte 35, die an einem unteren Seitenteil auf der Seite des Scheitelteils 71b, positioniert auf einer linken Seite in 2A, anliegen soll, ist an der Drückerstange 33 in einem Zustand befestigt, in dem das Nähgut nicht gedrückt wird.
  • Der Anliegeteil 52a des Basisglieds 52 ist so angeordnet, dass er an der Nockenfläche in der Nähe des Scheitelteils 71c zwischen den Scheitelteilen 71a und 71c anliegt. Die Feder 73 ist zusammengedrückt und um die Basisachse 54 derart herum gewickelt, dass beide Enden in Eingriff sind mit dem Basisglied 52 und dem Armteil 3, und die Feder 73 spannt den Fadenführer 5 konstant in einer solchen Richtung vor, dass der Fadenführer 5 gegen das Nockenglied 71 gedrückt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Stopper 74 zur Kontrolle einer übermäßigen Bewegung des Basisglieds 42 in einer nach links gerichteten Richtung der 3 (das heißt der nach links gerichteten Richtung in 2A) gegenüber der vorderen Endseite (der linken Seite in 3) des Armteils 3 in einem Bewegungsweg für das Basisglied 52 vorgesehen.
  • [Bewegungen des Fadenführers]
  • Wenn, wie in 5 dargestellt, der Nähgutdrücker 34 auf den abgestuften Teil des Nähguts auftrifft, so dass die Drückerstange 33 durch eine Dicke des Nähguts im abgestuften Teil während eines Nähvorgangs angehoben wird, wird die Nockenstoßplatte 35 einstückig mit angehoben. Das Nockenglied 71, an dem das vordere Ende der Nockenstoßplatte 35 in der Nähe des Scheitelteils 71b anliegt, wird in 5 im Uhrzeigersinn um einen Drehwinkel verdreht, der einem Ausmaß der Anhebung der Nockenstoßplatte 35 entspricht, und zwar gegen eine Federkraft der Schraubenfeder 75, die um die Nockenachse 72 herum verläuft. Durch die Verdrehung des Nockenglieds 71 im Uhrzeigersinn wird eine Außenkante, welche die Scheitelteile 71a und 71c verbindet, zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin (eine nach links verlaufende Richtung in 5) verschoben. Das Basisglied 52, in dem der Anliegeteil 52a in Anlage ist mit dem Nockenglied 71, wird zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin in Übereinstimmung mit der Verschiebung des Nockenglieds 71 durch die Vorspannkraft der Feder 73 bewegt. Dementsprechend wird auch die Position des Einfädelteils 51b im Fadenführer 5 zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin verschoben, und zwar um ein Bewegungsausmaß, dass der Dicke des Nähguts im abgestuften Teil entspricht, und die Fadenverlaufbahn zwischen dem Fadenaufnehmer 6 und der Fadenaufnahmefeder 44 wird auf diese Weise verkürzt. Wenn der Fadenaufnehmer 6 durch den Betrieb der Nähmaschine in diesem Zustand angehoben wird, wird eine Menge des Fadens, der aufgenommen (angezogen) wird, vergrößert.
  • Dieser Zustand wird kontinuierlich aufrechterhalten, bis der abgestufte Teil durch einen Teil hindurch passiert, der unter dem Nähgutdrücker 34 liegt.
  • Weiterhin wird die Position des Einfädelteils 51b im Fadenführer 5 verschoben und entsprechend der Verdrehungsposition des Nockenglieds 71 in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Anhebung der Drückerstange 33 auf rechterhalten, und zwar entsprechend der Dicke des Nähguts unter dem Nähgutdrücker 34.
  • Wenn die Dicke des Nähguts abnimmt, so dass die Drückerstange 33 nach unten bewegt wird, wird weiterhin das Nockenglied 7 vorgespannt und mithilfe der Schraubenfeder 75 in der Gegenuhrzeigerrichtung verdreht. Deshalb wird der Fadenführer 5 verschoben, so dass er sich dem Zustand in 2A annähert.
