DE102008016480B4 - Haushaltsstandgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Haushaltsstandgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Gerätetür (13), die schwenkbar mittels eines Gelenks an dem Haushaltsstandgerät angelenkt ist, wobei das Gelenk wenigstens einen dem Haushaltsstandgerät zugeordneten Scharnierträger (17) und einen der Gerätetür (13) zugeordneten Scharnierhebel (15) umfasst, die um eine Drehachse (11) schwenkbar miteinander in Eingriff stehen, wobei in dem Bereich des Gelenks Schalldämmmittel vorgesehen sind und wobei die Schalldämmmittel an dem Scharnierträger (17) angeordnet sind und ein Kraftübertragungselement (27) umfassen, welches eine außenseitig auf eine Gehäusewand (5) des Haushaltsstandgeräts wirkende Kraft (FH) in Bauteile (15, 17, 19, 22) des Haushaltsstandgeräts überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsstandgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Gerätetür, die schwenkbar mittels eines Gelenks an dem Haushaltsstandgerät angelenkt ist.
  • Ein derartiges Haushaltsstandgerät ist beispielsweise aus der Druckschrift US 2005/0076938 A1 bekannt. Das Haushaltsstandgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, weist eine Gerätetür, die schwenkbar mittels eines Gelenks an dem Haushaltsstandgerät angelenkt ist. Das Gelenk umfasst wenigstens einen dem Haushaltsstandgerät zugeordneten Scharnierträger und einen der Gerätetür zugeordneten Scharnierhebel, die um eine Drehachse schwenkbar miteinander in Eingriff stehen. In dem Bereich des Gelenks sind Schalldämmmittel vorgesehen und die Schalldämmmittel sind an dem Scharnierträger angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 032 758 A1 offenbart ein Haushaltsgerät mit einem mittels einer Haushaltsgerätetür verschließbaren Nutzraum, mit einem Türrahmen zum Aufsatz der Haushaltsgerätetür in einem geschlossenen Zustand und mit einer Dämpfungseinheit zum Dämpfen der Haushaltsgerätetür beim Aufsatz auf den Türrahmen. Die Dämpfungseinheit weist mindestens einen Hebel auf, dessen einer Hebelarm durch den Türrahmen nach außen ragt und dessen anderer, innerer Hebelarm bei Betätigung des nach außen ragenden Hebelarms ein Dämpfungselement betätigt. Die Dämpfungseinheit kann ein elastisches Druckelement, insbesondere aus Kunststoff, oder ein elastisches Zugelement, insbesondere eine an dem inneren Hebelarm angelenkte Zugfeder umfassen. Weiterhin kann der mindestens eine Hebel in einem zugehörigen Scharnierlagergehäuse drehbar gelagert sein.
  • Die Druckschrift DE 44 46 961 A1 offenbart ein Haushaltgerät mit einem Behandlungsbehälter. Es sind großflächige Kraftaufnahmeteile zwischen tragenden Teilen des Haushaltsgeräts und einer das Haushaltsgerät wenigstens an einer Seite der umhüllenden Verpackung angeordnet.
  • Bei einem Betrieb von Haushaltsstandgeräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen treten unerwünschte Geräuschemissionen auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsstandgerät bereitzustellen, bei welchem die Geräuschemissionen während des Betriebs reduziert sind und welches außenseitig wirkende Kräfte übertragen kann.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mit einem Haushaltsstandgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Gerätetür, die schwenkbar mittels eines Gelenks an dem Haushaltsstandgerät angelenkt ist, dadurch gelöst, dass das Gelenk wenigstens einen dem Haushaltsstandgerät zugeordneten Scharnierträger und einen der Gerätetür zugeordneten Scharnierhebel umfasst, die um eine Drehachse schwenkbar miteinander in Eingriff stehen, dass in dem Bereich des Gelenks Schalldämmmittel vorgesehen sind und dass die Schalldämmmittel an dem Scharnierträger angeordnet sind und ein Kraftübertragungselement umfassen, welches eine außenseitig auf eine Gehäusewand des Haushaltsstandgeräts wirkende Kraft in Bauteile des Haushaltsstandgeräts überträgt. Die Schalldämmmittel verschließen wenigstens teilweise beispielsweise spaltförmige Öffnungen in dem Bereich des Gelenks, durch sonst Schallemissionen ungehindert hindurch treten können. Somit kann durch diese überraschend einfache Maßnahme eine deutliche Reduzierung der Schallemissionen erreicht werden. Das Schalldämmmittel ist also ortsfest an dem Scharnierträger angeordnet.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Schalldämmmittel wenigstens eine Schalldämmwand umfasst.