  • Gemäß der Nähmaschine 1 wird somit das Nockenglied 71 verdreht, wenn die Drückerstange 33 angehoben wird, und die Anliegeposition des Fadenführers 5 und des Nockenglieds 71 wird zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin verschoben. Wenn das Nockenglied 71 verdreht wird, wird infolgedessen der von der Feder 73 vorgespannt Fadenführer 5 entlang der äußeren Form des Nockenglieds 71 zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin bewegt.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Menge der durch die Aufwärtsbewegung des Fadenaufnehmers 6 aufzuhaspelnden Fadenmenge zu erhöhen.
  • Wenn die Dicke des vom Nähgutdrücker 34 gepressten Nähguts erhöht wird, wird dementsprechend der Fadenführer 5 zur vorderen Endseite des Armteils 3 hin bewegt, so dass die Fadenmenge, die vom Fadenaufnehmer 6 aufgehaspelt wird, gesteigert werden kann. Infolgedessen ist es möglich, immer das Aushaspelausmaß des Fadens entsprechend der Dicke des Nähguts zu regulieren.
  • Weiterhin hat der Fadenführer 5 einen solchen Aufbau, dass das Führungsglied 51 zum Anliegen am Faden am Basisglied 52 vorgesehen ist, und das Basisglied 52 wird veranlasst am Nockenglied 71 anzuliegen. Infolgedessen kann die Befestigungsposition des Führungsglieds 51 zur vorderen Endseite und der Basisendseite des Armteils 3 hin auch in der Befestigung am Basisglied reguliert werden. Weiterhin kann auch das Basisglied 52 selbst so reguliert werden, dass es zur vorderen Endseite und der Basisendseite des Armteils 3 durch das Basisglied 52 und das Nockenglied 71 bewegt wird.
  • Infolgedessen wird der Regulierbereich der Position des Führungsgliedes 51 vergrößert, so dass die Menge des Fadens, die vom Fadenaufnehmer 6 ausgezogen wird, feiner reguliert werden kann.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel mit Bezug auf 6 beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Strukturen wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugsnummern und eine Beschreibung unterbleibt.
  • Ein Nockenglied (ein Regulierglied) 84, dass an einem Maschinengestell einer Nähmaschine 1a gehalten ist, ist so ausgebildet, dass es eine etwa dreieckige Gestalt (von vorne her gesehen), einnimmt, welche drei Scheitelteile 84a, 84b und 84c aufweist. Das Nockenglied 84 ist durch eine Nockenachse 85 schwenkbar in der Nähe des Scheitelteils 84a so gehalten, dass es drehbar ist. Das Nockenglied 84 unterscheidet sich vom Nockenglied 71 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass eine Außenkante, welche die Scheitelteile 84a und 84b verbindet, länger als die Außenkante ist, welche die Scheitelteile 84a und 84c miteinander verbindet.
  • Eine Nockenstoßplatte 35 ist so angeordnet, dass sie in der Nähe des Scheitelteils 84b an einer Außenkante anstößt, welche die Scheitelteile 84b und 84c verbindet.
  • Ein Basisglied 52 des Fadenführers 5 ist so angeordnet, dass es in der Nähe des Scheitelteils 84c an der Außenkante anliegt, welche die Scheitelteile 84a und 84c miteinander verbindet. Die Außenkante, welche die Scheitelteile 84a und 84c verbindet ist in der Weise ausgebildet, dass eine Anliegeposition des Fadenführers 5 und des Nockenglieds 84 durch eine Drehung des Nockenglieds 84 zu einer vorderen Endseite eines Armteils 3 hin verschoben wird.
  • Der Fadenführer 5 ist in einer solchen Richtung vorgespannt, dass er das Nockenglied 84 mithilfe einer Feder 73 unter Druck setzt. Eine Basisachse 54 ist durch die Feder 73 hindurch eingesetzt, und die Feder 73, veranlasst durch eine Änderung im Abstand zwischen dem Armteil 3 und dem Basisglied 52, dehnt sich aus und zieht sich zusammen. Weiterhin ist die Feder 73 in einem sich zusammenziehenden Zustand vorgesehen, ausgehend von einer natürlichen Länge zwischen dem Basisglied 52 und dem Armteil 3, und an den Armteil 3 wird durch eine elastische Kraft eine Reaktionskraft angelegt, wodurch das Basisglied 52 gegen das Nockenglied 44 gedrückt wird.