  • Die Schalldämmwand erstreckt sich vorzugsweise von einem Grundelement des Schalldämmmittels bis zu dem Scharnierträger.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die Schalldämmwand in einer Schallaustrittsrichtung eine gehäusefrontseitige Scharnierhebel-Öffnung zumindest teilweise überdeckt.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das Kraftübertragungselement wenigstens zwei Krafteinleitungsbereiche zur Kraftübertragung in wenigstens zwei unterschiedliche Bauteile des Haushaltsstandgeräts aufweist. Auf diese Weise sind zumindest zwei zueinander parallele Kraftpfade zu den beiden unterschiedlichen Bauteilen bereitgestellt. Die eingeleiteten Klammerkräfte werden somit auf die zumindest zwei Bauteile verteilt, so dass insgesamt das Risiko einer Beschädigung der Bauteile reduziert ist. Die Erfindung ist auf sämtliche Haushaltsstandgeräte anwendbar, etwa einer Geschirrspülmaschine, einem Herd/Ofen, einer Waschmaschine oder einem Trockner.
  • Bevorzugt kann ein erster Krafteinleitungsbereich in einem Scharnierträger vorgesehen sein, an dem ein schwenkbarer Scharnierhebel einer Gerätetür des Haushaltsstandgeräts angelenkt ist. Der zweite Krafteinleitungsbereich kann demgegenüber in einem, eine Beschickungsöffnung des Haushaltsstandgeräts begrenzenden Frontrahmen vorgesehen sein.
  • Bevorzugt können die Klammerkräfte in weiteren Kraftpfaden in das Haushaltsstandgerät eingeleitet werden. So kann ein dritter Krafteinleitungsbereich in dem Scharnierhebel der Gerätetür vorgesehen sein. Ein vierter Krafteinleitungsbereich kann in einem Boden des Haushaltsstandgeräts vorgesehen sein.
  • Das Kraftübertragungselement kann einen oder mehrere, davon abragende Stützelemente aufweisen, die gegen die Bauteile des Haushaltsstandgeräts abgestützt sind. Für eine gleichmäßige Krafteinleitung in die wenigstens zwei unterschiedlichen Bauteile kann jedem der Krafteinleitungsbereiche jeweils zumindest ein Stützelement zugeordnet sein. Dabei können in einem fertigungstechnisch einfachen Ausführungsbeispiel die, den Krafteinleitungsbereichen zugeordneten Stützelemente allesamt an dem Scharnierträger abgestützt sein.
  • Das Haushaltsstandgerät kann zwei gegenüberliegende seitliche Scharnierträger aufweisen, zwischen denen die Gerätetür vorgesehen ist. Die beiden voneinander beabstandeten Scharnierträger können über eine kraftübertragende Traverse, etwa eine Sockelschiene, miteinander verbunden sein, die die beiden Scharnierträger gegenüber den Klammerkräften abstützt.