  • [Abstandeinstellglied]
  • Ein exzentrischer Stift 8, der als ein Abstandeinstellglied funktioniert, schließt ein: eine Drehachse 81, die von einer Schraube mit einem Kopfteil, der zu einer Vorderseite des Armteils 3 hin freiliegt und drehbar am Maschinengestell von einem Benutzer gehalten wird, gebildet, und einen exzentrischen Teil 82, der exzentrisch zur Drehachse 81 vorgesehen ist. Die Drehachse 81 ist in der Weise vorgesehen, dass eine Tangentiallinie, die durch einen bestimmten Punkt an einem Außenumfang hindurch verläuft, mit einer Tangentiallinie, die durch einen bestimmten Punkt an einem Außenumfang des exzentrischen Teils 82 hindurch verläuft, zusammenfällt, und weiterhin ist ein oberes Ende der Drehachse 81 auf gleichem Niveau mit einem oberen Ende der Nockenstoßplatte 35 an einer Drückerstange 33 angeordnet, wenn ein Nähgut nicht gedrückt wird.
  • Der exzentrische Teil 82 des exzentrischen Stiftes 8 ist so angeordnet, dass er in der Nähe des Scheitelteils 84b an das Nockenglied 84 anlegbar ist, das heißt an eine Unterseite des Nockenglieds 84, welche die Scheitelteile 84b und 84c miteinander verbindet.
  • Der exzentrische Stift 8 verdreht die Drehachse 81, um einen Anliegeteil des exzentrischen Teils 82 mit dem Nockenglied 84 zu verändern, wodurch ein Abstand zwischen dem oberen Ende der Nockenstoßplatte 35 und der Außenkante, welche die Scheitelteile 84b und 84c des Nockenglieds 84 verbindet, reguliert wird.
  • Eine Stopperschraube 83 zum Blockieren der Verdrehung der Drehachse 81 ist auf einer Seite der Drehachse 81 vorgesehen. Durch Veranlassung der Stopperschraube 83, an der Drehwelle 81 anzuliegen, ist es möglich, die Verdrehung der Drehwelle 81 zu blockieren, wodurch der exzentrische Stift 8 blockiert wird.
  • [Bewegungen des exzentrischen Stiftes]
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, ein Abstand zwischen dem Nockenglied 84 und der Nockenstoßplatte 35 durch den exzentrischen Stift 8 reguliert werden soll, wird die Drehwelle 81 entsprechend einem Ausmaß des Vorstehens eines Nähgutschiebers von einer Stichplatte 23, wobei der Nähgutschieber im Bettabschnitt 2 vorgesehen ist, verdreht, so dass ein Abstand zwischen der Dreh achse 81 und der Außenkante, welche die Scheitelteile 84b und 84c am Nockenglied 84 miteinander verbindet, geändert wird.
  • In dem Fall, in welchem das Nockenglied 84 veranlasst werden soll, an der Nockenstoßplatte 35 anzuliegen, wird ein Teil des exzentrischen Teils 82, der ausgehend von der Drehwelle 81 exzentrisch ist, zu einem Teil hin bewegt, der unter der Drehwelle liegt, und zwar in einer Weise, dass die Drehachse 81 an einem oberen Teil des exzentrischen Stiftes 8 positioniert ist. Andererseits wird in dem Fall, in dem das Nockenglied 84 und die Nockenstoßplatte 35 bei einem Maximum voneinander getrennt werden sollen, der Teil des exzentrischen Teils, der ausgehend von der Drehwelle 81 exzentrisch ist, zu einem Teil bewegt, der oberhalb der Drehwelle 81 liegt, und zwar in der Weise, dass die Drehwelle 81 an einem unteren Teil des exzentrischen Stiftes 8 positioniert ist.
  • Gemäß der Nähmaschine 1a ist es möglich, den Abstand zwischen der Nockenstoßplatte 35 am oberen Ende der Drückerstange 33 und dem Nockenglied 84 durch ein Ausmaß des Vorstehens von der Stichplatte 23 des Nähgutschiebers, der unter einem Nähgutdrücker 34 vorgesehen ist, durch den exzentrischen Stift 8 vorher auszubilden. Der Abstand absorbiert eine Unstetigkeit des Nähgutschiebers. Deshalb kann die Unstetigkeit im Vorschub des Nähguts durch den Nähgutschieber daran gehindert werden, zum Nockenglied 84 hin übertragen zu werden.