  • Das Kraftübertragungselement kann ein plattenförmiges Grundelement mit zumindest einem, davon abragenden Stützelement aufweisen, das sich an dem Haushaltsstandgeräte-Bauteil abstützen kann. Erfindungsgemäß ist daher das Kraftübertragungselement kein kompaktes, aus Vollmaterial bestehendes Bauteil. Vielmehr kann sich das Kraftübertragungselement mit seinem plattenförmigen Grundelement, auf der Gehäusewand ab, um Abdrücke auf der Gehäusewand zu vermeiden. Auf der, dem Funktionsteil zugewandten Seite ist das Kraftübertragungselement jedoch nicht vollflächig, sondern nach Leichtbauart lediglich mit dem zumindest einem, von den plattenförmigen Grundelement abragenden Stützelement in Anlage. Dadurch kann insgesamt Gewicht eingespart werden, ohne – bei entsprechender Dimensionierung des Stützelements – die Funktionsfähigkeit des Kraftübertragungselements zu beeinträchtigen.
  • Zu einer weiteren Gewichtsreduzierung sowie zu einer Erhöhung der Festigkeit kann das plattenförmige Grundelement des Kraftübertragungselements fachwerkartige Versteifungswände aufweisen, die beispielhaft nach Art einer Wabenstruktur angeordnet sind. Dabei können die Versteifungswände und das Stützelement auf einer gemeinsamen Seitenfläche des Grundelements angeordnet sein, die bevorzugt von der Gehäusewand abgewandt ist.
  • Montagetechnisch bevorzugt kann das Kraftübertragungselement materialeinheitlich sowie einstückig ausgebildet sein und etwa als ein Kunststoff- oder Metallspritzgussteil gefertigt sein. Zur Bauteilreduzierung können an dem Kraftübertragungselement Rastelemente einstückig angeformt sein, mit denen das Kraftübertragungselement unverlierbar an dem Funktionsteil vorfixiert werden kann. Für eine kompakte Gestaltung ist es von Vorteil, wenn das Rastelement direkt an der stirnseitigen Stützfläche des Stützelements des Kraftaufnehmers angeformt ist.
  • Wie oben bereits erwähnt, eignen sich als gehäuseinnere Funktionsteile zur Krafteinleitung und/oder zur Anbringung der erfindungsgemäßen Kraftübertragungselemente insbesondere seitliche Scharnierträger, zwischen denen eine Gerätetür schwenkbar angelenkt ist. Im Falle einer Geschirrspülmaschine ist die Gerätetür um eine horizontale Drehachse schwenkbar, um den frontseitig offenen Spülbehälter zu öffnen beziehungsweise zu schließen. Die beiden seitlichen Scharnierträger sind üblicher Weise steife, plattenförmige Blechteile, die in einer Bodengruppe der Geschirrspülmaschine gehaltert sind. Die seitlichen Scharnierträger bilden zusammen mit der zwischengeschalteten, daran angelenkten Gerätetür eine in Geräte-Seitenrichtung äußerst steife Struktur, in die die seitlichen, von außen angreifenden Haltekräfte beschädigungsfrei einleitbar sind.
  • Üblicherweise ist die Gerätetür über seitliche Scharnierhebel an Lagerzapfen drehbar angelenkt, die in den Scharnierträgern gelagert sind. Die beiden Scharnierhebel der Gerätetür können darüber hinaus jeweils einen Hebelarm aufweisen, der seitlich entlang der Scharnierträger mitgeschwenkt wird. Der Hebelarm kann mit einer Ausgleichseinrichtung verbunden sein, die etwa über eine Feder ein Ausgleichsmoment auf die Gerätetür ausübt, welches dem Gewichtsmoment der Gerätetür entgegenwirkt. Durch entsprechende Dimensionierung der Ausgleichseinrichtung sind die an der Gerätetür angreifenden Momente unabhängig von der Schwenkposition der Gerätetür stets in einem Gleichgewicht.
  • Der Hebelarm des Scharnierhebels der Gerätetür kann in einer Geräte-Seitenrichtung zwischen dem jeweiligen Scharnierträger und dem Kraftübertragungselement angeordnet sein. In diesem Fall kann das Kraftübertragungselement den Hebelarm des Scharnierhebels haubenartig übergreifen. Das Stützelement des Kraftübertragungselements ist hier außerhalb des Schwenkwegs des Hebelarms anzuordnen. Insbesondere kann zwischen dem Kraftübertragungselement und dem Scharnierträger ein Freiraum vorgesehen sein, in den der Hebelarm des Scharnierhebels ohne Beeinträchtigung einschwenkbar ist.
  • Bevorzugt kann in dem Bereich des Scharnierhebels die Grundplatte des Kraftübertragungselements eine erhabene Anlagekontur aufweisen. Diese kann in einem Normalzustand von dem Scharnierhebel beabstandet sein und nur bei einer äußeren Kraftbeaufschlagung auf das Kraftübertragungselement elastisch federnd bis in Anlage mit dem Scharnierhebel durchgebogen werden. In diesem Fall können die seitlichen Haltekräfte direkt über den Scharnierhebel in die steife Scharnierstruktur eingeleitet werden.
  • In einem fertig montierten Zustand des Haushaltsstandgeräts ragt der Hebelarm des türseitigen Scharnierhebels durch eine Scharnieröffnung eines, die Spülbehälter-Öffnung begrenzenden Frontrahmenteils bis in den Freiraum von dem Scharnierträger und von dem Kraftaufnehmer begrenzten Freiraum hinein. Dieser Freiraum ist somit über die Scharnieröffnung nach außen hin offen gestaltet. Betriebsgeräusche in dem Gehäuseinneren können somit durch den Freiraum und die frontseitige Scharnieröffnung nach außen treten. Um dies zu verhindern, kann das Kraftübertragungselement Schalldämmwände aufweisen, die sich bevorzugt zwischen dem Kraftübertragungselement und Scharnierträger erstrecken können. Auf diese Weise ist der genannte Freiraum für den Hebelarm des Scharnierhebels zu dem Gehäuseinneren hin abgetrennt. Zudem können die Schalldämmwände die frontseitige Scharnieröffnung zumindest teilweise überdecken, wodurch der Schallaustritt aus dem Gerät weiter verhindert ist.
  • Zu einer weiteren Erhöhung seiner Steifigkeit kann das plattenförmige Grundelement des Kraftaufnehmers eine randseitig umlaufende Seitenwand aufweisen. Das Grundelement ist somit in etwa schalenförmig ausgebildet. In dem Einbauzustand des Kraftübertragungselements kann der flache Schalenboden in Anlage mit der Gehäuseseitenwand sein und die randseitig umlaufende Seitenwand in Richtung auf das Funktionsteil ragen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht eine Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht einen seitlichen Scharnierbereich der Geschirrspülmaschine, an dem eine Gerätetür angelenkt ist; und
  • 3 einen erfindungsgemäßen Kraftaufnehmer in Alleinstellung.
  • In der 1 ist in einer perspektivischen Teilansicht eine Geschirrspülmaschine mit einem frontseitig offenen Spülbehälter 1 gezeigt. Der Spülbehälter 1 ist üblicher Weise in einem Außengehäuse 3 der Geschirrspülmaschine angeordnet. Von dem Außengehäuse 3 sind in der 1 lediglich eine Gehäuseseitenwand 5 sowie Frontrahmenelemente 7, 9 ersichtlich, die eine frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters 1 begrenzen. Die frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters 1 ist mittels einer, um eine horizontale Drehachse 11 schwenkbar angelenkten Gerätetür 13 verschließbar, die in der 1 lediglich gestrichelt angedeutet ist.
  • Die Gerätetür 13 ist in üblicher Weise beidseitig mit Hilfe von Scharnierhebeln 15 getragen. Die Scharnierhebel 15 sind wiederum über Lagerzapfen 25 an seitliche plattenförmige Scharnierträger 17 angelenkt, von denen in der 2 nur einer gezeigt ist. Der Scharnierträger 17 ist gemäß der 2 ein in etwa winkelförmig ausgebildetes Blechteil, dessen vertikaler Schenkel seitlich in einer Bodengruppe 19 der Geschirrspülmaschine gehaltert ist.