  • Infolgedessen ist es möglich, ein Aushaspelausmaß an Faden zu regulieren, während der Einfluss des Nähgutschiebers in einem Nähvorgang eliminiert wird.
  • DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Form eines Nockens eines Nockenglieds geändert, und dieselben Strukturen wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Bezugszeichen und eine Beschreibung unterbleibt.
  • Ein Nockenglied (ein Regulierglied) 90 ist so ausgebildet, dass es, von vorne her gesehen, eine etwa rhombische Form einnimmt, und besitzt vier Scheitelteile 90a, 90b, 90c, 90d. Die Scheitelteile 90b und 90d liegen miteinander auf etwa gleicher Höhe.
  • Das Nockenglied 90 ist an einem Maschinengestell einer Nähmaschine 1b schwenkbar gelagert, so dass es um eine Nockenachse 91 in der Nähe des Scheitelteils 90a in seinem zu oberst liegenden Teil drehbar ist.
  • Eine Nockenstoßplatte 35 ist in der Nähe des Scheitelteils 90b so angeordnet, dass sie an einer Außenkante anliegt, welche die Scheitelteile 90b und 90c miteinander verbindet.
  • Das Nockenglied 90 ist in einer solchen Weise gestaltet, dass Längen äußerer Kanten, welche benachbarte Scheitelteile 90a bis 90d verbinden, etwa einander gleich sind.
  • Ein Basisglied 52 eines Fadenführers 5 ist so angeordnet, dass es in der Nähe des Scheitelteils 90d ein Anliegen an der Außenkante ermöglicht, welche die Scheitelteile 90c und 90d miteinander verbindet. Die Außenkante, welche die Scheitelteile 90c und 90d miteinander verbindet, ist so ausgebildet, dass sie sich in einer schrägen, nach rechts oben verlaufenden Richtung, ausgehend vom Scheitelteil 90c in 7 erstreckt, und eine Anliegeposition des Fadenführers 5 und des Nockenglieds 90 ist auf eine Basisendseite eines Armteils 3 (in einer umgekehrten Richtung) verschoben, und zwar durch eine Drehung des Nockenglieds 90, welche durch ein Anheben einer Drückerstange 33 veranlasst wird.
  • Der Fadenführer 5 ist in einer solchen Richtung vorgespannt, dass er das Nockenglied 90 mithilfe einer Feder 73 unter Druck setzt. Eine Basisachse 54 ist durch die Feder 73 hindurch eingesetzt, und die Feder 73 dehnt sich oder zieht sich aufgrund einer Veränderung eines Intervalls zwischen dem Armteil 3 und dem Basisglied 52 zusammen. Weiterhin ist die Feder 73 in einem zusammengezogenen Zustand vorgesehen, ausgehend von einer natürlichen Länge, und zwar zwischen dem Basisglied 52 und dem Armteil 3, und an den Armteil 3 wird durch eine elastische Kraft eine Reaktionskraft angelegt, wodurch das Basisglied 52 gegen das Nockenglied 90 gedrückt wird.
  • [Bewegungen des Fadenführers]
  • Wenn, wie in 7 gezeigt, ein Nähgutdrücker 34 auf einen abgestuften Teil des Nähguts auftrifft, so dass die Drückerstange 33 während eines Nähvorgangs angehoben wird, wird der Scheitelteil 90b des Nockenglieds 90 um die Nockenwelle 91 herum, mit Blickrichtung von einer Vorderseite des Armteils 3 aus, im Uhrzeigersinn verdreht. Weiterhin wird auch der Scheitelteil 90d des Nockenglieds 90 um die Nockenachse 91 im Uhrzeigersinn verdreht, und zwar mit Blickrichtung von der Vorderseite des Armteils 3 her. Infolgedessen wird der Scheitelteil 90 aufwärts bewegt, und der Scheitelteil 90d wird nach abwärts bewegt. Wenn der Scheitelteil 90d nach abwärts bewegt wird, wird die Außenkante, welche die Scheitelteile 90c und 90d miteinander verbindet (in einer ersten Richtung) zu einer vorderen Endseite des Armteils 3 hin bewegt. Durch die Verdrehung und Bewegung des Nockenglieds 90 wird das Basisglied 52 des Fadenführers 5, das durch die Feder 73 gegen die Außenkante, welche die Scheitelteile 90c und 90d des Nockenglieds 90 verbindet, gedrückt wird, gegen das Nockenglied 90 hin gedrückt und wird somit zur Basisendseite des Armteils 3 hin bewegt (in einer zweiten, gegenüber der ersten entgegengesetzten Richtung). Dementsprechend wir die Anliegeposition des Fadenführers 5 und des Nockenglieds 90 zur Basisendseite des Armteils 3 hin verschoben, und eine Anliegeposition des Fadens durch den Fadenführer 5 hindurch wird ebenfalls zur Basisendseite des Armteils 3 hin verschoben.
  • Gemäß der Nähmaschine 1b wird somit das Nockenglied 90 verdreht, wenn die Drückerstange 33 angehoben wird. Das Nockenglied 90 nimmt eine solche äußere Form ein, dass die Anliegeposition des Fadenführers 5 und des Nockenglieds 90 zur Basisendseite des Armteils 3 hin verschoben wird. Wenn das Nockenglied 90 verdreht wird, wird infolgedessen der Fadenführer 5 zur Basisendseite des Armteils 3 hin bewegt, und zwar gegen eine Vorspannkraft der Feder 73 und entlang der äußeren Form des Nockenglieds 90.
  • Infolgedessen ist es möglich, eine Menge des Fadens, der bei einer Aufwärtsbewegung des Fadenaufnehmers 6 ausgehaspelt werden soll, zu verringern.
  • Wenn das Nähgut dicker wird, so dass die Drückerstange 33 angehoben wird, wird dementsprechend der Fadenführer 5 zur Basisendseite des Armteils 3 entsprechend einem Drehwinkel des Nockenglieds 90 hin verschoben und somit aufrechterhalten. Durch Verringern des Aushaspelausmaßes des Fadens in Übereinstimmung mit der Dicke des Nähguts ist es deshalb möglich, eine Naht zu veranlassen, dicht zu werden.
  • VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben. Im vierten Ausführungsbeispiel werden die Strukturen eines Fadenführers und eines Kupplungsmechanismus geändert, und insbesondere wird der Fadenführer in Übereinstimmung mit einer Dicke eines Nähguts vertikal bewegt, wodurch eine Menge eines Fadens, die durch eine Aufwärtsbewegung eines Fadenaufnehmers ausgehaspelt werden soll, reguliert wird. Dieselben Strukturen wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Bezugsnummern und eine Beschreibung unterbleibt. Eine Vertikalrichtung in 8 fällt mit einer Vertikalrichtung einer Nähmaschine 1c zusammen.
  • Ein Fadenführer 10 schließt ein: ein Führungsglied 11 zum Anliegen an einem Faden und zu dessen Führung, ausgehend von einer Spule zu einem Fadenaufnehmer (Fadenanzugglied) 6 hin, sowie ein Führungsglied 12, das vorgesehen ist, um eine Regulierung einer Befestigungsposition in einer Abwärtsrichtung zu ermöglichen, in welcher das Führungsglied die Menge des vom Fadenaufnehmer 6 angezogenen Fadens erhöht, und in einer Aufwärtsrichtung, in welcher das Führungsglied 11 die Anzugsmenge des Fadens verringert, wobei das Glied 12 von einer Feder 103 vorgespannt ist, so dass es an einem Nockenglied (einem Regulierglied 101) anliegt.
  • Das Führungsglied 11 schließt einen Befestigungsteil 11a ein, der ähnlich wie eine Platte ausgebildet und derart angeordnet ist, dass eine Längsrichtung entlang der Vertikalrichtung eingestellt ist, und weiterhin einen Einfädelteil 11b, der so ausgebildet ist, dass er sich ausgehend von einem der Enden des Befestigungsteils 11a zu einer Seite hin erstreckt, und ferner kreisförmig ausgebildet ist, so dass er ein vertikales Einführen des Fadens ermöglicht.
  • Ein Schlitz 11c, der in der Vertikalrichtung verläuft, ist am Befestigungsteil 11a ausgebildet, und eine Stellschraube 13 ist durch den Schlitz 11c hindurch in das Basisglied 12 eingesetzt, so dass das Führungsglied am Basis glied 12 fixiert ist. Durch Verändern einer Position der Stellschraube 13 im Schlitz 11 ist es dementsprechend möglich, eine Befestigungsposition des Führungsglieds 11 am Basisglied 12 in der vertikalen Richtung zu regulieren.