  • Der Scharnierhebel 15 der Gerätetür 13 weist einen Hebelarm 21 auf, der seitlich unterhalb des Spülbehälters 1 durch eine Scharnieröffnung 23 des senkrechten Frontrahmenteils 7 in das Gehäuseinnere ragt. Der Hebelarm 21 ist mit einer nicht gezeigten Ausgleichseinrichtung wirkverbunden, die im Uhrzeigersinn ein Ausgleichsmoment M1 auf die Gerätetür 13 ausübt, welches dem im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Gewichtsmoment der Gerätetür 13 entgegenwirkt. In den beiden 1 und 2 ist jeweils nur der rechte Scharnierbereich der Geschirrspülmaschine gezeigt. Der korrespondierende, nicht dargestellte linke Scharnierbereich ist baugleich ausgebildet.
  • Wie aus der 2 weiter hervorgeht, ist der Scharnierhebel 15 in der Seitenrichtung y seitlich außerhalb des Scharnierträgers 17 an dessen Lagerzapfen 25 drehbar gelagert. Der Hebelarm 21 des Scharnierhebels 15 bewegt sich dabei entlang einer äußeren Seitenfläche des Scharnierträgers 17. Die beiden jeweils in dem seitlichen Bereich der Geschirrspülmaschine angeordneten Scharnierträger 17 bilden zusammen mit der zwischengeordneten Gerätetür 13 eine in der Seitenrichtung y insgesamt sehr steife Scharnierstruktur. Diese kann seitlich auf die gegenüberliegenden Seitenwände 5 wirkende Haltekräfte FH während einer Transportsituation ohne Beschädigung aufnehmen.
  • Gemäß der 2 ist die frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters 1 durch einen Frontrahmen 22 begrenzt. Dieser ist in üblicher Weise an seiner in der 2 gezeigten seitlichen Rahmenleiste an dem Scharnierträger 17 abgestützt. Für eine feste Verbindung mit dem Scharnierträger 17 ist der Frontrahmen 22 über eine angedeutete Schraubverbindung 24 mit der Scharnierplatte 17 verschraubt.
  • Die beiden seitlichen Scharnierträger 17 sind außerdem unterhalb des Spülbehälterbodens über eine Traverse, das heißt die angedeutete Sockelschiene 26, miteinander in Verbindung. Die flächig gestaltete Sockelschiene 26 schließt eine Montageöffnung zu dem Motorraum nach vorne ab. Außerdem dient die Sockelschiene 26 zur Geräuschdämpfung und kann mit einer entsprechenden Dämpfungsschicht, etwa einer Bitumenlage, versehen sein.
  • Für eine Krafteinleitung der Haltekraft FH von der jeweiligen Gehäuseseitenwand 5 in die Geschirrspülmaschine ist gemäß der 2 ein Kraftübertragungselement 27 vorgesehen, das eine von außen auf die Seitenwand 5 wirkende Haltekraft FH aufnimmt und in das Innere der Geschirrspülmaschine leitet.
  • Das Kraftübertragungselement 27 ist gemäß der 2 über Stützelemente 30 außenseitig auf dem gezeigten Scharnierträger 17 abgestützt. Die Stützelemente 30 sind dabei weiträumig über den gesamten Scharnierträger 17 derart verteilt, dass die zugeordneten Krafteinleitungsbereiche I, II, III, IV unterschiedlichen Bauteilen zugeordnet sind, das heißt dem Scharnierträger 17, dem Frontrahmen 22 des Spülbehälters 1, der Bodengruppe 19 sowie dem Scharnierhebel 15.
  • Der erste Krafteinleitungsbereich I ist hierbei dem Scharnierträger 17 zugeordnet, während der zweite Krafteinleitungsbereich II dem Frontrahmen 22 zugeordnet ist. Demgegenüber ist der dritte Krafteinleitungsbereich III dem Scharnierhebel 15 der Gerätetür 13 und der vierte Krafteinleitungsbereich IV der Bodengruppe 19 zugeordnet. Auf diese Weise wird nicht nur ein einzelnes Bauteil mit der Klammerkraft FH belastet. Vielmehr stellen die Krafteinleitungsbereiche I, II, III, IV zueinander parallel verlaufende Kräftepfade bereit, mit deren Hilfe die Klammerkräfte FH auf die Scharnierplatte 17, die Bodengruppe 19, den Frontrahmen 26 und den Scharnierhebel 15 verteilt werden.
  • Der Kraftaufnehmer beziehungsweise das Kraftübertragungselement 27 ist in der 3 in Alleinstellung gezeigt. Der Kraftaufnehmer 27 ist hier ein einstückig und materialeinheitlich ausgebildetes Kunststoffgussteil. Insgesamt ist der Kraftausnehmer 27 in seiner geometrischen Gestaltung in Leichtbauweise ausgeführt. Hierzu weist der Kraftaufnehmer 27 ein plattenförmiges Grundelement 29 und davon abragende Stützelemente 30 auf. Das plattenförmige Grundelement 29 weist eine zur Seitenwand 5 gewandte geschlossene glatte Fläche auf, um während des Transports Abdrücke oder Dellen in der Seitenwand 5 zu vermeiden. Die geschlossene glatte Fläche des Kraftaufnehmers 27 ist von einer randseitig umlaufenden Seitenwand 31 begrenzt, die in Richtung des Scharnierträgers 17 ragt. Die randseitig umlaufende Seitenwand 31 bildet zusammen mit der geschlossenen, glatten Außenfläche des Kraftaufnehmers 27 insgesamt eine in etwa schalenförmige Struktur, in der fachwerkartige Versteifungswände 33 verlaufen.
  • Die von dem Grundelement 29 abragenden Stützelemente 30 des Kraftübertragungselements 27 sind gemäß der 3 unterschiedlich ausgebildet. So ist ein erstes Stützelement 30 als ein zylindrischer Rastdom gestaltet, an dessen, dem Scharnierträger 17 zugewandten Stirnseite zentrisch ein Rastelement 35 angeformt ist. Das Rastelement 35 ist von einer Ringfläche 37 umgeben, die sich an dem Scharnierträger 17 abstützt. Das zweite Stützelement 30 weist zwei voneinander beabstandete Stützstege auf, zwischen denen ein weiteres Rastelement 35 angeordnet ist, das die beiden Stege in der Geräteseitenrichtung y überragt. Beide Rastelemente 35 können entsprechende Rastöffnungen in dem Scharnierträger 17 hintergreifen. Das dritte Stützelement 30 ist ohne ein zusätzliches Rastelement 35 ausgebildet und stützt sich lediglich auf der Seitenfläche des Scharnierträgers 17 ab.
  • In der 2 ist der Kraftaufnehmer 27 seitlich mit dem Scharnierträger 17 verrastet gezeigt. Das plattenförmige Grundelement 29 ist dabei mittels der Stützelemente 30 über einen Freiraum 39 von dem Scharnierträger 17 beabstandet. In den, zwischen dem Scharnierträger 17 und dem Kraftübertragungselement 27 gebildeten Freiraum 39 ragt gemäß der 2 der Hebelarm 21 des Scharnierhebels 15. Die Stützelemente 30 sind dabei derart positioniert, dass sie den Schwenkweg S des Scharnierhebels 21 nicht beeinträchtigen.