  • Eines der Enden des Basisglieds 12 ist so angeordnet, dass es an einer Oberfläche des Nockenglieds 101 anliegt. Das andere Ende des Basisglieds 12 ist an eines der Enden einer Basisachse 14 angekoppelt, die in einer Vertikalrichtung eines Armteils 3 verläuft, und das andere Ende der Basisachse 14 ist in einer Axialrichtung beweglich in den Armteil 3 eingesetzt. Dementsprechend funktioniert der Armteil 3 als ein Lager der Basisachse 14.
  • [Kupplungsmechanismus]
  • Wie in 8 gezeigt, schließt ein Kupplungsmechanismus 100 ein: das Nockenglied 101, das oberhalb einer Drückerstange 33 angeordnet ist und von einer Vorderseite her gesehen, etwa rechteckige Gestalt besitzt sowie schwenkbar, drehbar durch eine Nockenachse 102 etwa in der Mitte gehalten ist, und die Feder 103 (ein Vorspannglied) zum Vorspannen des Basisglieds 12 des Fadenführers 10, so dass er am Nockenglied 101 anliegt.
  • Eine Nockenstoßplatte 35 ist so angeordnet, dass sie an einem unteren Seitenteil in der Nähe eines Scheitelteils 100c in einem rechten und unteren Teil von 8 des Nockenglieds 101 anliegt.
  • Das Basisglied 12 des Fadenführers 10 ist so angeordnet, dass es an einem oberen Seitenteil in der Nähe eines Scheitelteils 101a in einem linken und oben Teil von 8 des Nockenglieds 101 anliegt.
  • Die Feder 103 ist zwischen dem Armteil 3 und dem Basisglied 12 um die Basisachse 14 herumgewickelt und wird immer zusammengedrückt, so dass eine nach unten gerichtete Vorspannkraft erzeugt wird, und funktioniert so, dass ein unteres Ende des Basisglieds 12 gegen das Nockenglied 101 gedrückt wird.
  • [Bewegungen des Fadenführers]
  • Wie in 8 dargestellt, wird dann, wenn ein Nähgutdrücker 34 auf einen abgestuften Teil eines Nähguts auftrifft, so dass die Drückerstange 33 während eines Nähvorgangs angehoben wird, der Scheitelteil 101c des Nockenglieds 101 von der Drückerstange 33 nach oben gedrückt, und das Nockenglied 101 wird in 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Nockenwelle 102 verdreht. Weiterhin wird auch der Scheitelteil 101a des Nockenglieds 101 im Gegenuhrzeigersinn um die Nockenwelle 102 verdreht, und zwar von der Vorderseite des Armteils 3 aus gesehen. Infolgedessen wird der Scheitelteil 101c nach oben bewegt, und der Scheitelteil 101a, der in einer zum Scheitelteil 101c entgegengesetzten Position platziert ist, wobei die Nockenachse 102 dazwischen angeordnet ist, wird nach abwärts bewegt. Somit wird auch das Basisglied 12 des Fadenführers 10, das von der Feder 103 gegen die Nachbarschaft des Scheitelteils 101a gedrückt wird, ebenfalls nach oben bewegt. Dementsprechend wird eine Anliegeposition des Fadenführers 10 und des Nockenglieds 101 nach unten verschoben, und eine Position des Einfädelteils 11b am Fadenführer 10 wird ebenfalls nach unten verschoben.
  • Gemäß der Nähmaschine 1c wird somit das Nockenglied 101 in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung der Drückerstange 33 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so dass der Fadenführer 10, der durch die Feder 103 vorgespannt ist, in der Vertikalrichtung verschoben wird, und zwar in Übereinstimmung mit einem Drehwinkel des Nockenglieds 101.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Menge des Fadens, die durch die Aufwärtsbewegung des Fadenaufnehmers 6 ausgehaspelt werden soll, in Übereinstimmung mit der Position der Drückerstange 33 zu vergrößern/verkleinern, verkuppelt mit einem Betriebsvorgang der Nähmaschine.