  • Wie aus der 3 weiter hervorgeht, ist neben den Stützelementen 30 zusätzlich eine von den Versteifungswänden 33 erhabene Anlagekontur 41 ausgebildet. Die Anlagekontur 41 ist im Normalzustand von dem Hebelarm 21 des Scharnierhebels 15 beabstandet, um die Türschwenkbewegung nicht zu beeinträchtigen. Bei einer Kraftbeaufschlagung mittels der seitlichen Haltekraft FH biegt sich der Kraftaufnehmer in dem Bereich der Anlagekontur 41 elastisch federnd bis in Anlage mit dem Hebelarm 21 durch. Auf diese Weise kann die Haltekraft FH zusätzlich auch über den Scharnierhebel 15 in den Scharnierträger 17 eingeleitet werden.
  • Der zwischen dem Kraftaufnehmer 27 und dem Scharnierträger 17 vorgesehene Freiraum 39 ist über die Scharnieröffnung 23 in dem Frontrahmenteil 7 nach außen offen. Durch die Scharnieröffnung 23 werden Betriebsgeräusche von dem Gehäuseinneren ungedämpft nach außen geführt. Um hier eine Geräuschreduzierung zu erreichen, weist der Kraftaufnehmer 27 Schalldämmwände 43 auf. Von den Schalldämmwänden 43 ist eine erste in Bautiefenrichtung x rückseitig an dem Kraftaufnehmer 27 angeordnet und trennt den Freiraum 39 nach hinten von dem Gehäuseinneren ab. Außerdem dient gemäß den 1 bis 3 ein vertikaler Abschnitt der in der Bautiefenrichtung x vorne liegenden Seitenwand 31 ebenfalls als eine Schalldämmwand 43. Die vordere Schalldämmwand 43 des Kraftaufnehmers 27 überdeckt gemäß der 1 teilweise die Scharnieröffnung 23 des Frontrahmenteils 7, wodurch der Geräuschaustritt ebenfalls reduziert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülbehälter
    3
    Außengehäuse
    5
    Gehäusewand
    7
    Frontrahmenteil
    9
    Frontrahmenteil
    11
    Drehachse
    13
    Gerätetür
    15
    Scharnierhebel
    17
    Scharnierträger
    19
    Bodengruppe
    21
    Hebelarm des Scharnierhebels
    22
    Frontrahmen
    23
    Scharnieröffnung
    24
    Schraubverbindung
    25
    Lagerzapfen
    26
    Sockelschiene
    27
    Kraftaufnehmer beziehungsweise Kraftübertragungselement
    29
    Plattenförmiges Grundelement
    30
    Stützelement
    31
    Randseitig verlaufende Seitenwand
    33
    Versteifungswand
    35
    Rastelement
    37
    Ringfläche
    39
    Freiraum
    41
    Anlagekontur
    43
    Schalldämmwand
    FH
    Haltekraft
    M1
    Ausgleichsmoment
    S
    Schwenkweg
    x
    Tiefenrichtung
    y
    Seitenrichtung
    I
    Krafteinleitungsbereich
    II
    Krafteinleitungsbereich
    III
    Krafteinleitungsbereich
    IV
    Krafteinleitungsbereich

Claims (25)

  1. Haushaltsstandgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Gerätetür (13), die schwenkbar mittels eines Gelenks an dem Haushaltsstandgerät angelenkt ist, wobei das Gelenk wenigstens einen dem Haushaltsstandgerät zugeordneten Scharnierträger (17) und einen der Gerätetür (13) zugeordneten Scharnierhebel (15) umfasst, die um eine Drehachse (11) schwenkbar miteinander in Eingriff stehen, wobei in dem Bereich des Gelenks Schalldämmmittel vorgesehen sind und wobei die Schalldämmmittel an dem Scharnierträger (17) angeordnet sind und ein Kraftübertragungselement (27) umfassen, welches eine außenseitig auf eine Gehäusewand (5) des Haushaltsstandgeräts wirkende Kraft (FH) in Bauteile (15, 17, 19, 22) des Haushaltsstandgeräts überträgt.
  2. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmmittel wenigstens eine Schalldämmwand (43) umfassen.
  3. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schalldämmwand (43) sich von einem Grundelement (29) des Schalldämmmittels bis zu dem Scharnierträger (17) erstreckt.
  4. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmwand (43) in einer Schallaustrittsrichtung eine gehäusefrontseitige Scharnierhebel-Öffnung (23) zumindest teilweise überdeckt.
  5. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (27) wenigstens zwei Krafteinleitungsbereiche (I, II, III, IV) zur Kraftübertragung in wenigstens zwei unterschiedliche Bauteile (15, 17, 19, 22) des Haushaltsstandgeräts aufweist.
  6. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Krafteinleitungsbereich (I) in einem Scharnierträger (17) vorgesehen ist, an dem ein schwenkbarer Scharnierhebel (15) einer Gerätetür (13) des Haushaltsstandgeräts angelenkt ist.
  7. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Krafteinleitungsbereich (II) in einem, eine Beschickungsöffnung des Haushaltsstandgerät begrenzenden Frontrahmen (22) vorgesehen ist.
  8. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Krafteinleitungsbereich (III) in dem Scharnierhebel (15) der Gerätetür (13) vorgesehen ist.
  9. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Krafteinleitungsbereich (IV) in einem Boden (19) des Haushaltsstandgeräts vorgesehen ist.
  10. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (27) zumindest ein davon abragendes Stützelement (30) aufweist, welches dem jeweiligen Krafteileitungsbereich (I, II, III, IV) zugeordnet ist.
  11. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Krafteinleitungsbereich (I, II, III, IV) zugeordneten Stützelemente (30) des Kraftübertragungselements (27) an dem Scharnierträger (17) abgestützt sind.
  12. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Scharnierträger (17) mit zwischengeordneter Gerätetür (17) vorgesehen sind, die über eine Sockelschiene (26) verbunden sind.
  13. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (27) ein plattenförmiges Grundelement (29) aufweist.
  14. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Grundelement (29) fachwerkartige Versteifungswände (33) aufweist.
  15. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungswände (33) und das Stützelement (30) auf einer gemeinsamen Seitenfläche des Grundelements (29) angeordnet ist.
  16. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stützelement (30) abgewandte Seite des Grundelements (29) des Kraftübertragungselements (27) der Gehäuseaußenwand (5) gegenüberliegt.
  17. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (27) ein Kunststoff- oder Metallspritzgussteil ist.
  18. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (27) Rastelemente (35) zur Rastverbindung mit einem Bauteil (17) des Haushaltsstandgeräts aufweist.
  19. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (35) materialeinheitlich und/oder einstückig an dem Stützelement (30) des Kraftübertragungselements (27) angeformt ist.
  20. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) des Kraftübertragungselements (27) eine stirnseitige Stützfläche (37) aufweist, an der ein Rastelement (35) angeformt ist.
  21. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Grundelement (29) des Kraftaufnehmers (27) eine randseitig umlaufende Seitenwand (31) aufweist.
  22. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 1, bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierhebel (15) einen Hebelarm (21) aufweist, der mit einer Ausgleichseinrichtung verbunden ist, die ein dem Gewichtsmoment der Gerätetür (13) entgegenwirkendes Ausgleichsmoment (M1) auf die Gerätetür (13) ausübt.
  23. Haushaltsstandgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (21) des Scharnierhebels (15) zwischen dem Scharnierträger (17) und dem Kraftübertragungselement (27) angeordnet ist.
  24. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) des Kraftübertragungselements (27) außerhalb eines Schwenkwegs (S) des Hebelarms (21) des Scharnierhebels (15) angeordnet ist.
  25. Haushaltsstandgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (29) des Kraftübertragungselements (27) in dem Bereich des Scharnierhebels (15) eine erhabene Anlagekontur (41) aufweist, die im Normalzustand von dem Hebelarm (21) beabstandet ist und bei Kraftbeaufschlagung mit der Haltekraft (FH) elastisch federnd bis in Anlage mit dem Scharnierhebel (15) durchgebogen ist.
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