  • Weiterhin hat der Fadenführer 10 eine solche Struktur, dass das Führungsglied 11 zum Anliegen am Faden am Basisglied 12 vorgesehen ist, und das Basisglied 12 wird veranlasst, am Nockenglied 101 anzuliegen. Auch wenn das Führungsglied 11 am Basisglied 12 befestigt werden soll, ist es deshalb möglich, die Befestigungsposition in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen des Armteils 3 zu regulieren. Weiterhin kann das Basisglied 12 selbst reguliert werden, um in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen des Armteils 3 bewegt zu werden, und zwar durch das Basisglied 12 und das Nockenglied 101.
  • Infolgedessen kann die Position des Führungsglieds 11 in Übereinstimmung mit dem Drehwinkel des Nockenglieds 101 reguliert werden. Deshalb wird der Regulierbereich der Position vergrößert, so dass die Menge des Fadens, die vom Fadenaufnehmer 6 aufgezogen werden soll, feiner reguliert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 6-72575 A [0002]

Claims (4)

  1. Eine Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) umfasst: eine Drückerstange (33), die an ihrem unteren Endteil einen Nähgutdrücker (34) hält, wobei die Drückerstange (33) an einem Maschinengestell (3) vertikal beweglich gehalten und eine nach unten gerichtete, elastische Kraft an die Drückerstange (33) angelegt ist; einen Fadenaufnehmer (6), der in Übereinstimmung mit einem Antriebsvorgang der Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) betätigt wird, um einen Faden (T), der einer Nadel (31) von einer Spule aus zugeführt werden soll, auszuhaspeln (anzuziehen); und einen Fadenführer (5, 10), der auf einer Fadenverlaufbahn zwischen der Spule und dem Fadenaufnehmer (6) so angeordnet ist, dass er mit dem Faden (6) in Anlage bringbar ist, wobei eine Position des Fadenführers (5, 10) relativ zum Fadenaufnehmer (6) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) weiterhin umfasst: einen Kupplungsmechanismus (7, 100) umfassend ein Regulierglied, das in Übereinstimmung mit einer Vertikalbewegung der Drückerstange (33) verschiebbar ist, wobei der Kupplungsmechanismus (7, 100) den Fadenführer (5, 10) derart mit der Drückerstange (33) kuppelt, dass der Fadenführer (5, 10) durch das Regulierglied in einer ersten Richtung oder in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung verschoben wird.
  2. Die Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) nach Anspruch 1, wobei das Regulierglied einen Nocken (71, 84, 90, 101) umfasst, wobei der Kupplungsmechanismus (7, 100) weiterhin umfasst: eine an der Drückerstange (33) fixierte Nockenstoßplatte (35); und ein Vorspannglied (73, 103), das den Fadenführer (5, 10) zum Anliegen am Nocken (71, 84, 90, 101) vorspannt, und der Nocken (71, 84, 90, 101) so gestaltet ist, dass eine Anliegeposition des Fadenführers (5, 10) und des Nockens (71, 84, 90, 101) in der ersten Richtung oder in der zweiten Richtung verschoben wird, wenn der Nocken (71, 84, 90, 101), veranlasst durch die Vertikalbewegung der Drückerstange (33), von der Nockenstoßplatte (35) gedrückt und verdreht wird.
  3. Die Nähmaschine (1a) nach Anspruch 2, weiterhin umfassend ein Abstandseinstellglied (8), das betriebsfähig ist, um einen Abstand zwischen der Nockenstoßplatte (35) und dem Nocken (84) dadurch einzustellen, dass es verdreht wird.
  4. Die Nähmaschine (1, 1a, 1b, 1c) nach Anspruch 2, wobei der Fadenführer (5, 10) umfasst: einen mit dem Faden (T) in Anlage bringbaren Führungsteil (51, 11), um den Faden (T) zum Fadenaufnehmer (6) zu leiten; und einen durch das Vorspannglied (73, 103) so vorgespannten Basisteil (52, 12), dass er am Nocken (71, 84, 90, 101) anliegt, wobei der Führungsteil (51, 11) derart am Basisteil (52, 12) befestigt ist, dass eine Position des Führungsteils (51, 11) relativ zum Basisteil (52, 12) in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung einstellbar ist.
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